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Das 19. OsterKlang-Festival spannt in der Zeit von 28. März bis 5. April 2015 seinen musikalischen Bogen von Johann Sebastian Bachs "Matthäuspassion" bis hin zu Werken von Florian Leopold Gassmann, Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart, Dimitri Schostakowitsch, Samuel Barber sowie Psalmvertonungen der französischen Renaissance und des italienischen Frühbarock. www.osterklang.at
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| 3www.osterklang.at
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„FETTET EIN VOGEL SEIN GEFIEDER, SO SOLL ES REGEN GEBEN“
Vögel gelten seit jeher als Sinnbild der Transzendenz. Ihre Kunst zu fliegen nährt die Sehnsucht und den Wunsch vie-ler Menschen, sich von der Erdgebundenheit zu lösen und in himmlische Sphären zu entgleiten. Ihre Intelligenz und ihr ausgeprägtes Sozialverhalten haben die menschliche Vorstellungskraft stets angeregt. Insbesondere im Aber-glauben vergangener Jahrhunderte erfand man vielfältige Bedeutungen: Pickte ein Vogel ans Fenster, so befürchtete man einen Sterbefall. Flog ein Vogel zur Rechten, so war dies ein Glückszeichen. Fettete ein Vogel sein Gefieder, so sollte es Regen geben. Hildegard von Bingen verglich bereits vor rund 900 Jahren in ihren naturkundlichen Betrachtungen den Gedankenflug des Menschen mit den beschwingten Wesen der Lüfte: „Mit den Vögeln muss die Seele fühlen und wissen, was sie zu wissen hat, weil die Vögel durch die Federn in die Höhe getragen werden und sich überall in der Luft aufhal-ten. So wird auch die Seele, so lang sie im Körper verweilt, durch die Gedanken emporgehoben und breitet sich aus.“ Die Vögel symbolisieren also die Fähigkeit des Menschen, sich in seinen Gedanken vieles auszumalen, was er für sich erwogen hat, ehe er zur Tat schreitet.
In alttestamentarischen Zeiten erinnerten Vögel den Men-schen an die Schöpfung Gottes. Ihnen werden in den Psal-men daher auch besondere Lebensräume zugewiesen, um ihre Nähe zum Schöpfer zu verdeutlichen. Als Bewohner des unerreichbaren Himmels nehmen sie bis heute einen besonderen Platz unter den Lebewesen ein und werden seit jeher als Überbringer von erfreulichen wie tragischen Nach-richten angesehen. Während der Storch in der Vorstellungs-kraft unserer Alltagsmythen Freuden ankündigt, wird der nächtliche Besuch eines Raben, wie ihn Edgar Allen Poe so vortrefflich bedichtet hat, von niemandem herbeigesehnt.
Wenn eine einst fruchtbare Landschaft verödet, dann zie-hen sich Vögel als Letzte zurück. Ein von Vögeln entvöl-kerter Himmel ist das untrügliche Zeichen für den Rückfall der Erde in chaotische Zeiten. Auch in der apokalyptischen Welt, die Cormac McCarthy in seinem Roman Die Straße
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entworfen hat, und aus dem Andrea Eckert in der Kammer-oper lesen wird, sind die Vögel längst verstummt. In den Legenden Europas ver- eint sich die Vorstellung von der österlichen Passion Jesu und der symbolhaften Bedeutung der Vögel. Während Jesus gekreuzigt wird, trauern die Vögel in Märchen aus allen Län-dern Europas, setzen sich auf das Kreuz und versuchen die Nägel zu entfernen. Es ist kein Zufall, dass im Christentum der Heilige Geist, göttlicher Teil der Trinität, von einem Vogel verkörpert und als Friedenstaube und Liebesbote bis in die Gegenwart verehrt wird. Auch in der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach, die den diesjährigen OsterKlang eröffnet, weckt das Sinnbild der Taube nach dem Tod Jesu die Hoffnung auf ein friedvolles Leben:
„Am Abend kam die Taube wieder,und trug ein Ölblatt in dem Munde,o schöne Zeit, o Abendstunde!Der Friedensschluss ist nun mit Gott gemacht;denn Jesus hat sein Kreuz vollbracht.“ Ich wünsche Ihnen besinnliche Stunden im OsterKlang 2015! Ihr
Intendant Roland Geyer
Albrecht Dürer: Die heilige Dreifaltigkeit, 1511
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INHALT
MATTHÄUSPASSION 6
SACRED BRIDGES 7
GLI UCCELLATORI 8
DIE GESCHÖPFE DES PROMETHEUS 9
WEG ZUM BESINNEN I 10
WEG ZUM BESINNEN II 11
LA BETULIA LIBERATA 12
FRÜHLING IN WIEN 13
KARTENINFORMATION 14
BESTELLKARTE 15
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PHILIPPE JORDAN Musikalische Leitung
WIENER SYMPHONIKER
WERNER GÜRA Evangelist / Tenor
MICHAEL VOLLE Christus / Bass
JULIA KLEITER Sopran
WIEBKE LEHMKUHL Alt
BERNARD RICHTER Tenor
GERALD FINLEY Bassbariton
ARNOLD SCHOENBERG CHOR (Ltg. Erwin Ortner)
KINDERCHOR DER OPERNSCHULE
DER WIENER STAATSOPER (Ltg. Johannes Mertl)
Johann Sebastian Bach
Matthäuspassion BWV 244 (1727)
Mit seiner Matthäuspassion schuf Johann Sebastian Bach aus-
gehend vom Evangelium nach Matthäus unter Einbeziehung
diverser zusätzlicher Choräle sowie Texte des barocken Dichters
Picander ein monumentales Meisterwerk, das heute zu den größ-
ten Schöpfungen protestantischer Kirchenmusik zählt. Nach dem
Tod des Komponisten zunächst völlig in Vergessenheit geraten,
wurde das Werk 1829 von Felix Mendelssohn-Bartholdy wieder-
entdeckt und in einer gekürzten Version erneut zur Aufführung
gebracht. Er leitete damit die erste große Bach-Renaissance ein
und verhalf der Matthäuspassion so zu überzeitlichem Ruhm.
Palmsamstag, 28. März 2015 | 18.00 Uhr
Palmsonntag, 29. März 2015 | 18.00 Uhr
Konzerthaus | Großer Saal
In Kooperation mit Wiener Konzerthaus
Tickets ¤ 70 65 60 51 44 35 25 17
MATTHÄUSPASSION
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SACRED BRIDGES
Palmsonntag , 29. März 2015 | 19.30 Uhr
Minoritenkirche
Tickets ¤ 40 34 27 22 13 7
JOHANNES HIEMETSBERGER Musikalische Leitung
COMPANY OF MUSIC
ENSEMBLE SARBAND
MUSTAFA DOGAN DIKMEN Gesang & Nei
CELALEDDIN BIÇER Nei & Kanun
VLADIMIR IVANOFF Perkussion & Leitung
Sacred Bridges
Psalmen Davids in jüdischen, christlichen und muslimischen
Vertonungen des 16. und 17. Jahrhunderts
Als Quelle der Spiritualität, als politisches Instrument sowie zur
Verknüpfung von Tradition und Moderne sollen Psalmen dazu
dienen, die Menschen zueinander zu führen. Und tatsächlich re-
kurrieren das Judentum, das Christentum und der Islam hier auf
die gleichen Klage- und Freuden-, Lob- und Preislieder und Sün-
denbekenntnisse. Psalmvertonungen von Komponisten aus ein
und derselben Epoche, aber aus drei unterschiedlichen Religio-
nen sollen daher in einem einzigen musikalischen Abend dar-
geboten werden und auf diese Weise eine Brücke zwischen den
augenscheinlich so verschiedenen Kulturen schlagen.
In Sacred Bridges verschmelzen die Vertonungen Salamone
Rossis, Claude Goudimels, Jan Pieterszoon Sweelincks und Ali
Ufkîs dabei zu einer neuen Einheit, welche die wohl ursprüng-
lich intendierte Wirkung der Psalmen wieder aufleben lassen soll:
geheiligte Brücken zu schlagen zwischen Völkern, Religionen,
zwischen Menschen!
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GLI UCCELLATORI
Montag, 30. März 2015 | Mittwoch, 1. April 2015 | 19.00 Uhr
Kammeroper
Tickets ¤ 51 40 29 19
STEFAN GOTTFRIED Musikalische Leitung
BACH CONSORT WIEN
JEAN RENSHAW Inszenierung
CHRISTOF CREMER Ausstattung
VIKTORIJA BAKAN La Contessa Armelinda
VLADIMIR DMITRUK Il Marchese Riccardo
NATALIA KAWAŁEK-PLEWNIAK Roccolina
TOBIAS GREENHALGH Cecco
FREDERIKKE KAMPMANN Mariannina
CHRISTOPH SEIDL Pierotto
Eine Neuproduktion des Theater an der Wien
in der Kammeroper
Florian Leopold Gassmann
Gli uccellatori
Dramma giocoso in drei Akten (Wiener Fassung von 1768)
Libretto von Carlo Goldoni
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Florian Leopold Gassmann kam 1763 als Nachfolger von Chris-
toph Willibald Gluck nach Wien und komponierte infolge viele
Opern für seine neue Heimatstadt, aber auch das Oratorium
La Betulia liberate (siehe Seite 12). Die auf einem Libretto von
Carlo Goldoni beruhende Opera buffa ist eine der typischen zu
jener Zeit so beliebten Verwechslungskomödien, in der sich nach
etlichen Irrungen und Wirrungen letztlich alles in Wohlgefallen
löst: So bekommen die beiden Vogelfänger (uccellatori) am Ende
tatsächlich ihre Mädchen, während die Contessa sich standesge-
mäß wieder ihrem Marchese zuwendet. Doch wie so oft ist auch
hier der Weg das Ziel!
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MARTIN HASELBÖCK Musikalische Leitung
WIENER AKADEMIE
Ludwig van Beethoven
Die Geschöpfe des Prometheus op 43 (1801)
Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36 (1803)
Für gewöhnlich stellte Salvatore Viganò, der Ballettmeister am
Wiener Hoftheater, für seine Ballette die Musik unterschiedlicher
Komponisten zusammen. Die Komposition zu Gli uomini di Pro-
meteo legte er jedoch ausschließlich in die Hände Ludwig van
Beethovens. Das Sujet kam dem damals bereits berühmten Kom-
ponisten durchaus entgegen: So gelang es Beethoven, hier dem
aufgeklärten Menschen, der sich zum Wohl der Menschheit mit
aller Macht gegen ein überkommenes Herrschaftssystem auf-
lehnt, ein Denkmal zu setzen.
Auch Beethovens 2. Symphonie war für das Leben und Schaffen
des großen Komponisten von existentieller Bedeutung: Er kom-
ponierte sie, als seine beginnende Ertaubung bereits deutlich
wurde und verlieh damit seinem ungebrochenen Willen Aus-
druck, sein Leben der Musik zu widmen.
Karfreitag, 3. April 2015 | 19.30 Uhr
Hofburg | Großer Redoutensaal
In Kooperation mit dem Orchester Wiener Akademie
Einführungsvortrag:
Univ.-Prof. Dr. Markus Grassl
(Universität für Musik und darstellende Kunst Wien)
Listening in Vienna: Wie hörte man Beethoven zu seiner Zeit?
Karfreitag, 3. April 2015 | 18.30 Uhr
Hofburg | Großer Redoutensaal
Tickets ¤ 79 55 43
DIE GESCHÖPFE DES PROMETHEUS
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DIE STRASSE
CHRISTIAN ALTENBURGER Violine
CHRISTOPH EHRENFELLNER Violine
ISABEL CHARISIUS Viola
FIRMIAN LERMER Viola
FRANZ BARTOLOMEY Violoncello
ANDREA ECKERT Sprecherin
Andrea Eckert liest
aus Cormac McCarthys Roman Die Straße
Musik:
Samuel Barber
Streichquartett in B-Dur op. 11
Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquintett in g-moll KV 516
Samuel Barbers 1936 in Rom uraufgeführtes Streichquartett wirkt
wie eine Vorwegnahme der Trauer über die danach kommenden
Ereignisse des Zweiten Weltkrieges. Vor allem der zweite Satz,
später auch als Adagio for Strings wohl Barbers berühmtestes
Werk, gilt geradezu als Essenz ernsthafter Trauer. Dazu fügt sich
Mozarts g-moll Streichquintett KV 516 atmosphärisch. Die Ton-
art g-moll verwendet Mozart in seinen Opern schon früh bei
Arien, die von Todesahnungen erfüllt sind, mit dem g-moll-
Streichquintett dringt der Trauerton auch in seine Kammermusik
ein.
McCarthys Roman Die Straße erzählt von einer durch Menschen
zerstörten Welt voll trostloser Einsamkeit nach einem großen
Krieg.
Dienstag, 31. März 2015 | 19.30 Uhr
Kammeroper
Tickets ¤ 40 34 27 19
WEG ZUM BESINNEN I
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WEG ZUM BESINNEN II
Donnerstag, 2. April 2015 | 19.30 Uhr
Kammeroper
Tickets ¤ 40 34 27 19
DER WEG ALLER WELT
CHRISTIAN ALTENBURGER Violine
CHRISTOPH EHRENFELLNER Violine
ISABEL CHARISIUS Viola
FIRMIAN LERMER Viola
FRANZ BARTOLOMEY Violoncello
ANDREA ECKERT Sprecherin
Andrea Eckert liest
Gedichte von Anna Achmatowa
Musik:
Dimitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 8 in c-moll op. 110
Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquintett in Es-Dur KV 614
„In memoriam der Opfer von Faschismus und Krieg“ über-
schrieb Schostakowitsch sein 1960 entstandenes Streichquartett.
Klänge aus der Ostkirchen-Tradition und des jüdischen Klezmer,
Zitate aus eigenen Werken, ein Trauermarsch, ein Revolutions-
lied – alles verbindet sich zu einer himmelschreienden Anklage
wider den Stalinismus. Das Es-Dur Quintett KV 614 entstand im
Todesjahr 1791 als letzte Mozartsche Kammermusik. Bezeich-
nenderweise mit der „stillen Majestät“ Es-Dur verabschiedet sich
Mozart von der geliebten Gattung und versieht diese glanzvolle
Tonart mit seinem einzigartigen „musikalischen Dialog“.
Anna Achmatowas Gedichte evozieren dazu die Zeit des Stali-
nismus und des Zweiten Weltkriegs und erinnern in prägnanten
Bildern an das nun 70 Jahre zurückliegende Ende des Krieges.
14 |
LA BETULIA LIBERATA
Karsamstag, 4. April 2015 | 18.00 Uhr
Minoritenkirche
Tickets ¤ 40 34 27 22 13 7
RUBÉN DUBROVSKY Musikalische Leitung
BACH CONSORT WIEN
VIKTORIJA BAKAN* Giudita
NATALIA KAWAŁEK-PLEWNIAK* Achior
VLADIMIR DMITRUK* Chabri
TOBIAS GREENHALGH* Charmi
ÇIGDEM SOYARSLAN Amital
JAKOB HUPPMANN Ozia
WIENER KAMMERCHOR (Ltg. Michael Grohotolsky)
* Junges Ensemble Theater an der Wien
Florian Leopold Gassmann
La Betulia liberata
Oratorium (1772)
Der österreichische Komponist Florian Leopold Gassmann trat
1771 für die Gründung der Tonkünstler-Sozietät ein, die Musik-
veranstaltungen für die Öffentlichkeit in Wien organisieren und
sich zudem um Witwen und Waisen verstorbener Mitglieder der
Vereinigung annehmen sollte. Das von ihm komponierte und am
19. März 1772 uraufgeführte Oratorium La Betulia liberata war
die erste Aufführung des neugegründeten Vereins. Hierbei griff
Gassmann auf ein Libretto Pietro Metastasios zurück, das u.a.
auch von Mozart vertont wurde und insbesondere das Wiener
Publikum an ein Ereignis erinnerte, das sich wie kaum ein ande-
res dem kollektiven Gedächtnis eingegraben hatte: die Befreiung
der Stadt von der Belagerung durch die Türken 1683.
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FRÜHLING IN WIEN
Ostersonntag, 5. April 2015 | 19.30 Uhr
Musikverein | Großer Saal
Tickets ¤ 90 84 74 64 55 48 43
PHILIPPE JORDAN Musikalische Leitung
WIENER SYMPHONIKER
MATTHIAS GOERNE Bariton
„Schubertiade“ -
Orchesterwerke und Lieder von Franz Schubert
u.a. die Symphonie Nr. 3 D-Dur D 200,
An Sylvia D 891,
Erlkönig D 328,
An die Musik D 547,
Die Forelle D 550 und
Ständchen aus dem Liederzyklus Schwanengesang D 957 Nr. 4,
in Bearbeitungen von Benjamin Britten,
Jacques Offenbach, Max Reger und Anton Webern
Ganz im Zeichen von Franz Schubert steht das diesjährige
Osterkonzert der Wiener Symphoniker Frühling in Wien. Unter
der Leitung von Chefdirigent Philippe Jordan erklingen neben Or-
chesterwerken wie der Symphonie Nr. 3 D-Dur – in Fortsetzung
der Gesamtaufführung aller Symphonien in der Saison 2014/15 –
auch Orchesterbearbeitungen von Liedern des „wienerischsten“
aller Komponisten. Als Solist in u. a. der meisterhaften Vertonung
von Goethes Ballade Erlkönig tritt mit Matthias Goerne ein Lied-
sänger ersten Ranges an die Seite von Orchester und Dirigent.
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THEATER AN DER WIENDie Tageskasse im Theater an der Wien ist das zentrale Kartenbüro
des Festivals OsterKlang Wien.
Adresse: 1060 Wien | Linke Wienzeile 6
Öffnungszeiten*: Mo bis Sa 10 bis 19 Uhr
So geschlossen, ausgenommen bei Matineen (geöffnet 10 bis 13 Uhr)
bzw. Abendvorstellungen (geöffnet 14 Uhr bis Vorstellungsbeginn)
Telefonische Information und Verkauf unter +43 (0)1 58885
BESTELLUNG MIT BESTELLKARTEGebühren bei schriftlicher Bestellung: ¤ 4,50* inkl. Versand bei
Bezahlung mit Kreditkarte oder per Zahlschein (Ausland ¤ 6,50*)
TELEFONISCHE BESTELLUNGENKarten (ausgenommen Abonnements
und sonstige Ermäßigungen) sind auch
bei Wien-Ticket täglich von 8 bis 20 Uhr
telefonisch unter +43 (0)1 58885 erhältlich.
Versandgebühren*: Inland ¤ 5,90 | Ausland ¤ 9,90
BESTELLUNG IM INTERNET: www.theater-wien.at
Online-Bestellung nur mit Kreditkarte
Versandgebühren*: Inland ¤ 4,50 | Ausland ¤ 6,50.
Die Kartenhinterlegung an den Abendkassen aller Spielstätten
kostet ¤ 1,50.
Ö1 CLUBÖ1 Clubmitglieder erhalten auf maximal zwei Karten pro
Vorstellung eine Ermäßigung von 10 % (ausgenommen
Frühling in Wien). Bei Trio-Tickets und Stehplatzkarten
ist keine Clubermäßigung möglich.
WEITERE VERKAUFSSTELLEN
WIEN-TICKET PAVILLON 1010 Wien, Herbert von Karajan-Platz
(neben der Staatsoper)
ÖGB-KARTENSTELLE 1020 Wien, Johann Böhm Platz 1,
Tel. +43 (0)1 53 444 39-677
KARTENBÜRO JIRSA 1080 Wien, Lerchenfelder Straße 12,
Tel. +43 (0)1 400 600
KARTEN
* Änderungen vorbehalten
Klan
gBla
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4 | S
pons
orin
g Po
st |
Verla
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