Papillen quiz © Helmut Wilhelm, Tübingen. A.Stauungspapillen B.Drusenpapillen C.Hohe Hyperopie...

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Papillenquiz

© Helmut Wilhelm, Tübingen

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Atrophie bei chron. Stp

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Atrophie bei chron. Stp

Es handelt sich um Stauungspapillen bei Meningitis. Visus und Gesichtsfeld waren normal. Ohne diese Informationen können Sie nicht entscheiden, ob nicht eine bilaterale Papillitis vorliegt. Randunschärfe, Prominenz, Blutungen, feine Exsudate (z.B. x), verdeckte Gefäße machen den typischen Befund der akuten Stauungspapille aus. Außergewöhnlicherweise war dies ein Zufallsbefund. Die junge Patientin war wegen eines subtarsalen Fremdkörpers beim Augenarzt. Ursache war ein großer Tumor, der erfolgreich operiert wurde.

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Atrophie bei chron. Stp

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Atrophie bei chron. Stp

Es handelt sich um Stauungspapillen bei Meningitis. Visus und Gesichtsfeld waren normal. Ohne diese Informationen können Sie nicht entscheiden, ob nicht eine bilaterale Papillitis vorliegt. Vom Aspekt her wären auch Drusenpapillen denkbar, auch wenn die Blutungen (re Bild 1 Uhr und 7 Uhr) und die nicht immer klar sichtbaren Gefäße, beunruhigen sollten. Eine Anomalie durch hohe Hyperopie sollte man nicht vermuten. Vom Aspekt her würde man auch noch nicht von einer chron. Stauungspapille sprechen, obwohl weniger akut als der erste Befund.

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Atrophie bei chron. Stp.

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Atrophie bei chron. Stp.

Es handelt sich um Stauungspapillen bei Venensinusthrombose. Visus und Gesichtsfeld waren normal. Auffallend sind im linken Bild die durch das Nervenfaserschichtödem verdeckten Gefäße. Ungewöhnlich für Stauungspapillen ist der Seitenunterschied, so dass man im Falle eines akuten Gesichtsfeldausfalles rechts (linkes Bild) eher eine Anteriore ischämische Optikusneuropathie bei Papillenanomalie (kleine Papille) der Gegenseite vermuten würde. Auch hier liegt keine Atrophie vor.

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Atrophie bei chron. Stp.

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Atrophie bei chron. Stp.

Auf dem linken Bild bei 3 und 5 Uhr sieht man Drusen, wenn auch nicht deutlich. Die Papille im rechten Bild ist verkippt und klein, auf beiden Seiten fehlt die zentrale Exkavation, typisch, aber nicht beweisend für Drusenpapillen. Die Diagnose wird durch Sonografie und Familienuntersuchung abgesichert.

Bei reduzierter Verstärkung erkennt man die kalkdichten Drusen.

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Atrophie bei chron. Stp.

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Atrophie bei chron. Stp.

Hier sieht man nun gar keine Drusen, sie sind möglicherweise noch verborgen und kommen erst nach und nach zum Vorschein. Die fehlende zentrale Exkavation, die geringe Papillengröße und das fehlen von Zeichen der Stauungspapille nähren den Verdacht der Drusenpapille. Mittel Sonografie kann man oft - nicht immer - Kalkeinlagerung nachweisen, häufig aber findet man bei den Eltern oder Geschwistern auch Drusenpapillen, da dominante Heredität besteht.

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Optikusneuropathie

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. Hohe Hyperopie

D. Bilat. Papillitis

E. Optikusneuropathie

Wenn man weiß, dass der Patient, ein 63jähriger Hypertoniker vor 3 Tagen rechts (li. Bild) eine akute, schmerzlose Sehverschlechterung erlitten hat und bei ihm nun ein großer Gesichtsfeldausfall vorliegt, wird die Diagnose einfach: Anteriore ischämische Optikusneuropathie, ein Sehnerveninfarkt. Die seltsame Partnerpapille kann man nun auch verstehen: Sie ist klein ohne Exkavation und damit eine Risikopapille für Durchblutungsstörungen.

A. normal

B. Drusenpapille

C. kompressive Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Optikushypoplasie

A. normal

B. Drusenpapille

C. kompressive Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Optikushypoplasie

Typischer Befund einer insgesamt randständig exkavierten Papille. man sieht das Abknicken der kleinen Gefäße am Papillenrand, noch deutlicher wäre dies 3-dimensional. Bei 2 Uhr verschwindet ein gefäß unter dem unterminierten Rand

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. einfache Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Optikusneuropathie

A. Stauungspapillen

B. Drusenpapillen

C. einfache Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Optikusneuropathie

Auf dem linken Bild z.B. bei 10 Uhr sieht man Drusen, rechts z.B. bei 4 Uhr. Kein deutlicher Befund, auf beiden Seiten fehlt die zentrale Exkavation, typisch, aber nicht beweisend für Drusenpapillen. Die Diagnose wird durch Sonografie und Familienuntersuchung abgesichert.

Der Befund ist schwer von einer einfachen Optikusatrophie zu unterscheiden, so dass man zu bildgebender Diagnostik neigen würde, wenn ein Gesichtsfeldausfall vorläge.

A. normal

B. Drusenpapille

C. einfache Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Lebersche Optikusatrophie

A. normal

B. Drusenpapille

C. einfache Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Lebersche Optikusatrophie

Ein einäugiger Patient, was die Diagnose erschwert, zudem Katarakt, dadurch wird das Bild etwas unscharf. Man sieht eine Blutung bei 3 Uhr, bei Glaukom häufig und die Papille wirkt ausgehöhlt, temporal (nach rechts) fehlt vitales Gewebe.

A. normal

B. Drusenpapille

C. kompressive Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Akute Lebersche Optikusatrophie

A. normal

B. Drusenpapille

C. kompressive Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Akute Lebersche Optikusatrophie

Die Papillen sind blass, eindeutig ist es auf der im rechten Bild, links könnte der Befund noch normal sein. Sie sind nicht exkaviert wie beim Glaukom und haben normale zentrale Exkavationen. Gesichtsfeldausfall und relativer afferenter Pupillendefekt zeigen den funktionellen Defekt, da der Patient nicht weiß, wann genau die Sehverschlechterung begonnen hat, liegt der Verdacht eines Tumors nahe, hier ein Keilbein Meningeom. Bei der Leberschen OAtr. wird die Papille erst mit der Zeit blass.

A. normal

B. Drusenpapille

C. kompressive Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Lebersche Optikusatrophie

A. normal

B. Drusenpapille

C. kompressive Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Lebersche Optikusatrophie

Man denkt zurecht an ein Glaukom wegen der weiten Exkavation, aber die Papille ist groß und reichlich Randsaum vorhanden. Die ISNT-Regel ist zudem gerade noch eingehalten: Der Randsaum ist inferior am breitesten, dann kommt superior, dann nasal und temporal ist er am schmälsten. Jährliche Kontrollen sind notwendig.

A. normal

B. Drusenpapille

C. kompressive Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Lebersche Optikusatrophie

A. normal

B. Drusenpapille

C. kompressive Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Lebersche Optikusatrophie

Man denkt an ein Glaukom wegen der weiten Exkavation, aber die Papille ist groß und reichlich Randsaum vorhanden. Die ISNT-Regel ist auf dem re. Bild eingehalten: Der Randsaum ist inferior am breitesten, dann kommt superior, dann nasal und temporal ist er am schmälsten. Man wird hier sicherlich jährlich kontrollieren und einen hohen Augeninnendruck behandeln.

A. normal

B. Drusenpapille

C. kompressive Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Optikushypoplasie

A. normal

B. Drusenpapille

C. kompressive Optikusatrophie

D. Glaukom

E. Optikushypoplasie

Man sieht auf dem re. Bild eine eindeutig zu kleine Papille, eine Analage-bedingte Hypoplasie. Bei Kindern mit diesem Befund müssen unbedingt die Hypophysenhormone kontrolliert werden, da ihre Entwicklung durch eine Hormonminderproduktion gefährdet ist (Kleinwuchs und Kretinismus).

A. Tilted Disc

B. Drusenpapille

C. Kolobom

D. Glaukom

E. Grubenpapille

A. Tilted Disc

B. Drusenpapille

C. Kolobom

D. Glaukom

E. Grubenpapille

Dies ist eine typische Grubenpapille. Im Gegensatz zum Kolobom ist sie nicht hereditär, sie ist gewöhnlich einseitig und nicht mit weiteren okulären Anomalien assoziiert. Es handelt sich um eine Hernie durch die Lamina cribrosa in den Subarachnoidalraum des N. opticus. Häufige Komplikation ist ein Makulaödem, offenbar durch Liquorzustrom über die Grube unter die Netzhaut.

A. Tilted Disc

B. Drusenpapille

C. Kolobom

D. Glaukom

E. Grubenpapille

A. Tilted Disc

B. Drusenpapille

C. Kolobom

D. Glaukom

E. Grubenpapille

Dies ist eine typisches Papillenkolobom. Der untere Rand der Exkavation offen, das heißt die Becherspalte hat sich definitiv nicht vollständig geschlossen Es ist oft dominant hereditär. Weitere Kolobome (Netzhaut, Aderhaut, Iris) sind häufig. Auch dabei gibt es Netzhautödeme.

A. AION

B. Drusenpapille

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Markhaltige Nervenfasern

E. Papillentumor

A. AION

B. Drusenpapille

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Markhaltige Nervenfasern

E. Papillentumor

Der Befund ist schwer von einem Tumor oder einer AION abzugrenzen. Zellvermehrung im Glaskörper ist typisch. Man glaubt auch sehen zu können, dass nicht die Papille selbst, sondern Netzhaut und Aderhaut darüber geschwollen sind. Man vermutet als Ursache in den meisten Fällen Toxoplasmen und behandelt antibiotisch und mit Steroiden.

A. AION

B. Drusenpapille

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Markhaltige Nervenfasern

E. Papillentumor

A. AION

B. Drusenpapille

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Markhaltige Nervenfasern

E. Papillentumor

Man könnte den Befund für ein großes Exsudat halten, aber die typische Flammen-artige Begrenzung, das teilweise Überdecken der Gefäße und die in etwa normale Funktion erleichtern die Diagnose. Normalerweise verlieren die Sehnervenfasern ihre Markscheiden beim Eintritt in den Bulbus an der Lamina cribrosa der Sklera.

Extremer Befund

A. AION

B. Drusenpapille

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Markhaltige Nervenfasern

E. Papillentumor

A. AION

B. Drusenpapille

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Markhaltige Nervenfasern

E. Papillentumor

Dies ist eine typische Drusenpapille.Man erkennt zahlreiche Drusen auf der Papille. Es handelt sich um meist bilaterale Hyalin- oder Kolloidablagerungen.

Der Begriff stammt aus der Geologie: Auf dem Bild sieht man Edelsteindrusen. (http://www.geologie.uni-wuerzburg.de/D_Studium/Kartierkurs1Rotliegendes/2004-Steinkaulenberg)

A. Melanozytom

B. Papillenblutung

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Markhaltige Nervenfasern

E. Papillentumor

A. Melanozytom

B. Papillenblutung

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Markhaltige Nervenfasern

E. Papillentumor

Melanozytome der Papille sind gutartig und bedürfen lediglich regelmäßiger Kontrollen. Sie sind tiefschwarz, prominent reichen meist über den Papillenrand hinaus (oder sind von einem Naevus umgeben) und haben eine gefiedert wirkende Oberfläche, etwa wie „schwarze markhaltige Nervenfasern“.

A. AION

B. Papillenblutung

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Stauungspapille

E. Sehnerventumor

Dieser Tumor einer älteren Patientin erwies sich leider als malignes Astrozytom, das durch Ausbreitung entlang der Sehbahn zum Tod führte. Maligne Papillentumoren sind außerordentlich selten. Die nicht fotografierte Partnerpapille war normal. Andernfalls hätte man auch eine chron. Stauungspapille vermuten können

A. AION

B. Papillenblutung

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Stauungspapille

E. Sehnerventumor

A. AION

B. Papillenblutung

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Stauungspapille

E. Sehnerventumor

A. AION

B. Papillenblutung

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Stauungspapille

E. Sehnerventumor

Es handelt sich um ein Optikusscheidenmeningeom. Dieser gutartige Tumor betrifft Frauen im mittleren Lebensalter. Durch Strahlentherapie lässt sich die Progression aufhalten.

A. AION

B. Papillenblutung

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Stauungspapille

E. Sehnerventumor

Bitte unterschiedliche Vergrößerung und Ausschnitt beachten.

A. AION

B. Papillenblutung

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Stauungspapille

E. Sehnerventumor

Bitte unterschiedliche Vergrößerung und Ausschnitt beachten.

Chronische Stauungspapille bei Meningeosis unklarer Ursache. Beide Sehnerven wiesen beträchtliche Schäden auf.

A. Glaukom

B. Papillenblutung

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Stauungspapille

E. Sehnerventumor

A. Glaukom

B. Papillenblutung

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Stauungspapille

E. Sehnerventumor

Es handelt sich um ein Optikusscheidenmeningeom. Dieser gutartige Tumor betrifft Frauen im mittleren Lebensalter. Durch Strahlentherapie lässt sich die Progression aufhalten. Typisch sind hier die retino-ziliaren Kollateralgefäße, die bei chronischer bulbusnaher Sehnervenkompression auftreten können.

A. Glaukom

B. Kolobom

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Stauungspapille

E. Papillentumor

A. Glaukom

B. Kolobom

C. Iuxtapapilläre Chorioretinitis

D. Stauungspapille

E. Papillentumor

Dieser Patient litt an einer tuberösen Sklerose bei der es Hamartome und andere Tumoren an der Papille gibt.

A. Glaukom

B. Kolobom

C. Windenblütenpapille

D. Stauungspapille

E. Grubenpapille

A. Glaukom

B. Kolobom

C. Windenblütenpapille

D. Stauungspapille

E. Grubenpapille

Bei der Morning-glory-Papille (Windenblüten-papille) ist die zentral liegende Exkavation mit weiß-rosafarbener Glia ausgefüllt. Die Papille ist abnorm groß. Es findet sich keine inferiore Ausbuchtung wie beim Kolobom. Die Gefäße gehen sonnenstrahlenartig vom Rand der Exkavation aus. Weitere Kolobome sind nicht zu finden, wohl aber häufig eine trans-sphenoidale basale Enzephalozele.

A. Glaukom

B. Kolobom

C. Tilted disc

D. normal

E. Grubenpapille

A. Glaukom

B. Kolobom

C. Tilted disc

D. normal

E. Grubenpapille

Die Papille ist verkippt. Meist ist sie nach unten gekippt, so daß der obere Rand leicht angehoben und der untere flach und blass erscheint. Nach unten folgt dann oft eine Zone mit Aderhautatrophie, im Englischen "inferior crescent", so als hätte sich ein Kolobom gerade noch geschlossen. Oft ist auch der Bulbus in diesem Bereich ektatisch und die retinale Empfindlichkeit herabgesetzt, so dass im Gesichtsfeld ein relativer Ausfall oben entsteht, meist temporal.

A. einseitige Atrophie

B. beidseitige Atrophie

C. Glaukom

D. normal

E. Tilted disc

R L

A. einseitige Atrophie

B. beidseitige Atrophie

C. Glaukom

D. normal

E. Tilted disc

R L

Um hier richtig zu antworten, muss man wissen, dass die Patientin eine homonyme Hemianopsie nach rechts hat, Folge eines Traumas. Dadurch wurde der linke Tractus opticus geschädigt. Dies führt zu eine Atrophie, die man am Auge kontra-lateral zur Läsion deutlicher sieht, insbesondere im nasalen Teil der Papille (Î), da dort die meisten Fasern für das temporale Gesichtsfeld durch-ziehen. Da das Axon der retinalen Ganglienzelle erst im Corpus geniculatum laterale endet, führt ein Traktusschaden zur Papillenblässe.

A. einfache Atrophie

B. Atrophie nach Ödem

C. Glaukom

D. normal

E. Drusenpapille

A. einfache Atrophie

B. Atrophie nach Ödem

C. Glaukom

D. normal

E. Drusenpapille

Beide Papillen sind eindeutig blass. Bei einer einfachen Optikusatrophie sind die Papillen normalerweise aber noch „randschärfer“ als die gesunde Papille. Hier sehen beide Papillen nicht ideal randscharf aus, dies ist ein Hinweis auf die Ursache: vorangegangenes Ödem, hier Stauungspapille bei Pseudotumor cerebri.

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