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  • RHEIN-ERFT-KREIS WOCHENENDE

    Es gibt viele Gründe, ein Cab-rio zu fahren. Das Frischluftver-gnügen macht frei, individuell,Lust auf den nächsten Ampel-Flirt.Die meisten Besitzer genießen

    schlicht und ergreifend den fri-schen Fahrtwind und die freieSicht auf Himmel, Meer undsattes Grün.Wie auch immer: Frühlings-

    Zeit ist Cabrio-Zeit. Garagento-re auf und los geht das Road-movie? Vorsicht!Bevor die Freiluftmobile die

    Straße erobern, müssen sie be-äugt, geputzt und wieder flott-gemacht werden. Das gilt be-sonders für die, die draußenüberwintern haben.Frost, Staub, Schmutz und so

    mancher kleiner Nager habenihnen in der Winterpause zuge-setzt. Und so speziell Fahrerund Auto, so speziell ist auchdie Fitnesskur.Klappdach war gestern. Stoff-

    mützen sind Statement, aberauch besonderer Pflegefall.Grober Schmutz verschwindetaußen und innen mit Schwammund reichlich Wasser – immerin Faserrichtung streichen. In-sektenreste und Vogelkot benö-tigen Spezialreiniger. Hände

    weg von Kärcher, Bürste undLösungsmittel, sie greifen Stoffund Farbe an. Ist alles trocken,wird imprägniert – intensiv,gleichmäßig und besonders inden Nähten.Das hält die Farbe frisch, Was-

    ser, Dreck und UV-Strahlen ha-ben künftig weniger Angriffsflä-che. Scheiben vorher mit Pappeoder Folie abdecken. Damit derSchutz länger hält, raten Pfle-ge-Profis die Mütze währendder Saison trocken abzubürs-ten. Cabrios mit Klappdach undHauben aus Kunststoff sindhärter im Nehmen. Sie überste-hen problemlos auch die Fahrt

    durch Waschanla-gen mit weichenTextillappen.Hardtop hin,

    Stoffdach her – mit zweiSchwachpunkten kämpfen alleSpaßmacher: Gestänge undDichtungen.Gegen Rost an den Gelenken

    hilft Öl oder Gleitspray, gegenporöse Gummidichtungen Pfle-gestifte.Nicht nur die Räder haben

    sich in denWintermonaten plattgestanden. Die Werkstatt sorgtdafür, dass alles wieder in Flussund in die Gänge kommt: Funk-tionieren Bremsen, Lenkung

    und Elektrik? Haben die Reifenausreichend Profil, Druck undeventuell Schäden? Stimmendie alle Flüssigkeitsstände? Istdie Batterie startklar? Ein Früh-jahrscheck wie bei anderen Au-tos auch.Jetzt wird’s wieder speziell:

    Risse und Löcher im Dach müs-sen schleunigst und vom Fach-mann ausgebessert werden.Und wem das Stoffdach zu fle-ckig und verblichen ist, derlässt aufarbeiten.

    Pflegekur fürs Cabrio

    Die Cabrio-Saison ist eröffnet: Es gibtviele Gründe, ein Cabrio zu fahren. DasFrischluftvergnügen macht frei, indivi-duell, Lust auf den nächsten Ampel-Flirt. Foto: ProMotor

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    Frechen (lk). Kleine Abenteurer ab 6 Jahrenerleben am kommenden Freitag, zusammenmit Philipp und Anne, den Helden der belieb-ten Kinderbuchreihe „Das magische Baum-haus“, eine fantastische Geschichte.In einer spannenden, interaktiven szenischen

    Lesung verzaubert Laura Mann Kinder allen Al-ters, egal ob Junge oder Mädchen, und nimmtsie mit auf eine Reise im magischen Baumhaus.Zur Geschichte: Palmen, glitzernder Sand-

    strand und leuchtend blaues Meer! Sind Phil-ipp und Anne mit dem Baumhaus etwa ins Pa-radies gereist? Da erblicken die beiden plötzlichein gigantisches Schiff am Horizont. Die Fre-gatte mit der schwarzen Flagge steuert direktauf sie zu. Noch ahnen Philipp und Anne nicht,wer an Bord ist: Piraten auf Schatzsuche.Das magische Baumhaus schleudert Philipp

    und Anne in längst vergangene Zeiten und anweit entfernte Orte. Jedes Mal, wenn die Ge-schwister auf den geheimnisvollen Hochsitzklettern und eines der alten Bücher aufschla-gen, beginnt eine neue Reise.Der Eintrittspreis liegt bei 1 Euro, eine Voran-

    meldung ist erforderlich und wird unter ( 022 34 – 50 13 34 oder per Mail unter stadtbue-cherei@stadt-frechen.de entgegen genommen.

    Laura Mann liest in der Stadtbücherei aus „Dasmagische Baumhaus - Der Schatz der Piraten“.

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  • RHEIN-ERFT-KREIS WOCHENENDE13. Woche - 29. März 2017

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    Hupe unterder Lupe(dmd). Jedes Auto hat sie. Je-

    der benutzt sie. Doch die we-nigsten Autobesitzer kennen dieentsprechenden Vorschriften.Die Rede ist von der Hupe sowieder Lichthupe. Und doch gibt esklare Regeln zum Einsatz derWarnsysteme, an die man sichin jedem Fall auch halten sollte.Ansonsten droht ein Verwar-nungsgeld.Der falsche Einsatz von Hupe

    oder Lichthupe kann mit einemBußgeld von bis zu zehn Eurobestraft werden. Der niedrigereTarif von fünf Euro wird zumBeispiel dann fällig, wenn ohneeinen Anlass gehupt oder einLichtzeichen gegeben wird.Geht es soweit, dass sich ande-re Verkehrsteilnehmer dadurchbelästigt fühlen oder artet esaus in einem Hupkonzert, wirdder höhere Betrag eingefordert.Es empfiehlt sich also, sich gutmit den Vorschriften vertraut zumachen.Die Anwendung der Hupe, des

    sogenannten Schallzeichens,wird in der Straßenverkehrsord-nung (StVO) geregelt. Danachdarf innerhalb geschlossenerOrtschaften nur die Hupe ver-wendet werden - Lichthupensind dort grundsätzlich verbo-ten. Doch nicht in jeder Situati-on ist Hupen erlaubt. Wer sei-nen Nachbarn beimVorbeifahren mit dem Schallzei-chen grüßen will, verstößt ge-gen die Vorschriften. Gehuptwerden darf nur in Gefahrsitua-tionen.Ist die Ortsgrenze überschrit-

    ten, ändern sich die Regeln. AufLandstraßen ist es erlaubt, dienormale Hupe und die Lichthu-pe als Hinweis auf eine Gefahroder einen Überholvorgang ein-zusetzen. Mit letzterem sollteman jedoch maßvoll umgehen.Viele Verkehrsteilnehmer füh-len sich bedrängt oder sogar ge-nötigt, wenn beim nachkom-menden Auto die Lichthupeaufblinkt. Also wirklich nurdann bei einem Überholvorganganwenden, wenn die Gefahrdroht, dass das vorausfahrendeFahrzeug die Spur wechselt.

    Pollen im Flugmodus:Innenraumfilterwechsel

    Rund 16 Prozent der Deut-schen kennen das Dilemma: ImWinter läuft die Erkältungsnase.Danach schnäuzen sich vieleLeidgeplagten übergangslosweiter, weil Pollen ihnen denAtem nehmen. Seit Februar ma-chen Erle und Haselnuss dasLeben schwer, ab März legensich Ulme und Esche so richtigins Zeug. Das Elend währt bisweit in den Herbst hinein.„Das kann durchaus gefährlich

    werden für Autofahrer“, warntUlrich Köster vom Zentralver-band Deutsches Kraftfahrzeug-gewerbe. „Die kleinen Plage-geister legen ihre Opfer mitNiesattacken, tränenden Augenund Mattigkeit lahm. EinmalNiesen, und der Fahrer ist me-terweit im Blindflug unter-wegs.“ Der Pollenflug lässt sichzwar nicht aufhalten, die Auto-fahrt kann aber erträglicher undsicherer vonstatten gehen.Innenraumfilter leisten

    Schwerstarbeit. Sie halten jedeMenge Schadstoffe aus dem Au-to fern. Es gibt sie als Partikel-und Kombifilter.Im elektrostatisch aufgelade-

    nen Hochleistungsvlies des Par-tikelfilters bleiben Ruß, Staub,Schmutz, der Abrieb von Brem-

    sen, Kupplung und Reifen, aberauch Pollen hängen.Die Aktivkohleschicht der

    Kombiversion filtert zusätzlichnoch Gerüche und schädlicheGase wie Ozon aus der Luft.Wer mit Innenraumfilter fährt,sollte Fenster und Schiebedachschließen, sonst geht seineWirkung ins Leere.Spätestens nach einem Jahr

    sind die Filter dicht und müssenentsprechend der Herstellervor-gaben ausgetauscht werden.Für Allergiker lohnt der Wech-sel auch in kürzeren Intervallen.Anzeichen für zugesetzte Filter:Die Scheiben beschlagen, esmüffelt und auf den Innenschei-ben bildet sich ein schmieriger,blendender Film.Die gelbe Pollenschicht legt

    sich wie ein Teppich in und aufsAuto. Wollen die Allergiker sau-ber atmen, müssen Polster, Tep-piche und Ablagen akribisch ge-saugt werden. Zum Putzplangehört ebenso die regelmäßigeFahrt in die Waschanlage.Noch besser: Auf einer Hart-

    wachsversiegelung bleiben dielästigen Flieger weniger haftenund lassen sich besser entfer-nen.

    Nicht vergessen: In die Schei-benreinigungsanlage gehört imFrühling ein spezieller Som-merreiniger. Der löst erfolg-reich nicht nur Insektenfried-höfe, sondern auch dasErgebnis einer Pollenattacke.Wer allergisch auf Pollen re-

    agiert, schluckt Medikamente.Nicht jeder Betroffene reagiertauf die Wirkstoffe gleich, eini-ge Antihistaminika machenmüde. Laut ADAC haben direktoder indirekt ein Fünftel allerMedikamente Auswirkungenauf die Fahrtüchtigkeit. Dazugehören auch viele freiverkäuf-liche Präparate. Arzt, Apothe-ker und der Beipackzettel klä-ren über die Nebenwirkungenauf.Weil letzten Endes aber jeder

    Verkehrsteilnehmer für seineFahrtüchtigkeit selbst verant-wortlich ist, kann Sorglosigkeitteuer werden.Verursacht ein Pollenallergi-

    ker durch Medikamente einenUnfall, kann dies neben derGeldbuße mit Führerscheinent-zug und sogar Freiheitsstrafesanktioniert werden. Auch derKaskoschutz steht auf demSpiel.

    Zum Frühjahrs-Check gehört der Wech-sel des Innenraumfilters. Foto: ProMotor

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