Planabweichungen in automobilen Supply Chain-Systemen – Ergebnisse einer VDA-Studie

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Automotive Kooperation – 4. Quartalsmeeting 2008 18. November 2008 Oliver Hülsmann, Universität Stuttgart. Planabweichungen in automobilen Supply Chain-Systemen – Ergebnisse einer VDA-Studie. 1. Problemstellung 2. VDA-Projekt 3. VDA-Studie 4. VDA-Empfehlung. Lieferanten. OEM. - PowerPoint PPT Presentation

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Planabweichungen in automobilen Supply Chain-Systemen –Ergebnisse einer VDA-Studie

Automotive Kooperation – 4. Quartalsmeeting 200818. November 2008

Oliver Hülsmann, Universität Stuttgart

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Planabweichungen in automobilen Supply Chain-Systemen –Ergebnisse einer VDA-Studie

Oliver Hülsmann Automotive Kooperation – 4. Quartalsmeeting 2008

Universität StuttgartLehrstuhl für Planung und

Strategisches Management

1. Problemstellung

2. VDA-Projekt

3. VDA-Studie

4. VDA-Empfehlung

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Universität StuttgartLehrstuhl für Planung und

Strategisches Management

Planabweichungen in Supply Chains führen zu hohen Unruhekosten und Leistungsauswirkungen.

• Leistungsdefizite (Qualität etc.)• Spannungen• Motivation

Produktionskosten• Sonderschichten

• Rüstkosten

• Störungen in der Produktion

• Programmplanung

• Wartungskosten

Logistikkosten

• Sonderfahrten

• Sicherheitsbestand

• Engpassmanagement

• Lagerhaltung

Beschaffungskosten

Planabweichungen verursachen Unruhekosten in vielen Bereichen:

Darüber hinaus wirken Abweichungen auf die Leistungserbringung negativ:

LieferantenLieferantenLieferantenLieferanten OEMOEM OEMOEM KundenKundenKundenKunden

Bestimmungs-größenBedarfe

• Produktprogramm• Änderungen von Produkten oder Prozessen • Gleichteileumfänge und Plattformen• markt- oder produktspezifische Vorgaben• Produktionskapazität und Fertigungstiefe

Einflussfaktorenauf

dynamischesVerhalten

• Planungsrhythmus des Managements• Verhältnis von Aktion und Reaktion• funktionale Gliederung des Konzerns• Incentive-Regeln• Struktur und Stufigkeit des Zuliefer-Netzwerkes

Faktoren haben alle ihr eigenes Zeitprofil: z.B. Marktbedarf oder SOP

viele individuelle Einflüsse, lange Prozesszeiten, lange Totzeiten Kleinste Störungen können zu größten Auswikungen führen

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1. Problemstellung

2. VDA-Projekt

3. VDA-Studie

4. VDA-Empfehlung

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Die VDA-Projektgruppe „Programmplanung/Forecast“ bestand aus 8 VDA-Mitgliedern.

Start: November 2006Ende: Juni 2008Gruppenmitglieder: Vertreter folgender Firmen

Projektleitung:• Oliver Hajek – Volkswagen AG• Dr. Thomas Pütz – Robert Bosch GmbH

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Das Hauptziel der VDA-Projektgruppe „Programmplanung/Forecast“ ist die Reduzierung von Unruhekosten mit Hilfe der Nutzung von Kennzahlen.

Analyse von Forecast-/Abruf-Schwankungen Durchführung Benchmark mit OEMs und Lieferanten Nutzung/Harmonisierung vorhandener VDA-Empfehlungen Entwicklung Fragebogen Studie Erarbeitung einer neuen VDA-Empfehlung

Vorgehensweise

Ziele des Projekts

Reduzierung von Planabweichungen bei den Lieferanten stabilere Prozessketten bessere/verlässlichere Abrufe weniger Umplanung Reduzierung der Unruhekosten in den Supply Chains

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1. Problemstellung

2. VDA-Projekt

3. VDA-Studie

4. VDA-Empfehlung

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Die VDA-Studie „Dynamik in automobilen Supply Chain-Systemen – Treiber, Auswirkungen, Stellhebel“ war eine Kooperation vom VDA mit der Universität Stuttgart.

Anonyme Fragebogen-Aktion mit VDA-Lieferanten Experten-Interviews mit OEMs und Lieferanten

Vorgehensweise

Beteiligte Institutionen

Universität StuttgartLehrstuhl für Planung und

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An der Studie beteiligten sich 45 der größten deutschen Automobilzulieferern.

Themen-

bereiche

Treiber der

Dynamik

Auswirkungen

und Maßnahmen

Stellhebel

zum

verbesserten

Management

RückläuferFragebögen

45 Lieferantenzum Großteil

über1 Mrd. €Umsatzin der

Automobil-industrie

auf1st und 2nd tier

EbeneL

iefe

ran

ten

clu

ster

Cluster 1: „Unbetroffener“Ruhige, plantreue Supply Chain

Cluster 2: „Beherrscher“Beherrschung der Dynamik mit geringem Aufwand

Cluster 3: „Betroffener“Regelmäßige Notwendigkeit kostspieliger Maßnahmen

Cluster 4: „Stark Betroffener“Kostspielige Maßnahmen sind „Tagesgeschäft“

Konzept Fragebogen

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4% „Unbetroffene“

30% „Beherrscher“

62% „Betroffene“

4% „Stark Betroffene“

In der deutschen Automobilindustrie sind Unruhekosten in Milliardenhöhe verborgen.

Ca. 2 Drittel der Lieferanten sind zumindest „betroffen“ von Planabweichungen.

Durchschnittlicher Anteil der Unruhekosten am Umsatz: 3-5%

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Die Treiber für Planabweichungen beim OEM werden durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst.

Volumen Eigenschaften

I. Marktentwicklungen

Anläufe (SOP) und Ausläufe (EOP) Qualitätsbedingte Sperrungen

II. Technik

Wechselwirkungen zwischen Supply Chains

III. Restriktionen

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Kurzfristige Planabweichungen in Höhe von 5-15% erzeugen die höchsten Unruhekosten.

Häufigkeit der Abweichungen

84% „häufig“ bzw. „sehr häufig“

0% „selten“ bzw. „nie“

sehr häufig27%

häufig57%

mittel16%

seltenbzw. nie

0%

sehr hoch7%

hoch37%

mittel27%

wenig29%

kein0%

Aufwand je Ereignis

44% „hoch“ bzw. „sehr hoch“

29% „wenig“ bzw. „kein“

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Kurzfristige Planabweichungen über 15% erzeugen auch hohe Unruhekosten.

Häufigkeit der Abweichungen

mittel51%

sehr häufig5%

häufig29%

selten10%

(fast) nie5% sehr hoch

26%

hoch37%

mittel32%

wenig5%

kein0%

Häufigkeit der Abweichungen

34% „häufig“ bzw. „sehr häufig“

15% „selten“ bzw. „nie“

Aufwand je Ereignis

63% „hoch“ bzw. „sehr hoch“

5% „wenig“ bzw. „kein“

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Mittelfristige Planabweichungen in Höhe von 15-30% erzeugen auch hohe Unruhekosten.

mittel55%

sehr häufig4%

häufig25%

selten8%

(fast) nie8% sehr hoch

5%

mittel50%

wenig20%

kein0%

hoch25%

Häufigkeit der Abweichungen

29% „häufig“ bzw. „sehr häufig“

16% „selten“ bzw. „nie“

Aufwand je Ereignis

30% „hoch“ bzw. „sehr hoch“

20% „wenig“ bzw. „kein“

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I. Präventivmaßnahmen

II. Ad-hoc-Maßnahmen

III. Weitere Auswirkungen

Kosten- und Leistungsauswirkungen von Planabweichungen.

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Präventivmaßnahmen zur Reduktion von Ad-hoc-Maßnahmen.

zum Teil35% eher ja

15%

voll35%

eher nicht15%

Kapazitätsauslastung

Produktionsflexibilität

Vielfalt auf Linienicht 8%

Lagerbestand

eher nicht4%

zum Teil42%

voll19%

eher ja35%

eher nicht4%

zum Teil38%

voll21%

eher ja29%

nicht 22%

eher nicht17%

zum Teil9%

voll22%

eher ja35%

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Ad-hoc-Maßnahmen zur Sicherung der Lieferfähigkeit.

nie selten

Ausschöpfen Toleranzgrenzen

Alternativverbau

Zusatzschichten Werktag

Reichweitenanalysen

Zusatzschichten Wochenende

NeuverteilungProduktionsprogramm

mittel häufig

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Weitere Auswirkungen von Planabweichungen.

Qualitätseinbußen

Spannungen mit Lieferanten

eher ja30%

Demotivation Werker/MA

Spannungen mit Kunden

zum Teil48%

voll9%

eher nicht13%

zum Teil27%

eher ja36%

voll23%

eher nicht14%

eher nicht4%

voll4%

zum Teil50%

eher ja42%

eher nicht35%

voll10%

eher ja25%

zum Teil30%

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Stellhebel aus Sicht der Lieferanten.

Kategorie A: Bereitstellung von Bedarfszahlen an Lieferanten

• Erhöhung des Detaillierungsgrads in Abhängigkeit des Zeithorizonts

• Erhöhung des Vorschauzeitraums

• Proaktive Informationen (frühe Übermittlung von Bedarfsveränderungen)

Kategorie B: Vereinbarungen über Verbindlichkeiten

• Frozen Zone (Abruffixierung)

• Bindender Forecast von allen Kunden über mehrere Monate

• Sicherheitsbestandsvereinbarungen

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In der bilateralen Kommunikation steckt viel Optimierungspotential.

sehr22%

mittel54%

nicht12%

gar nicht6%

keine Infos6%

mittel41%

sehr38%

nicht7%

gar nicht6%

kein Kontakt8%

Proaktive Informationen

78% „Optimierungspotenzial“

22% „sehr zufrieden“

Aussagekraft Ansprechpartner

62% „Optimierungspotenzial“

38% „sehr zufrieden“

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1. Problemstellung

2. VDA-Projekt

3. VDA-Studie

4. VDA-Empfehlung

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Neue VDA-Empfehlung 5009: Forecast-Qualitätskennzahl: Definition und Anwendung“

Hauptziel

Entwicklung von Kennzahlen zurMessung der Forecast-Qualität zur

• Analyse• Steuerung

von Forecast-/Abruf-Schwankungen.

Nutzen

• Schaffung einer einheitlichen Mess- und Kommunikations-grundlage im bilateralen Kunden-Lieferanten-Verhältnis

• Identifikation und Vermeidung von potenziellen Störgrößen• Erhöhung der Vorhersagegenauigkeit• Reduzierung der Kosten in der Supply Chain

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Berechnung der Forecast-Qualitäts-Kennzahl FQ

FQ = FQ =

nn

ii = = 11 PPi i -- RR

R R ** nn

+ ++ +FQ = FQ =

600 600 ** 33

540 540 -- 600600540 540 -- 600600 510 510 -- 600600510 510 -- 600600 630 630 -- 600600630 630 -- 600600==

60 + 90 + 3060 + 90 + 30

600 600 ** 33

450

500

550

600

650

30.09.2007

Be

da

rfs

me

ng

e

Pi = Prognostizierte Bedarfe

R = Referenzbedarf

31.10.2007 30.11.2007 29.02.2008

R = 600

P3 = 630

P2 = 510

P1 = 540

|-60| |-90|

|+30|

n = Anzahl prognostizierter Bedarfe

==0,1 + 0,15 + 0,050,1 + 0,15 + 0,05

33==

0,1 + 0,15 + 0,050,1 + 0,15 + 0,05

33= 10%

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Berechnung des Tracking-Signals TS

450

500

550

600

650

30.09.2007

Be

da

rfs

me

ng

e

Pi = Prognostizierte Bedarfe

R = Referenzbedarf

31.10.2007 30.11.2007 29.02.2008

R = 600

P3 = 630

P2 = 510

P1 = 540

|-60| |-90|

|+30|

n = Anzahl prognostizierter Bedarfe

= - 0,667

nn

ii = = 11TS = TS =

(P(Pii –– R)R)

nn

ii = = 11 PPi i -- RR

nn

ii = = 11TS = TS =

(P(Pii –– R)R)

nn

ii = = 11 PPi i -- RR

TS = TS =

(P(Pii –– R)R)

nn

ii = = 11 PPi i -- RR

+ ++ +(510 (510 –– 600)600)TS = TS =

(540 (540 –– 600)600) (630 (630 –– 600)600)

+ ++ +540 540 -- 600600540 540 -- 600600 510 510 -- 600600510 510 -- 600600 630 630 -- 600600630 630 -- 600600

==-- 60 60 -- 90 + 3090 + 30

60 + 90 + 3060 + 90 + 30==

--120120

180180

d.h. [-1 ≤ TS ≤ +1]

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Klassifizierung der Forecast-Qualitäts-Kennzahl

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Peter Kreuzer

Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)

Westendstraße 6160325 Frankfurt Tel.: +49 - (0)69 - 97507 - 281 E-Mail: kreuzer@vda.deWeb: http://www.vda.de

Oliver Hülsmann

Universität StuttgartLehrstuhl für Planung und StrategischesManagement (BWI, Abt. IV)

Heilbronner Straße 770174 StuttgartTel.: +49 - (0)711 - 685 - 83547E-Mail: oliver.huelsmann@bwi.uni-stuttgart.deWeb: http://www.bwi.uni-stuttgart.de

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Unsere Kontaktdaten.

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Vielen Dank fürIhre Aufmerksamkeit

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