Portfolio Isabell Meister

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Auswahl von Arbeiten aus 3 Jahren Ausbildung zur Grafik-Designerin

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allo. Mein Name ist Isabell Meister,

staatl. gepr. Grafik-Designerin, und auf

der Suche nach einem Praktikumsplatz.-

und zwar bei Ihnen!

Dies ist eine Auswahl von Arbeiten,

welche ich in den letzten 2 Jahren an-

gefertigt habe. Es wäre schön, wenn Sie

einen Blick darauf werfen könnten!

h

ls erstes präsentiere ich Ihnen Arbeiten

zu fiktiven Projekten - wie in diesem Fall

ein Plakat für die Stadtbibliothek Halle

im Zuge einer Bildungskampagne.

Die dezente Selbstironie des Slogans

soll in erster Linie Jugendliche anspre-

chen - denn Humor anktiviert.

a

in weiteres Projekt ist die Gestaltung

eines Plakates für das fiktive Rheinha-

fenfest. Ebenfalls, wie bei dem Plakat

für die Bibliothek in Halle, soll es junge

Menschen ansprechen durch moderne

Fonts und vektorialer Illustration.

e

Prospektas Prospekt entstand als Werbemittel

für die Einführungskampagne einer Ap-

felseife der Marke Nova.

Es soll als Beipack in der Verpackung

der Seife, und als Auslage in Drogerien

und Bodyshops dienen.

Das Logo wurde ebenfalls von mir

entworfen und umgesetzt.

d

Prospekt

u der Kampagne gehört auch dieser

Kalender, welcher als Werbegeschenk

für Kunden und zum Ladenverkauf an-

gefertigt wurde.

z

ypographe ist eine Leidenschaft vieler

Grafiker, und im Besonderem eine von

mir. Diese Schrift habe ich handschrift-

lich entwickelt und im zweiten Zug

digitalisiert.

t

nter Grafikerin kommen immer wieder

freie Projekte zu Stande - so, wie in die-

sem Fall.

Zusammen mit zehn befreundeten Gra-

fikern und Illustratoren startete ich ein

Projekt unter dem Namen „Normal?“.

Ziel war es, ein illustriertes Buch zu

entwerfen mit jeweils 10 verschiede-

nen Themen unter dem Hauptthema

„Normal“.

Als Thema wählte ich den Tod mit der

Fragestellung, was an dem Tod denn

nicht normal ist.

u

ein großes Hobby ist das Schneidern,

und um dieser Leidenschaft Raum zu

bieten, schloss ich mich mit Freunden

vor einigen Monaten zu einer Gemein-

schaft namens Werk.statt.Traum zusam-

men. Gemeinsam betreiben wir einen

kleinen Laden in der Südstadt (Luisen-

straße 14), in welchem wir unsere ge-

fertigten Sachen verkaufen, aber auch

werkeln können.

Um den Erkennungswert zu steigern,

gestaltete ich ein Logo, welches auf

jede der Umhänge- und Tabaktaschen

gestickt wird.

m

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