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Bachelorarbeit
Entwurf
Masterarbeit
Über Mich
BA /// Leinenlos E1 // LernGartenE2 // Farb Rad E3 // Kai OptikE4 // seating curve E5 // HQT Rundgang
MA /// Raum in Bewegung
JG / Jacqueline Girod JG / Kontaktdaten
S. 4
S. 12S. 18S. 26S. 30S. 34
S. 40
S. 50S. 52
/ // /// Inhaltsverzeichnis / // /// 3
BACHELORARBEIT // LeinenlosKleine Hotels „Hafenkante“Entwurf eines Hotels im Bestandsgebäude einer ehemaligen Fischhalle7Alter Hafen, WismarDipl.-Ing. A.Hack
Thema
Semester Ort Professor
/// BA /// Leinenlos /// 5
ENTWURFKONZEPT /
Das Hotel • Restaurant • Café Leinenlos ist ein Ob-jekt für Sportsfreunde. Nach dem Konzept „Vom Bett ins Boot“ oder „Vom Bett auf‘s Brett“ entstand ein Entwurf, der Wassersportlern die Möglichkeit bietet ihrem geliebten Element Wasser auch im Hotel so nahe wie möglich zu sein. Das Konzept ist erfolgversprechend - denn als „Mekka“ der Sturmreiter ist die Wismarer Bucht und das Salz-haff in Deutschland bekannt. Es würde sich dabei nicht um ein klassisches Sporthotel mit grossen In-door-Sporträumen handeln. Das Hotel würde viel-mehr den Rahmen für verschiedene Sportarten bie-ten: für Jollen- und Katamaranseglen, Wind- und Kitesurfen, sowie Kajakfahren, aber auch Radfahren oder Exotisches wie Snowkiten. Es würde hier ein Ort entstehen, an dem Touristen und Einheimische durch die Freunde zum Sport wirklich in Kommuni-kation treten können.
Wie im oben stehenden Lageplan gut zu erken-nen ist das Gebäude freistehend, am Anfang des Hafenbeckens des historischen Hafens in Wismar. Es liegt damit touristisch sehr günstig, zwischen al-
ter Hansestadt und modernem Hafen. Interessant ist die Verbreiterung des Hafenbeckens vor dem Gebäude. Dadurch könnten theoretisch die Jollen und Katamarane vertikal anlegen, da sie durch-schnittlich nur 4 bis 6 Meter lang sind.
Die grundlegendste Idee für die räumliche An-ordnung innerhalb des Hotels war „Vom Bett ins Boot“. Es sollten Zimmer geschaffen werden, die ausschliesslich im Erdgeschoss liegen um den Gästen einen privaten Zugang zur Hafenkante zu bieten. Die Zimmer teilen sich in zwei Blöcke auf die sich links und rechts von dem mittig im Ob-jekt liegenden Eingang erstrecken. Durch einen vorgebauten Windfang deutlich zu erkennen ist der Haupteingang zum Hotel gekennzeichnet. Die Gäste können ihre Zimmer sowohl direkt von der Hafenseite, als auch von Hotel aus betreten.
Das restliche Hotel ist klar gegliedert. Im Erdge-schoss zentral liegt die Rezeption des Hotels und ein grosszügiges Café. Das Café ist nicht nur für Hotelgäste gedacht. Es bietet sich hier die Mög-lichkeit für externe Besucher die Hafenkante zu geniessen. Die öffentlichen Anlegeplätze vor dem
Café laden andere Segler ein zum Verweilen. An der Nordseite des Gebäudes befindet sich im Bestand ein grosser Lagerraum. Für diesen Entwurf würde er abgerissen werden und durch einen neuen gro-ssen Holzanbau ersetzt. Dieser Anbau schafft im Erdgeschoss einen grossen Raum für das Sporte-quipment des Hotels.
Im Obergeschoss entsteht eine grosse Dachter-rasse mit Blick über den Hafen. Diese Dachterrasse ist angegliedert an das Hotelrestaurant. Morgens würde den Hausgästen hier ein rechhaltiges Früh-stücksbuffet zur Verfügung stehen und ab Mittag wäre es für alle Kunden zugänglich. Die Gäste kön-nen sowohl über eine Treppe oder einen Fahrstuhl im Eingangsbereich zum Restaurant gelangen. Aber auch eine Aussentreppe am Holzbau macht einen direkten Zugang zur Dachterrasse möglich und spannt die Brücke vom sportlichen zum ent-spannenden Teil des Hotels. Das restliche Oberge-schoss beherbergt den Servicebereich: Restaurant und Cafe, Küche, Lagerräume, Büro, Umkleiden und Toiletten für Gäste und Personal. Dieser Be-reich besitzt einen externen Zugang über eine wei-tere Aussentreppe sowie eine Personalterrasse.
ModellfotosLageplan genordet
Rezeption
Café
Gepäck
öffentlicher BootsliegeplatzBootsliegeplätze der Gäste Bootsliegeplätze der Gäste öffentlicher Bootsliegeplatz
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ParkplätzeParkplätze
Pers
onala
ufga
ng
Parkplätze Parkplätze
Sport Equipment Funktionsstauraum fürCafe und Rezeption
Aufzug
�austechnik�ager �äschelager�Putzmittel �Co�
BüroPersonalraum�eeküche
�üche
Personal�terrasse
Bar
�achterrasse
�mkleideFeuerstelle�Bühne
�ühlraum
�C �amen�C �erren
Restaurant
Aufzug
�amin
Grundriss EG/OG
Rechts: Schnittperspektive durch Rezeption
6 /// BA /// Leinenlos ///
EG
OG
/// BA /// Leinenlos /// 9
Fassadenansicht und Gebäudeschnitt
Links: Perspektive Dachterrasse
Hotelzimmer Grundriss und Schnitte plus Erläuterungen
Rechts: Perspektiven Hoteltzimmer
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10 /// BA /// Leinenlos ///
Der geschaffene private Zugang zur Hafenkante soll nicht nur als Fenster, sondern als weiterer Eingang zu den Zimmern fungieren.
In den meisten Zimmern befindet sich über dem Bett eine weitere Schlafebene. Mit einer Größe von 1,60m x 2,90m bietet sie Raum für 2 Schlafplätze.
Hier ist in der Wand eine Kerbe angedacht, damit die Schie-betür zum Bad wirklich geschlossen und verschlossen werden kann.
Die Waschbecken, die für diesen Entwurf ausgewählt wurden, lassen wenig Platz für die Ablage, diese befindet sich jedoch direkt darunter.
Im entworfenen Waschtisch integriert sind zwei Sitzflächen, sie laden ein im Badbereich zu verweilen. Ebenso dienen sie als Ablage für Kleidung usw.
Die Tür zum Flur weist eine Besonderheit auf, sie ist aus lich-tlenkendem Glas gefertigt. Dadurch kann Licht von den großen Südfenstern einfallen.
Hier versteckt sich ein Einbauschrank der besonderen Art. Es handelt sich um einen Neoprenanzug-Trocken-Schrank.
Die Toilette befindet sich in einem extra Raum, so kann gerade bei einer Belegung mit 4 Personen ein morgendlicher „Bad-stau“ abgefangen werden.
Die Fensteröffnung der Bestandsfassade wird in zwei gleichgro-ße Flügel geteilt.
Der Fußbodenbelag des Zimmers läuft scheinbar nahtlos in die Dusche über. Dies ermöglicht eine untergesetzte Edelstahlwan-ne. Statt der charakteristischen schwarzen Fugenmasse sind Öffnungen im Teakboden, durch die Wasser laufen kann.
Dieses Lamellenschiebe-Element dient zur Verschattung, als auch zum Sichtschutz. Die Lamellen sind durch den Gast frei verstellbar.
Neben dem raumtrennenden Kleiderschrank befindet sich ein offenes Regal als weitere Ablagefläche zum Bad.
Die abgehangene Decke schafft eine angenehmere Raumpro-portion für den Badbereich und eine Lüftungsanlage kann hier ihren Platz finden.
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Konzept zur Zukunftsentwick-lung der Universitätsbiblio-thek Rostock Südstadt vom Bücherarchiv zum Lernort 9 Universitätsbibliothek RostockBereich SüdstadtDipl.Ing. O.Hantke
ENTWURF // LernGarten Thema
Semester Ort
Professor
ENTWURFKONZEPT /
Am Anfang des Entwurfes stand die Frage, was ist eigentlich für mich der perfekte Lernort? - „Ein Stuhl und Tisch im Garten meiner Mutter umgeben von Vogelgezwitscher und dem Rauschen der Bäu-me im Sommerwind.“
Mit diesem Bild vor Augen entwickelte sich die Idee einen LernGarten in der Bibliothek Rostock entstehen zu lassen. Wirft man einen theoretischen Blick in die Zukunft, bietet dieses Konzept von der Verbindung zwischen Bibliothek und Garten einige ganz entscheidende Vorteile. Je digitaler das Ler-nen wird, umso wichtiger ist der Ausgleich in der Natur. Die Augen müssen sich vom Blicken auf den Bildschirm erholen und qualitativ hochwertige Pau-sen sind für das Konzentrieren am PC vonnöten. Die gute Raumluft, die durch den Garten entsteht, fördert die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Studenten. Dieser Aspekt ist besonders für das
Wintersemester von Vorteil, wo die Entspannung draussen nicht gegeben ist und die sonst trockene Luft viele Erkältungen zur Folge hat. Zudem leben wir in einer zunehmenden Überflussgesellschaft und der Student von Morgen braucht einen Rück-zugsort der Ruhe, um die wichtigen Lerninhalte zu verstehen und sich anzueignen.
Die Idee von einem LernGarten und einer Biblio-thek mit grosser Freihandaufstellung widerspricht sich angesichts der Luftfeuchtigkeit. Das bedeu-tet für den Entwurf eine klare Trennung zwischen Bücherlagerung und LernGarten. Diese hätte den positiven Nebeneffekt einer Lärmtrennung, da die Südstadtbibliothek zur Zeit Akustikschwierigkei-ten hat. Der Südost-Flügel des Bestandsgebäudes wird konsequent für die Bücheraufstellung, ruhige Lernplätze und hochwertige Präsentationsräume genutzt. Durch eine Glaswand wird dieser Flügel in allen Ebenen vom Lerngarten getrennt. Die „grü-ne“ Luftzone erstreckt sich über den Nordost-Flü-
gel. Herzstück dieser Zone werden zwei vertikal be-grünte Wände, die sich über alle 5 Etagen ziehen. Im Untergeschoss würden eine Cafeteria, ein Copy-shop und ein Schreibwarengeschäft entstehen. Da diese neuartigen Funktionen in erster Linie nichts mit dem Bibliotheksbetrieb zu tun haben, wurde die dort hinführende Treppe verlegt. Im 1./2. und 3. Obergeschoss befindet sich der eigentliche Lern-garten mit seiner individuellen Lern-Sitzlandschaft. Diese Landschaft besteht aus verschieden breiten Streifen, die sich durch ihr Zusammenspiel und ihre Verformung in Tische, Lehnen, Sitzpodest, Liegen, Treppen und sogar Pflanzkübel verwandeln. Diese grosse Variabilität soll eine Freiheit für die Nutzer erzeugen beim Lernen verschiedene Sitz- und Lie-gehaltungen einzunehmen. Die Sitzlandschaft bie-tet mit ihren grossen Tischen genügend Platz für die zunehmende Gruppenarbeit an der Universität bedingt durch das Bachelor-/Mastersystem. Die Zo-nierung und der Sichtschutz zwischen den Tischen wird durch eine Gräserbepflanzung gewährleistet.
// E1 // LernGarten // 13
Perspektiven „grüne“ LuftzonePerspektiven UG mit Cafeteria
Grundrisse umgestalteter Nordflügel
Links: Perspektive LernLandschaftund Lichtkonzept um 22 Uhr
72°
72°
72°
72°
H 900 mm
H 900 mm
H 750 mm
H 900 mm
H 750 mm
H 750 mm
H 450 mm
H 450 mm
H 450 mm
H 450 mmH 300 mm
H 150 mm
H 0 mm
H 0 mm
450 mm
450 mm
600 mm
1200 mm
900 mm
Rückenlehne zur Wand
Armlehne zum Schreiben
SitzflächeTisch Einzelarbeit/
große GruppePflanzkübelRückenlehne Freistehend
Tisch Einzelarbeit/
kleine GruppePodest
Treppenstufe 1
Treppenstufe 2
72°
// E1 // Lerngarten // 17
Axonometrische Systemzeichnung derLernLandschaft und Detailschnitt durch die LernLandschaft
Links: Axonometrie LernGarten 1.OG und Materialien
ENTWURF // FARB RAD
Verkauf/Präsentaion von E-Bikes + Unterkünfte8Beckerwitz, Mecklen-burg-VorpommernDipl.-Ing. B.Menzel
Thema
Semester Ort
Professor
// E2 // Farb Rad // 19
ENTWURFKONZEPT /
E-Bikes, auch Pedelecs genannt, sind die Zukunft des Fahrradfahrens. Mit Hilfe elektrischer Unter-stützung lassen sich bequem längere Strecken zurücklegen, der Radfahrer kann entspannen und die Landschaft geniessen. Das entworfene Objekt bietet Kunden die Möglichkeit ein solches Luxus-objekt ganz nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Wie der Name des Objekts „Farb Rad“ verrät, wird hier über die Standard-Kataloge hinaus gegan-gen. In der hauseigenen Werkstatt mit Computer und Plottraum können die Kunden ihre Wünsche realisieren. Angedacht ist das Angebot von mehr-tägigen Workshops, in denen die Wünsche heraus-gearbeitet und anschliessend vom Kunden selbst oder dem Fachpersonal umgesetzt werden.
Neben dem neu geplanten Werkstattgebäude bleiben das Haupthaus mit Saal und die Nebenge-bäude stehen. Ein Café mit Selbstbedienungsthe-ke liegt im Erdgeschoss des Hauptgebäudes und einfache Gästezimmer liegen im Dachgeschoss darüber. Im Saal ist der Fahrrad-Shop zu finden. Die Wand zwischen den beiden Gebäuden wur-de geöffnet um eine Transparenz und Blickbezie-hung zwischen den Bereichen zu schaffen. Durch eine Öffnung der Stellwände fällt der Blick von der
Eingangstür direkt auf die interaktive Gestaltungs-wand. Ein neutrales Fahrrad, was individuell an-projiziert werden kann, bildet den Mittelpunkt. An mehreren Touchbildschirmen hat der Kunde dafür die Möglichkeit sein Fahrrad vor dem Kauf zu ge-stalten und sich in 1:1 anzuschauen. Die Wand bil-det die Rückseite vom Verkaufstresen. Zum einen werden dadurch die Bereiche komplett montierter Fahrräder und Zubehör voneinander getrennt. Zum anderen lenkt die Schrägstellung im Raum den Be-trachter in den Garten, wo der zum Shop dazuge-hörige Werkstattbau zu finden ist.
Der Fussboden, die Stellwände im Shop sowie die Möblierung im Café sind aus anthrazit farbenem Verbundwerkstoff in Betonoptik gefertigt. Dieser dunkle Ton lässt die Farben der Fahrradteile zum Vorschein kommen und bringt Ruhe in den Raum.
Durch die schon genannte Öffnung von Saal und Haupthaus kann der Besucher vom Shop und Café aus zu den Gäste-Zimmern blicken. Diese haben flurseitig jeweils eine farbige Glasfront, wodurch mit Lauf und Wanderung der Sonne ein spannen-des Farb- und Lichtspiel entsteht. Die Zimmer an sich sind schlicht gehalten. Eine Liegefläche mit darunterliegendem Stauraum ist Hauptelement im Raum. Die Sanitäranlagen werden gemeinschaft-
lich genutzt. Frühstück gibt es im Café. Da Fahr-radfahrer allgemein als gesellig gelten, stehen hier vier grosse schlichte Tische mit Bänken. Die Ver-pflegung für hausexterne Gäste erfolgt über eine Selbstbedienungstheke, da eine Bewirtung über das weitläufige Gelände schwer zu realisieren wäre.
Eine weitläufige Sitzlandschaft mit integrierter Outdoor-Bar definiert den Garten. Auf dieser ent-spannt lockeren Sitzmöglichkeit kann der Gast eine kurze Pause einlegen und dabei die Arbeit in und um die Werkstatt herum beobachten.
Die Fassade des Gebäudes wurde in ihren ur-sprünglichen Zustand zurückversetzt, d.h. neue Sprossenfenster wurden eingesetzt und zugemau-erte Fenster wieder geöffnet.
Das Gebäude liegt direkt am Ostseerandweg mit einem grossen Parkplatz davor und nur wenige Gehminuten vom Strand entfernt. Die Lage für dieses Konzept scheint optimal. Dennoch fällt das Gebäude wegen seiner Lage an der Durchgangs-strasse derzeit nicht auf. Fahrradständer in drei verschiedenen Farbtönen sollen die Aufmerksam-keit wecken. Sie schlängeln sich auch in den Garten auf den farbigen Kubus der Werkstatt zu und laden den Besucher zum Erkunden ein.
Modellfoto
20 // E2 // Farb Rad //
Detailaufbau Shopthresen
// E2 // Farb Rad // 21
Schnitt Shopstellwand
Grundriss EG
// E2 // Farb Rad // 23
Grundriss OG mit Grundstück
Links: Perspektive vom Shop ins Cafe und zu den Gästzezimmern
Perspektive Garten und Werkstattgebäude
Schnittperspektive Werkstattgebäude
Tresen
Werkstatt
Computer/Plotterraum
Blick vom Café über den Garten zum Werstattgebäude
Schnittperskektive durch die Werkstatt Richtung Sraße
Grundriss Werkstattgebäude M 1:50
Die einzelnen Ladekabinen in die max. 2 Fahrräderpassen, sind komplett mit Glas umrandet. Somitdienen sie gleichzeitig als Schaufenster. Der Kundekann sie abschließen und dann entspannt das Objekterkunden während sein E-Bike geladen wird.
Die Fahrradmontageträger sind imRaum frei verrschiebbar, um dieWerkstatt flexibel nutzen zu können
Der Bereich vor der Werkstatt dientals Platz zum Sprayen der Fahrräder
Grundriss Werkstattgebäude plus Funktionserläuterung
Im Computer- und Plottraum können verschiedene Designs für die Räder erstellt werden, gleich auf Klebefolie ausgedruck und in die Realität umgesetzt werden.
In die einzelnen E-Bike-Ladekabinen passen max. zwei Fahrrä-der. Der Kunde kann sie abschließen und dann entspannt das Objekt erkunden, während sein E-Bike aufgeladen wird.Die Kabinenwände sind komplett aus Glas, damit eignen sie sich auch als Ausstellungsflächen für hauseigene Design-Bikes.
Die Werkstatt hat drei Arbeitsplätze, die sowohl zur Reparatur, als auch zum Neubau oder Umgestalten der Fahrräder genutzt werden können.
Die Fahrradmontageträger sind im Raum frei verschiebbar, um die Werkstatt flexibel nutzen zu können.
Der komplette Außenbereich vor der Werkstatt dient als Raum zum besprayen der Fahrräder.
Am Tresen können die Kunden nicht nur die Ladekabinen mieten, sie werden auch mit allerhand Informationen über die Region, E-Bikes, die Reperaturleistungen der Werkstatt und das „Farb Rad“-Gestaltungskonzept versorgt.
// E2 // Farb Rad // 25Thresen
Werkstatt
Computer/Plotterraum
Blick vom Café über den Garten zum Werstattgebäude
Schnittperskektive durch die Werkstatt Richtung Sraße
Grundriss Werkstattgebäude M 1:50
Die einzelnen Ladekabinen in die max. 2 Fahrräderpassen, sind komplett mit Glas umrandet. Somitdienen sie gleichzeitig als Schaufenster. Der Kundekann sie abschließen und dann entspannt das Objekterkunden während sein E-Bike geladen wird.
Die Fahrradmontageträger sind imRaum frei verrschiebbar, um dieWerkstatt flexibel nutzen zu können
Der Bereich vor der Werkstatt dientals Platz zum Sprayen der Fahrräder
ENTWURF // Kai OptikFreie Umgestaltung eines Kaiabteils4Alter Hafen, WismarDipl.-Ing. M.Rudnik
Thema
Semester Ort Professor
ENTWURFKONZEPT /
Bei diesem Entwurf konnte man sich das Thema für die Gestaltung frei wählen, allerdings sollte der Raum nur durch ein einziges Raumobjekt geglie-dert werden.
Ich habe mich der Rubrik des Optikers gewidmet. Dabei sollte der Raum des Kais einzig der Aus-
stellungsfunktiion der Brillen gewidmet sein. Ein grosses, frei im Raum hängendes Möbel aus ge-schichteten, verwitterten Holzplanken unterteilt den Raum in vier unterschiedlich grosse Bereiche. Zwei dieser Bereiche werden durch Oberlichter be-leuchtet, welche in ihrer Form als einziges Element auf das Objekt reagieren.
Im kompletten Entwurf habe ich mit verschiedenen
Gegensätzen gespielt: die groben Holzplanken stehen den filigran gearbeiteten Brillen entgegen, das schwere Gesamt-Möbel schwebt im Konrast zu seinem Gewicht frei im Raum und um von ei-nem Bereich in den nächsten zu gelangen, gibt es nur die relativ schmale Öffnung in der Mitte des Holzkreuzes. Die Materialien beziehen sich auf die Schifffahrttradition Wismars sowie auf die neuzeitli-che Industrie: Holz, Sand, Beton & Glas.
Grundriss, Schnitt und Fassadenansicht
// E3 // Kai Optik // 27
Detailschnitt Möbel
Rechts: Innenraum Perspektiven
ENTWURF // seating curve
Produktentwicklung aus einem neuen Material9Sitzstufen aller ArtDr.-Ing. A.HackDipl.-Ing. M.Ludwig
Thema
Semester Ort Professor
design concept /
The seating curve is built out of a brand new ma-terial, which creates unique qualities. The material named FLEX by PlyProject is a combination of to hard plywood surfaces and soft foam inbetween. The the plywood is cutted 2/3 alternating from both sides, which allows you to bend and to twist the hard material.
The curve is only be made of one piece, by connec-ting the tow ends of the piece, the stable seating
accommodation is formed. You can easily link and unlink the parts, for example for storing, because they are just joint through velcro tape.
To prevent the seating curve from overturning backwards, the seating part is extended on the back side. The extension has the same shape as the hole in the curve, so is creates the image, that this piece were a former part of the curve.
The seating surface as well as the backrest are not cutted, due to the fact that the users shouldn‘t in-
jure themself or their clothing on the cutted timber. The two sides of the curve are cutted and this offers the user a comfortable and flexible backrest.
The seating curves get their whole stability out of their own shape, so it can be placed everywhere, in any direction and on any underground material. This variability offers architect and user a huge free-dom in design and use. It is primarily developed for seating steps, to serve the user more comfort with a backrest and a seating place, where no one walked on.
// E4 // seating curve // 31
Grundriss, Ansichten und Modellfoto
ground plan
front view side view
perspective(photo of the mockup)
ground plan
front view side view
perspective(photo of the mockup)
Perspektive mögliches Einsatzgebiet der „seating curve“
Rechts: Schnittplan und Fügung
32 // E4 // seating curve //
sawing plan 1:10 measurements in cm
top bottom
45 25 30
4525
4025
45
65 65 14 9
27 9
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on the seating area, the curve can be easily linked through velcro tape
plywood foam velcro tape
A0 1 0 0 0 0 0 1
B0 1 0 0 0 0 1 0
C0 1 0 0 0 0 1 1
D0 1 0 0 0 1 0 0
E0 1 0 0 0 1 0 1
F0 1 0 0 0 1 1 0
G0 1 0 0 0 1 1 1
H0 1 0 0 1 0 0 0
I0 1 0 0 1 0 0 1
J0 1 0 0 1 0 1 0
K0 1 0 0 1 0 1 1
L0 1 0 0 1 1 0 0
M0 1 0 0 1 1 0 1
a0 1 1 0 0 0 0 1
b0 1 1 0 0 0 1 0
c0 1 1 0 0 0 1 1
d0 1 1 0 0 1 0 0
e0 1 1 0 0 1 0 1
f0 1 1 0 0 1 1 0
g0 1 1 0 0 1 1 1
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m0 1 1 0 1 1 0 1
N0 1 0 0 1 1 1 0
O0 1 0 0 1 1 1 1
P0 1 0 1 0 0 0 0
Q0 1 0 1 0 0 0 1
R0 1 0 1 0 0 1 0
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o0 1 1 0 1 1 1 1
p0 1 1 1 0 0 0 0
q0 1 1 1 0 0 0 1
r0 1 1 1 0 0 1 0
s0 1 1 1 0 0 1 1
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v0 1 1 1 0 1 1 0
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Ü1 1 0 1 1 1 0 0
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Leerzeichen
0 0 1 0 0 0 0 0
ASCII ZeichencodierungAmerican Standard Code for Information Interchange
ENTWURF // HQT Rundgang
Planung eines Schülerrundganges für HARTING10EspelkampLe Anh Tran, J.Girod zenon concept
Thema
Semester Ort
Mitglieder Büro
ENTWURFKONZEPT /
Für das HARTING Qualitäts- und Technologiecenter (HQT) sollte ein Schüler-Rundgang erstellt werden. Das Harting Werk in Espelkamp ist sehr abgeschie-den und deswegen legt das Harting-Management sehr viel Wert darauf, schon früh Kinder und Ju-gendliche für die Arbeit bei ihnen zu begeistern. Erst vor wenigen Jahren wurde das Ausbildungs-zentrum ebenfalls von zenon concept umgestal-tet und Harting verzeichnet seitdem die dreifache Zahl an Bewerbungen. Zweimal in Monat besuchen Schülergruppen das Werk in Espelkamp für eine Betriebsführung. Die Schüler sind im Schnitt zwi-schen 12 und 16 Jahren alt. Auf diese Altersgruppe, musste das Konzept angepasst werden.
Oben stehend sieht man die Möbel zum „meeting point 2“ - Faseroptik. Wir fingen an, uns Fragen zu überlegen, die interessant wären und die Schü-ler begeistern können: Wie können mittels Licht überhaupt Daten übertragen werden? Was ist der
Unterschied zu normalen Kupferkabeln und der elektrischen Übertragung? Wie würde ein Glasfa-serkabel stark vergrössert aussehen? Kann man nur ein Signal über ein Kabel schicken?
Egal ob Kupferkabel oder Glasfaserkabel, beide ar-beiten mit dem gleichen Prinzip - An und Aus oder wie später der Computer bezeichnet 1 und 0. Im Jahre 1963 wurde die 7-Bit Codierung ASCII (Ame-rican Standard Code for Information Interchange) veröffentlicht. Ein Bit ist eine Bezeichnung aus der Informatik für die Maßeinheit von einem Informati-onsgehalt, sprich 0 oder 1. ASCII ist also eine Zu-sammensetzung aus heutzutage 8 Einheiten, die alle Symbole auf unserer Tastatur codiert, um sie mittels Glasfaser oder Kupferkabel zu verschicken. Für die Schüler überlegten wir uns Schlüsselbänder mit mehreren 8-stelligen Kreisaufdrucken. Dazu lie-gen Lochzangen bereit und die Schüler haben die Möglichkeit ihren Namen, Geburtstag oder Ähn-liches in ASCII-Codierung selbst in das Schlüssel-band einzugravieren und mitzunehmen.
Zusätzlich zum Thema der Codierung haben wir einen stark vergrößerten Querschnitt eines Licht-wellenleiters aufgebaut. Mit zwei Laserpointern können die Jugendlichen hieran die Gesetze, de-nen das Licht unterliegt, erfahren. Je direkter der Laserstrahl durch das Material geleitet wird, des-to besser ist die Datenübertragung mit ihm. Wird der Strahl gebrochen, nimmt nicht nur die Länge zu, was bedeutet, dass das Signal länger braucht um anzukommen, sondern besonders die Qualität nimmt ab. Durch die Brechung wird der Strahl ge-streut, er wird breiter und verliert an Lichtintensität. Deswegen versucht man in der Glasfasertechnik Brechung zu vermeiden und den Strahl so direkt wie möglich durch das Kabel zu senden. Trotzdem verliert auch ein gerader Lichtstrahl auf einer sehr langen Strecke an Intensität und braucht ab und an Signalverstärker. Ebenso kann man erkennen, dass es möglich ist, mehrere Lichtstrahlen durch ein und dasselbe Kabel zu schicken. Deswegen braucht man für große Datenübertragungen weniger Kabel als vergleichsweise mit einem Kupferkabel.
// E5 // HQT Rundgang // 35
Fotografien fertige MöbelstückeRenderings für die Möbel des „meeting point 2“ - Faseroptik
36 // E5 // HQT Rundgang //
Renderings für das Möbel des „meeting point 3“ - CT
rechts: Fotografien fertige Möbelstücke
meeting point 3 - CT / Röntgen in 3D
Ein Computertomograph röntgt ein Objekt in 3D, aber warum ist das vonnöten? Ein 2D-Bild von einem 3D-Körper kann trügen! Von einer Perspektive sieht ein Objekt vielleicht nur wie ein Rechteck, ein Kreis oder eine Linie aus, aber was passiert, wenn man es dreht?
Ohne Drehung ist es schwierig ein 3D-Objekt in all seinen Dimensionen zu erfassen. Ein Computertomo-graph macht sehr viele Einzelbilder von unterschied-lichen Positionen, die er in einer gesamten Datei zu-sammenrechnet. Diese Funktionsweise machen das Schattenspielmöbel sowie das Daumenkino verständ-lich.
Renderings für das Möbel des „meeting point 4“ - Umwelteinflüsse
rechts: Fotografien fertige Möbelstücke
38 // E5 // HQT Rundgang //
meeting point 4 - Umwelteinflüsse
Ein Blick in die Zukunft wäre oft von Vorteil: Ist die Kabelisolierung nicht nur wasserfest sondern auch salzwasserfest? Wie sieht die Fassade in 20 Jahren aus? Wird das Produkt noch in 5 Jahren so eine leuchtende Farbe haben? - Dank moderner Technik sind solche Fragen schon heute lösbar. Auf den Röhren befinden sich die unterschiedlichen Prüfobjekte. Innerhalb der Röhren sehen wir in die Zukunft - darin befinden sich die geprüften Objekte, die Antwort geben auf unserer Fragen.
MASTERARBEIT // Raum in BewegungTanzkultur - Entwurf eines Objektes für Tanz in seiner ganzen Vielfalt; Tanzstudio, Tanzbar, Tanzbühne11Havelwerke, Berlin-SpandauDipl.-Ing. B.MenzelDipl.-Ing. A.Hack
Thema
Semester Ort Professor
/// MA /// Raum in Bewegung /// 41
ENTWURFKONZEPT /
Der Masterentwurf sollte ein Objekt werden in dem Tanzen in seiner ganzen Vielfalt gelebt werden kann. Was bedeutet das? Das Tanzangebot soll die internationale Bandbreite umfassen: Wo Tanzen gelehrt, praktiziert, vorgeführt und einfach genos-sen wird. Tanzen soll in seinen Funktionen als Kul-turgut, Sportart, Kunstform und Freizeitvergnügen zur Geltung kommen. Unter dem Deckmantel der Tanzkultur soll es drei Hauptbereiche innerhalb des Projektes geben – das Tanzstudio , die Tanzbar und die Tanzbühne. Das Spektrum soll internationale Tänze umfassen, die hierzulande eher ein Rand-dasein führen oder in zweiter/dritter Reihe stehen. Ihre Authentizität soll durch passende Kostüme, Accessoires und Musik bewahrt werden und eben-falls im Objekt ausgestellt und erworben werden können.
Das Gebäude, welches ich für den Entwurf ausge-wählt habe, befindet sich in Berlin Spandau, Orts-teil Haselhorst. Der denkmalgeschützte Bau, ein Gebäude der ehemaligen königlichen Pulverfabrik schätzungsweise aus dem Jahre 1835, fällt durch
seine markante Backsteinfassade mit Rundbogen-fenstern auf. Das Gebäude überzeugte mich vor allem durch seine Lichtdurchflutung, die Raumhö-hen und seinen besonderen Industriecharakter. Die Kombination aus historischem industriellen Flair und der Möglichkeit, die Wasserlage für besondere Veranstaltungen zu nutzen, überzeugte mich, dass dieses Objekt das gewisse Etwas – die Lage und die Architektur – mitbringt, um ein aussergewöhn-liches Tanzstudio zu gestalten. Das 60.000 m2 gro-sse Wassergrundstück, auf dem sich das Gebäude der ehemaligen Pulverfabrik befindet, ist seit dem Frühjahr 2012 im Besitz von Investoren - dem Inha-ber der Firma pott architects, Herrn Pott und dem Kunstsammler Thomas Olbricht. Unter dem Namen Havelwerke soll hier „Berlins Ort für Original“ ent-stehen. In mehreren Bauphasen, geplant von pott architects, soll ein aussergewöhnlicher Gewerbe/Wohnpark geschaffen werden.
Bewegung und Leichtigkeit, Vergänglichkeit und Ästhetik ziehen grossen Nutzen aus dem Kontrast zum festen Raum. Nicht umsonst suchen sich Tän-zer Theatersäle, alte Fabrikgebäude oder andere monumentale Gebäude als Bühnen für ihre Auftrit-
te. Die grossen schlichten Räumlichkeiten bieten den entsprechenden Freiraum für eine grenzenlo-se künstlerische Entfaltung, egal welcher Tanzrich-tung. Deswegen gliedert eine eingestellte Stahl-konstruktion das Gebäude - der neue Kern dient als Dreh- und Angelpunkt, um in die einzelnen Ab-teilungen zu gelangen. Die verschiedenen Funkti-onen - Tanzen - Entspannen - Geselligkeit - Kultur - Umkleiden - sind klar voneinander getrennt, aber räumlich eng verknüpft. Ohne streng abgegrenzte Räume wurden durch den Höhenversatz der Ebe-nen klare Funktionsbereiche erreicht.
Die Stahlkonstruktion wirkt extrem statisch, doch das bietet nun eben diesen Kontrast: eine Bühne für Tanzarten aller Couleur. Die grosse Perspektive verdeutlicht das eindeutig. Die Tänzer bringen von sich aus genügend Aktion und Bewegung in das Objekt. Der restliche Raum - die einzelnen Ebenen - können durch den Besucher ebenso nur durch die Bewegung durch das Objekt erfasst werden. Die neu eingebaute konstruktive Stahlarchitektur passt sich gut in das ehemalige Industriegebäude ein. Die Materialitäten sind einheitlich passend zur In-dustriearchitektur gewählt.
Objektfoto der FassadeLageplan Rendering geplante Neubauten von pott architects
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Geländeplan Havelwerke
H06 - Gebäude alte PulverfabrikH03 H04 - Lagerhallen bereits renoviertH02 - VerwaltungsgebäudeH01 H05 - neue Hallen (in Planung)HAF - Hafenanlage
1 - neuer Zentralplatz mit Bühne2 - Wasserbühne/ Anleger Tanzboote
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Grundrisse KG/EG/OG/DG
Links: Längs- und Querschnitt
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Perspektive Raumeindruck gesamtes Objekt
Detail 1 | M 1:20
1 | 15 mm Industrieparkett Eiche Hochkantlamelle 10 mm OSB-Trägerplatte 55 mm Konterlattung & Wärmedämmung 10 mm Stahlblech 260 mm Stahlträger 260/120
2 | 15 mm Industrieparkett Eiche Hochkantlamelle 10 mm OSB-Trägerplatte 65 mm Holzständerkonstruktion 5 mm Stahlblech 20 mm Abstand durch Abstandshaler bewahrt 200 mm Stahlstütze 200/120 200 mm Stahlkonsole 200/120/300 Bestandsdecke
3 | 50 mm Stichtestrich mit Heizrohren 50 mm Wärme- und Trittschalldämmung PE-Folie 200 mm Bestandsbetondecke
4 | ESG-Geländer mit U-Metallabdeckung zwischen Blende und OG eingeklemmt, wo keine Konsolen sind
5 | 15 mm Industrieparkett Eiche Hochkantlamelle 10 mm OSB-Trägerplatte 15 mm Elastikschicht 30 mm �orge�ertigtes Heizelement mit Heizrohren 40 mm Wärme- und Trittschalldämmung Wärmere�lektierende Folie 10 mm Stahlblech 260 mm Stahlträger 260/120
6 | Bestandsdachträger an Stahlkonstruktion angepasst 150 mm Stahlträger 150/120 50 mm Glasdeckenrahmen mit ESG �erglasung
Detail 2 | M 1:20
1 | Falkwerktreppe im EG und �G au�gelagert an 4 weiteren Punkten �on Stahlkonstruktion mit Stahlseilen abgehangen
6 mm Stahlblech 40 mm Stahl�ierkantrohrkonstruktion 40/40/3 4 mm Stahlblech 200 mm Stahlträger �Unterzug im EG als Treppenau�lager�
2 | 5 mm Stahlpro�il � �0/60/5 10 mm transluzente ESG-Glaswand an der Treppe eingespannt und zusätzlich an der Stahlkonstruktion be�estigt 40 mm Stahl�ierkantrohr 40/40/3
3 | Fu�bodenau�bau Tanzboden im EG durchgehend au�er im Barbereich
4 mm �inoleum 12 mm Sperrholz als �ast�erteilerplatte 15 mm Elastikschicht 30 mm �orge�ertigtes Heizelement mit Heizrohren �0 mm Wärmedämmung/ Trittschalldämmung PE-Folie �10 mm Ausgleichsschüttung 200 mm Bestandsbetondecke
4 | 10 mm Spiegel �oll�lächig �erklebt 40 mm Sperrholzplatte 300 mm Schrankraum �3 � B 1,3 m� H 2,6 m� �0 mm Schalldämmung 5 mm Stahlblech
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Treppen-�uerschnitt
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6
trutrtrt
hlhh
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sstnon
4
ltltr
hltt
Perspektive BarbereichPerspektive Kostümbereich
Links: Axonometrische Explosionszeichnungund Detailschnitte der Stahlkonstruktion
Detail 3 | M 1:20
1 | 1,5 mm Stahlblech 20 mm Stahlrohrrahmenkonstruktion 20/20/2 1,5 mm Stahlblech 80 mm Metallabstandshalter 20 mm Tischlerplatte mit Eiche furniert 120 mm Dreiecksmetallwinkel
2 | 10 mm Spiegel 60 mm Holzrahmen versetzt für Hinterleuchtung 200 mm Betonwand weiß gestrichen
3 | 1,5 mm Stahlblech 20 mm Stahlrohrrahmenkonstruktion 20/20/2 1,5 mm Stahlblech 70 mm Abstand 20 mm Metallkleiderstange Ø 20/2
4 | 10 mm Fliesen 10 mm Mörtelbett 60 mm Estrich mit Heizrohren 80 mm Wärme- und Trittschalldämmung PE-Folie Bestandsbetonboden
1
2
4
3
Detail 4 | M 1:20
1 | 15 mm �ut un d Federbrett Eiche 70 mm Holzständerkonstruktion 15 mm �ut un d Federbrett Eiche 2 | 20 mm Metallrohrleiste 20/60/2 20 mm Hakenhalterung 35 mm Tischlerplatte einseitig mit Eiche furniert 15 mm �ut un d Federbrett Eiche
1
2
Perspektive
Detail 3
Detail 4
Grundrissausschnitt UmkleidenDetailschnitte Umkleidemöbel
Links: Perspektive Umkleide Frauen
UmkleideMänner
UmkleideFrauen
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Jacqueline Girod
07.11.1989 in Rüdersdorf bei Berlin
Master of Art - Innenarchitektur
03/2013 - 02/2015 Innenarchitektur Master Studium Hochschule Wismar Abschluss: Master of Art - Innenarchitektur / Abschlussnote 1,4
09/2009 - 03/2013 Innenarchitektur Bachelor Studium Hochschule Wismar Abschluss: Bachelor of Art - Innenarchitektur / Abschlussnote 1,4
08/2006 - 06/2009 Gerhart-Hauptmann-Oberschule Berlin Abschluss: Abitur / Abschlussnote 1,8
03/2014 - 07/2014 Praktikum / zenon concept GmbH, Entwurf, Design & Realisation, Berlin, Mehringdamm
06/2012 - 02/2012 Projektteilnahme / Bernd Arnold, Bausachverständiger, Berlin
07/2009 - 09/2009 Vorpraktikum Studium / Corpus Linea, Tischlerei, Berlin, Hoppegarten
06/2009 - 07/2009 Schülerpraktikum / Lötzsch Einrichtungsmanagement, Berlin, Leipziger Platz
02/2012 - 04/2012 Reise durch Süd-Ost-Asien / Philippinen, Laos, Singapur, Bali
04/2012 - 08/2012 Arbeit als Gärtnerin/ Retreat-Zentrum Kalani, USA - Hawaii Aufbesserung Englisch
Vektorworks, ArchiCAD, Cinema 4D, Illustrator, InDesign, Photoshop, Microsoft Office
Grundwissen Brandschutzplaner MV, Bauen mit Lehm,Modellbau mittels Schneidplotter und CNC-Fräse
Name
Geburtstag
Akademischer Grad
Ausbildung
Praktika
Auslandserfahrung
Computerprogramme
weitere fachspezifische Qualifikationen
/ JG / Jacqueline Girod / 51
52 / JG / Kontaktdaten /
Jacqueline GirodAn der Havelspitze 1713587 Berlin
Mail: jacqueline.girod@yahoo.comTelefon: 0176/98594544
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