PowerPoint Schule Präsentationsgestaltung Teil 2.1: Praktische Beispiele zur optischen Gliederung...

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Präsentationsgestaltung

Teil 2.1: Praktische Beispiele zur optischen Gliederung

© qba fecit

a.m.c.d

Die nachfolgenden Folien sollen sowohl als Positive wie negative Beispiele für die digitale Aufbereitung eines Themas dienen. Sie wurden verschiedenen Präsentationen entnommen, kommentiert und gegebenenfalls optimiert.Die zugefügten Kommentare sind im Notizenbereich festgehalten und können im Präsentationsmodus über das Kontextmenü/ Vortragsnotizen abgerufen werden.

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Titelfolien

© qba fecit

Das Grabmal Wilhelms II.

Repräsentation und Memento Mori+

Von der Vielseitigkeit und -deutigkeiteines Transi-Grabmals im Übergang von

Spätmittelalter zur Neuzeit

University of Cologne

Higher Education in theHigher Education in the2121stst Century Century

Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Tassilo KüpperUniv.-Prof. Dr. rer. nat. Tassilo Küpper

Einführung in das Studium der Kunstgeschichte

Der Einstieg

in die Kunst …

Burne-Jones

VorlesungSommersemester 2003

Stefan Grohé

Stilleben

ExpressionisExpressionismusmus

Ein Referat von:Ein Referat von:Referent 1Referent 1

&&

Referent 2Referent 2

Natürlichkeit vs. Würde

Wettstreit zweier Überzeugungenausgetragen an „Täufer“-Darstellungen

A.M.C.D

Caravaggio vs. Carracci

Inhaltsübersichten

© qba fecit

•Allgemeine Charakteristika–Form–Raumsystem–Außenansicht

•Genese des barocken Typus–von Palazzo Farnese (1541-49)–bis Palazzo Chigi (1664-67)

Römisches Palazzo

DefinitionCharakteristikLiteratur und FilmKunst und ArchitekturMusik

ExpressionisExpressionismusmusInhaltsverzeichnis

Florentiner Skulptur des Quattrocento1. SitzungI. EinführungII. Formalia

III. Themenvergabe

IV. Wie schreibt man ein

Referat/ eine Hausarbeit ?

Nanni di Banco, Jesaja, 1408, Florenz, Dom

Michelangelo, David, 1501-04, Florenz, Galleria dell‘AccademicaWS 2002/03

© Dr. Holger Simon

Barocke Architektur in RomEinführungI. Historsicher Hintergrund

II. ästheticher Gesamtkontext

KirchenbauI. Auftraggeber

II. Außengliederung

III. Innenraum

PalastbauI. Auftraggeber

II. Vorstufen

III. Außengliederung

IV. Innenraum

Öffentliche PlätzeI. Stadtplanung

II. Gestaltung

III. Plastik

Zusammenfassung

Erstellt auf der Basis einer

Präsentation von© Dr. Holger Simon

Für die Inhalte

verbleibender

Raum

Barocke Architektur in RomEinführungI. Historsicher Hintergrund

II. ästheticher Gesamtkontext

KirchenbauI. Auftraggeber

II. Außengliederung

III. Innenraum

PalastbauI. Auftraggeber

II. Vorstufen

III. Außengliederung

IV. Innenraum

Öffentliche PlätzeI. Stadtplanung

II. Gestaltung

III. Plastik

Zusammenfassung

Erstellt auf der Basis einer

Präsentation von© Dr. Holger Simon

Kirchenbau

Auftraggeber

Barocke Architektur in RomEinführungI. Historsicher Hintergrund

II. ästheticher Gesamtkontext

KirchenbauI. Auftraggeber

II. Außengliederung

III. Innenraum

PalastbauI. Auftraggeber

II. Vorstufen

III. Außengliederung

IV. Innenraum

Öffentliche PlätzeI. Stadtplanung

II. Gestaltung

III. Plastik

Zusammenfassung

Erstellt auf der Basis einer

Präsentation von© Dr. Holger Simon

Kirchenbau

Außengliederung

Zwischenfolien

© qba fecit

Abschlußfolien

© qba fecit

•drei Phasen:–provinziell-naive Variante–römisch-orientierte Variante–synthetische Vatiante

•kaum spanischer Einfluß•wenige Neapel-Kontakte•insgesamt eher „rückständig“•im Kern von lokalen Traditionen bestimmt

Resümee

• BLUNT, Anthony: Kunst und Kultur des Barock und Rokoko. Freiburg 1979.

• BLUNT, Anthony: Sizilischer Barock. Frankfurt/M. 1972.

• NORBERG-SCHULZ, Christian: Architektur des Barock. In: Weltgeschichte der Architektur. Bd.8.

• NORBERG-SCHULZ, Christian: Architektur des Spätbarock und Rokoko. In: Weltgeschichte der Architektur. Bd.9.

• WADDY, Patrizia: Seventeenth-Century Roman Palaces. Use and the Art of the Plan. Cambridge, London 1990.

• ZALAPI, Angeheli: Paläste auf Sizilien. Köln, 2000.

Literatur

Wir bedanken uns für ihre Aufmerksamkeit

Quellen: Microsoft Encarta 99

ExpressionisExpressionismusmus

An dieser Stelle sei allen Dozenten und Studierenden, die ihre Präsentationen zur Verfügung gestellt haben, gedankt.

© qba fecit

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