Präsentation für die Informationsveranstaltung Jgst. 9

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Phasen der Ausbildung

Einführungs- phase (EP)

10–11(12) Grundkurse10–11(12) Grundkurse

Versetzung

Qualifikations-phase (Q1, Q2)

Zulassung

KontinuitätsprinzipKontinuitätsprinzip 1. L

K

2. LK

3. Fach

4. Fach

2 LK und 7 - 8 GK2 LK und 7 - 8 GK

Q2.IIQ2.IQ1.IIQ1.I

EP.II

EP.I

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Aufgabenfelder

sprachlich - literarischsprachlich - literarisch - künstlerisch:- künstlerisch:

•Kunst, Musik (decken in der Abiturprüfung dieses Aufgabenfeld nicht ab)

1.1. AufgabenfeldAufgabenfeld

•Deutsch•aus der SI fortgeführte Sprachen (ab 5/6/7)

Englisch / Lateinisch / Französisch [ Lat und Franz (ab 7) in der EP 4-stündig ]

•in SII neueinsetzende Sprachen [ 4-stündig ]

Spanisch (kann nicht mehr als LK gewählt werden)

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Aufgabenfelder

gesellschafts-gesellschafts-wissenschaftlich:wissenschaftlich:

•Geschichte

2.2. AufgabenfeldAufgabenfeld

•Erdkunde

•Sozialwissenschaften

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Aufgabenfelder

mathematisch-mathematisch-naturwissenschaftlich-naturwissenschaftlich-technisch:technisch:

•Mathematik

3.3. AufgabenfeldAufgabenfeld

•Physik•Biologie•Chemie•Ernährungslehre (kann in der Abiturprüfung das

3. Aufgabenfeld abdecken)

= klassische Naturwissenschaften

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Aufgabenfelder

•Religionslehre (kann in der Abiturprüfung das

2. Aufgabenfeld abdecken)

ohne Zuordnung zu einem Aufgabenfeldohne Zuordnung zu einem Aufgabenfeld

•Sport

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Einführungsphase (EP)

10 –(12) Grundkurse + evtl. Vertiefungsfächer10 –(12) Grundkurse + evtl. Vertiefungsfächer

Deu

tsch

1

fortg. Frem

dsp

rache

2

Math

ematik

3

Ku

nst od

er Mu

sik

4 Gesellsch

aftswissen

schaft

5

Sp

ort

8

BIO

oder PH

Y oder C

HE

6

Religion

slehre

7 10

Pflich

t-Wah

lfach

11

Wah

lfach

VK

Vertiefu

ngsk

ur

s

2. FS

oder w

eiteres Fach

III. AF

9

VK

Vertiefu

ngsk

ur

s

12evtl. W

ahlfach

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Vertiefungsfächer

• Die Vertiefungsfächer dienen zur Förderung bei Leistungsdefiziten in den Fächern Deutsch, Mathematik, fortgeführte Fremdsprache.

• Es sind zweistündige Halbjahreskurse, ein halbjährlicher Wechsel ist möglich. (max. 4 Halbjahreskurse in EP)

• Es erfolgt keine Benotung, sondern eine Bemerkung („teilgenommen, mit Erfolg teilge-nommen, mit besonderem Erfolg teilgenommen“)

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Vertiefungsfächer

• Sie werden auf die Wochenstundenzahl an-gerechnet, sind aber nicht versetzungswirksam.

• Vertiefungsfächer in der Qualifikationsphase können nicht auf die Gesamtqualifikation angerechnet werden. (max. 2 Halbjahreskurse)

• Über die Zuweisung zu den Vertiefungsfächern entscheidet die Schulleitung.Die Grundlagen der Zuweisung sind die Ergebnisse der Beratungen und Empfehlungen der Fachlehrkräfte.

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Wochenstunden EP und Q1, Q2

• In der Einführungsphase und in beiden Jahren der Qualifikationsphase beträgt die Schülerwochenzahl durchschnittlich 34 Wochenstunden (32 – 36).

• In der gymnasialen Oberstufe muss ein Wochenstundenrahmen von insgesamt 102 Stunden Unterricht erfüllt sein.(100 – 104).

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Versetzungsbestimmung EP Q

• Grundlage der Versetzungsentscheidung sind die Leistungen in den 9 Kursen des Pflichtbereichs und einem Kurs des Wahlbereichs

• Die Versetzung wird ausgesprochen, wenn in den zehn versetzungswirksamen Kursen ausreichende oder bessere Leistungen erzielt wurden.

• Versetzt wird auch, wer in nicht mehr als einem Fach eine mangelhafte Leistung hat, wobei eine 5 in D, M, fortg. Fremdsprache durch mindestens eine drei in diesem Bereich ausgeglichen werden muss.

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Mindestbelegungen Q1.I – Q2.II

Mathematik

Geschichte/Sozialwiss./Erdkunde

Kunst/Musik oder Literatur (in Q1)

Biologie/Physik/Chemie

zus. Geschichte (3 stündig)

Deutsch

Fremdsprache

EP.I EP.II Q1.I Q1.II Q2.I Q2.II

fortgeführte

Religionslehre

zus. Sozialwiss. (3 stündig)

Sport

2.FS oder weiteres Fach III.AF

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EP.I EP.II Q1.I Q1.II Q2.1 Q2.II

Geschichte

Sozialwiss.

Erdkunde

Kurshalbjahre zur Abiturberechnung

Mindestbelegungen Gesellschaftswiss.

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Belegungen Q1.I – Q2.II

• In der gesamten Qualifikationsphase müssen mindestens 38 höchstens 40 anrechenbare Kurse belegt werden.

8 Leistungskurse, 30 - 32 Grundkurse

• Vertiefungskurse können nur auf die Belegungsverpflichtung / Anzahl der Kurse und Stunden angerechnet werden.

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Bilingualer Bildungsgang in der Sek II

Schülerinnen, die in der Sek I bilingualen Unterricht erhalten haben, können ihre Schullaufbahn in der Sek II bilingual fortsetzen. In der EinführungsphaseEinführungsphase sind folgende Fächer im Grundkursbereich zu belegen:

a) Grundkurs Englisch (3-stündig),

b) Grundkurs Geschichte in englischer Sprache (3-stündig),

c) Grundkurs Erdkunde in englischer Sprache (3-stündig), In der QualifikationsphaseQualifikationsphase ist Englisch 1.Leistungsfach. Der Grundkurs Geschichte

in englischer Sprache wird bis zum Ende der Qualifikationsphase Q2.II fortgeführt.

Die Schülerin legt den Grundkurs Geschichte zu Beginn von Q2.I als 3. oder 4.Abiturfach fest.

Die Abiturprüfung in Geschichte findet in englischer Sprache statt.

Auf dem Abiturzeugnis wird Folgendes vermerkt: (Name) hat den bilingualen englischen Unterricht von Klasse 5 bis Q2 mit Erfolg besucht und die Abitur- prüfung im Grundkurs Geschichte in englischer Sprache abgelegt.

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Klausuren in der Einführungsphase

In EP.II wird die zweite Klausur in Deutsch und Mathematik landeseinheitlich zentral gestellt.

• Deutschmindestens in:

• einer klassischen Naturwiss. (Wechsel zum Halbjahr möglich)

• Mathematik

• einer Gesellschaftswiss. (Wechsel zum Halbjahr möglich)

• allen Fremdsprachen

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Klausuren in der Einführungsphase

EP Beurteilungsbereich Klausuren

Anz

ahl

pro

Hal

bjah

r

Dau

er

Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen 2 2

neu einsetz. Fremdsprachen 2 1-2

übrige Fächer 1-2 2

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Benotung in der Sek IIAm Ende eines Kurses werden die Leistungen aus den Klausuren und der „Sonstigen Mitarbeit“ zu einer Kursabschlussnote zusammengefasst.

Ab Q1.I werden die Endnoten in folgendes Punktsystem umgesetzt:

Note Punkte Note Punkte

+ 15 + 6

Sehr gut 1 14 ausreichend 4 5

- 13 - 4

+ 12 + 3

gut 2 11 mangelhaft 5 2

- 10 - 1

+ 9

befriedigend 3 8 ungenügend 6 0

- 7

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Leistungsnachweise: sonstige Mitarbeit

Hierzu gehören alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten schriftlichen, mündlichen und praktischen Leistungen mit Ausnahme der Klausuren und der Facharbeit.

„...Insbesondere für den Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“ ist zu beachten, dass die Notenfindung im Kurs ein kontinuierlicher Prozess ist. Dadurch kommt der Zwischennote ein relativer Stellenwert zu.“

Zu Beginn eines Kurses: Mitteilung über• Erwartungshorizont• geplante Leistungsnachweise• Gewichtungen (theoretisch/experimentell/praktisch)

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KOOPERATION im LK-Bereich

SAG

Kardinal-Frings-Gymnasium

Liebfrauenschule

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Abschlüsse und Berechtigungen

Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)

Wird man in die Qualifikationsphase versetzt, hat man diesen Abschluss.

Voraussetzungen für diesen Abschluss:Die Versetzungsanforderungen gemäß § 21 Abs. 1, 25 APO-SI müssen erfüllt sein.

Am Ende der Einführungsphase EP.II

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Abschlüsse und Berechtigungen

•Fachhochschulreife (schulischer Teil)am Ende der Q1.II (bzw. Q2.I bzw. Q2.II)

+ mindestens 1-jähriges gelenktes Praktikum bzw. abgeschlossene Berufsausbildung (gilt an Fachhochschulen in NRW und weiteren 10 Bundesländern)

Die dem Zeugnis zugrunde liegenden Noten müssen in zwei aufeinanderfolgenden Halbjahren erzielt worden sein.

•Allgemeine Hochschulreife = Abitur

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Abschlüsse und Berechtigungen

Latinum (wird erst mit dem Abiturzeugnis zuerkannt)

6 7 8 9 EP Q1 Q2

Note mind. ausreichend

Note mind. ausreichend(5 Punkte)

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Gesamtqualifikation

Die Gesamtqualifikation wird in drei Bereichen erworben .

2. Im Grundkursbereich werden 27 – 32 Grund-kurse aus Q1.I bis Q2.II eingebracht.

1. Im Leistungskursbereich werden 8 Leistungs-kurse aus Q1.I bis Q2.II eingebracht.

3. Im Abiturbereich werden die 4 Abiturprüfungen eingebracht.

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Gesamtqualifikation

Von den einzubringenden Kursen dürfen höchstens 7 bis 8 Kurse vier oder weniger Punkte haben.

Unter den Kursen mit vier oder weniger Punkten dürfen höchstens 3 Leistungskurse sein.

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Wahl der Abiturfächer

1. Die vier Fächer der Abiturprüfung müssen die drei Aufgabenfelder abdecken.

2. Unter den vier Abiturfächern müssen zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und Fremd-sprache sein.

(d.h. zwei Naturwissenschaften oder Naturwissenschaft + Kunst / Musik ist im Abitur ausgeschlossen.)

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Wahl der Abiturfächer

Folgende Abiturfachkombinationen bedingen Mathematik als Abiturfach:

1.1. Kunst oder Musik als Abiturfach

2. Zwei Fremdsprachen als Abiturfächer

3. Zwei Gesellschaftswiss. als Abiturfächer

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maximal mögliche Punktzahl

600

300

900

minimal mögliche Punktzahl

200

100

300

Abiturberechnung

Gesamtpunktzahl

Summe

Block I

Block II

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Beratung

Das Auskunftsrecht liegt NUR bei den beiden BeratungslehrernFrau Kramer und Herrn Gasenzer und der Oberstufenkoordinatorin Frau Krämer

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Beratung

Frau Kramer und Herr Gasenzersind über folgende E-Mail- Adressen erreichbar:

kramer@sag-bonn.de

gasenzer@sag-bonn.de

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Formales 1

• Stichtage sind AUSSCHLUSSFRISTEN, das bedeutet:Wahlzettel werden spätestens zum Stichtag abgegeben.

• Bei Nichteinhaltung gibt es keine Garantie auf die gewählte Belegung.

• Um- und Abwahlanträge für Kurse oder Klausuren werden spätestens zum Stichtag abgegeben. Bei Nichteinhaltung der Frist werden die Anträge abgelehnt.

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Formales 2

• Wahlen, Umwahlen und Abwahlen sind schriftlich vorzunehmen. Liegen keine schriftlichen Mitteilungen vor, gelten diese als nicht ausgesprochen.

• Wahlen, Umwahlen und Abwahlen (Ausnahme: Wahlen zu EP) gelten erst als genehmigt, wenn die Genehmigung ausdrücklich ausgesprochen, also im Mitteilungskasten ausgehängt ist.

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Entschuldigungsregelung Kernpunkte:

• Anruf/Fax am Morgen des ersten Versäumnistages

• schriftlicher Antrag an Oberstufenleitung (Frau Krämer) beim Versäumnis einer Klausur

• Anträge auf Beurlaubung sind schriftlich an die Beratungslehrer (bis 2 Tage) bzw. an die Schulleitung (ab 3 Tage) zu richten.

Formales 3

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Formales 4

Grundsätzlich seid Ihr verpflichtet jeden Tag auf dieMitteilungsbretter:

• Vertretungsplan

• Informationsbrett Jahrgangsstufe G8 EP

• Glaskasten Oberstufezu schauen

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Laufbahn-PlanungsbeispielEinführungsphase Abiturfach

I II I II

1 Deutsch LK S S S S 4

2 Englisch LK S S S S 4

3 Spanisch S S S S 4

4 Kunst M M 2

5 Geschichte ZK ZK 2

6 Sozialwiss. 4. S S S M 4

7 Mathematik S S S M 4

8 Chemie 3. S S S S 4

9 Physik M M 2

10 Religion M M M M 4

11 Sport M M M M 4

12 Vertiefung M 35 35 32 32 38WStd.

36 WSt

Insgesamt 103 Wochenstunden

Q1 Q2 Anzahl der anrechen-

baren Kurse

3235

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Lupo

Schüler-Planungstool

Wahlen erfolgen über LuPO.

Schülerinnen und Eltern können die Laufbahn selber „durchspielen“.

Im Laufe dieser Woche: E-Mail mit Erläuterungen und Anleitungen

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Wahlen - Procedere

• LuPO herunterladen und installieren

• Wahldatei von der Schule per E-Mail erhalten

• Wahlen im Programm LuPO mit der Wahldatei durchführen

• Wahlen ausdrucken (als Sicherung)

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Lupo Planungstabelle

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Wahlen - Procedere

• Wahldatei bis spätestensFreitag, 13. Mai 2011, 0.00 Uhr an dieE-Mail: verwaltung@sag-bonn.de senden - geht automatisch aus LuPO (Beratung erfolgt NICHT unter dieser Adresse!).

• Laufbahnberatung bereits vorherdurch die Beratungslehrer möglich!!

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Zu viel Information in zu geringer Zeit?

Abhilfen

• www.sag-bonn.de => Sonstiges => Downloads => Abi 2014Hier ist die Präsentation zur Ansicht hinterlegt

• Hier sind ein FAQ zu LuPO, die Anleitungen sowie wichtige Links hinterlegt

• Fragen: Ihre Töchter können gerne mit dem ausgedruckten Laufbahnbogen zu uns zur Beratung kommen !!!

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