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Das Das Betriebspraktikum Betriebspraktikum vom vom 25.1. - 5.2.2010 25.1. - 5.2.2010 in Jgst. 11 in Jgst. 11

Das Betriebspraktikum vom 25.1. - 5.2.2010 in Jgst. 11

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in Jgst. 11in Jgst. 11

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Information:Schüler, die nicht am Betriebspraktikum teilnehmen, müssen am Klassenunterricht der Jgst. 10 teilnehmen oder werden anderweitig beschäftigt, keinesfalls wird es „schulfrei“ geben.

Außerdem muss jeder(r) trotz des fehlenden Praktikumplatzes einen „Praktikumsbericht“ mit adäquatem Arbeitsauftrag zur Berichterstattung erstellen!

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Das Praktikum und Das Praktikum und der anschließende der anschließende

BerichtBericht

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Der Auftrag:Der Auftrag:

Im Betriebspraktikum der Jgst. 11 erkunden die Schüler Berufsfelder und reflektieren ihre Erfahrungen in einem Praktikumsbericht

Kein reiner Tätigkeitsbericht („am Montag habe ich ... am Dienstag habe ich dann...“

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PraktikumPraktikum• 1a. Stellen Sie zusammenfassend und übersichtlich die eigene Tätigkeit im Betrieb dar Was habe ich gemacht? Was habe ich gemacht?

• 1b. Beschreiben Sie knapp und übersichtlich die wichtigsten Berufsfelder und die Entscheidungsebenen in Ihrem Betrieb. Methode: Quellenarbeit, Interviews Was ist das überhaupt Was ist das überhaupt für ein Betrieb?für ein Betrieb?

• 2. Zeigen Sie, wie ein von Ihnen ausgewählter Beruf in diesem Zusammenhang einzuordnen ist und nennen Sie die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen seiner Ausübung (Abschlüsse, Qualifikationen, Arbeitsbedingungen, Einkommens- und Aufstiegssituation, Möglichkeiten der Gestaltung und Mitbestimmung etc.). Methode: Quellenarbeit, Interviews „Wäre das eine Option für mich?“„Wäre das eine Option für mich?“

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PraktikumPraktikum• 3. Untersuchen Sie, wie der Betrieb und der von Ihnen ausgewählte Beruf in zehn Jahren aussehen könnte. Begründen Sie Ihre Einordnung und geben Sie die Informationsquellen übersichtlich an. Methode: Quellenanalyse

• 4. Untersuchen Sie die Funktion des/der Umweltbeauftragten in Ihrem Betrieb. Falls es keine/n gibt, überlegen Sie, welche Aufgaben zu lösen sind. Empfohlene Methode: Interview

• 5. Untersuchen Sie, welche Übereinstimmungen und Konflikte es innerhalb Ihres Berufsfeldes mit Ihrer persönlichen Wertorientierung gibt.

• 6. Formulieren Sie abschließend und auf der Grundlage Ihrer persönlichen Eindrücke eine Beurteilung des Betriebspraktikums.

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PraktikumPraktikumTipp:- Den Beobachtungsschwerpunkt vorher überlegen (und ggf. mit mir absprechen) und den Bericht nicht erst nach dem Praktikum anfangen, dann ist es meist zu spät für Interviews, Materialsammlung usw.

-Bei Fragen, die sich während des Betriebspraktikums ergeben, einfach mailen an: [email protected](Normalerweise antworte ich innerhalb von 24 Stunden, wenn keine Antwort kommt, ist die mail vermutlich im SPAM-Ordner gelandet. Ggf. nochmal versuchen oder anrufen)

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Gestaltung:Gestaltung:Formalia:

- Deckblatt (Name, Titel, Datum)

- Inhaltsverzeichnis mit der Gliederung der Arbeit

- daraus folgt: Nummerierung der Seiten

- normale Schrift (z.B. Times New Roman)

- 1,5-facher Zeilenabstand (Format Absatz)

- rechts mind. 3 cm Rand lassen (Datei Seite einrichten)

- Umfang: mind. 7 Seiten (ohne Deckblatt und Anhang)

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Gestaltung:Gestaltung:Inhaltlich:

Wichtig ist, dass ihr nicht schreibt, um die Seiten zu füllen, sondern dass ihr

etwas zu sagen habt!

-Bereits in der Einleitung solltet ihr deutlich machen,

- was genau ihr untersuchen wollt,

- wie ihr vorgehen werdet / vorgegangen seid,

- auf welche Probleme ihr ggf. gestoßen seid,

- warum ihr euch euren Schwerpunkt gesetzt habt und keinen anderen!

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Gestaltung:Gestaltung:Gliederung

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Gestaltung:Gestaltung:Inhaltlich:

- im Hauptteil arbeitet ihr euren Beobachtungsschwerpunkt ab, bzw. eure Beobachtungsschwerpunkte

- keine bloße Aneinanderreihung („... und jetzt zum Umweltbeauftragten“

- intersubjektive Nachvollziehbarkeit

-Bei eigener Meinung: Deutlich machen!

-Beim Zitieren aus anderen Quellen (Interview, Materialien, Internet) oder Materialien: Quellen angeben!

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Gestaltung:Gestaltung:intersubjektive Nachvollziehbarkeit:

Gerade am Parteiensystem der Tschechischen Republik wird deutlich, dass sich dieser Staat noch in seiner Konsolidierungsphase befindet, sich um eine im Werden begriffene Demokratie handelt.

„ “1

1 Vodiĉka, Karel: Politisches System Tschechiens: Vom kommunistischen Einparteiensystem zum demokratischen Verfassungsstaat, Münster 1996, S. 348

Einfügen Fußnote (bzw. Referenz Fußnote)

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Gestaltung:Gestaltung:intersubjektive Nachvollziehbarkeit:

Vodiĉka, Karel: Politisches System Tschechiens: Vom

kommunistischen Einparteiensystem zum

demokratischen Verfassungsstaat, Münster 1996, S. 348

Autor: Titel, ggf. Untertitel,

Erscheinungsort Jahr, Seitenzahl

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Gestaltung:Gestaltung:Zitieren aus dem Internet:

SPD-Spitze fürchtet heißen Advent

„Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Der noch nicht veröffentlichte Armutsbericht der Regierung trifft die Sozialdemokraten ins Herz.“1

1 Carsten Volkery in: SPIEGEL ONLINE (01. Dezember 2004, http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,330513,00.html), letzter Zugriff: 2.12.2004

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Gestaltung:Gestaltung:Zitieren aus dem Internet:

1 Carsten Volkery in: SPIEGEL ONLINE

(01. Dezember 2004, http://www.spiegel.de/politik

/deutschland/0,1518,330513,00.html), letzter

Zugriff: 2.12.2004

Autor:

URL

Letzter Zugriff (Datum)

ggf. Titel

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Gestaltung:Gestaltung:Schlussteil:

- Fazit

- offengeblieben Fragen?

- Hat sich euer Vorgehen bewährt?

- Wie beurteilt ihr den Erkenntnisgewinn eurer Tätigkeit als Praktikant?

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Gestaltung:Gestaltung:Anhang:

- Quellen (Auflistung aller verwendeten Quellen)

- Materialien (keine „Materialschlacht“, nur wichtiges Dokumentationsmaterial beifügen, falls nicht bereits im Hauptteil eingebunden

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Umgang mit QuellenUmgang mit Quellen- Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Jede Verwendung von Fremdmaterial ist zu belegen und als Zitat zu kennzeichnen, andernfalls kann dies als Täuschungsversuch (= 0 Punkte und

Weiterleitung an den Studienleiter) gewertet werden!

- Kein Copy + Paste über weite Strecken des Praktikumberichts

- Wenn überhaupt Copy + Paste, dann belegen

- Keine ganzen Passagen aus dem Internet übernehmen (z.B. Vorstellung des Unternehmens durch Copy + Paste der Homepage)

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AbgabeterminAbgabeterminAbgabe der schriftlichen Ausarbeitung

- eigentlich ~4 Wochen nach dem Praktikum, allerspätestens aber bis zum 9.3.2010 (Ausschlussdatum)

- Plant Ausfälle des Druckers, Absturz des Computers, plötzliche Amnesie u.ä. ein!

- Umfang: 7 Seiten ohne Deckblatt und Anhang

- Bewertungsbogen ausgefüllt (Name, Thema) vor die Arbeit

- Abgabe in gedruckter Form, bitte keine Klarsichthüllen, keine dicken Ordner

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Mehr InformationenMehr Informationenwww.abrueckmann.de.vu

- Diese Präsentation (zum Nachlesen)

- Der Bewertungsbogen, mit dem eure Arbeiten korrigiert werden. Dieser Bogen ist jedem Bericht ausgedruckt beizulegen (Außerdem empfiehlt es sich selbst

zu prüfen, ob ihr eurer Meinung nach alle Punkte erreicht habt).- Eine Liste mit den häufigsten Fehlern und Defiziten in Praktikumsberichten (to be continued…)

- Ein Muster für einen sehr guten Praktikumsbericht als Inspiration

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Präsentation im Präsentation im UnterrichtUnterricht

Schüler, die ihren Bericht gerne im Unterricht vorstellen möchten, können dies nach Rücksprache mit mir

machen (z.B. als Training für eine Präsentationsprüfung im Abitur).

Die folgenden Grundsätze sind dabei zu beachten:

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Gestaltung:Gestaltung:Präsentation der Ausarbeitung im PoWi

Unterricht

- nochmals reduzieren; einen, höchstens zwei Schwerpunkte

- Dauer: ca. 10 Minuten, falls ihr mehr Zeit braucht, sagt rechtzeitig vorher Bescheid

- sinnvolle Medienunterstützung

Wenn ihr nicht von anderen gelangweilt werden wollt, dann langweilt die anderen

auch nicht – Motiviert eure Zuhörer, überfordert sie nicht, versucht Interesse zu wecken und spekuliert nicht nur auf

die Höflichkeit des Publikums...

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Gestaltung:Gestaltung:Präsentation der Ausarbeitung im PoWi

Unterricht

- Zeit für Rückfragen einplanen

- Vortrag vorher üben (vor dem Spiegel, dem Hund, der Katze; beim Joggen, beim Radfahren usw.)

- ein freier Vortrag ist wünschenswert, aber lieber ein guter Vortrag unter massiver Hinzuziehung von Notizen als ein schlechter freier Vortrag (aber: Nutzt die Chance zum Üben!)