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Agenda
Kein Märchen:
e-Learning bei LH seit 1968
Mehrwert durch
Chancen und Herausfor-derungen
Trends, Entwicklungen
und Möglichkeiten
Lufthansa Group
Passage
Logistik
Technik
IT
Catering
Bildungsmanagement Bildungscontrolling
Konzernebene
Geschäftsfeld-ebene
LH Cargo PE + Training
Bildung und Organisationsentwicklung
Lufthansa Technical Training GmbH
Young Professionals Development
Personalentwicklung + Ausbildung
Heraus-forderungen
Erhöhte Arbeitsbelastung
Häufigere Positionswechsel
häufige Prozess- / Organisationsänderungen
Steigende Nutzung von IT-Tools
Berufsbilder entstehen/vergehen
Verlust an Sicherheit und Planbarkeit
kürzere Halbwertszeit des Wissens
Lebenslanges
Lernen
Persönliches Engagement
Eigeninitiative
Flexibilität beim Lernen
Optimierung der Lernzeiten/ -methoden
Erwartung unterstützender Maßnahmen durch das Unternehmen
Bereitschaft Wissen zu teilen
Veränderte
Lernkultur/
Infrastruktur
Computerbasiertes Lernen und Informieren
Selbständiges, eigenverantwortliches Lernen
Gezielte Lernprozesse am Arbeitsplatz (in Leerzeiten, VC)
Lernen zuhause
Mobiles Lernen
Aktiver Teilnehmer am internen Wissensaustausch
1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase
1990 2000 2005 1970 2010
E-Learning Einsatz in %
classic e-Learning wächst nur noch langsam 5 %
10 %
20 %
Anzahl
Lernstunden*
Anzahl
Lern-Programme**
*Anzahl Lernstunden = Summe der Zeiten, die ein Lernender zur durchschnittlichen Bearbeitung eines Lernprogramms jeweils benötigt **Anzahl Lernprogramme = Anzahl der eLearning Programme (CBTs/WBTs) mit einer Dauer von mindestens 15 Minuten
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Nicht alle Programme, die als rapid e-LEARNING oder MOBILE LEARNING eingesetzt werden, können auch gemessen werden !
782 CBT/WBT
1603 h
1398 h
555 CBT/WBT
Blended Learning
Präsenz-
training
Klassisches
e-Learning
Lern-, Info- und
Wissensbausteine
classic e-Learning ist eine von 3 Lernformen, die bei LH eingesetzt werden
Konventionelles „Classroom-Training“
Längere Lernprogramme (> 20 Minuten
Bearbeitungszeit)
Kurzlernprogramme, mobile- und
microlearning
(3-20 Minuten Bearbeitungszeit)
Agenda
Chancen und Herausfor-
derungen beim Einsatz von e-
Learning Kein Märchen:
e-Learning bei LH seit
1968
Trends, Entwicklungen
und Möglichkeiten
Weiterentwickeln, Ausbauen, Optimieren
Steigende Nutzung von e-Learning
Weniger Durchführung von Präsenztraining Sinkende Betriebskosten
D-check-Projekt (2002-2003)
Realisierungsprojekte
Identifizierung Top Ten Projekte
Support Top Ten Projekte
Synergieprojekte
Infrastruktur
Nicht-technische Barrieren
Contenterstellung
Stratgie LHSB
Rahmenbedingungen
E-Learning Parameter
Infrastruktur Nicht-technische
Barrieren Contentbereich
Reichweite
Zusätzliche Features
Spez. technische Probleme
Lernkultur
Entscheider, Trainer, Vorgesetzte
Mitbestimmung
Prozessabläufe
Produktion
Contentverwaltung
Prä
senztr
ain
ing
E-L
earn
ing
Arbeitsausfall
Arbeitsausfall
Trainerkosten
Trainerkosten
Unterbringung
Medienausstattung Medienausstattung
Schulungsräume
0%
46%
Arbeitsausfall
Trainerkosten
Medienausstattung
Schulungsräume
100 %
54 %
Teilweiser Ersatz von Präsenztraining im Rahmen von Blended Learning
Beispielrechnung für die Kostenblöcke einer durchgeführten eLearning-Maßnahme unter Betrachtung des ersetzbaren Anteils
Wirtschaftlichkeit von e-Learning
•Interaktive Help-funktionen
Communities
•Knowledge Nuggets
Tele-Tutor •Einfache Lern-programme
Blended Learning
•Audio-visuelle Lernprogramme
Blended Learning •Lernprogram
me mit Simulation / Animation
LMS + VC + M-learning
Zunehmende Komplexität und Intensität
Chancen &
effekt. Zeitnutzung
keine Ressourcen
keine Reisekosten
Trainer als Lernberater und –coach
individuelles, flexibles Lernen
Wissen ist überprüfbar überall zu jeder Zeit weltweit
Lernen in Leerzeiten
Spaß am Lernen Ersatz von Präsenzlernen
Herausforderungen
technische Infrastruktur didaktische Qualität
Lernkultur, Coaching, Betreuung
Standards Organisation der Lernzeiten
Schnittstellen zu LMS/TMS Systemen
Verfügbarkeit via LMS und Internet
betriebliche Mitbestimmung
Lernen ist immer Arbeitszeit
intelligente BL Szenarien entwickeln
kein Ersatz von classroom-Training um jeden Preis
Kosten-Nutzen-Analyse
Anteile des Seminars, die durch Online-Lernen ersetzt werden können?
Wie viele Teilnehmer insgesamt / pro Seminar?
Wie lange kann unverändert geschult werden?
Wie viel Stoff kann durch Programme abgedeckt werden,
die auf dem freien Markt gekauft werden können?
Wie hoch sind die Lizenzkosten (abhängig von der Zahl der Nutzer)?
Wie hoch sind die Produktionskosten bei Eigenentwicklungen?
Wie sind die Bedingungen für Lernort, -zeit und Infrastruktur?
ECONOMY OF SCALES
„Der Mehrwert digitaler Medien ergibt sich nämlich nicht mit der
Einführung des Mediums an sich, sondern hängt von der Qualität
des didaktischen Konzeptes ab.“
(Michael Kerres, Universität Duisburg-Essen)
Agenda
Trends, Entwicklungen und
Möglichkeiten
Kein Märchen:
e-Learning bei LH seit
1968
Mehrwert durch Chancen und Herausfor-derungen
Bildung goes mobile
Blended Learning mit mobilen "Knowledge-
Nuggets"
Mehr Reichweite, Nachhaltigkeit, Flexibilität
durch mobile Endgeräte
Technischer Fortschritt ermöglicht neue
Entwicklungen
Social Networks eingebunden in
Unternehmensprozesse
Game Based Learning
Trends im Bildungsmanagement
Blended Learning mit Mobile Devices
Learning Nuggets
Knowledge Nuggets
Rapid eLearning
Lernhappen
Microteaching
Microlearning
eNuggets
Mobile Learning
Mobile und Micro-Learning mit Knowledge-Nuggets
Geräte-Basis: > 7000 BBs + ca. 600
Smartphones und > 1200 iPads
bisher primär nur für F-Kräfte
mehr Reichweite, Nachhaltigkeit,
Flexibilität
Technischer Fortschritt ermöglicht diese
Entwicklung:
- Cloud Computing,
- private Endgeräten (bring your own
device)
- BB, iphone und iPad-/Tablet-PCs mit
sicheren Zugängen ins LH Intranet
Marketing-nugget „IQ MOVE in the Workplace“ für LH Technik
Lern-App für IATA-Codes (für BB, iPhone/iPad, Android)
Hohe Benutzerfreundlichkeit
Lernen und Nachschlagen
Intelligente Lernsteuerung nach
Leitner – die noch nicht gelernten
Inhalte werden intensiv wiederholt
Suchfunktion
multimediale Unterstützung
Datenschutz App für BB
„Nice-To-Know-Fact“ beim Programmstart
Auswahl an Kategorien je nach
Interessenschwerpunkt
Intro-Text: kurze thematische Einführung in
jede Kategorie
10 Fragen/Spieldurchlauf – zunehmender
Schwierigkeitsgrad
Publikums-Joker & 50:50-Joker
Lösung/Erklärung nach jeder Frage
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