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BETHANIENP R I V A T K L I N I K
Auskunft und Kontaktnummer +41 (0)43 268 75 05Internet: www.brustcentrum.ch
BrustCentrum Zürich-Bethanien, Toblerstrasse 51, CH-8044 ZürichTelefon +41 (0)43 268 75 05, Telefax +41 (0)1 252 65 17, Email: info@brustcentrum.ch, Internet: www.brustcentrum.ch
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Kompetenz durch ÄrztenetzWann ist ein Brustzentrum ein wirkliches Zentrum?Mit dieser Frage hat sich die Europäische Gesellschaft für Brusterkrankungen (EUSOMA)beschäftigt und hat klare Kriterien veröf-fentlicht, wann ein Zentrum ein wirklichesZentrum ist. Diese europäischen Richtliniendienen somit in erster Linie der Qualitäts-sicherung. Das BrustCentrum Zürich Bethanienerfüllt alle wichtigen Anforderungen diesereuropäischen Richtlinien und übertrifft diesesogar in einzelnen Punkten (siehe Tabelle unten).
Kompetenz durch ÄrztenetzDank dem funktionierenden Ärztenetz desBrustCentrum Zürich-Bethanien mit über 2Dutzend Mitgliedern sind wir in der Lage an365 Tagen für Sie als Patientin und für zu-weisende Kolleginnen und Kollegen erreichbarzu sein. Sie erreichen uns über unsere zentrale Dienst-nummer des BrustCentrum 043 268 75 05,per Telefax 01 252 65 17 oder via e-Mailinfo@brustcentrum.ch. Sie werden anschlies-send mit der Praxis des diensthabenden Arz-tes verbunden und erhalten sofort, möglichstnoch am selben Arbeitstag, einen Termin. Je-der Fall wird interdisziplinär und individuellam Kolloquium des BrustCentrum besprochen,um eine maximale Qualitätsgarantie zu ge-währleisten. Sie können aber auch direkt miteinem Mitglied des BrustCentrum Kontaktaufnehmen (siehe Seiten 15 bis 19).
Ärztinnen und Ärzte am wöchentlichstattfindenden Mammakolloquium in derPrivatklinik Bethanien.
K
Mediz
inte
chnische Infrastruktur
Mamma- kolloquium
PPP
P
PP
PP
PP
PP
P P P PP
P
PP
PP
P
PPP
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P
W
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Eigene Praxis
Gynäkologie
Onkologie
Pathologie
Plastische Chirurgie
Radiologie
Zytologie
Weitere Ärzte / Bereiche
Kooperationspartner
EUSOMA-RichtlinienKriterien EUSOMA BrustCentrum Zürich-BethanienAnzahl neu diagnostizierter Mammakarzinome > 150 erfülltÄrztliche Leitung ja erfülltSpeziell chirurgisch ausgebildete Teammitglieder >/= 2 erfüllt z.B. in minimal-invasiven TechnikenRadiologen mit Brustspezialisierung >/= 2 5Anzahl Mammographien pro Jahr >/= 5000 erfüllt mit weit > 5000Plastische Chirurgie fakultativ 2Pathologie mit Schwerpunkt Mammapathologie 1 Pathologieinstitut Enge Zürich: > 700 Pat. /JahrTeilnahme des Pathologen am Tumorboard ja erfülltOnkologen 1 3Strahlentherapeut 1 KooperationWartezeiten für neue Patientinnen < 10 Tage 24-Stunden-Dienst an 365 TagenMammographieangebot ja erfülltRadiologische Lokalisierung ja erfülltBrustultraschall ja erfüllt in Klinik und PraxisMRI der Brust fakultativ erfülltMinimal-invasive Eingriffe an der Brust fakultativ neueste Geräte vorhandenStrahlentherapie Zusammenarbeit gefordert erfüllt mit externen KooperationenChemotherapie ambulant und stationär erfüllt in Klinik und PraxisPalliative Pflege Zuweisungsmöglichkeit erfüllt in Klinik und externPsychologischer Support Zuweisungsmöglichkeit erfülltTumorboard wöchentlich erfüllt, jeden MontagPersönliche individuelle Betreuung erwünscht garantiert, Kompetenz dank ÄrztenetzForschung erwünscht aktive Beteiligung und StudienleitungTeaching erwünscht regelm. Fortbildung u. Workshop-Organisation u. Lehraufträge Qualitätskontrolle ja garantiert, minimal-invasive Brusteingriffe
unter Aufsicht des Bundesamtes
PD Dr. O.R. KöchliÄrztlicher Leiter BrustCentrum
Zürich-Bethanien
Editorial
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Im Team sind wir stark
Die Philosophie
Was ist das BrustCentrum Zürich-Bethanien?
Die Diagnostik und Therapie der Brusterkran-kungen ist sehr komplex und benötigt oft denEinsatz von verschiedenen diagnostischenMitteln und Apparaturen. Ausserdem ist auchdie Verfügbarkeit von verschiedenen Ärztinnenund Ärzten aus unterschiedlichen medizini-schen Disziplinen von Vorteil. Aus diesemGrund haben sich im BrustCentrum Zürich-Bethanien über 25 Ärztinnen und Ärzte zu einem einzigartigen Ärztenetz zusammen-geschlossen und verwenden modernste Infra-struktur in der Diagnostik und Therapie vonBrusterkrankungen.
Alle beteiligten Ärzte haben ihre eigene Pra-xis im Raum Zürich, untersuchen ihre Patien-tinnen wie gewohnt auch in der Praxis, und
führen dort wenn nötig weitere diagnostischeMassnahmen durch. Die Mammographienwerden vor allem in der radiologischen Ab-teilung der Privatklinik Bethanien und in derradiologischen Praxis an der Bahnhofstrassedurchgeführt. Ist hingegen ein diagnostischeroder therapeutischer operativer Eingriff er-forderlich, kann die zentrale Infrastruktur der topausgerüsteten Privatklinik Bethanienbzw. des BrustCentrum Zürich-Bethanien be-nützt werden. Das Ärztenetz mit Ärzten ausden Disziplinen Gynäkologie, Onkologie, Ra-diologie, Plastische Chirurgie, Zytologie undPathologie garantiert auch deshalb eine guteund kompetente Behandlung, weil alle Fälleam wöchentlichen Kolloquium vorgestelltwerden können. Dank Kooperationen mit anderen Institutionen wie z. B. den Bestrah-lungsabteilungen in Zürich, schliesst sich derKreis.
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Vielfalt der radiologischen Diagnostik
Patientennutzen
Die radiologische Untersuchung der Brust wirdmeist zum Ausschluss einer bösartigen Er-krankung durchgeführt. Brustkrebs ist die häu-figste Krebstodesursache der Frau. Eine mög-lichst wirksame Bekämpfung dieser Erkran-kung ist deshalb sinnvoll. Bis bessere undwirksamere Massnahmen durch die Forschunggefunden werden, den Brustkrebs zu verhin-dern oder als Erkrankung zu heilen, ist einefrühe Diagnosestellung entscheidend. Wis-senschaftliche Untersuchungen zeigen, dassPatientinnen mit kleinen Karzinomen einengünstigeren Krankheitsverlauf, eine bessereLebensqualität und eine längere Lebenser-wartung haben. In mehreren Ländern konntezudem bewiesen werden, dass regelmässigeMammographien zwischen dem 50. und 70.Lebensjahr die Sterblichkeit senken und demGesundheitswesen Geld einsparen können.
Die Mammographie ist wegen ihrer hohenEmpfindlichkeit bösartige Tumore zu ent-decken die wichtigste radiologische Methode.Regelmässige Selbstuntersuchungen und Un-tersuchungen durch den Arzt sind trotzdemnotwendig. Seit 1997 ist in der Schweiz die Mammographie eine Pflichtleistung derGrundversicherung. Da die Häufigkeit desBrustkrebses bei Frauen im Alter von 50 bis 70Jahren am grössten ist, ist bei diesen Fraueneine regelmässige Untersuchung mindestensalle 2 Jahre sinnvoll. Diese Mammographiensollen möglichst viele Karzinome entdecken,bevor sie tastbar sind. Die Statistik zeigt, dassdies in 20–30% der Fälle gelingt. Bei Risiko-patientinnen oder tastbaren unklaren Befun-den der Brust wird die Mammographie bereitsab dem 30. bzw. 40. Lebensjahr durchgeführt.
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Wenig Belastung im Vordergrund
Die Untersuchung mit dem Ultraschallgerät istdie wichtigste Hilfsmethode, die einerseits beijungen Patientinnen die erste Untersuchungs-methode ist und andererseits als Ergänzungzur Mammographie durchgeführt wird. Beispeziellen Befunden, die bei der Abtastung derBrust gefunden werden, kann die Ultraschall-untersuchung auch sofort und definitiv wei-terhelfen. So kann häufig eine Zyste (= was-sergefüllter Hohlraum) abschliessend diag-nostiziert werden. Mit einer ultraschallge-zielten Punktion können mittels einer feinenNadel Gewebezellen gewonnen werden, dieeine definitive Diagnose ermöglichen. DieEmpfindlichkeit der Ultraschalluntersuchungist jedoch nicht gut genug, um sie als alleinige Methode zur Krebsfrüherkennungeinzusetzen. Die Kombination von einerfachärztlichen Untersuchung der Brust, derMammographie und einer eventuell nötigenUltrasonographie ist die anerkannt beste Artden Brustkrebs früh und schonungsvoll zu erkennen.
Die Magnetresonanztomograhie der Brust hateine sehr hohe Empfindlichkeit für Tumore. Dasie auch auf viele gutartige Prozesse ansprichtund relativ teuer ist, eignet sie sich nicht als Suchmethode der ersten Wahl, sondernsollte für spezielle Fragestellungen reserviertbleiben.
Liegt eine radiologisch dichte Brust vor,kann die Ultraschalluntersuchung einentumorverdächtigen Knoten entdecken oderes kann eine Zyste dargestellt werden.
Bei der Magnetresonanztomographie der Brustliegt die Frau für 20 Minuten auf dem Bauch unddie Brüste sind in einer Empfangsspule gelagert.
Die Magnetresonanztomographie kann denVerdacht auf mehrere Lokalisationen einesBrustkrebses vor einer Operation erhärten.
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Mamma-Diagnostik heute
Gutartige Brustveränderungen im Ultraschall (links: Zyste; rechts: Fibroadenom)
Triple-DiagnostikDie Brustdiagnostik ist eine Gratwanderungzwischen zu viel und zu wenig. Da tastbareund nicht tastbare Befunde sowohl gutartigals auch bösartig sein können, sollten dieseBefunde mit möglichst grosser Treffsicherheitabgeklärt werden können, damit den Patien-tinnen schnell die Angst genommen werdenkann und keine unnötigen Operationen durch-geführt werden müssen. Es gelingt mit der Triple-Diagnostik in über 95% innert 24 Stunden zwischen Gutartigkeit und Bösartig-keit eines Befundes zu unterscheiden.
Dazu gehören:1. das Abtasten der Brust mit den Händen
(Palpation);2. bildgebende Methoden: Mammographie
und Sonographie (Ultraschall);3. Morphologische Methoden: FNP
(Feinnadelpunktion) oder Schnellstanze.
Mammographie und Sonographie sind sich gegenseitig ergänzende Untersuchungen undsind obligatorische Untersuchungsmethodenbei jedem suspekten Tastbefund.
Im Ultraschall sind Befunde erkennbar, die inder Mammographie nicht immer sichtbar sindund umgekehrt. Die Mammographie zeigt aberoft nicht palpable Veränderungen wie Mikro-kalk. Die Abtastung (Palpation) ist die unzu-verlässigste Methode bezüglich Dignität. Diezuverlässigste Methode ist bei palpablen Befunden die Feinnadelpunktion oder dieSchnellstanze. Diese Methoden können auchUltraschall gesteuert durchgeführt werden. Siezeigen, ob bösartige Zellen vorhanden sind.Sind bösartige Zellen nachweisbar, kann dieOperation mit Unterstützung der Mammo-graphie besser geplant werden. Sind alle Un-tersuchungen ohne Hinweis auf Bösartigkeit,kann auf eine Operation verzichtet werten.
Feinnadelpunktion, die auch wie hierUltraschall gesteuert durchgeführt werdenkann.
Links: Histologie eines Mammakarzinoms von einer Schnellstanze.Rechts: Zytologisches Bild eines Mammakarzinoms.
Links:Tastbarer Brustkrebs in der Mammographie.Rechts: Nicht tastbarer Brustkrebs in derMammographie (diffuse Verkalkungen).
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Minimal-invasiv an erster Stelle
Dank modernsten operativen Techniken undGeräten, wie sie im BrustCentrum Zürich-Be-thanien vorhanden sind, können verdächtigeBrustbefunde immer genauer und vor allemminimal-invasiv behandelt werden. Dies bedeutet für die Patientin, dass sie unter Umständen keine Narkose benötigt, da die mi-nimal-invasive Technik oft in Lokalanästhesiedurchgeführt werden kann.Brusttumoren, die laut klinischen Unter-suchungen und im Ultraschall mit grössterWahrscheinlichkeit nicht bösartig sind, abertrotzdem entfernt werden müssen, könnenzum Beispiel mit dem Ultraschall gesteuertenMammotome (; =) in Lokalanästhesie ent-fernt werden.Verdächtiger Mikrokalk in der Mammographiekann ebenfalls mit dem Mammotome unterMammographiekontrolle auf einen Millimetergenau geortet und in Lokalanästhesie entferntwerden. Die Frau liegt dafür in Bauchlage aufeinem speziellen Operationsbett (@). Die minimal-invasiven Techniken ermöglichendank Computertechnik (%) genaue Unter-suchungen durchzuführen ohne grosse Ein-griffe und Narben zu verursachen.
Patientennutzen
Mammotome für die minimal-invasiveChirurgie.
Handstück für die Mammotome-Biopsie.
Computergesteuerte Kontrolle für diemillimetergenaue Operation.
@
=
%
;
;
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Der erste Schritt der Therapie bei Brustkrebsist in der Regel die Operation, d.h. die chirur-gische Entfernung des Tumors aus der Brust.Früher war die Entfernung der gesamten er-krankten Brust die übliche Therapie bei Brust-krebs. Grosse Studien haben aber gezeigt, dassin vielen Fällen auch ohne die Entfernung derBrust gleich gute Heilungschancen bestehen.Voraussetzung für eine brusterhaltende Ope-ration ist ein einzelner, örtlich begrenzt wach-sender Tumor. Er darf nicht in die Umgebungeingewachsen sein und es dürfen keine wei-teren Herde vorhanden sein. Wenn der Tumorfür eine brusterhaltende Therapie zu gross ist,
kann unter Umständem versucht werden miteiner vorgeschalteten Chemotherapie (neo-adjuvante oder präoperative Chemotherapie)diesen zu verkleinern. Zur brusterhaltendenOperation gehört unbedingt auch die Nach-bestrahlung der Restbrust und des so ge-nannten Tumorbettes. Dadurch erhält die betroffene Patientin die gleiche Chance, wiesie mit einer kompletten Entfernung der Brusthätte. Die Schnittführung bei der brusterhal-tenden Operation wird so gewählt, dass fürdas Aussehen der Brust ein möglichst günsti-ges Resultat erzielt werden kann @ und ;.Ziel des Eingriffes ist es, den Tumor ohnesichtbare oder mikroskopisch nachweisbareReste zu entfernen und gleichzeitig so vielnormales Brustgewebe als möglich zu erhal-ten. Leider gibt es auch Fälle, in welchen dieBrustentfernung trotzdem sinnvoller ist.
Ist ein Brustkrebs diagnostiziert, braucht esimmer zwei chirurgische Schritte: Erstensmuss der Primärherd, d.h. der Tumor entferntwerden, und zweitens die Achsellymphknoten.Statt der Brustentfernung wird wie erwähntheute vermehrt die brusterhaltende Therapieund Bestrahlung der Restbrust durchgeführt. Analog wird heute auch vermehrt versucht auf die vollständige Entfernung der Achsel-lymphknoten zu verzichten. Dafür ist die so genannte Sentinel-Lymphknoten-Techniknötig. Dabei wird mit speziellen Geräten der sogenannte Wächterlymphknoten in der Ach-selhöhle aufgesucht und genau pathologischuntersucht. Beinhaltet dieser keine Tumorzel-len, kann auf die vollständige Lymphknoten-ausräumung verzichtet werden. Dies führt zu geringeren Schmerzen und weniger ge-schwollenen Armen nach der Operation.
Brusterhaltung
Der Wächter-Lymphknoten ist schematischrot eingezeichnet und wird während der Operation mit einem speziellen Gerätaufgefunden und entfernt.
Moderne chirurgische Brustkrebs-Therapien
Sentinel-Technik
@
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Früh behandeln, nachhaltig schützenModerne Brustkrebstherapie-MedikamenteZur medikamentösen Therapie des Brust-krebses werden heute hormonelle Therapien,Chemotherapien und teilweise auch der Anti-körper Herceptin eingesetzt.
Endokrine = hormonelle Therapie beiBrustkrebsÖstrogene stellen für 2/3 der Brustkrebse einenwichtigen Wachstumsfaktor dar. Deshalb ver-sucht die endokrine Therapie, den Östrogen-einfluss auf die Brustkrebszelle zu blockieren.Dazu stehen 2 unterschiedliche Substanz-gruppen zur Verfügung:A) Antiöstrogene (Tamoxifen, Toremifen)Antiöstrogene blockieren die Östrogenrezep-toren auf der Tumorzelle. So wird das Wachs-tum der Tumorzelle blockiert.B) Aromatasehemmer (Arimidex, Aromasin,Femara)Die Aromatasehemmer blockieren die Östro-genproduktion bei der postmenopausalen Frauund werden deshalb nur bei Frauen nach derMenopause eingesetzt.Die Nebenwirkungen der Hormontherapiensind im Vergleich zu Chemotherapien gering:die häufigsten sind verstärkte Wallungen.
AntikörpertherapieBei 20–25% der Brustkrebs-Patientinnen be-steht die Möglichkeit einer Antikörpertherapiemit Herceptin.
ChemotherapieBösartige Tumoren zeichnen sich durch un-gehemmtes Wachstum aus und können Fern-ableger bilden. Zytostatika (Zellgifte) hemmendas Zellwachstum. Da Zytostatika nur bedingtzielgerichtet auf Tumorzellen wirken, hat jedeChemotherapie auch Nebenwirkungen auf dasNormalgewebe. Typische Nebenwirkungen be-treffen Haarausfall, Übelkeit und Erbrechensowie Infektionsanfälligkeit. Gewisse Medi-kamentenkombinationen führen bei Brust-krebs zu Haarausfall, andere nicht oder nurgering. Dank neuer Medikamente kann Übel-keit und Erbrechen häufig gut kontrolliertwerden. Infektionen durch die vorübergehen-de Immunschwäche treten selten auf.
Pazifische Eibe (Taxus brevifolia), aus welcherwichtige Zytostatika wie Paclitaxel undDocetaxel gewonnen wird.
Wirkungsmechanismus von Tamoxifen
Antikörper Herceptin, welcher sich an dieWachstumsfaktorrezeptoren der Brustkrebs-zelle binden kann und somit deren Wachstumunterbricht.
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Rekonstruktive Mammachirurgie . . .
Der vollständige Verlust der Brust führt oft zueiner starken Beeinträchtigung des seelischenWohlbefindens der Frau. Die Brustrekon-struktion hat bei den betroffenen Patientinneneinen hohen Zufriedenheitsgrad erreicht undsich als modernes Verfahren in der operativenBehandlung des Brustkrebses etabliert. Für dieWiederherstellung der weiblichen Brust wer-den prinzipiell verschiedene operative Ver-fahren angewendet: Brustrekonstruktion mitImplantat unter Vordehnung der Haut oder dieBrustrekonstruktion mittels Eigengewebe vomRückenmuskel oder Unterbauch. Der Brust-aufbau kann sofort mit dem Entfernen derkranken Brust oder zu einem späteren Zeit-punkt erfolgen. Der richtige Zeitpunkt und dieVor- und Nachteile der jeweiligen operativenVerfahren wird im gemeinsamen Gespräch mitdem behandelnden Arzt festgelegt. Dies wirdoft vom aktuellen Gesundheitszustand der Pa-tientin (Übergewicht, hoher Blutdruck, Niko-tinkonsum etc.) und den übrigen Behandlun-gen (Bestrahlung, Chemotherapie) abhängiggemacht. Da die rekonstruierte Brust oft klei-ner und straffer ausfällt als die gesunde Brust,kann zu einem späteren Zeitpunkt eine an-gleichende operative Korrektur auch der ge-sunden Brust nötig werden. Die Rekonstruk-tion der Brustwarze bildet den Abschluss. DieBehandlung, welche somit 2–3 operative Ein-griffe notwendig macht, erstreckt sich meistüber ein Jahr. Die Kosten für diese Behandlungwerden von der Krankenkasse übernommen.Weitere Einzelheiten der hier erwähnten Ver-fahren erfahren Sie anlässlich einer ausführ-lichen Besprechung bei Ihrem Facharzt fürPlastische Chirurgie.
Ausgangssituation nach Entfernender rechten Brust.
Sechs Monate nach Brustaufbau rechts.
Resultat nach Rekonstruktion der rechtenBrustwarze.
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. . . ein Beitrag für Lebensqualität
Brustvergrösserung /BrustaufbauNach einer Schwangerschaft kann sich dasBrustdrüsengewebe stark zurückbilden undsich eine ungünstige Brustform entwickeln.Auch eine ungenügende Ausbildung der Bruststört das Wohlbefinden einer Frau. Mit Einsetzen eines Implantates kann dieBrust vergrössert und die Form korrigiert wer-den. Die Operation erfolgt ambulant in Nar-kose. Durch einen kleinen Hautschnitt in derUmschlagfalte unter der Brust, am Brust-warzenrand oder in der Achselhöhle wird dasImplantat eingeführt. Je nach anatomischenVoraussetzungen wird das Implantat unter dieBrustdrüse oder zusätzlich unter den Brust-muskel gelegt.Die Brust wird nach dem Eingriff für mehre-re Wochen mit einem straff sitzenden BH ruhig gestellt. Nach einer Woche ist die Pati-entin wieder arbeitsfähig. Die heute verwen-deten Implantate gelten als sehr sicher.
Brustverkleinerung /BruststraffungEine grosse Brust kann erhebliche Schmerzenim Bereich der Wirbelsäule und der Schulternverursachen. Auch wenn sich das Brustgewe-be nach einer Schwangerschaft stark zurück-bildet kann eine ungünstige Brustform resul-tieren.Die Korrektur erfolgt anlässlich eines ambu-lanten oder kurzstationären Eingriffs in Nar-kose. Es entsteht dabei eine zirkuläre Narbeam Rand des Brustwarzenhofes und eine senk-recht verlaufende Narbe bis in die Falte unterder Brust. Die Brust wird nach der Operation für mehre-re Wochen mit einem straff sitzenden BH ge-stützt. Nach 2–3 Wochen sind die Patientin-nen wieder arbeitsfähig. Die Kosten werdennur dann von der Krankenkasse übernommen,wenn kein Übergewicht vorliegt, chronischeRücken- und Nackenschmerzen bestehen undpro Brust mindestens 500 g Gewebe entferntwerden kann.
Patientennutzen
Patientin nach der Brustverkleinerung.
Zustand nach Vergrösserung beider Brüste.
Patientin mit angeborener kleiner Brust.
Patientin vor der Brustverkleinerungs-Operation.
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Sicherheit durch exakte Diagnose
Patientennutzen
Eine optimale, der Erkrankung und den indi-viduellen Verhältnissen angepasste Behand-lung bedarf einer gesicherten und differen-zierten Beurteilung des pathologischen Be-fundes. Voraussetzung dafür ist, nebst der Anwendung konventioneller und diverser moderner Methoden und Techniken, eine auferprobter Erfahrung fundierte morphologischeBeurteilung, schliesslich deren Erörterung imklinischen Zusammenhang und Einbettung imgesamten biologischen Geschehen.
Mit dem Pathologie Institut Enge als morphologisch-diagnostisches Zentrum, alsSchnittstelle zu anderen Institutionen, zunationalen und internationalen Gremien, und als aktives Mitglied des BrustCentrum in der interdisziplinären Zusammenarbeit im Opera-tionssaal, bei Kolloquien und in der Fort-bildung, sind diese Voraussetzungen erfüllt.Von besonderem Vorteil für die Patientinnenerweist sich dabei die Durchführung intra-
operativer Gewebeuntersuchungen durch denPathologen vor Ort im Operationssaal, zweckseines optimalen Informationsaustausches undkürzerer Narkosedauer.
@ Normales Brustdrüsenläppchen. Vergr. x 90
; Lobuläres in situ Karzinom. Tumorzellen liegen innerhalb des Areals des Drüsenläppchens. x100
= Fibroadenom: gutartige knotige Geschwulst von Drüsengewebe mitsamt umgebendem Binde-gewebe. Solche Tumoren können «aufquellen»,plötzlich manifest werden und den Eindruck raschenWachstums verleihen. x 80
% Grossschnitt durch ein Mammakarzinom, ca. 3,5 cmim Durchmesser. Durch rasches expansives Wachs-tum an der Peripherie kann das Tumorzentrum veröden (helle zentrale Zone).
& Oberflächenanfärbung der Tumorzellen mittels Farb-stoff gekoppelt an einen Antikörper gegen das Onkoprotein HER-2/neu in einem wenig differen-zierten invasiv-duktalen Mammakarzinom. x 500
( Durch Markierung mit Antikörpern gegen Keratin aufgespürte Gruppe epithelialer Zellen (Metas-tase) in einem axillären Lymphknoten, bei der Unter-suchung des Wächter-Lymphknotens (Sentinel).
@
;
=
%
(
&
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Vertrauen durch individuelle Nachsorge
Die Nachsorge der Patientin mit operiertemBrustkrebs – welche mit Abschluss der Primär-therapie (Operation und Chemotherapie/Ra-diotherapie) beginnt – muss umfassend sein.Das Ziel der ärztlichen Bemühungen sollteeine körperliche, psychische sowie auch so-ziale Rehabilitation der Patientin sein. Dazu ist eine möglichst enge Zusammenarbeit zwischen dem behandelnden Gynäkologen, Onkologen sowie auch dem Hausarzt uner-lässlich. Nur so können evtl. später auftre-tende Nebenwirkungen der Therapie oder einRückfall der Erkrankung frühzeitig entdecktund auch möglichst erfolgreich behandeltwerden. Entsprechend international festgelegten Emp-fehlungen – mit Berücksichtigung des indivi-duellen Risikos auf Grund des Primärstadiums– werden die Kontrollen anfänglich in 3-monatlichen, später in grösseren Abständen,durchgeführt. Dabei ist das ärztliche Gesprächebenso wichtig wie die anschliessende kör-perliche Untersuchung, welche allenfalls durchLaboruntersuchungen ergänzt wird. In grös-seren Intervallen werden auch radiologischeKontrollen, Mammographie und Ultraschallempfohlen.
Das ärztliche Gespräch kann Fragen und Ängste der Patientin sowie auch der Familieklären, damit sich alle in der neuen Lebens-situation besser zurechtfinden. Eine möglichstgesunde Lebensweise mit vollwertiger Ernäh-rung und regelmässigen körperlichen Akti-vitäten verhelfen zusätzlich zu einem neuenWohlbefinden und auch wieder zu einer posi-tiven Lebenseinstellung.
GynäkologieDie Erstdiagnostik und die chirurgische Erstbehandlung der Brusterkran-kungen obliegt den Gynäkologen. Die jährliche Kontrolle beim Gynäkologenbeinhaltet die Brustuntersuchung, unter Umständen den Ultraschall der Brustund die Indikationsstellung zur Mammographie. Letztere wird an einem Radiologieinstitut durchgeführt. Am BrustCentrum Zürich-Bethanien führendie Gynäkologen auch die chirurgische Erstbehandlung der Brust durch.
OnkologieIst die chirurgische Behandlung erfolgt, gilt es abzuschätzen, ob eine Systemtherapie, d.h. eine Chemotherapie oder Hormontherapie nötig ist. Teilweise werden Systemtherapien durch Onkologen schon vor der Erst-operation, mit dem Ziel den Tumor zu verkleinern, vorgenommen. Die im BrustCentrum beteiligten Onkologen zeichnen sich durch ein besonderesInteresse an gynäkologischen Tumoren im Allgemeinen und eine fort-währende Weiterbildung auf dem Gebiet der Krebserkrankungen der Brustaus.
PathologieDer Pathologe untersucht das entfernte Gewebe mittels Mikroskopie undmodernsten immunhistochemischen Techniken und bestimmt so den histo-logischen, gewebsspezifischen Typ eines Tumors. Die histologische Diagnose,zusammen mit dem Tumorstadium, erlauben eine Einschätzung der Prognoseund bestimmen damit die Therapie. Aus diesem Grund ist es von wesentlicherBedeutung eine exakte, auf modernsten Techniken beruhende Diagnostik zurVerfügung zu haben.
Plastische ChirurgieIst ein Brustaufbau nach Brustkrebs oder eine Formveränderung im Bereichder Brust nötig, so operiert dies in der Regel ein Plastischer Chirurg, nichtselten in Zusammenarbeit mit einem gynäkologischen Operateur. Auch bei kosmetischen Problemen im Bereich der Brust bei Brustvergrösserungenund Verkleinerungsplastiken erfolgt die Operation in der Regel durch einenPlastischen Chirurgen.
RadiologieDie Radiologie der Brust umfasst neben der Mammographie, den Brust-ultraschall und das MRI (Magnet-Resonanz-Imaging). Aufgrund der bild-gebenden Verfahren können nicht nur die Krebsoperationen, sondern auchdie minimal-invasiven Techniken eingeleitet werden. Sind vor oder nach einer Operation weitere bildgebende Verfahren wie Bauchultraschall oder Untersuchungen der Lungen und der Knochen nötig, so führt diese ebensoder Radiologe durch.
ZytologieMüssen Zellen vor einer Operation aus einem Tumor entfernt werden, ist dasmit einer ganz feinen Nadel möglich. Die Zytologin oder der Zytologe ana-lysiert anschliessend die entfernten Einzelzellen unter dem Mikroskop undmacht eine erste Diagnose. Nach Einfärbung der Zellen und nach speziellerBehandlung der Zellen ist eine Diagnose schon in 1–2 Tagen möglich.
Fachbereichs-Leistung
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Gynäkologie
Onkologie
Pathologie
Plastische Chirurgie
Radiologie
Zytologie
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Dr. med. Basil Albert BättigFMH für Onkologie und HämatologiePraxis: Weinbergstrasse 20, CH-8001 Zürich
Telefon +41(0)1 261 61 11Telefax +41(0)1 252 85 29Email: onco.baettig@bluewin.ch
Dr. med. George BerkovitsFacharzt FMH für diagnostische Radiologie und NuklearmedizinPraxis: Bahnhofstrasse 61, CH-8001 Zürich und Toblerstrasse 51, CH-8044 Zürich
Telefon +41(0)1 225 20 90 Telefon +41(0)1 257 20 90Telefax +41(0)1 211 84 57 Telefax +41(0)1 251 69 11Internet: www.mri-roentgen.ch
Dr. med. Thomas P. BischofFacharzt FMH für diagnostische Radiologie Praxis: Bahnhofstrasse 61, CH-8001 Zürich und Toblerstrasse 51, CH-8044 Zürich
Telefon +41(0)1 225 20 90 Telefon +41(0)1 257 20 90Telefax +41(0)1 211 84 57 Telefax +41(0)1 251 69 11Internet: www.mri-roentgen.ch
Dr. med. Fabrice BuffFacharzt FMH für Gynäkologie und GeburtshilfeOperative Gynäkologie inkl. BrustchirurgiePraxis: Bahnhofstrasse 106, CH-8001 Zürich
Telefon +41(0)1 211 92 72Telefax +41(0)1 211 93 02Email: gyn.bahnhofstrasse@bluewin.ch
Dr. med. Christophe ChristFacharzt FMH Plastische Rekonstruktive und Ästhetische ChirurgiePraxis: Ästhetische Plastische Chirurgie Utoquai, Utoquai 41, CH-8008 Zürich
Telefon +41(0)1 260 68 68Telefax +41(0)1 260 68 69Email: info@utoplast.chInternet: www.utoplast.ch
Mitglieder des BrustCentrum
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Mitglieder des BrustCentrum
Dr. med. Otto FreiFacharzt FMH für Gynäkologie und GeburtshilfePraxis: Felsenrainstrasse1, CH-8052 Zürich
Telefon +41(0)1300 60 66Telefax +41(0)1300 60 67Email: drfrei.otto@ggaweb.chInternet: www.klinikbethanien.ch
Dr. med. Marco FritzFacharzt FMH für Gynäkologie und GeburtshilfeOperative Gynäkologie inkl. BrustchirurgiePraxis: Zeltweg 4, CH-8032 Zürich
Telefon +41(0)1 251 64 44Telefax +41(0)1 252 64 48Email: praxis@fritz-naville.chInternet: www.fritz-naville.ch
Dr. med. Walter GrauerFacharzt FMH für diagnostische RadiologiePraxis: Bahnhofstrasse 61, CH-8001 Zürich und Toblerstrasse 51, CH-8044 Zürich
Telefon +41(0)1 225 20 90 Telefon +41(0)1 257 20 90Telefax +41(0)1 211 84 57 Telefax +41(0)1 251 69 11Internet: www.mri-roentgen.ch
Dr. med. Hanspeter GünthardFacharzt FMH für Gynäkologie und GeburtshilfePraxis: Rämistrasse 38, CH-8001 Zürich
Telefon +41(0)1252 63 33Telefax +41(0)1252 63 11Email: info@guenthard-gyn.chInternet: www.guenthard-gyn.ch
Dr. med. Felix HammerFacharzt FMH für Gynäkologie und GeburtshilfeOperative Gynäkologie inkl. BrustchirurgieLeitender Arzt an der Privatklinik BethanienPraxis: Gladbachstrasse 95, CH-8044 Zürich
Telefon +41(0)1262 11 00Telefax +41(0)1250 74 85Email: info@frauenarztpraxis.ch; Internet: www.frauenarztpraxis.ch
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Priv.-Doz. Dr. med. Paul R. HilfikerFacharzt FMH für diagnostische Radiologie Praxis: Bahnhofstrasse 61, CH-8001 Zürich und Toblerstrasse 51, CH-8044 Zürich
Telefon +41(0)1 225 20 90 Telefon +41(0)1 257 20 90Telefax +41(0)1 211 84 57 Telefax +41(0)1 251 69 11Internet: www.mri-roentgen.ch
Dr. med. Urs-Beat C. HirzelFacharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe Speziell: Operative Gynäkologie und BrusterkrankungenPraxis: Bahnhof Stadelhofen, Stadelhoferstrasse 8, CH-8001 Zürich
Telefon +41(0)1 252 24 24Telefax +41(0)1 251 90 93Email: ubchirzel@gmx.ch
Frau Dr. med. Elsa Hotz WehrliFachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe Operative Gynäkologie inkl. BrustchirurgiePraxis: Gottfried Keller-Strasse 7, CH-8001 Zürich
Telefon +41(0)1 262 37 00Telefax +41(0)1 262 37 02
Priv.-Doz. Dr. med. Ossi R. KöchliFacharzt FMH für Gynäkologie und GeburtshilfeSpeziell: Gyn. Onkologie, Operative Gynäkologie inkl. BrustchirurgieÄrztlicher Leiter BrustCentrum Zürich-BethanienPraxis: Rämistrasse 35, CH-8001 Zürich
Telefon +41(0)1 252 65 85Telefax +41(0)1 252 65 17Email: praxis@drkoechli.ch; Internet: www.drkoechli.ch
Dr. med. Alexander LandoltFacharzt FMH für Gynäkologie und GeburtshilfeOperative Gynäkologie inkl. BrustchirurgiePraxis: Bleicherweg 52, CH-8002 Zürich
Telefon +41(0)1 201 18 28Telefax +41(0)1 202 66 55Email: info@landoltgyn.chInternet: www.landoltgyn.ch
Mitglieder des BrustCentrum
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Dr. med. Ursula LandoltPraxis und Labor für ZytologieMühlebachstrasse 14, CH-8008 Zürich
Telefon +41 (0)1 252 00 49Telefax +41 (0)1 252 00 61
Dr. med. Elisabeth Möhr-BaumannFachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe Schwerpunkt gynäkologische EndokrinologieFähigkeitsausweis für psychosomatische MedizinPraxis: Auf der Mauer 17, CH-8001 Zürich
Telefon +41(0)1 25209 09Telefax +41(0)1 25208 49Email: moehre@bluewin.ch
Dr. med. Jerzy NiedzwieckiFacharzt FMH für Gynäkologie und GeburtshilfePraxis: Dörflistrasse 67, CH-8050 Zürich
Telefon +41(0)1 31148 66Telefax +41(0)1 31146 20Email: niecki@hin.chInternet: www.gynweb.ch
Dr. med. Jörg Obwegeser, exec. MBA-HSGFacharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe Operative Gynäkologie inkl. Brustchirurgiespeziell gynäkologische Onkologie und gynäkologische Zytologie
Praxis: Stampfenbachstrasse 7, CH-8001 Zürich
Telefon +41(0)1 261 47 70; Telefax +41(0)1 261 47 78Email: j.obwegeser@gmx.ch; Internet: www.obsi.ch
Dr. med. Michael RabnerFacharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe Operative Gynäkologie inkl. BrustchirurgiePraxis: Am Schanzengraben 15, CH-8002 Zürich / Nähe Paradeplatz
Telefon +41(0)1 20155 33Telefax +41(0)1 20155 39Email: rabner@bluewin.chInternet: www.rabner.ch
Mitglieder des BrustCentrum
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Dr. med. Monika Reichlin HeizFachärztin FMH für Innere MedizinSpeziell: Tumor- und BlutkrankheitenPraxis: Toblerstrasse 50, CH-8044 Zürich
Telefon +41(0)1 25215 55Telefax +41(0)1 250 74 12
Dr. med. Markus SauterFacharzt FMH Gynäkologie und GeburtshilfeOperative Gynäkologie inkl. BrustchirurgiePraxis: Schaffhauserstrasse 18, 8006 Zürich
Telefon +041(0)1 36150 60Telefax +041(0)1 36150 06Email: info@sauter-gyn.ch; Internet: www.sauter-gyn.ch
Dr. med. Enrique SteigerFacharzt FMH für Plastische- und WiederherstellungschirurgieFacharzt FMH für Chirurgie Praxis: Plastische Chirurgie Utoquai, Utoquai 41, CH-8008 Zürich
Telefon +41(0)1 260 68 68Telefax +41(0)1 260 68 69Email: utoplast@bluewin.chInternet: www.utoplast.ch
Dr. med. Thomas VollrathFacharzt FMH für diagnostische RadiologiePraxis: Bahnhofstrasse 61, CH-8001 Zürich und Toblerstrasse 51, CH-8044 Zürich
Telefon +41(0)1 225 20 90 Telefon +41(0)1 257 20 90Telefax +41(0)1 211 84 57 Telefax +41(0)1 251 69 11Internet: www.mri-roentgen.ch
Prof. Dr. med. Arthur R. von HochstetterFacharzt FMH für Allgemeine und Spezielle PathologiePathologie Institut Enge, Tödistrasse 48, CH-8039 Zürich
Telefon +41(0)1 28738 38Telefax +41(0)1 28738 39Email: pie@pathol.unizh.ch
Mitglieder des BrustCentrum
BrustCentrum Zürich-Bethanien, Toblerstrasse 51, CH-8044 ZürichTelefon +41 (0)43 268 75 05, Telefax +41 (0)1 252 65 17, Email: info@brustcentrum.ch, Internet: www.brustcentrum.ch
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Grossmünster
Fraumünster
ParadeplatzKunsthaus
Kongresshaus
Privat-Klinik Bethanien BrustCentrum
ETH
Spital
Psychiatrische Universitätsklinik Burghölzli
Opernhaus
Museum Rietberg
Kantonsschule Freudenberg
Saalsport- halle
Völkerkunde- Museum
Börse
Alte Kaserne
Sihlpost
Hauptbahnhof
Landes- museum
Museum für Gestaltung
Berufs- schule
Bezirksgebäude
Bhf StadelhofenZürich- Wiedikon
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@ Dr. med. Basil Albert Bättig ; Dr. med. George Berkovits = Dr. med. Thomas Bischof % Dr. med. Fabrice Buff & Dr. med. Christophe Christ ) Dr. med. Marco Fritz + Dr. med. Walter Grauer § Dr. med. Hanspeter Günthard / Dr. med. Felix Hammer : PD Dr. med. Paul René Hilfiker
· Dr. med. Urs-Beat C. Hirzel $ Prof. Arthur R. von Hochstetter £ Dr. med. Elsa Hotz Wehrli | PD Dr. med. Ossi R. Köchli ¡ Dr. med. Alexander Landolt Q Dr. med. Ursula Landolt W Dr. med. Elisabeth Möhr-Baumann R Dr. med. Jörg Obwegeser T Dr. med. Michael Rabner Z Dr. med. Monika Reichlin Heiz
U Dr. med. Markus Sauter I Dr. med. Enrique Steiger O Dr. med. Thomas Vollrath
P MRI-Röntgen ; = + : O
Ü Praxis Bahnhofstr. ; = + : O
Ausserhalb des Plans sind: Dr. med. Otto Frei (Seebach)Dr. med. Jerzy Niedzwiecki (Oerlikon)
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