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Produktschulung Labelstar PLUS
Ablauf
• Überblick• Installation• Lizensierung
• Pause • Variablendefinitionen• Definieren eines neuen Eikettenformats• Erstellung eines Adressaufklebers• Erstellung eines Lageretiketts• Erstellung eines Transportetiketts
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• Überblick - Oberfläche
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• Überblick - Oberfläche
• Oberfläche angelehnt an gängige Microsoft Produkte (schnelle Einarbeitung)
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• Überblick - Oberfläche
• mehrere Etiketten können gleichzeitig geöffnet und bearbeitet werden
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• Überblick - Objekte
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• Überblick - Objekte
• Texteingabe direkt auf Etikett...
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• Überblick - Objekte
• ...oder über Eingabefenster
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• Überblick - Objekte
• einfache Barcodeerstellung durch Assistent
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• Überblick - Objekte
• zusätzlicher Assistent für EAN128 Erstellung
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• Überblick - Funktionen
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• Überblick - Funktionen
• Datenbankmanager
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• Überblick - Funktionen
• Memorycard Manager
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• Überblick - Funktionen
• Benutzerverwaltung
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• Überblick - Funktionen
• Druckmanager
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• Überblick - Funktionen
• Protokollierung
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• Installation
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• Installation
• Für die Installation werden Administrator-Rechte benötigt
• Bei Windows NT 4.0 muss mindestens Service Pack 6 installiert sein
• Bei Windows 2000 muss mindestens Service Pack 4 installiert sein
• Es muss mindestens der Internet Explorer 4.0 installiert sein
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• Installation - Was wird wohin installiert?
• Programmverzeichnis– C:\Programme\Carl Valentin GmbH\Labelstar PLUS\...
• Benutzerspezifische Verzeichnisse– …\Eigene Dateien\Carl Valentin GmbH\Labelstar PLUS\Etiketten\...– …\Eigene Dateien\Carl Valentin GmbH\Labelstar PLUS\Grafiken\...
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• Installation - Was wird wohin installiert?
• Label 193– 7,6 dot/mm– desco 106– desco II 106/7.6
• Label 203– 8 dot/mm– desco II 104/8– solo 80
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• Installation - Was wird wohin installiert?
• Label 300– 11,8 dot/mm– Spectra 108– LPM 100/F, LPM 160/F
• Label 305– 12 dot/mm– DPM III/53, DPM III/107, DPM III/128– LPM 100/N, LPN 160/N
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• Installation - Was wird wohin installiert?
• True Type Schriften– CV-Symbole 1– CV-Symbole 2– Medizinsymbole
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• Lizensierung
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• Lizensierung
• Unlizensiert:– alle „E“ werden zu „X“– alle „5“ zu „0“– max Druckanzahl 9 Etiketten
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• Lizensierung
• Seriennummer• Keycodes für Zusatzmodule
– Datenbank-Manager– Memory Card-Manager– SAP-Export– Druck-Manager
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• Variable Felder
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• variable Felder:
• Systemvariablen• Druckervariablen
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• variable Felder:
• Systemvariablen
Numeratoren (Zähler) Datum/Uhrzeit Benutzereingabe Feldverkettung Systemfunktionen (Benutzerkennung, Etikettenname,
Druckanzahl, Druckername usw.)
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• variable Felder:
• Druckervariablen
Numeratoren (Zähler) Datum/Uhrzeit Benutzereingaben Feldverkettungen Erzeugung von SAP-Feldern Schichtvariablen
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• Druckervariablen:
• Vorteil:• Der Drucker generiert selbsständig die sich ändernden
Textfelder, d.h. Druckauftrag wird 1x an den Drucker geschickt, bzw. variables Layout kann auf die Memorykarte gespeichert werden und kann unabhängig von einem PC geladen und gedruckt werden.
Nachteil:• es können keine Windowsschriften (True Type)
verwendet werden!
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• Druckervariablen:
• Numeratoren (Zähler) :
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