View
2
Download
0
Category
Preview:
Citation preview
Professioneller Internetauftritt – Fleiß- oder Pflichtaufgabe für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung?
Dr. Georg WittmanneBusiness-Lotse Ostbayern / ibi research an der Universität Regensburg
18. September 2014Mittelfränkischer Website Award 2014IHK Nürnberg für Mittelfranken
© ibi research Seite 2
Professioneller Internetauftritt
Agenda
1. Über ibi research und die eBusiness-Lotsen
2. Fakten und Trends im Zeitalter der Digitalisierung
3. Fleiß- und Pflichtaufgabe für einen professionellen Internetauftritt
4. Fazit und Ausblick
© ibi research Seite 3
Professioneller Internetauftritt
Agenda
1. Über ibi research und die eBusiness-Lotsen
2. Fakten und Trends im Zeitalter der Digitalisierung
3. Fleiß- und Pflichtaufgabe für einen professionellen Internetauftritt
4. Fazit und Ausblick
© ibi research Seite 4
ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Gründungsjahr 1993 ibi research forscht zu Fragestellungen rund um das Thema
„Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft“ und „Handel im Zeitalter der Digitalisierung“ (angewandte Forschung)
Unser Innovationsansatz macht Finanzdienstleistungen und den Handel messbar erfolgreicher!
Brücke zwischen Universität Regensburg („An-Institut“) und Praxis: Beteiligung an der universitären Lehre (Vorlesungen, Bachelor- und
Masterarbeiten, …)
ibi-Partnernetzwerk (über 45 Banken, E-Commerce- und Technologiedienstleister)
Herausgeber des jährlichen „ibi Website Rating“ (www.ibi.de/iwr)
Konsortialführer E-Commerce-Leitfaden (www.ecommerce-leitfaden.de)
Träger des eBusiness-Lotsen Ostbayern als Teil der Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“(www.ebusiness-lotse-ostbayern.de)
© ibi research Seite 5
Die ibi-Praxispartner vermitteln die nötige „Bodenhaftung“
© ibi research Seite 6
Stets aktuelle Informationen rund um den elektronischen Handel: www.ecommerce-leitfaden.de
Bundesweites eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen38 Informationsbüros für Unternehmen im Rahmen der Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie“ (BMWi)
Ziele: Aufbau eines Netzwerks zur aktiven Unterstützung
von Unternehmen im Umfeld der IuK-Technologie Neutrale Informationen und Unterstützung Hilfestellung beim Einstieg in das eBusiness Schwerpunkte des eBusiness-Lotsen Ostbayern:
(E-)Commerce, E-Finance: Zahlungsverkehr, SEPA, E-Rechnung
eBusiness-Lotse Metropolregion NürnbergOptimio eBusiness Consulting UG (haftungsbeschränkt): Projektträger des eBusiness-Lotsen Metropolregion Nürnberg Schwerpunktthema: CRM (Kundenbeziehungs-Management)
Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft (NIK e.V.): Netzwerk mit ca. 100 Mitgliedern, Fokus: Cloud Computing
Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach: Verknüpfung von Studium und Wirtschaft, Schwerpunkt: Mobile Business
Überblick zu kostenfreien Leistungen des Lotsen: Informationsveranstaltungen, Workshops und Seminare Umfangreiches Angebot an praxisnahen Fachmaterialien Vorwettbewerbliche Informationsgespräche Zugriff auf bundesweites Kompetenznetzwerk aus Experten Direkte Ansprechpartner in der Region
Mehr Infos: www.ebusinesslotse-emn.de
© ibi research Seite 9
Professioneller Internetauftritt
Agenda
1. Über ibi research und die eBusiness-Lotsen
2. Fakten und Trends im Zeitalter der Digitalisierung
3. Fleiß- und Pflichtaufgabe für einen professionellen Internetauftritt
4. Fazit und Ausblick
© ibi research Seite 10
ZUNEHMENDER TECHNOLOGIE-EINSATZ IM ALLTAG
Bildquelle: iStockphoto ©Erikona
Bild
: http
://in
stag
ram
.com
/p/W
zys1
Ex99
g/
© ibi research Seite 12
Quelle: KPCB 2014, http://www.kpcb.com/internet-trends
Die Zahl der verkauften Tablets steigt schneller als die der PCs bisher – 52% Wachstum im Jahr 2013
Weltweite PC (Desktop / Notebook) und Tablet-Verkäufe
© ibi research Seite 13
9 von 10 der Befragten besitzen ein Smartphone, knapp ein Drittel hat auch schon einen Smart-TV
91%Notebook
Welche Geräte nutzen Sie?
74%Desktop-PC
90%Smartphone
56%Tablet-PC 17%
E-Book-Reader
32%Smart-TV 14%
Spielekonsole mit Internetzugang
8%MP3-Player
mit Internetzu-
gang
Quelle: ibi research 2014, Digitalisierung der Gesellschaft , n = 731 (alle Befragten)
Bis Ende 2015 steigt der Anteil des mobilen Internetverkehrs auf 40% (Quelle: StatCounterGlobal Stats. 2014)
84 % nutzen täglich das Internet über mobile Endgeräte (Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2014)
25 % nutzen das Smartphone mehr als zwei Stunden pro Tag. Im Schnitt wird es 80 Mal täglich benutzt (Quelle: Uni Bonn 2014)
© ibi research Seite 14
Bildquelle: http://www.nj.com/business/index.ssf/2012/11/for_many_smart_phones_ and_soci.html
NOMOPHOBIE –DIE NEUE UNVERZICHTBARKEIT
© ibi research Seite 15
Bildquelle: https://www.flickr.com/photos/thijs/6401462283 (Thijs Knaap)
VERÄNDERTES KUNDENVERHALTEN
© ibi research Seite 16
Quelle: DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet Aktualisierung 2013
Die digitale Gesellschaft in Deutschland
© ibi research Seite 17
Die Digital Natives nehmen zu
Quelle: DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet Aktualisierung 2013
© ibi research Seite 18
Vier von fünf Kunden nutzen das Internet zu Informationsrecherche über ein Produkt
Wie informieren Sie sich vor einem Produktkauf? (Mehrfachauswahl möglich)
82%
65%
41%
21%
18%
17%
11%
1%
2%
Internet
Lokaler Fachhandel
Ich befrage Freunde / Familie / Arbeitskollegen
Magazine (z.B. Stiftung Warentest)
Kaufhaus
Prospekte / Werbung
Kataloge
Home Shopping TV
Sonstiges
Quelle: ibi research 2012, Multikanalvertrieb: ganz klar! Aber wie?, n=1096
© ibi research Seite 19
Vor allem aber: Der klassische Filialvertrieb wird Teil einer umfassenderen Multikanal-Strategie
Presales-Info
Waren-verfüg-barkeit
Beratung Kaufab-schluss
After-Sales-Service
Phy-sische Retoure
Auslie-ferung
Liefer-statusZahlung
Kundenprozess (Beispiel)
Stationär
Internet
Brief/Paket
Telefon
Fax
SMS
Kanäle
…
Beispielhafte Kanalkombination durch Multikanal-Kunden Übliche Kanalnutzung im Kundenprozess
Rekla-mation
© ibi research Seite 20
Einkaufstypen: der traditionelle Käufer im Einzelhandel führt im Durchschnitt derzeit das Feld an
Bevölkerung insgesamt
Der traditionelle HandelskäuferIch kaufe nicht gern im Internet ein. Ich bevorzuge Geschäfte, wo ich mir die Produkte vor dem Kauf anschauen und mich bei Bedarf beraten lassen kann.
52 %
Der selektive Online-ShopperIch kaufe bestimmte Produkte wie Bücher oder CDs gerne im Internet. Für andere Sachen gehe ich aber lieber in ein Geschäft und schaue sie mir dort vor dem Kauf an.
31 %
Der begeisterte Online-ShopperIch kaufe am liebsten im Internet. Das spart Zeit, ich habe einen guten Überblick über das Angebot, kann gezielt einkaufen und dabei die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen.
11 %
Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10096, ACTA 2012
© ibi research Seite 21
Bevölkerung insgesamt
Unter-30-Jährige
Der traditionelle HandelskäuferIch kaufe nicht gern im Internet ein. Ich bevorzuge Geschäfte, wo ich mir die Produkte vor dem Kauf anschauen und mich bei Bedarf beraten lassen kann.
52 % 23 %
Der selektive Online-ShopperIch kaufe bestimmte Produkte wie Bücher oder CDs gerne im Internet. Für andere Sachen gehe ich aber lieber in ein Geschäft und schaue sie mir dort vor dem Kauf an.
31 % 52 %
Der begeisterte Online-ShopperIch kaufe am liebsten im Internet. Das spart Zeit, ich habe einen guten Überblick über das Angebot, kann gezielt einkaufen und dabei die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen.
11 % 20 %
Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10096, ACTA 2012
ABER ein Wandel vollzieht sich: die „jüngeren“ Generationen wollen anders einkaufen
© ibi research Seite 22
Bis 2018 scheint ein Online-Anteil am Einzelhandelsumsatz von 15 % möglich
Entwicklung des E-Commerce-Anteils am Einzelhandel
Quelle: Ausgangswerte 2010 bis 2012 bvh, umsatzsteuerbereinigt; Prognose, eigene Berechnungen ibi research 2013
2012: 23,19 Mrd. Euro
2018 pS: 67,13 Mrd. €+ 19,38 % p.a.
2018 BS: 51,47 Mrd. €+ 14,21 % p.a.
2018 kS: 40,28 Mrd. €+ 9,64 % p.a.
3,7%4,3%
5,4%
15,0%
11,5%
9,0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
progressives Szenario Basisszenario konservatives Szenario
© ibi research Seite 23
Die Branchen unterscheiden sich deutlich nach Online-Durchdringung und -Wachstum
Quelle: Ausgangswerte 2010 bis 2012 bvh, umsatzsteuerbereinigt; Prognose, eigene Berechnungen ibi research 2013. Die Größe der Kreise korrespondiert mit dem E-Commerce-Umsatz der jeweiligen Branche.
Wachstumsraten und Anteile der E-Commerce-Umsätze nach Branchen
Bücher, Bild‐, TonträgerSpielwaren
Elektronik, Computer und Zubehör
Bekleidung, Schuhe, Textilien
Schmuck/Uhren Möbel
Kosmetik
DIY
Lebensmittel
‐5%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
10% 13% 15% 18% 20% 23% 25% 28% 30%
E-C
omm
erce
-Ant
eil
Durchschnittliches E-Commerce-Wachstum 2010-2012
5,4 %
22,8 %
© ibi research Seite 24
Unabhängigkeit von Öffnungszeiten und Zeitersparnis sind die wichtigsten Gründe für einen Online-Einkauf
Bitte bewerten Sie folgende Aussagen bezüglich Ihrer Zustimmung:
66%
56%
35%
41%
41%
30%
22%
23%
23%
34%
25%
23%
26%
31%
5%
10%
17%
19%
20%
18%
26%
7%
8%
8%
9%
14%
10%
5%
6%
7%
7%
12%
10%
Ich kaufe online, weil ich so an keine Öffnungszeiten gebunden bin.
Ich kaufe online, weil es Zeit spart.
Ich kaufe online, weil ich so die Preise besser vergleichen kann.
Ich kaufe online, weil das Online-Angebot mehr Auswahl bietet als das Ladengeschäft.
Ich kaufe online, weil ich es bequemer finde als im Ladengeschäft.
Ich kaufe bestimmte Produkte wie Bücher oder CDs online. Für andere Sachen gehe ich lieber in ein Geschäft und schaue sie mir dort vor …
Ich kaufe online, weil die Preise dort günstiger sind.
1 = Stimme voll zu 2 3 4 5 = Stimme überhaupt nicht zu
Quelle: ibi research 2014, Digitalisierung der Gesellschaft ; 632 ≤ n ≤ 640 (alle Befragten)
© ibi research Seite 25
Versuch einer Bestandsaufnahme
Die Digitalisierung spielt eine immer größere Rolle – „the connected customer“ wird Realität
Massive Verwerfungen der Distributions- und Kommunikationswege, insbesondere im stationären Einzelhandel
Der stationäre Vertriebsweg bleibt mittelfristig noch der wichtigste Einkaufskanal – aber in zunehmender Verbindung mit den anderen
Der Wettbewerbsdruck steigt: Viele Läden machen zu – auch im Internet (man sieht es nur nicht so)
Der Einstieg ins Internet ist heute nicht mehr so einfach wie noch vor einigen Jahren – durchdachte kundenzentrierte Multikanal-Konzepte sind gefragt
© ibi research Seite 26
Professioneller Internetauftritt
Agenda
1. Über ibi research und die eBusiness-Lotsen
2. Fakten und Trends im Zeitalter der Digitalisierung
3. Fleiß- und Pflichtaufgabe für einen professionellen Internetauftritt
4. Fazit und Ausblick
© ibi research Seite 27
Was ist ein professionellen Internetauftritt?
Bildquelle:Fotolia © yuryimaging
© ibi research Seite 28
Der Weg zu einer guten Website
Zielsetzung der Website festlegen (z. B. virtuelles Schaufenster vs. Verkaufskanal)
Beim Aufbau und Gestaltung immer die Kundenwünsche und -ziele berücksichtigen
Hohe Usability gewährleisten: Navigation: einfach selbsterklärend (Standards beachten, z. B. Platzierung Suchfeld) Design: angenehm unsichtbar Technik: problemlos unabhängig (z. B. Responsive Design, Web-Standards) Inhalt: eindeutig zielgruppenorientiert (z. B. Texte, Grafiken, Zahlungsverfahren) Testen: bestimmt erforderlich (extern und intern; Web-Analytics)
Kommunikationskanäle öffnen (z. B. Newsletter, Social Media, Telefonnummer)
Organisatorische Anforderungen Zuständigkeit bei Aktualisierung und Pflege der Website-Inhalte Regelmäßigkeit der Aktualisierung von Website-Inhalten
Rechtliche Anforderungen beachten und kontinuierlich prüfen
u. v. m
© ibi research Seite 29
Hilfsmittel nutzen – eine Auswahl
E-Commerce-Leitfaden (www.ecommerce-leitfaden.de) E-Commerce-Leitfaden, insb. Kap. 2 „Im Internet verkaufen –
aber richtig!“ White Paper Mobile Commerce
Informationsgespräche bei eBusiness-Lotsen eBusiness-Lotse Metropolregion Nürnberg eBusiness-Lotse Ostbayern
Publikationen eBusiness-Lotsen (www.mittelstand-digital.de) Checkliste zur Planung von E-Commerce-Projekten Website-Gestaltung für kleine und mittlere Unternehmen Das kleine Online-Marketing 1x1 - Kleine Dinge, große Wirkung Online-Ratgeber Website-Gestaltung (wg.e-kompetenz-
ratgeber.de)
Veranstaltungen / Expertengespräche
Networking
© ibi research Seite 30
Professioneller Internetauftritt
Agenda
1. Über ibi research und die eBusiness-Lotsen
2. Fakten und Trends im Zeitalter der Digitalisierung
3. Fleiß- und Pflichtaufgabe für einen professionellen Internetauftritt
4. Fazit und Ausblick
© ibi research Seite 31
Professioneller Internetauftritt – Fleiß- oder Pflichtauf-gabe für Unternehmen im Zeitalter Digitalisierung?
Pflichtaufgabe
Fleißaufgabe
Bildquelle:Fotolia © yuryimaging
Quelle: The New Normal von Peter Hinssen; http://www.peterhinssen.com/
Kontakt
Ansprechpartner vor Ort:eBusiness-Lotse Ostbayern eBusiness-Lotse Metropolregion Nürnberg
c/o ibi research an der Universität Regensburg GmbH c/o Optimio eBusiness Consulting UG (haftungsbeschr.)
E-Mail: team@ebusiness-lotse-ostbayern.de E-Mail: dorothea.riedel@ebusinesslotse-emn.de
Internet: www.ebusiness-lotse-ostbayern.de Internet: www.ebl-emn.de
Tel: 0941/943-1901 Tel: 0911/2429-5480
© ibi research 2014, © Fotos: istockphoto.com, Fotolia.com, ibi research und weitere (vgl. Quellenangabe auf den Folien). Use of the SEPA mark is under licence from the European Payments Council.Bitte beachten Sie auch die Quellenangaben auf den einzelnen Seiten selbst. Images from Flickr all Creative CommonsDas Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Das gilt insbesondere auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Eine kommerzielle oder sonstige gewerbliche Nutzung des Werkes oder von Teilen daraus ist nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung zulässig.Haftungserklärung:Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100 % abweichenden Gesamtsummen.Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung von ibi research. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit, Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit der Ansichten Dritter können seitens ibi research nicht zugesichert werden.Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Werk enthaltenen Internet-Links und sonstigen Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet-Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab.Die Angaben zu den in diesem Werk genannten Anbietern und deren Lösungen beruhen auf Informationen aus öffentlichen Quellen oder von den Anbietern selbst.Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Bei der Schreibweise hat sich ibi research bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten.Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlich qualifizierte Stellen ersetzen. Unsere Partner stehen Ihnen gerne als erste Anlaufstelle zur Verfügung. Bei Anregungen, Kritik oder Wünschen zu diesem Werk würden wir uns sehr über Ihre Rückmeldung freuen. Schreiben Sie uns an info@ibi.de eine E-Mail.
Recommended