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Geschäftsbericht der Raiffeisenbank Steingaden für das Jahr 2013
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OOEinladung zur
Generalversammlung
25. Juni 2014 – Steingaden
Jahresbericht 2013
RaiffeisenbankSteingaden eG
Auf Qualität stehen ...
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
Der Vorstand berichtet über die Entwicklung unserer Bankund legt den Jahresabschluss 2013 vor.
Zu unserer Versammlung sind Sie herzlich eingeladen!
Einladung zurGeneralversammlung
GeneralversammlungMittwoch, 25. Juni 2014 – Gasthof „Zur Post“ in Steingaden
1.2.3.4.
5.6.
Eröffnung und BegrüßungBericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013Bericht des AufsichtsratesBeschlussfassung über a) Feststellung des Jahresabschlusses 2013 b) Verteilung des Reingewinnes c) Entlastung von Vorstand und Aufsichtsratd) Festlegung der Kredithöchstgrenze gem. § 49 GenGWahlen zum AufsichtsratEhrungen, Verschiedenes, Wünsche und Anträge
Die Organisationunserer Bank
Hauptamtlicher VorstandLudwig Bergbauer, Vorstandsvorsitzender
Anton Weiß, stv. Vorstandsvorsitzender
Ehrenamtlicher VorstandAlbrecht Bögle, Kaufmann – Rottenbuch
Georg Pfeiffer, Rentner – Böbing
Ehrenamtlicher AufsichtsratJosef Taffertshofer, Aufsichtsratsvorsitzender, Bürgermeister und Landwirt – Wildsteig
Hubert Pfeiffer, stv. Aufsichtsratsvorsitzender, Wirtschaftsingenieur – Steingaden
Engelbert Burkhart, Geschäftsführer – Lechbruck
Anton Haseidl, Rentner – Bad Bayersoien
Reinhold Reic putzer – Premhart, Selbstständiger Ver
Sebastian Neuner, Elektro-Konstrukteur – Unterammergau
VerbandszugehörigkeitGenossenschaftsverband Bayern e.V., MünchenBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V., Berlin
Sicherungseinrichtungdes Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)Schellingstr. 4, 10760 Berlin
Die Harten SchwesternDie Harten SchwesternWenn Maria und Susi Hartmann Musikkabarett Wenn Maria und Susi Hartmann Musikkabarett machen, liegt die Betonung eindeutig auf dem ersten machen, liegt die Betonung eindeutig auf dem ersten Wort. Kabarett mit schnellen Sätzen und großen Wort. Kabarett mit schnellen Sätzen und großen Gesten – das ist nicht ihre Sache, ihre Lieder sind‘s. Gesten – das ist nicht ihre Sache, ihre Lieder sind‘s. Lustiges über Männer bringen sie ebenso wie Lustiges über Männer bringen sie ebenso wie Ernstes über Heimat. Viele wichtige Themen werden Ernstes über Heimat. Viele wichtige Themen werden von den Hartmann-Mädels auf bekannte Melodien von den Hartmann-Mädels auf bekannte Melodien oder in Eigenkompositionen besungen.oder in Eigenkompositionen besungen.
Die Harten SchwesternWenn Maria und Susi Hartmann Musikkabarett machen, liegt die Betonung eindeutig auf dem ersten Wort. Kabarett mit schnellen Sätzen und großen Gesten – das ist nicht ihre Sache, ihre Lieder sind‘s. Lustiges über Männer bringen sie ebenso wie Ernstes über Heimat. Viele wichtige Themen werden von den Hartmann-Mädels auf bekannte Melodien oder in Eigenkompositionen besungen.
Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Bericht des Aufsichtsrates liegen 2 Wochen vor der Generalversammlung in der Hauptstelle in Steingaden zur Einsicht aus.
Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.Einlass um 19.00 Uhr – Beginn der Veranstaltung: 20.00 Uhr
Steingaden, im Juni 2014
Der Vorstand:Bergbauer, Weiß, Bögle, Pfeiffer G.
Der Aufsichtsrat:Taffertshofer, Burkhart, Haseidl, Neuner, Pfeiffer H., ReichartRaiffeisenbank Steingaden eG
Ludwig BergbauerOstenrieder Design & Marketing Birkland – www.ostenrieder.com
HerausgeberText
Gestaltung & Realisation
„Die Harten Schwestern“aus RettenbachMusikkabarett vom Feinsten
anschließend
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
Der Vorstand berichtet über die Entwicklung unserer Bankund legt den Jahresabschluss 2013 vor.
Zu unserer Versammlung sind Sie herzlich eingeladen!
Einladung zurGeneralversammlung
GeneralversammlungMittwoch, 25. Juni 2014 – Gasthof „Zur Post“ in Steingaden
1.2.3.4.
5.6.
Eröffnung und BegrüßungBericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013Bericht des AufsichtsratesBeschlussfassung über a) Feststellung des Jahresabschlusses 2013 b) Verteilung des Reingewinnes c) Entlastung von Vorstand und Aufsichtsratd) Festlegung der Kredithöchstgrenze gem. § 49 GenGWahlen zum AufsichtsratEhrungen, Verschiedenes, Wünsche und Anträge
Die Organisationunserer Bank
Hauptamtlicher VorstandLudwig Bergbauer, Vorstandsvorsitzender
Anton Weiß, stv. Vorstandsvorsitzender
Ehrenamtlicher VorstandAlbrecht Bögle, Kaufmann – Rottenbuch
Georg Pfeiffer, Rentner – Böbing
Ehrenamtlicher AufsichtsratJosef Taffertshofer, Aufsichtsratsvorsitzender, Bürgermeister und Landwirt – Wildsteig
Hubert Pfeiffer, stv. Aufsichtsratsvorsitzender, Wirtschaftsingenieur – Steingaden
Engelbert Burkhart, Geschäftsführer – Lechbruck
Anton Haseidl, Rentner – Bad Bayersoien
Reinhold Reic putzer – Premhart, Selbstständiger Ver
Sebastian Neuner, Elektro-Konstrukteur – Unterammergau
VerbandszugehörigkeitGenossenschaftsverband Bayern e.V., MünchenBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V., Berlin
Sicherungseinrichtungdes Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)Schellingstr. 4, 10760 Berlin
Die Harten SchwesternDie Harten SchwesternWenn Maria und Susi Hartmann Musikkabarett Wenn Maria und Susi Hartmann Musikkabarett machen, liegt die Betonung eindeutig auf dem ersten machen, liegt die Betonung eindeutig auf dem ersten Wort. Kabarett mit schnellen Sätzen und großen Wort. Kabarett mit schnellen Sätzen und großen Gesten – das ist nicht ihre Sache, ihre Lieder sind‘s. Gesten – das ist nicht ihre Sache, ihre Lieder sind‘s. Lustiges über Männer bringen sie ebenso wie Lustiges über Männer bringen sie ebenso wie Ernstes über Heimat. Viele wichtige Themen werden Ernstes über Heimat. Viele wichtige Themen werden von den Hartmann-Mädels auf bekannte Melodien von den Hartmann-Mädels auf bekannte Melodien oder in Eigenkompositionen besungen.oder in Eigenkompositionen besungen.
Die Harten SchwesternWenn Maria und Susi Hartmann Musikkabarett machen, liegt die Betonung eindeutig auf dem ersten Wort. Kabarett mit schnellen Sätzen und großen Gesten – das ist nicht ihre Sache, ihre Lieder sind‘s. Lustiges über Männer bringen sie ebenso wie Ernstes über Heimat. Viele wichtige Themen werden von den Hartmann-Mädels auf bekannte Melodien oder in Eigenkompositionen besungen.
Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Bericht des Aufsichtsrates liegen 2 Wochen vor der Generalversammlung in der Hauptstelle in Steingaden zur Einsicht aus.
Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.Einlass um 19.00 Uhr – Beginn der Veranstaltung: 20.00 Uhr
Steingaden, im Juni 2014
Der Vorstand:Bergbauer, Weiß, Bögle, Pfeiffer G.
Der Aufsichtsrat:Taffertshofer, Burkhart, Haseidl, Neuner, Pfeiffer H., ReichartRaiffeisenbank Steingaden eG
Ludwig BergbauerOstenrieder Design & Marketing Birkland – www.ostenrieder.com
HerausgeberText
Gestaltung & Realisation
„Die Harten Schwestern“aus RettenbachMusikkabarett vom Feinsten
anschließend
Bankkauffrau/BankkaufmannMehr als nur ein Job
Bericht des Vorstandes
Sehr geehrte Mitglieder der Raiffeisenbank Steingaden eG,
im Großen wie im Kleinen, im Land, Bund oder in Europa – die Genossenschaftsban-ken werden für ihre Stabilität, Verlässlichkeit oder Nachhaltigkeit, kurzum für ihr Geschäftsmodell, gelobt. Diese lobenden Worte dürfen aber nicht nur leere Worthül-sen sein. Es müssen Taten folgen! Unser erfolgreiches genossenschaftliches Modell wird von der politischen Regulierungswut bedroht. Anzahl und Umfang der auf uns niederprasselnden regulatorischen Vorgaben sind enorm und eine ganz konkrete Belastung, die wir jeden Tag spüren. Etwa durch Berge von Formularen, die es auszufüllen gilt. Kunden gehen aber nicht in die Bank, um mit Tüten voller Papier nach Hause zu gehen. Und Berater wollen beraten, mit Ihnen sprechen – und nicht noch mehr Formulare ausfüllen. Die Regulierungen drosseln unsere Leistungskraft und erschweren die Konzentration auf unser Kerngeschäft, auf die Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern, also mit Ihnen. Wir brauchen eine Regulierungspause!
Die neuen und sicherlich wichtigen Spielregeln für den Finanzsektor sollten vor allem für risikoreiche Geschäfte gelten. Die Vorgaben unterscheiden jedoch in den meisten Fällen nicht zwischen den Geschäftsmodellen der Banken und scheren alle über einen Kamm. Und damit trifft es die Falschen, also uns. Wir sind die einzige Bankengruppe, die keine Staatshilfe in Anspruch genommen hat. Wir setzen auf Selbstverantwortung und Selbsthilfe und verwalten uns auf demokratische Weise selbst. Wir sind nicht irgendwelchen Investoren, Konzernen oder Kommunen verpflichtet, sondern einzig Ihnen – unseren Mitgliedern. Die Förderung der eigenen Mitglieder gehört zum Wesen einer Genossenschaft.
Unsere Mitglieder und Kunden beweisen uns täglich, dass sie die Art und Weise schätzen, wie die Raiffeisenbank Steingaden eG Finanzgeschäfte anbietet und abwickelt.
Das zurückliegende Jahr war für die Raiffeisenbank Steingaden eG ein Jahr, mit dessen Ergebnissen wir insgesamt zufrieden sind. So konnten wir unseren Markt-anteil wiederum ausbauen und bei dem von uns betreuten Kundenvolumen einen über dem Verbandsdurchschnitt liegenden Zuwachs erreichen. Trotz der unverändert niedrigen Zinsen konnten wir ausreichende Erträge erwirtschaften, um nach der Deckung der Personal-, Sach- und Risikokosten unsere Rücklagen angemessen aufzustocken und an Sie eine attraktive Dividende auszuschütten.
Unser Dank gilt den 65 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in unseren 7 Geschäfts-stellen und 2 Lagerhäusern. Sie haben sich mit Begeisterung und vollem Einsatz für ihre Raiffeisenbank eingesetzt. Dafür danken wir ihnen ganz herzlich!
Ein besonderes „Danke schön“ gilt Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden. Wir bedanken uns recht herzlich für Ihr Vertrauen und Ihre Treue zur Genossenschaft und wünschen Ihnen alles Gute, viel Erfolg, Glück und Gesundheit.
Ludwig Bergbauer
Anton Weiß RaiffeisenbankSteingaden eG
RamonaKienbacher1. Lehrjahr
FelixUhlschmiedab Sept. 2014
Anna-MariaPfeufferab Sept. 2014
DominikSchulze2. Lehrjahr
ChristinaGschmeißnerAusbilderin
RaiffeisenbankSteingaden eG
So ein Tag in der Bank bringt viel Abwechslung mit sich, hat doch jeder Kunde andere Wünsche, Pläne und Möglichkeiten. Da ist das Paar, das gerade zusammengezogen ist und nun ein gemeinsames Konto eröffnen möchte. Dann kommt die junge Frau, die sich Geld leihen will um sich ein neues Auto zu kaufen und gleich darauf möchte sich der ältere Herr über das Online-Banking informieren.
Bankkaufleute brauchen sehr viel Fachwissen. Mindestens genauso wichtig sind aber Freundlichkeit, sympathisches Auftreten und Zuhören können. Kreativität, Motivation und Arbeiten sind die besten Voraussetzungen für diesen Beruf. Alles selbstständigesandere kann erlernt werden.
Die Raiffeisenbank Steingaden eG bildet seit vielen Jahren junge Menschen zum „Bänker“ aus. Im dualen System wird in der Berufsschule das theoretische Wissen vermittelt und im Betrieb die praktische Umsetzung begleitet. In unseren Geschäftsstellen und internen Abteilungen lernen die Auszubildenden alles über Kontoführung und Zahlungsverkehr, über Sparformen und Kredite. Sie dürfen dem Controller genauso über die Schulter schauen wie dem Innenrevisor, oder helfen im Sekretariat beim Versand der Weihnachtsbriefe. Sie trainieren unter Anleitung der Ausbilderin Christina Gschmeißner den Umgang mit Kunden und sammeln erste Erfahrungen bei Beratungsgesprächen.
Nach 2 1/2 bzw. 3 Jahren ist es dann soweit: Mit der Abschlußprüfung vor der Industrie- und Handelskammer geht ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende. Doch im Beruf Bankkauffrau/Bankkaufmann ist lebenslanges Lernen geradezu Pflicht. Nach der Ausbildung gibt es eine ganze Reihe von Weiterbildungsmöglich- keiten, bis hin zum „Dipl. Bankbetriebswirt/in“.
Besonders stolz sind wir darauf, unseren Auszubildenden auch im Anschluss an ihre Lehre eine berufliche Perspektive bieten zu können. Nahezu allen Auszubildenden konnten wir nach der Lehrzeit einen festen Arbeitsplatz anbieten. Auch das ist einer unserer Beiträge als Wirtschaftsunternehmen, das seiner Region eng verbunden ist.
Bankkauffrau/BankkaufmannMehr als nur ein Job
Bericht des Vorstandes
Sehr geehrte Mitglieder der Raiffeisenbank Steingaden eG,
im Großen wie im Kleinen, im Land, Bund oder in Europa – die Genossenschaftsban-ken werden für ihre Stabilität, Verlässlichkeit oder Nachhaltigkeit, kurzum für ihr Geschäftsmodell, gelobt. Diese lobenden Worte dürfen aber nicht nur leere Worthül-sen sein. Es müssen Taten folgen! Unser erfolgreiches genossenschaftliches Modell wird von der politischen Regulierungswut bedroht. Anzahl und Umfang der auf uns niederprasselnden regulatorischen Vorgaben sind enorm und eine ganz konkrete Belastung, die wir jeden Tag spüren. Etwa durch Berge von Formularen, die es auszufüllen gilt. Kunden gehen aber nicht in die Bank, um mit Tüten voller Papier nach Hause zu gehen. Und Berater wollen beraten, mit Ihnen sprechen – und nicht noch mehr Formulare ausfüllen. Die Regulierungen drosseln unsere Leistungskraft und erschweren die Konzentration auf unser Kerngeschäft, auf die Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern, also mit Ihnen. Wir brauchen eine Regulierungspause!
Die neuen und sicherlich wichtigen Spielregeln für den Finanzsektor sollten vor allem für risikoreiche Geschäfte gelten. Die Vorgaben unterscheiden jedoch in den meisten Fällen nicht zwischen den Geschäftsmodellen der Banken und scheren alle über einen Kamm. Und damit trifft es die Falschen, also uns. Wir sind die einzige Bankengruppe, die keine Staatshilfe in Anspruch genommen hat. Wir setzen auf Selbstverantwortung und Selbsthilfe und verwalten uns auf demokratische Weise selbst. Wir sind nicht irgendwelchen Investoren, Konzernen oder Kommunen verpflichtet, sondern einzig Ihnen – unseren Mitgliedern. Die Förderung der eigenen Mitglieder gehört zum Wesen einer Genossenschaft.
Unsere Mitglieder und Kunden beweisen uns täglich, dass sie die Art und Weise schätzen, wie die Raiffeisenbank Steingaden eG Finanzgeschäfte anbietet und abwickelt.
Das zurückliegende Jahr war für die Raiffeisenbank Steingaden eG ein Jahr, mit dessen Ergebnissen wir insgesamt zufrieden sind. So konnten wir unseren Markt-anteil wiederum ausbauen und bei dem von uns betreuten Kundenvolumen einen über dem Verbandsdurchschnitt liegenden Zuwachs erreichen. Trotz der unverändert niedrigen Zinsen konnten wir ausreichende Erträge erwirtschaften, um nach der Deckung der Personal-, Sach- und Risikokosten unsere Rücklagen angemessen aufzustocken und an Sie eine attraktive Dividende auszuschütten.
Unser Dank gilt den 65 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in unseren 7 Geschäfts-stellen und 2 Lagerhäusern. Sie haben sich mit Begeisterung und vollem Einsatz für ihre Raiffeisenbank eingesetzt. Dafür danken wir ihnen ganz herzlich!
Ein besonderes „Danke schön“ gilt Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden. Wir bedanken uns recht herzlich für Ihr Vertrauen und Ihre Treue zur Genossenschaft und wünschen Ihnen alles Gute, viel Erfolg, Glück und Gesundheit.
Ludwig Bergbauer
Anton Weiß RaiffeisenbankSteingaden eG
RamonaKienbacher1. Lehrjahr
FelixUhlschmiedab Sept. 2014
Anna-MariaPfeufferab Sept. 2014
DominikSchulze2. Lehrjahr
ChristinaGschmeißnerAusbilderin
RaiffeisenbankSteingaden eG
So ein Tag in der Bank bringt viel Abwechslung mit sich, hat doch jeder Kunde andere Wünsche, Pläne und Möglichkeiten. Da ist das Paar, das gerade zusammengezogen ist und nun ein gemeinsames Konto eröffnen möchte. Dann kommt die junge Frau, die sich Geld leihen will um sich ein neues Auto zu kaufen und gleich darauf möchte sich der ältere Herr über das Online-Banking informieren.
Bankkaufleute brauchen sehr viel Fachwissen. Mindestens genauso wichtig sind aber Freundlichkeit, sympathisches Auftreten und Zuhören können. Kreativität, Motivation und Arbeiten sind die besten Voraussetzungen für diesen Beruf. Alles selbstständigesandere kann erlernt werden.
Die Raiffeisenbank Steingaden eG bildet seit vielen Jahren junge Menschen zum „Bänker“ aus. Im dualen System wird in der Berufsschule das theoretische Wissen vermittelt und im Betrieb die praktische Umsetzung begleitet. In unseren Geschäftsstellen und internen Abteilungen lernen die Auszubildenden alles über Kontoführung und Zahlungsverkehr, über Sparformen und Kredite. Sie dürfen dem Controller genauso über die Schulter schauen wie dem Innenrevisor, oder helfen im Sekretariat beim Versand der Weihnachtsbriefe. Sie trainieren unter Anleitung der Ausbilderin Christina Gschmeißner den Umgang mit Kunden und sammeln erste Erfahrungen bei Beratungsgesprächen.
Nach 2 1/2 bzw. 3 Jahren ist es dann soweit: Mit der Abschlußprüfung vor der Industrie- und Handelskammer geht ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende. Doch im Beruf Bankkauffrau/Bankkaufmann ist lebenslanges Lernen geradezu Pflicht. Nach der Ausbildung gibt es eine ganze Reihe von Weiterbildungsmöglich- keiten, bis hin zum „Dipl. Bankbetriebswirt/in“.
Besonders stolz sind wir darauf, unseren Auszubildenden auch im Anschluss an ihre Lehre eine berufliche Perspektive bieten zu können. Nahezu allen Auszubildenden konnten wir nach der Lehrzeit einen festen Arbeitsplatz anbieten. Auch das ist einer unserer Beiträge als Wirtschaftsunternehmen, das seiner Region eng verbunden ist.
2013
RaiffeisenbankSteingaden eG
Barbara Haser und Eveline Möst haben die Prüfung zur „Zertifizierten
VR-Wohnbaufinanzierungsberaterin“ erfolgreich bestanden.
Damit wir auch weiterhin unsere eigenen hohen Ansprüche an eine pro-
fessionelle Wertpapier-Beratung halten können, haben 20 Mitarbeiter an
Lehrgängen teilgenommen und damit den „VR-Beraterpass“ erworben.
Auerbergland-Ausstellung
Das Jahr 2013in Bildern
Fortbildung
Ende April 2013 waren wir mit einem Stand auf der Auerbergland-Gewerbeschau in Lech-
bruck vertreten. Mit unserem Thema „Genossenschaftliche Beratung“ konnten wir viele
Besucher für die Raiffeisenbank interessieren. Sehr begehrt waren wieder unsere Lose, gab
es doch viele attraktive Preise zu gewinnen. Großen Spaß hatten die KIeinen am Basteltisch.
Gleich zwei Mannschaften haben
wir im letzten Jahr mit einem
neuen Dress ausgestattet: Die
E-Jugend Wildsteig und die
C-Jugend JFG Pfaffenwinkel.
Voller Stolz präsentierten sich
die kleinen Fußballer und
Fußballerinnen der Kamera.
Jugendförderung
Für ihre langjährige Treue zur Raiffeisenbank Steingaden eG
wurden ausgezeichnet:
Thomas Hipp (10 Jahre)
Christina Gschmeißner (10 Jahre)
Klaus Heitler (20 Jahre)
Gisela Köpf (20 Jahre)
Andreas Keller (25 Jahre)
Jubilare in der Raiffeisenbank
Insgesamt 8.000 Euro hatte die Raiffeisenbank Steingaden kurz vor
Weihnachten gespendet. Je 1.000 Euro erhielten die Blaskapellen Bad
Bayersoien und Böbing, die Musikkapellen Prem und Rottenbuch und die
Musikvereine in Lechbruck, Schönberg, Steingaden und Wildsteig.
Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des Raiffeisen-Gewinnsparen.
In einer kleinen Feierstunde überreichten die Bankvorstände Ludwig Berg-
bauer und Anton Weiß einen Scheck an die Vertreter der Vereine.
Spendenübergabe
Verabschiedung
Nach vielen Jahren im Berufsleben wurden Gerda Steininger, Max
Staltmeier und Elfriede Erhard in den wohlverdienten Vorruhestand
verabschiedet.
Auf der Generalversammlung bedankte sich Vorstand Bergbauer bei allen
dreien für die langjährige Treue und das Engagement für die Bank und
wünschte ihnen für die Zukunft alles Gute und beste Gesundheit.
„Traumbilder – nimm uns mit in deine Fantasie“
So lautete das Thema beim 44. Internationalen Jugendwettbewerb der Volks- und
Raiffeisenbanken. 800 Kinder aus unserem Geschäftsgebiet haben mitgemacht.
Der Siegerausflug ging in diesem Jahr in die Burgenwelt Ehrenberg nach Reutte.
Bei der Juni-Verlosung des Gewinnsparvereins der
Volksbanken und Raiffeisenbanken entfiel neben
zahlreichen Kleingewinnen auch ein Hauptgewinn, ein
nagelneuer Mercedes SLK Roadster, nach Steingaden.
Der Vorstandsvorsitzende des Gewinnsparvereins,
Thomas Stegmann, überreichte dem glücklichen
Gewinner, Martin Zeller aus Rottenbuch, den
Schlüssel.
v.l.n.r.: Michael Hüneke – Mercedes, Thomas Pohl –
Gewinnsparverein, Martin Zeller aus Rottenbuch,
Wolfgang Kees – Raiffeisenbank Rottenbuch, Thomas
Stegmann – Gewinnsparverein, Vorstand Ludwig
Bergbauer
Malwettbewerb für Kinder
Gewinnspar-Glück
Lebensretter
Defibrillatoren für die Öffentlichkeit sind immer mehr verbreitet. Auch die Gemeinde
Prem schloss sich der Neuerung an und erhielt das lebensrettende Hilfsmittel von der
Raiffeisenbank Steingaden.
Der Defibrillator ist nun im Vorraum unserer Geschäftsstelle Prem ständig verfügbar.
Bürgermeister Sieber bedankte sich bei der Übergabe für das soziale Engagement der
Raiffeisenbank und betonte, dass ein Defibrillator Leben retten könne.
nicht auf dem Bild:
Angelika Filser (20 Jahre)
Andreas Köpf (30 Jahre)
RaiffeisenbankSteingaden eG
2013
RaiffeisenbankSteingaden eG
Barbara Haser und Eveline Möst haben die Prüfung zur „Zertifizierten
VR-Wohnbaufinanzierungsberaterin“ erfolgreich bestanden.
Damit wir auch weiterhin unsere eigenen hohen Ansprüche an eine pro-
fessionelle Wertpapier-Beratung halten können, haben 20 Mitarbeiter an
Lehrgängen teilgenommen und damit den „VR-Beraterpass“ erworben.
Auerbergland-Ausstellung
Das Jahr 2013in Bildern
Fortbildung
Ende April 2013 waren wir mit einem Stand auf der Auerbergland-Gewerbeschau in Lech-
bruck vertreten. Mit unserem Thema „Genossenschaftliche Beratung“ konnten wir viele
Besucher für die Raiffeisenbank interessieren. Sehr begehrt waren wieder unsere Lose, gab
es doch viele attraktive Preise zu gewinnen. Großen Spaß hatten die KIeinen am Basteltisch.
Gleich zwei Mannschaften haben
wir im letzten Jahr mit einem
neuen Dress ausgestattet: Die
E-Jugend Wildsteig und die
C-Jugend JFG Pfaffenwinkel.
Voller Stolz präsentierten sich
die kleinen Fußballer und
Fußballerinnen der Kamera.
Jugendförderung
Für ihre langjährige Treue zur Raiffeisenbank Steingaden eG
wurden ausgezeichnet:
Thomas Hipp (10 Jahre)
Christina Gschmeißner (10 Jahre)
Klaus Heitler (20 Jahre)
Gisela Köpf (20 Jahre)
Andreas Keller (25 Jahre)
Jubilare in der Raiffeisenbank
Insgesamt 8.000 Euro hatte die Raiffeisenbank Steingaden kurz vor
Weihnachten gespendet. Je 1.000 Euro erhielten die Blaskapellen Bad
Bayersoien und Böbing, die Musikkapellen Prem und Rottenbuch und die
Musikvereine in Lechbruck, Schönberg, Steingaden und Wildsteig.
Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des Raiffeisen-Gewinnsparen.
In einer kleinen Feierstunde überreichten die Bankvorstände Ludwig Berg-
bauer und Anton Weiß einen Scheck an die Vertreter der Vereine.
Spendenübergabe
Verabschiedung
Nach vielen Jahren im Berufsleben wurden Gerda Steininger, Max
Staltmeier und Elfriede Erhard in den wohlverdienten Vorruhestand
verabschiedet.
Auf der Generalversammlung bedankte sich Vorstand Bergbauer bei allen
dreien für die langjährige Treue und das Engagement für die Bank und
wünschte ihnen für die Zukunft alles Gute und beste Gesundheit.
„Traumbilder – nimm uns mit in deine Fantasie“
So lautete das Thema beim 44. Internationalen Jugendwettbewerb der Volks- und
Raiffeisenbanken. 800 Kinder aus unserem Geschäftsgebiet haben mitgemacht.
Der Siegerausflug ging in diesem Jahr in die Burgenwelt Ehrenberg nach Reutte.
Bei der Juni-Verlosung des Gewinnsparvereins der
Volksbanken und Raiffeisenbanken entfiel neben
zahlreichen Kleingewinnen auch ein Hauptgewinn, ein
nagelneuer Mercedes SLK Roadster, nach Steingaden.
Der Vorstandsvorsitzende des Gewinnsparvereins,
Thomas Stegmann, überreichte dem glücklichen
Gewinner, Martin Zeller aus Rottenbuch, den
Schlüssel.
v.l.n.r.: Michael Hüneke – Mercedes, Thomas Pohl –
Gewinnsparverein, Martin Zeller aus Rottenbuch,
Wolfgang Kees – Raiffeisenbank Rottenbuch, Thomas
Stegmann – Gewinnsparverein, Vorstand Ludwig
Bergbauer
Malwettbewerb für Kinder
Gewinnspar-Glück
Lebensretter
Defibrillatoren für die Öffentlichkeit sind immer mehr verbreitet. Auch die Gemeinde
Prem schloss sich der Neuerung an und erhielt das lebensrettende Hilfsmittel von der
Raiffeisenbank Steingaden.
Der Defibrillator ist nun im Vorraum unserer Geschäftsstelle Prem ständig verfügbar.
Bürgermeister Sieber bedankte sich bei der Übergabe für das soziale Engagement der
Raiffeisenbank und betonte, dass ein Defibrillator Leben retten könne.
nicht auf dem Bild:
Angelika Filser (20 Jahre)
Andreas Köpf (30 Jahre)
RaiffeisenbankSteingaden eG
Kredit ist nicht gleich Kredit
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
Unser Tipp:
Worauf es bei der Finanzierung ankommtOftmals gibt es viele Wünsche und Ziele, die es noch zu erfüllen gilt. Für die meisten Menschen ist dies jedoch oft auch eine Frage des Geldes, das in der Regel nicht einfach so vorhanden ist. Wie verlockend ist da die „Null-Prozent-Finanzierung“, das „Null-Leasing“ oder der „kostenlose Kredit“ aus der Werbung oder direkt beim Händler.
Aber Achtung: Hier ist Vorsicht geboten. Ein allzu sorgloser Umgang mit Geld, dasman nicht hat, kann unter ungünstigen Umständen schnell in die Schuldenfalle führen. Damit es nicht dazu kommt, gilt es frühzeitig ein paar einfache Dinge zu beachten.
Nutzen Sie den Dispo nur kurzfristig!Bei den meisten Girokonten wird nach gewisser Zeit automatisch ein Dispositions-rahmen eingeräumt, sobald ein regelmäßiger Geldeingang zu verzeichnen ist. Dies ist für Kunden bequem und hat vor allen Dingen den Vorteil, dass zum Beispiel Lastschriften vom Vermieter oder vom Telefonanbieter am Monatsende auch noch bezahlt werden, wenn man kein Guthaben mehr auf dem Konto hat. Genau dafür ist der Dispositionsrahmen auch gedacht: eine kurzfristige Überziehung, die durch die regelmäßigen Geldeingänge wieder ausgeglichen wird. Der „Dispo“ erhöht die persönliche Flexibilität im täglichen Zahlungsverkehr. Er sollte aber niemals dauerhaft genutzt oder gar ausgereizt werden.
Was kostet ein Dispo? Die bloße Einräumung eines Dispositionsrahmens, das heißt der Vertragsabschluß als solcher, kostet Privatkunden zunächst nichts. Erst wenn der Dispo in Anspruch genommen wird, zahlen Kunden für den Betrag und für die Zeit, in der das Konto im Rahmen des Dispokredits überzogen wurde, den „Zinssatz für die eingeräumte Über-ziehung“.
Kredite, Darlehen und Leasing für größere AnschaffungenFür alles, was nicht innerhalb kurzer Zeit (als Faustregel gelten hier drei Monate) aus regelmäßigen Einnahmen wie Gehalt oder Rente finanziert werden kann, gibt es verschiedene Alternativen zum Dispo wie Darlehen, Kredite und Leasing. Hierfür werden im allgemeinen Sprachgebrauch oft verschiedene Begriffe wie Konsumentenkredit, Anschaffungsdarlehen, Leasing oder auch nur Finanzierung verwendet.
Wie funktioniert eine Finanzierung?Ein Darlehensgeber (Bank, Leasinggesellschaft oder auch Händler) überlässt dem Darlehensnehmer für eine bestimmte Zeit einen bestimmten Betrag, den dieser dann in der vereinbarten Weise wieder zurückzahlt. Für die Darlehensgewährung zahlt der Darlehensnehmer dem Darlehensgeber einen Zins. Der zu zahlende Zins berechnet sich
Der Dispo dient lediglich
dazu, kurzfristig und flexibel
zahlungsfähig zu bleiben.
Er sollte niemals dauerhaft
genutzt werden!
Unser Tipp:Lesen Sie sich die vorver-traglichen Informationen und
Ihren Vertrag genau durch.Lassen Sie sich unklare
Begriffe erläutern!
Unser Tipp:Lassen Sie sich vor Abschlusseiner Restkreditversicherung
von uns aufklären und beraten,
in welchen Fällen die Versicherung
welche Kosten übernimmt.
Unser Tipp:
Lassen Sie sich nicht von
niedrigen Monatsraten zu
Spontankäufen hinreissen!
Halten Sie Finanzierungs-
laufzeiten so kurz wie möglich
und achten Sie darauf, dass
die Kreditraten nicht länger als
bis zur nächsten zu erwartenden
Finanzierung laufen.
Unser Tipp:Achten Sie auf deneffektiven Zinssatz!Er ist der relevante
Vergleichsmaßstab für den
Preis von Krediten.
aus der Kredithöhe und dem Zinssatz (in Prozent). Die genauen Modalitäten werden vertraglich festgehalten. Bei dem in der Praxis üblichen Annuitätendarlehen setzen sich die monatlichen Raten aus dem Zins und der Tilgung zusammen. Von der Bank erhalten Kunden vor Vertragsabschluß die sogenannten „vorvertraglichen Informationen“ mit den wesentlichen Inhalten zum Vertrag. Der Bankberater erläutert dabei gern die vorvertraglichen Informationen und händigt weiterführende Informationen aus.
Wofür braucht man eine Restkreditversicherung?Mit einem Kredit kann man sich zwar Wünsche erfüllen. Es stellt sich aber auch die Frage, was passiert, wenn durch unvorhergesehene Schicksalsschläge wie Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder Tod ein Teil des gewohnten Einkommens wegfällt – und die finanziellen Verpflichtungen überhand nehmen? Dafür gibt es sogenannte Restkredit-versicherungen, die im Zusammenhang mit der Kreditaufnahme abgeschlossen werden können. Im Todesfall wird die noch ausstehende Restschuld des Darlehensnehmers durch die Versicherung getilgt. Bei Krankheit oder Arbeitslosigkeit werden die fälligen Raten für einen zu vereinbarenden Zeitraum weitergezahlt.
Was kosten Finanzierungen?Es kann sein, dass Sie in Angeboten sowohl einen Zinssatz als auch einen höheren „effektiven Zinssatz nach Preisangabenverordnung“ finden. Um die Kosten für eine Finanzierung gegenüber dem Verbraucher transparenter und vergleichbarer zu machen, hat der Gesetzgeber in der Preisangabenverordnung den effektiven Jahreszins als relevante Größe definiert. Dieser bestimmt den Preis für den Kredit und wird in Prozent ausgedrückt.
Nullfinanzierungen gibt es nichtSpontan zugreifen, weil der schicke Fernseher gerade im Supersonderangebot ist und die Finanzierung auch „nichts“ kostet, klingt zunächst verlockend – doch hier ist Vorsicht geboten. Die „Null“ im Zusammenhang mit Finanzierungen ist trügerisch. Auch wenn ein Zinssatz mit „Null“ angepriesen wird, so muss doch die Darlehenssumme zurückgezahlt werden. Insbesondere Finanzierungen von Dingen des täglichen Gebrauchs, wie der Waschmaschine oder dem Fernseher führen schnell in die Schuldenfalle. Finanziert man erst mal mehrere Dinge im Lauf der Zeit, so summieren sich die monatlichen Raten dafür schnell zu einem stattlichen monatlichen Betrag, der dann für die Lebenshaltung fehlt.
Welche Finanzierungsform ist die richtige für mich?Da im allgemeinen Sprachgebrauch für die gleichen Dinge unterschiedliche Begriffe kursieren, ist es zunächst wichtig, bei Vertragsabschluß zu klären, was genau gemeint ist. Eine Finanzierung ist so individuell wie die jeweiligen Ziele und Pläne eines jeden. Insofern wäre eine pauschale Empfehlung für eine Finanzierungsform mit Anspruch auf Allgemeingültigkeit verfehlt.
Wichtig: Lassen Sie sich bei Finanzierungsbedarf beraten! Wir unterstützen Sie gerne bei der Auswahl der richtigen Finanzierungsform sowie deren Ausgestaltung.
Kredit ist nicht gleich Kredit
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
Unser Tipp:
Worauf es bei der Finanzierung ankommtOftmals gibt es viele Wünsche und Ziele, die es noch zu erfüllen gilt. Für die meisten Menschen ist dies jedoch oft auch eine Frage des Geldes, das in der Regel nicht einfach so vorhanden ist. Wie verlockend ist da die „Null-Prozent-Finanzierung“, das „Null-Leasing“ oder der „kostenlose Kredit“ aus der Werbung oder direkt beim Händler.
Aber Achtung: Hier ist Vorsicht geboten. Ein allzu sorgloser Umgang mit Geld, dasman nicht hat, kann unter ungünstigen Umständen schnell in die Schuldenfalle führen. Damit es nicht dazu kommt, gilt es frühzeitig ein paar einfache Dinge zu beachten.
Nutzen Sie den Dispo nur kurzfristig!Bei den meisten Girokonten wird nach gewisser Zeit automatisch ein Dispositions-rahmen eingeräumt, sobald ein regelmäßiger Geldeingang zu verzeichnen ist. Dies ist für Kunden bequem und hat vor allen Dingen den Vorteil, dass zum Beispiel Lastschriften vom Vermieter oder vom Telefonanbieter am Monatsende auch noch bezahlt werden, wenn man kein Guthaben mehr auf dem Konto hat. Genau dafür ist der Dispositionsrahmen auch gedacht: eine kurzfristige Überziehung, die durch die regelmäßigen Geldeingänge wieder ausgeglichen wird. Der „Dispo“ erhöht die persönliche Flexibilität im täglichen Zahlungsverkehr. Er sollte aber niemals dauerhaft genutzt oder gar ausgereizt werden.
Was kostet ein Dispo? Die bloße Einräumung eines Dispositionsrahmens, das heißt der Vertragsabschluß als solcher, kostet Privatkunden zunächst nichts. Erst wenn der Dispo in Anspruch genommen wird, zahlen Kunden für den Betrag und für die Zeit, in der das Konto im Rahmen des Dispokredits überzogen wurde, den „Zinssatz für die eingeräumte Über-ziehung“.
Kredite, Darlehen und Leasing für größere AnschaffungenFür alles, was nicht innerhalb kurzer Zeit (als Faustregel gelten hier drei Monate) aus regelmäßigen Einnahmen wie Gehalt oder Rente finanziert werden kann, gibt es verschiedene Alternativen zum Dispo wie Darlehen, Kredite und Leasing. Hierfür werden im allgemeinen Sprachgebrauch oft verschiedene Begriffe wie Konsumentenkredit, Anschaffungsdarlehen, Leasing oder auch nur Finanzierung verwendet.
Wie funktioniert eine Finanzierung?Ein Darlehensgeber (Bank, Leasinggesellschaft oder auch Händler) überlässt dem Darlehensnehmer für eine bestimmte Zeit einen bestimmten Betrag, den dieser dann in der vereinbarten Weise wieder zurückzahlt. Für die Darlehensgewährung zahlt der Darlehensnehmer dem Darlehensgeber einen Zins. Der zu zahlende Zins berechnet sich
Der Dispo dient lediglich
dazu, kurzfristig und flexibel
zahlungsfähig zu bleiben.
Er sollte niemals dauerhaft
genutzt werden!
Unser Tipp:Lesen Sie sich die vorver-traglichen Informationen und
Ihren Vertrag genau durch.Lassen Sie sich unklare
Begriffe erläutern!
Unser Tipp:Lassen Sie sich vor Abschlusseiner Restkreditversicherung
von uns aufklären und beraten,
in welchen Fällen die Versicherung
welche Kosten übernimmt.
Unser Tipp:
Lassen Sie sich nicht von
niedrigen Monatsraten zu
Spontankäufen hinreissen!
Halten Sie Finanzierungs-
laufzeiten so kurz wie möglich
und achten Sie darauf, dass
die Kreditraten nicht länger als
bis zur nächsten zu erwartenden
Finanzierung laufen.
Unser Tipp:Achten Sie auf deneffektiven Zinssatz!Er ist der relevante
Vergleichsmaßstab für den
Preis von Krediten.
aus der Kredithöhe und dem Zinssatz (in Prozent). Die genauen Modalitäten werden vertraglich festgehalten. Bei dem in der Praxis üblichen Annuitätendarlehen setzen sich die monatlichen Raten aus dem Zins und der Tilgung zusammen. Von der Bank erhalten Kunden vor Vertragsabschluß die sogenannten „vorvertraglichen Informationen“ mit den wesentlichen Inhalten zum Vertrag. Der Bankberater erläutert dabei gern die vorvertraglichen Informationen und händigt weiterführende Informationen aus.
Wofür braucht man eine Restkreditversicherung?Mit einem Kredit kann man sich zwar Wünsche erfüllen. Es stellt sich aber auch die Frage, was passiert, wenn durch unvorhergesehene Schicksalsschläge wie Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder Tod ein Teil des gewohnten Einkommens wegfällt – und die finanziellen Verpflichtungen überhand nehmen? Dafür gibt es sogenannte Restkredit-versicherungen, die im Zusammenhang mit der Kreditaufnahme abgeschlossen werden können. Im Todesfall wird die noch ausstehende Restschuld des Darlehensnehmers durch die Versicherung getilgt. Bei Krankheit oder Arbeitslosigkeit werden die fälligen Raten für einen zu vereinbarenden Zeitraum weitergezahlt.
Was kosten Finanzierungen?Es kann sein, dass Sie in Angeboten sowohl einen Zinssatz als auch einen höheren „effektiven Zinssatz nach Preisangabenverordnung“ finden. Um die Kosten für eine Finanzierung gegenüber dem Verbraucher transparenter und vergleichbarer zu machen, hat der Gesetzgeber in der Preisangabenverordnung den effektiven Jahreszins als relevante Größe definiert. Dieser bestimmt den Preis für den Kredit und wird in Prozent ausgedrückt.
Nullfinanzierungen gibt es nichtSpontan zugreifen, weil der schicke Fernseher gerade im Supersonderangebot ist und die Finanzierung auch „nichts“ kostet, klingt zunächst verlockend – doch hier ist Vorsicht geboten. Die „Null“ im Zusammenhang mit Finanzierungen ist trügerisch. Auch wenn ein Zinssatz mit „Null“ angepriesen wird, so muss doch die Darlehenssumme zurückgezahlt werden. Insbesondere Finanzierungen von Dingen des täglichen Gebrauchs, wie der Waschmaschine oder dem Fernseher führen schnell in die Schuldenfalle. Finanziert man erst mal mehrere Dinge im Lauf der Zeit, so summieren sich die monatlichen Raten dafür schnell zu einem stattlichen monatlichen Betrag, der dann für die Lebenshaltung fehlt.
Welche Finanzierungsform ist die richtige für mich?Da im allgemeinen Sprachgebrauch für die gleichen Dinge unterschiedliche Begriffe kursieren, ist es zunächst wichtig, bei Vertragsabschluß zu klären, was genau gemeint ist. Eine Finanzierung ist so individuell wie die jeweiligen Ziele und Pläne eines jeden. Insofern wäre eine pauschale Empfehlung für eine Finanzierungsform mit Anspruch auf Allgemeingültigkeit verfehlt.
Wichtig: Lassen Sie sich bei Finanzierungsbedarf beraten! Wir unterstützen Sie gerne bei der Auswahl der richtigen Finanzierungsform sowie deren Ausgestaltung.
Firmenkundenberatungganzheitlich, regionalund zukunftsweisend
In kaum einem anderen Land ist die Wirtschaft so stark mittelständisch geprägt wie in Deutschland. Der Mittelstand ist das vielbeschworene Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Auch vor dem Hintergrund der angespannten wirtschaftlichen Gesamtsituation waren die mittelständischen Unternehmen in Deutschland im Jahr 2013 wieder eine wichtige treibende Kraft für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung des Landes. Gerade für kleinere und mittlere Betriebe ist Fremdkapital unerlässlich, um Innovationen und Wachstum finanzieren zu können. Als Ihre Bank vor Ort verstehen wir uns als Finanzierungspartner der mittelständischen Wirtschaft und Unternehmer. Und das in allen Lebens- und Unternehmensphasen. Es ist Teil unseres genossenschaftlichen Selbstverständnisses, die mittelständischen Unternehmen unserer Region, ihre Stabilität und Flexibilität langfristig zu sichern.
Rund 3,7 Millionen kleine und mittlere Unternehmen sowie über vier Millionen Selbstständige in Handwerk, industriellem Gewerbe, Handel, Tourismus, Dienstleistungen und freien Berufen repräsentieren fast die Hälfte aller Bruttoinvestitionen und der Bruttowertschöpfung in Deutschland. Weit über 70 Prozent aller Erwerbstätigen sind im Mittelstand beschäftigt. Mehr als acht von zehn Lehrlingen werden in mittelständischen Betrieben ausgebildet. Nicht zuletzt dem Mittelstand verdanken wir es, dass die deutsche Wirtschaft in der Finanz- und Schuldenkrise eine beeindruckende Stabilität und auch Flexibilität beweist. Standortstärke ist hier das Schlüsselwort und dies gilt auch für uns als regional verwurzelte Bank vor Ort.
Ganzheitliche Lösungen für langfristigen Erfolg
Da ein großer Teil aller mittelständischen Betriebe nach wie vor inhaber- oder sogar familiengeführt ist, verfolgen die meisten Betriebe eine langfristig angelegte Unternehmensstrategie. Die Inhaber mittelständischer Unternehmen tragen die Konsequenzen ihrer unternehmerischen Entscheidungen nicht nur bei positivem
Ergebnis persönlich, sondern haften bei einer Fehlentscheidung mit dem eigenen (Familien-) Vermögen. Entsprechend achten Mittelständler bei der Auswahl ihrer
Finanzierungspartner auf langfristige Sicherheit. Genau hier setzt auch unser genossenschaftliches Geschäftsmodell an.
Neben kompetenter und ganzheitlicher Finanzberatung profitieren unsere Firmenkunden zudem
von einer vertrauensvollen Zusam-menarbeit mit unseren Firmen-
kundenberatern, die aus unserer Region kommen und unseren Kunden sowie seine Branche kennen und auch verstehen. Wir sind in der Lage, ganzheitliche und zukunftsfähige Lösungen für Ihren dauerhaften Erfolg zu entwickeln. Dabei stehen Ihre privaten Ziele und Wünsche sowie Ihre geschäftlichen Pläne und Vorhaben im Mittelpunkt unserer Beratung. Wir beraten Sie persönlich, individuell, fair, transparent und partnerschaftlich – eben genossenschaftlich.
Ein ständiger Partner an Ihrer Seite
Im Rahmen unserer genossenschaftlichen Beratung halten wir alle Antworten und Lösungen bereit, um unsere Firmenkunden in jeder Phase der Unternehmensent-wicklung nachhaltig begleiten zu können. Von der Existenzgründung bis hin zur Nachfolgeregelung assistieren wir Ihnen langfristig. Dabei suchen wir immer wieder das persönliche Gespräch, zum Beispiel anlässlich von Jahresbilanz, Finanzierungs-anfragen oder aktuellen Anlässen. Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir die Märkte, in denen Sie sich bewegen, sowie Ihre individuelle betriebs- und personalwirtschaft-liche Situation. Daraus leiten wir zentrale Beratungsthemen und Strategien ab – unter Einbeziehung Ihrer Ziele und Pläne und der damit verbundenen Chancen und Risiken.
Anschließend entwickelt Ihr Firmenkundenberater Lösungen, die speziell für Sie maßgeschneidert werden. In regelmäßigen Abständen überprüfen und optimieren wir den gemeinsam eingeschlagenen Weg.
Unsere Firmenkundenberater Thomas Hipp (27, l.)und Herbert Grotz (48, r.)
Thomas Hipp hat im Frühjahr 2013 den Geschäftsbereichvon Stefan Stückl (Foto links) übernommen. Herbert Grotzleitet bisher die Geschäftsstelle in Lechbruck und wirdkünftig ebenfalls Firmenkunden betreuen.
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
Firmenkundenberatungganzheitlich, regionalund zukunftsweisend
In kaum einem anderen Land ist die Wirtschaft so stark mittelständisch geprägt wie in Deutschland. Der Mittelstand ist das vielbeschworene Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Auch vor dem Hintergrund der angespannten wirtschaftlichen Gesamtsituation waren die mittelständischen Unternehmen in Deutschland im Jahr 2013 wieder eine wichtige treibende Kraft für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung des Landes. Gerade für kleinere und mittlere Betriebe ist Fremdkapital unerlässlich, um Innovationen und Wachstum finanzieren zu können. Als Ihre Bank vor Ort verstehen wir uns als Finanzierungspartner der mittelständischen Wirtschaft und Unternehmer. Und das in allen Lebens- und Unternehmensphasen. Es ist Teil unseres genossenschaftlichen Selbstverständnisses, die mittelständischen Unternehmen unserer Region, ihre Stabilität und Flexibilität langfristig zu sichern.
Rund 3,7 Millionen kleine und mittlere Unternehmen sowie über vier Millionen Selbstständige in Handwerk, industriellem Gewerbe, Handel, Tourismus, Dienstleistungen und freien Berufen repräsentieren fast die Hälfte aller Bruttoinvestitionen und der Bruttowertschöpfung in Deutschland. Weit über 70 Prozent aller Erwerbstätigen sind im Mittelstand beschäftigt. Mehr als acht von zehn Lehrlingen werden in mittelständischen Betrieben ausgebildet. Nicht zuletzt dem Mittelstand verdanken wir es, dass die deutsche Wirtschaft in der Finanz- und Schuldenkrise eine beeindruckende Stabilität und auch Flexibilität beweist. Standortstärke ist hier das Schlüsselwort und dies gilt auch für uns als regional verwurzelte Bank vor Ort.
Ganzheitliche Lösungen für langfristigen Erfolg
Da ein großer Teil aller mittelständischen Betriebe nach wie vor inhaber- oder sogar familiengeführt ist, verfolgen die meisten Betriebe eine langfristig angelegte Unternehmensstrategie. Die Inhaber mittelständischer Unternehmen tragen die Konsequenzen ihrer unternehmerischen Entscheidungen nicht nur bei positivem
Ergebnis persönlich, sondern haften bei einer Fehlentscheidung mit dem eigenen (Familien-) Vermögen. Entsprechend achten Mittelständler bei der Auswahl ihrer
Finanzierungspartner auf langfristige Sicherheit. Genau hier setzt auch unser genossenschaftliches Geschäftsmodell an.
Neben kompetenter und ganzheitlicher Finanzberatung profitieren unsere Firmenkunden zudem
von einer vertrauensvollen Zusam-menarbeit mit unseren Firmen-
kundenberatern, die aus unserer Region kommen und unseren Kunden sowie seine Branche kennen und auch verstehen. Wir sind in der Lage, ganzheitliche und zukunftsfähige Lösungen für Ihren dauerhaften Erfolg zu entwickeln. Dabei stehen Ihre privaten Ziele und Wünsche sowie Ihre geschäftlichen Pläne und Vorhaben im Mittelpunkt unserer Beratung. Wir beraten Sie persönlich, individuell, fair, transparent und partnerschaftlich – eben genossenschaftlich.
Ein ständiger Partner an Ihrer Seite
Im Rahmen unserer genossenschaftlichen Beratung halten wir alle Antworten und Lösungen bereit, um unsere Firmenkunden in jeder Phase der Unternehmensent-wicklung nachhaltig begleiten zu können. Von der Existenzgründung bis hin zur Nachfolgeregelung assistieren wir Ihnen langfristig. Dabei suchen wir immer wieder das persönliche Gespräch, zum Beispiel anlässlich von Jahresbilanz, Finanzierungs-anfragen oder aktuellen Anlässen. Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir die Märkte, in denen Sie sich bewegen, sowie Ihre individuelle betriebs- und personalwirtschaft-liche Situation. Daraus leiten wir zentrale Beratungsthemen und Strategien ab – unter Einbeziehung Ihrer Ziele und Pläne und der damit verbundenen Chancen und Risiken.
Anschließend entwickelt Ihr Firmenkundenberater Lösungen, die speziell für Sie maßgeschneidert werden. In regelmäßigen Abständen überprüfen und optimieren wir den gemeinsam eingeschlagenen Weg.
Unsere Firmenkundenberater Thomas Hipp (27, l.)und Herbert Grotz (48, r.)
Thomas Hipp hat im Frühjahr 2013 den Geschäftsbereichvon Stefan Stückl (Foto links) übernommen. Herbert Grotzleitet bisher die Geschäftsstelle in Lechbruck und wirdkünftig ebenfalls Firmenkunden betreuen.
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
Jahresbilanz zum 31.12.2013Jahresbilanz zum 31.12.2013
PassivaAktiva
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
Geschäftsjahr in EUR Vorjahr in TEUR
Jahresbilanz zum 31.12.2013
Barreservea) Kassenbestandb) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen BundesbankSchuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierungbei Zentralnotenbanken zugelassen sinda) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungenb) WechselForderungen an Kreditinstitutea) täglich fälligb) andere ForderungenForderungen an Kundendarunter: durch Grundpfandrechte gesichertKommunalkrediteWarenforderungenSchuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapierea) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten ab) von anderen Emittentenb) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbankc) eigene Schuldverschreibungen NennbetragAktien und andere nicht festverzinsliche WertpapiereHandelsbestandWarenbestandBeteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaftena) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstitutenb) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei FinanzdienstleistungsinstitutenAnteile an verbundenen UnternehmenTreuhandvermögendarunter: TreuhandkrediteAusgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschl.Schuldverschreibungen aus deren UmtauschImmaterielle AnlagewerteSachanlagenSonstige VermögensgegenständeRechnungsabgrenzungsposten
Summe der Aktiva
2.429.638,25---
8.736.532,4819.351.106,04
126.389.459,8243.618.900,185.445.755,16
85.303,04
--
1.973.523,291.973.523,29
45.670.379,4345.670.379,43
-
--
311.304,80
1.327.333,60115.401,61
-5.410,00
---
278.144,42278.144,42
-
2.349,002.486.500,373.008.657,68
432.375,13
212.402.714,31
1.8991.5051.505
-
13.93817.770
123.50944.8064.171
24
--
--
44.76144.761
-
--
379
1.329117
-5---
365365
-
32.6522.988
468
211.571
Geschäftsjahr in EUR Vorjahr in TEURVerbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitutena) täglich fälligb) mit vereinbarter Laufzeit oder KündigungsfristVerbindlichkeiten gegenüber Kundena) Spareinlagen aa) mit vereinb. Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinb. Kündigungsfrist von mehr als drei Monatenb) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinb. Laufzeit oder KündigungsfristVerpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenenWarenkreditenVerbriefte VerbindlichkeitenHandelsbestandTreuhandverbindlichkeitendarunter: TreuhandkrediteSonstige VerbindlichkeitenRechnungsabgrenzungspostenRückstellungena) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungenb) Steuerrückstellungenc) andere RückstellungenNachrangige VerbindlichkeitenGenussrechtskapitaldarunter: vor Ablauf von zwei Jahren fälligFonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapitala) Gezeichnetes Kapitalb) Kapitalrücklagec) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagend) Bilanzgewinn
Summe der Passiva
Eventualverbindlichkeitena) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechselnb) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgenc) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten Andere Verpflichtungena) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäftenb) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungenc) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften
o-
19.572.411,00
71.664.145,892.495.177,55
39.669.471,1660.372.238,09
270.858,81--
278.144,42278.144,42258.785,3834.189,68
1.142.375,0066.834,04
795.168,00--
4.000.000,00
3.879.384,792.168.900,16
2.650.000,002.528.532,57
556.097,77
212.402.714,31
-2.688.440,71
-
--
5.807.046,93-
22124.842
74.0062.883
35.10958.152
61--
36536527752
1.22210
1.128--
2.000
3.7432.169
2.4502.350
531
211.571
-2.953
-
--
3.807-
Jahresbilanz zum 31.12.2013Jahresbilanz zum 31.12.2013
PassivaAktiva
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
Geschäftsjahr in EUR Vorjahr in TEUR
Jahresbilanz zum 31.12.2013
Barreservea) Kassenbestandb) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen BundesbankSchuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierungbei Zentralnotenbanken zugelassen sinda) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungenb) WechselForderungen an Kreditinstitutea) täglich fälligb) andere ForderungenForderungen an Kundendarunter: durch Grundpfandrechte gesichertKommunalkrediteWarenforderungenSchuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapierea) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten ab) von anderen Emittentenb) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbankc) eigene Schuldverschreibungen NennbetragAktien und andere nicht festverzinsliche WertpapiereHandelsbestandWarenbestandBeteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaftena) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstitutenb) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei FinanzdienstleistungsinstitutenAnteile an verbundenen UnternehmenTreuhandvermögendarunter: TreuhandkrediteAusgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschl.Schuldverschreibungen aus deren UmtauschImmaterielle AnlagewerteSachanlagenSonstige VermögensgegenständeRechnungsabgrenzungsposten
Summe der Aktiva
2.429.638,25---
8.736.532,4819.351.106,04
126.389.459,8243.618.900,185.445.755,16
85.303,04
--
1.973.523,291.973.523,29
45.670.379,4345.670.379,43
-
--
311.304,80
1.327.333,60115.401,61
-5.410,00
---
278.144,42278.144,42
-
2.349,002.486.500,373.008.657,68
432.375,13
212.402.714,31
1.8991.5051.505
-
13.93817.770
123.50944.8064.171
24
--
--
44.76144.761
-
--
379
1.329117
-5---
365365
-
32.6522.988
468
211.571
Geschäftsjahr in EUR Vorjahr in TEURVerbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitutena) täglich fälligb) mit vereinbarter Laufzeit oder KündigungsfristVerbindlichkeiten gegenüber Kundena) Spareinlagen aa) mit vereinb. Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinb. Kündigungsfrist von mehr als drei Monatenb) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinb. Laufzeit oder KündigungsfristVerpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenenWarenkreditenVerbriefte VerbindlichkeitenHandelsbestandTreuhandverbindlichkeitendarunter: TreuhandkrediteSonstige VerbindlichkeitenRechnungsabgrenzungspostenRückstellungena) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungenb) Steuerrückstellungenc) andere RückstellungenNachrangige VerbindlichkeitenGenussrechtskapitaldarunter: vor Ablauf von zwei Jahren fälligFonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapitala) Gezeichnetes Kapitalb) Kapitalrücklagec) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagend) Bilanzgewinn
Summe der Passiva
Eventualverbindlichkeitena) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechselnb) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgenc) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten Andere Verpflichtungena) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäftenb) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungenc) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften
o-
19.572.411,00
71.664.145,892.495.177,55
39.669.471,1660.372.238,09
270.858,81--
278.144,42278.144,42258.785,3834.189,68
1.142.375,0066.834,04
795.168,00--
4.000.000,00
3.879.384,792.168.900,16
2.650.000,002.528.532,57
556.097,77
212.402.714,31
-2.688.440,71
-
--
5.807.046,93-
22124.842
74.0062.883
35.10958.152
61--
36536527752
1.22210
1.128--
2.000
3.7432.169
2.4502.350
531
211.571
-2.953
-
--
3.807-
G&V
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
Geschäftsjahr in EUR Vorjahr in TEUR
5.436.172,031.218.574,68
- 2.078.874,78
-20.406,62
-
-1.435.651,76- 121.054,22
-641.416,36445.437,04
- 2.470.881,70
- 526.794,32- 82.815,58
- 1.312.939,57
- 235.104,57- 112.718,40
-
691.381,41
-
-
-3.030.672,34
---
- 465.340,01- 9.234,56
- 2.000.000,00556.097,77
--
--
556.097,77
5.6691.694
- 2.799
-22
-
-1.388- 115
-464121
- 2.524
- 558- 117
- 1.314
- 246- 104- 76
187
-
1
-1.886
---
- 405- 20
- 750 711
--
-
- 180
531
Zinserträge ausa) Kredit- und Geldmarktgeschäftenb) festverzinslichen Wertpapieren und SchuldbuchforderungenZinsaufwendungenLaufende Erträge ausa) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapierenb) Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaftenc) Anteilen an verbundenen UnternehmenErträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oderTeilgewinnabführungsverträgenProvisionserträgeProvisionsaufwendungenNettoertrag des HandelsbestandsRohergebnis aus Warenverkehr und NebenbetriebenSonstige betriebliche ErträgeAllgemeine Verwaltungsaufwendungena) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgungb) andere VerwaltungsaufwendungenAbschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerteund SachanlagenSonstige betriebliche AufwendungenAbschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmteWertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im KreditgeschäftErträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapierensowie aus der Auflösung von Rückstellungen im KreditgeschäftAbschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile anverbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte WertpapiereErträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenenUnternehmen und wie Anlagevermögen behandelten WertpapierenAufwendungen aus VerlustübernahmeErgebnis der normalen GeschäftstätigkeitAußerordentliche ErträgeAußerordentliche AufwendungenAußerordentliches ErgebnisSteuern vom Einkommen und vom ErtragSonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesenZuführung zum Fonds für allgemeine BankrisikenJahresüberschussGewinnvortrag aus dem VorjahrEntnahmen aus Ergebnisrücklagena) aus der gesetzlichen Rücklageb) aus anderen ErgebnisrücklagenEinstellungen in Ergebnisrücklagena) in die gesetzliche Rücklageb) in andere Ergebnisrücklagen
Bilanzgewinn
Geschäftsverlauf der Raiffeisenbank Steingaden eG
Lagebericht für dasGeschäftsjahr 2013
Geschäftsverlauf
Entwicklung der Gesamtwirtschaftund der bayerischenKreditgenossenschaften
Trotz der Verwerfungen an den Finanzmärkten und der Eurokrise konnten die 1.078 deutschen Genossen-schaftsbanken im Geschäftsjahr 2013 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen und erneut ein stabiles Wachstum verzeichnen. Diese positive Geschäftsentwicklung unterstreicht einmal mehr, dass es den Kreditgenossenschaften gelungen ist, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu stärken und mit ihren Leistungen zu überzeugen.
Die Bilanzsumme der 287 bayerischen Kreditgenossenschaften erhöhte sich um 2,5 % auf nunmehr 136,2 Mrd. Euro. Das betreute Kundenkreditvolumen stieg um 4,3 % auf 93,0 Mrd. Euro und das betreute Kun-denanlagevolumen um 4,5 % auf 168,6 Mrd. Euro. In ihren 2.994 Bankstellen beschäftigen sie insgesamt 35.735 Mitarbeiter, davon 2.611 Auszubildende. Von den 6,7 Mio. Kunden sind mehr als 2,5 Mio. auch Mitglied ihrer Bank. Insgesamt verwalten die bayerischen Kreditgenossenschaften mehr als 12,6 Mio. Kundenkonten.
Eine starke Kundenorientierung und eine konservative Geschäftspolitik führten dazu, dass die Kunden-volumina sowohl im Einlagen- als auch im Kreditbereich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 weiter zugelegt haben. Dies entspricht den in der Vorperiode berichteten Prognosen.
Die Prinzipien des genossenschaftlichen Geschäftsmodelles, d. h. insbesondere die Nähe zum Kunden, das dichte Zweigstellennetz, die hohe Automatendichte, die breite Streuung im Kreditgeschäft in Bezug auf Größenklassen und Branchen sowie die gute Ausbildung unserer Mitarbeiter sind unsere zentralen Erfolgsfaktoren.
Durch die international renommierte Ratingagentur Standard & Poor's wurde unsere Bank in einem Einzelrating mit „AA-“ bewertet.
Bilanzstruktur Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %Kundenforderungen 126.389 123.509 + 2.880 2,3Wertpapiere 47.644 44.761 + 2.883 6,4Forderungen an Kreditinstitute 19.351 17.770 + 1.581 8,9Liquide Mittel 11.166 17.342 - 6.176 35,6Anlagevermögen 3.822 3.989 - 167 4,3Übrige Aktiva 4.031 4.199 - 168 4,0
Bilanzstruktur Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %Verbindlichkeiten Kreditinstitute 19.572 25.064 - 5.492 21,9 Sichteinlagen 39.669 35.109 + 4.560 13,0Termineinlagen 60.372 58.152 + 2.220 3,8Spareinlagen 74.159 76.889 - 2.730 3,6 Eigenmittel 15.588 13.057 + 2.531 19,4Rückstellungen 2.004 2.360 - 356 15,1Übrige Passiva 1.039 940 + 99 10,6
(auszugsweise)
Aktiva-Entwicklung Passiva-Entwicklung
2011
2012
2011
2012
2013
2013
G&V
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
Geschäftsjahr in EUR Vorjahr in TEUR
5.436.172,031.218.574,68
- 2.078.874,78
-20.406,62
-
-1.435.651,76- 121.054,22
-641.416,36445.437,04
- 2.470.881,70
- 526.794,32- 82.815,58
- 1.312.939,57
- 235.104,57- 112.718,40
-
691.381,41
-
-
-3.030.672,34
---
- 465.340,01- 9.234,56
- 2.000.000,00556.097,77
--
--
556.097,77
5.6691.694
- 2.799
-22
-
-1.388- 115
-464121
- 2.524
- 558- 117
- 1.314
- 246- 104- 76
187
-
1
-1.886
---
- 405- 20
- 750 711
--
-
- 180
531
Zinserträge ausa) Kredit- und Geldmarktgeschäftenb) festverzinslichen Wertpapieren und SchuldbuchforderungenZinsaufwendungenLaufende Erträge ausa) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapierenb) Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaftenc) Anteilen an verbundenen UnternehmenErträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oderTeilgewinnabführungsverträgenProvisionserträgeProvisionsaufwendungenNettoertrag des HandelsbestandsRohergebnis aus Warenverkehr und NebenbetriebenSonstige betriebliche ErträgeAllgemeine Verwaltungsaufwendungena) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgungb) andere VerwaltungsaufwendungenAbschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerteund SachanlagenSonstige betriebliche AufwendungenAbschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmteWertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im KreditgeschäftErträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapierensowie aus der Auflösung von Rückstellungen im KreditgeschäftAbschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile anverbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte WertpapiereErträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenenUnternehmen und wie Anlagevermögen behandelten WertpapierenAufwendungen aus VerlustübernahmeErgebnis der normalen GeschäftstätigkeitAußerordentliche ErträgeAußerordentliche AufwendungenAußerordentliches ErgebnisSteuern vom Einkommen und vom ErtragSonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesenZuführung zum Fonds für allgemeine BankrisikenJahresüberschussGewinnvortrag aus dem VorjahrEntnahmen aus Ergebnisrücklagena) aus der gesetzlichen Rücklageb) aus anderen ErgebnisrücklagenEinstellungen in Ergebnisrücklagena) in die gesetzliche Rücklageb) in andere Ergebnisrücklagen
Bilanzgewinn
Geschäftsverlauf der Raiffeisenbank Steingaden eG
Lagebericht für dasGeschäftsjahr 2013
Geschäftsverlauf
Entwicklung der Gesamtwirtschaftund der bayerischenKreditgenossenschaften
Trotz der Verwerfungen an den Finanzmärkten und der Eurokrise konnten die 1.078 deutschen Genossen-schaftsbanken im Geschäftsjahr 2013 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen und erneut ein stabiles Wachstum verzeichnen. Diese positive Geschäftsentwicklung unterstreicht einmal mehr, dass es den Kreditgenossenschaften gelungen ist, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu stärken und mit ihren Leistungen zu überzeugen.
Die Bilanzsumme der 287 bayerischen Kreditgenossenschaften erhöhte sich um 2,5 % auf nunmehr 136,2 Mrd. Euro. Das betreute Kundenkreditvolumen stieg um 4,3 % auf 93,0 Mrd. Euro und das betreute Kun-denanlagevolumen um 4,5 % auf 168,6 Mrd. Euro. In ihren 2.994 Bankstellen beschäftigen sie insgesamt 35.735 Mitarbeiter, davon 2.611 Auszubildende. Von den 6,7 Mio. Kunden sind mehr als 2,5 Mio. auch Mitglied ihrer Bank. Insgesamt verwalten die bayerischen Kreditgenossenschaften mehr als 12,6 Mio. Kundenkonten.
Eine starke Kundenorientierung und eine konservative Geschäftspolitik führten dazu, dass die Kunden-volumina sowohl im Einlagen- als auch im Kreditbereich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 weiter zugelegt haben. Dies entspricht den in der Vorperiode berichteten Prognosen.
Die Prinzipien des genossenschaftlichen Geschäftsmodelles, d. h. insbesondere die Nähe zum Kunden, das dichte Zweigstellennetz, die hohe Automatendichte, die breite Streuung im Kreditgeschäft in Bezug auf Größenklassen und Branchen sowie die gute Ausbildung unserer Mitarbeiter sind unsere zentralen Erfolgsfaktoren.
Durch die international renommierte Ratingagentur Standard & Poor's wurde unsere Bank in einem Einzelrating mit „AA-“ bewertet.
Bilanzstruktur Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %Kundenforderungen 126.389 123.509 + 2.880 2,3Wertpapiere 47.644 44.761 + 2.883 6,4Forderungen an Kreditinstitute 19.351 17.770 + 1.581 8,9Liquide Mittel 11.166 17.342 - 6.176 35,6Anlagevermögen 3.822 3.989 - 167 4,3Übrige Aktiva 4.031 4.199 - 168 4,0
Bilanzstruktur Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %Verbindlichkeiten Kreditinstitute 19.572 25.064 - 5.492 21,9 Sichteinlagen 39.669 35.109 + 4.560 13,0Termineinlagen 60.372 58.152 + 2.220 3,8Spareinlagen 74.159 76.889 - 2.730 3,6 Eigenmittel 15.588 13.057 + 2.531 19,4Rückstellungen 2.004 2.360 - 356 15,1Übrige Passiva 1.039 940 + 99 10,6
(auszugsweise)
Aktiva-Entwicklung Passiva-Entwicklung
2011
2012
2011
2012
2013
2013
Anlagevermögen
Ertragslage
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
2012
2011
Eigenkapital-Entwicklung Warengeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %Warenumsatz 4.296 3.935 + 361 9,2Rohergebnis aus Warenverkehr 641 464 + 177 38,1Warenbestand 311 378 - 67 17,7
Im Bezugsgeschäft war im Geschäftsjahr eine deutliche Umsatzsteigerung zu verzeichnen, welche auch das Rohergebnis positiv beeinflusst hat. Die Entwicklung des Warengeschäftes verlief sehr zufrieden-stellend.
Bilanzielle Eigenmittel-Struktur Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %Geschäftsguthaben 3.823 3.695 + 128 3,5Kapitalrücklage 2.169 2.169 0 0,0Gesetzliche Rücklage 2.650 2.450 + 200 8,2Andere Rücklage 2.529 2.350 + 179 7,6Fonds für allg. Bankrisiken 4.000 2.000 + 2.000 100,0Bilanzgewinn 556 531 + 25 4,7
Immaterielle Anlagewerte
Sachanlagena) Grundstückeb) Betriebs- undGeschäftsausstattung
A
58.374
5.786.600
2.316.368
8.161.342
2.047
-
88.028
90.075
Zugänge a) Zuschreibungenb) Umbuchungen
a) Abgängeb) Zuschüsse
Abschreibungen(kumuliert)
Buchwerte amBilanzstichtag
Abschreibungen Geschäftsjahr
-
-
-
Anschaffungs-/Herstellungskosten
-
a) 77.622
a) 98.464
176.086
58.072
3.556.850
1.971.560
5.586.482
2.349
2.152.128
334.372
2.488.849
2.457
123.771
108.877
235.105
EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR
Beteiligungenund Geschäfts-guthaben beiGenossenschaften
B
1.334.805
1.334.805
Veränderungen saldiert Buchwerte am Bilanzstichtag
- 2.061
- 2.061
Anschaffungskosten
1.332.744
1.332.744
EUR EUR EUR
Summe A und B 9.496.147 3.821.593
Die wesentlichen Erfolgskomponenten unserer Bank haben sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt entwickelt:
Gewinn- und Verlustrechnung Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %
1Zinsüberschuss 4.576 4.564 + 12 0,32Provisionsüberschuss 1.315 1.273 + 42 3,3
Rohergebnis aus Warenverkehrund Nebenbetrieben 641 464 + 177 38,1Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwendungen 2.998 3.082 - 84 2,7 b) andere Verwaltungs- aufwendungen 1.313 1.314 - 1 0,1
3Bewertungsergebnis 691 187 + 504 269,5Ergebnis der normalenGeschäftstätigkeit 3.031 1.886 + 1.145 60,7Steueraufwand 475 424 + 51 12,0Jahresüberschuss 556 711 - 155 21,8
1) GuV-Posten 1 abzügl. GuV-Posten 22) GuV-Posten 5 abzügl. GuV-Posten 63) GuV Posten 13 - 16
Im Rohergebnis aus dem Warenverkehr sind 118 TEUR Buchgewinne aus dem Verkauf der Lagerhaus-grundstücke in Rottenbuch und Schönberg enthalten.
Im Bewertungsergebnis werden Kursgewinne im Wertpapierbereich und Auflösungserträge aus der Risikovorsorge nach der Verrechnung mit Aufwendungen in Höhe von 691 TEUR (Vorjahr 187 TEUR) ausgewiesen.
Im Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit sind 276 TEUR aus der Teilauflösung der im JA 2011 gebildeten Drohverlustrückstellung für Zinsderivate enthalten.
Die Aufwands-/Ertragsrelation (Cost-Income-Ratio - CIR) konnte damit von 71,1 % auf 68,4 % verbessert werden.
Zur Verbesserung der Eigenkapitalquote werden dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 2.000 TEUR zugeführt.
Die Entwicklung der Ertragslage hat unsere Erwartungen übertroffen.
Vorschlag für die ErgebnisverwendungDer Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden:
Berichtsjahr EUR 4,000 % Dividende auf Geschäftsguthaben 151.329,36 Gesetzliche Rücklage 200.000,00 Andere Ergebnisrücklagen 204.768,41 insgesamt 556.097,77
5.77923198
5.912
MitgliederbewegungZahl der
Mitglieder
Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sichim Geschäftsjahr vermehrt um
Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um
Höhe der Haftsumme
Höhe des Geschäftsanteils
Anfang 2013Zugang 2013Abgang 2013
Stand Ende 2013
12.815566201
13.180
6.407.500283.000100.500
6.590.000
128.227 EUR
182.500 EUR
300 EUR
500 EUR
Anzahl derGeschäftsanteile
HaftsummenEUR
Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss. Die Verpflichtung zur Offenlegung gem.§340 i HGB i.V. §325 HGB, bzw. der Hinweis dazu erfolgt im Bundesanzeiger. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durchden Genossenschaftsverband Bayern e.V., München wurde erteilt.
Schlussbemerkung
Steingaden im Juni 2014 | Raiffeisenbank Steingaden eG | Bergbauer, Weiß, Bögle, Pfeiffer
2013
Anlagevermögen
Ertragslage
RaiffeisenbankSteingaden eG
RaiffeisenbankSteingaden eG
2012
2011
Eigenkapital-Entwicklung Warengeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %Warenumsatz 4.296 3.935 + 361 9,2Rohergebnis aus Warenverkehr 641 464 + 177 38,1Warenbestand 311 378 - 67 17,7
Im Bezugsgeschäft war im Geschäftsjahr eine deutliche Umsatzsteigerung zu verzeichnen, welche auch das Rohergebnis positiv beeinflusst hat. Die Entwicklung des Warengeschäftes verlief sehr zufrieden-stellend.
Bilanzielle Eigenmittel-Struktur Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %Geschäftsguthaben 3.823 3.695 + 128 3,5Kapitalrücklage 2.169 2.169 0 0,0Gesetzliche Rücklage 2.650 2.450 + 200 8,2Andere Rücklage 2.529 2.350 + 179 7,6Fonds für allg. Bankrisiken 4.000 2.000 + 2.000 100,0Bilanzgewinn 556 531 + 25 4,7
Immaterielle Anlagewerte
Sachanlagena) Grundstückeb) Betriebs- undGeschäftsausstattung
A
58.374
5.786.600
2.316.368
8.161.342
2.047
-
88.028
90.075
Zugänge a) Zuschreibungenb) Umbuchungen
a) Abgängeb) Zuschüsse
Abschreibungen(kumuliert)
Buchwerte amBilanzstichtag
Abschreibungen Geschäftsjahr
-
-
-
Anschaffungs-/Herstellungskosten
-
a) 77.622
a) 98.464
176.086
58.072
3.556.850
1.971.560
5.586.482
2.349
2.152.128
334.372
2.488.849
2.457
123.771
108.877
235.105
EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR
Beteiligungenund Geschäfts-guthaben beiGenossenschaften
B
1.334.805
1.334.805
Veränderungen saldiert Buchwerte am Bilanzstichtag
- 2.061
- 2.061
Anschaffungskosten
1.332.744
1.332.744
EUR EUR EUR
Summe A und B 9.496.147 3.821.593
Die wesentlichen Erfolgskomponenten unserer Bank haben sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt entwickelt:
Gewinn- und Verlustrechnung Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %
1Zinsüberschuss 4.576 4.564 + 12 0,32Provisionsüberschuss 1.315 1.273 + 42 3,3
Rohergebnis aus Warenverkehrund Nebenbetrieben 641 464 + 177 38,1Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwendungen 2.998 3.082 - 84 2,7 b) andere Verwaltungs- aufwendungen 1.313 1.314 - 1 0,1
3Bewertungsergebnis 691 187 + 504 269,5Ergebnis der normalenGeschäftstätigkeit 3.031 1.886 + 1.145 60,7Steueraufwand 475 424 + 51 12,0Jahresüberschuss 556 711 - 155 21,8
1) GuV-Posten 1 abzügl. GuV-Posten 22) GuV-Posten 5 abzügl. GuV-Posten 63) GuV Posten 13 - 16
Im Rohergebnis aus dem Warenverkehr sind 118 TEUR Buchgewinne aus dem Verkauf der Lagerhaus-grundstücke in Rottenbuch und Schönberg enthalten.
Im Bewertungsergebnis werden Kursgewinne im Wertpapierbereich und Auflösungserträge aus der Risikovorsorge nach der Verrechnung mit Aufwendungen in Höhe von 691 TEUR (Vorjahr 187 TEUR) ausgewiesen.
Im Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit sind 276 TEUR aus der Teilauflösung der im JA 2011 gebildeten Drohverlustrückstellung für Zinsderivate enthalten.
Die Aufwands-/Ertragsrelation (Cost-Income-Ratio - CIR) konnte damit von 71,1 % auf 68,4 % verbessert werden.
Zur Verbesserung der Eigenkapitalquote werden dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 2.000 TEUR zugeführt.
Die Entwicklung der Ertragslage hat unsere Erwartungen übertroffen.
Vorschlag für die ErgebnisverwendungDer Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden:
Berichtsjahr EUR 4,000 % Dividende auf Geschäftsguthaben 151.329,36 Gesetzliche Rücklage 200.000,00 Andere Ergebnisrücklagen 204.768,41 insgesamt 556.097,77
5.77923198
5.912
MitgliederbewegungZahl der
Mitglieder
Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sichim Geschäftsjahr vermehrt um
Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um
Höhe der Haftsumme
Höhe des Geschäftsanteils
Anfang 2013Zugang 2013Abgang 2013
Stand Ende 2013
12.815566201
13.180
6.407.500283.000100.500
6.590.000
128.227 EUR
182.500 EUR
300 EUR
500 EUR
Anzahl derGeschäftsanteile
HaftsummenEUR
Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss. Die Verpflichtung zur Offenlegung gem.§340 i HGB i.V. §325 HGB, bzw. der Hinweis dazu erfolgt im Bundesanzeiger. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durchden Genossenschaftsverband Bayern e.V., München wurde erteilt.
Schlussbemerkung
Steingaden im Juni 2014 | Raiffeisenbank Steingaden eG | Bergbauer, Weiß, Bögle, Pfeiffer
2013
RaiffeisenbankSteingaden eG
W I R G E D E N K E N
W I R G E D E N K E N
W I R G E D E N K E N
Bericht desAufsichtsrates
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungs-funktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entsprechen den Vorschriften der Satzung.
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse.
Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde vom Genossen-schaftsverband Bayern e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet.
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2013 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.
Er dankt dem Vorstand und allen Mitarbeitern der Genossenschaft für ihre geleistete Arbeit und allen Mitgliedern und Kunden für das im Geschäftsjahr2013 entgegengebrachte Vertrauen.
Der Aufsichtsrat
Josef TaffertshoferVorsitzender
Wir gedenken in Ehrfurcht und
Dankbarkeit aller unserer verstorbenen
Mitglieder, Kunden, Mitarbeiter und
Verwaltungsmitglieder.
Sie alle haben zum Werden und Wachsen
unserer Genossenschaft beigetragen.
RaiffeisenbankSteingaden eG
W I R G E D E N K E N
W I R G E D E N K E N
W I R G E D E N K E N
Bericht desAufsichtsrates
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungs-funktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entsprechen den Vorschriften der Satzung.
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse.
Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde vom Genossen-schaftsverband Bayern e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet.
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2013 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.
Er dankt dem Vorstand und allen Mitarbeitern der Genossenschaft für ihre geleistete Arbeit und allen Mitgliedern und Kunden für das im Geschäftsjahr2013 entgegengebrachte Vertrauen.
Der Aufsichtsrat
Josef TaffertshoferVorsitzender
Wir gedenken in Ehrfurcht und
Dankbarkeit aller unserer verstorbenen
Mitglieder, Kunden, Mitarbeiter und
Verwaltungsmitglieder.
Sie alle haben zum Werden und Wachsen
unserer Genossenschaft beigetragen.
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08.00 - 12.30 Uhr08.00 - 12.30 Uhr08.00 - 12.30 Uhr
13.00 - 16.30 Uhr
13.00 - 17.00 Uhr
Öffnungszeiten Böbing, Raiffeisenstraße 3, Tel.: 08867-8445
Mo, Di, Do, FrMiSa
07.30 - 15.30 Uhr07.30 - 12.30 Uhr08.00 - 11.00 Uhr
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