Rauschunterdrückung in der Theorie & Praxis

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Rauschunterdrückungin der Theorie & Praxis

Florian KramerUrs Pricking

Seminar „Simulation und Bildanalyse in Java“Universität Ulm, Abteilungen SAI & Stochastik

02.02.2004

Florian Kramer, Urs Pricking 2

Übersicht

1. Motivation2. Arten von Rauschen3. Eigenschaften von Glättungsfiltern4. Lineare Filter5. Nichtlineare Filter 6. Bilateraler Filter7. Literatur

Florian Kramer, Urs Pricking 3

1. Motivation

Rauschunterdrückung:Entfernen von Störungen (Noise), bei Erhalt möglichstaller ursprünglichen, signifikanten Bildeigenschaften.

Originalbild Originalbild, beschädigt

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1. Motivation

Beschädigtes Bild gefiltertOriginalbild

Florian Kramer, Urs Pricking 5

2. Arten von Rauschen

Gaußsches Rauschen:Rauschen als additive Abweichung mit Erwartungswert 0:

Weißes Rauschen:Neuer Grauwert des Pixels ist nicht mit dem ursprünglichen Wert des Pixel korreliert.

Spezialfall: Salt and Pepper Rauschen (binäres Rauschen)

2,0~mit ,

σΝ+=′ NNGG

Florian Kramer, Urs Pricking 6

2. Arten von Rauschen

Gaußsches Rauschen Salt and Pepper Rauschen

Florian Kramer, Urs Pricking 7

3. Eigenschaften von Glättungsfiltern

Was ist ein Filter?Ein Filter ist definiert über eine Nachbarschaftsoperation N:

Beispiel:

{ } ( )( )

(Maske)t Bezugspunkmit Gebiet kompaktes :oraftsoperatNachbarsch beliebiger :

Position xan Pixels des Wert :)(,)()(

MN

xgMxxxgNxg ∈′−∀′=′

[ ]...321... [ ]

)(xg

[ ]......6......

321)( ++=′ xg

N

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3. Eigenschaften von Glättungsfiltern

a) VerschiebungsinvarianzObjekte behalten Position.

b) Erhaltung des Mittelwertes Erhaltung des Bildmittelwertes.

c) MonotonieKleine Strukturen dürfen nicht verbleiben, wenn größere verschwinden.

d) IsotropieGlättung richtungsunabhängig.

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- DEMO 1 -Vorführung:

• Verschiebungsinvarianz verletzt: Objekt verschiebt sich• Mittelwert wird nicht erhalten: Bild wird heller

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4.1 Lineare Filter - Rechteckfilter

Rechteckfilter:

• Mittelung der Pixel-Werte in einem kleinen Bereich.• Addition der Pixel-Werte und Division durch die

Anzahl der Pixel der Maske.• Durch Skalierung Erhalt des Mittelwertes.

• Beispiel: 1x3 Rechtecksfilter (1-dimensional)

[ ]11131

=R

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4.1.1 Lineare Filter – Rechteckfilter – 1 dimensional

Filteroperation angewandt auf ein Bild:

83

1237

35)( =++=′ xg7)( =xg

[ ]

=∗

........

........

........

........

....8...

........

........

11131

........

........

..153739400.

..404042415.

..912755.

........

........

[ ]

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4.1.1 Lineare Filter – Rechteckfilter – 1 dimensional

Schneller Algorithmus:

Nur 3 Rechenoperationen pro Bildpunkt, unabhängig von der Filtergröße:

( )

pmgp

mg

ggp

gg

pm

m

pmpmmm

++

−+

+=

+

−−+−

Position an Pixels des Alter Wert :eFiltermaskder Größe :12

Position an Pixels des Neuer Wert :

121

1'

1'

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4.1.2 Lineare Filter – Rechteckfilter – 2 dimensional

2-D Rechteckfilter:Beispiel: 3x3 Filter

Schneller Algorithmus:Maske separierbar (Symmetrie)

=

111111111

91R

[ ] yx RRR ∗=

∗=

=

111

31111

31

111111111

91

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4.1.2 Lineare Filter – Rechteckfilter – Laufzeitanalyse

Laufzeitanalyse (d-dimensionale Maske mit Länge (2p+1))

• Nicht separiert:

• Separiert (d. h. entlang der Achsen in eindimensionale Masken zerlegt):

Additionen - )1)12((tionenMultiplika - )12(

−+

+d

d

pp

Additionen - )1)12((tionenMultiplika - )12(

−+⋅+⋅

pdpd

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4.1.3 Lineare Filter – Rechteckfilter – Zusammenfassung

Vorteile:

• Gute Rauschunterdrückung bei Gaußschem Rauschen• Schnelle Berechnung im 1-dimensionalen Fall• Schnelle Berechnung im mehrdimensionalen Fall, da

Maske symmetrisch (Separierbarkeit)

Nachteile:

• Rauschunterdrückung auf Kosten der Detailauflösung • Kanten werden geglättet• Monotonieeigenschaft nicht erfüllt

Florian Kramer, Urs Pricking 16

4.1.3 Lineare Filter – Rechteckfilter – Zusammenfassung

Fehlende Monotonieeigenschaft

[ ]

=∗

−−−−−−

........

........

.000000.

.000000.

.000000.

........

........

11131

........

........

.121121.

.121121.

.121121.

........

........

[ ]

−−

−−

−−

=∗

−−−−−−

........

........

..31

31

31

31..

..31

31

31

31..

..31

31

31

31..

........

........

11131

........

........

..1111..

..1111..

..1111..

........

........

Florian Kramer, Urs Pricking 17

4.1.3 Lineare Filter – Rechteckfilter – Zusammenfassung

Florian Kramer, Urs Pricking 18

4.2 Lineare Filter - Binomialfilter

Binomialfilter:

• Stärkere Gewichtung der Pixelwerte zur Maskenmitte hin gemäß der Binomialverteilung

• Einfachste Glättungsmaske:

• p-mal hintereinander:

• Betrachtung gerader Masken

[ ]1121

=B

[ ] [ ] [ ]4444 34444 21

321

mal pmal p

11...111121... ∗∗∗== p

p BBBB

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4.2.1 Lineare Filter - Binomialfilter – 1 dimensional

Beispiele (1-dimensional):

Berechnung der Masken nach dem Pascalschen Dreieck:

[ ][ ]18285670562881256

1

14641161

8

4

=

=

B

B

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4.2.2 Lineare Filter – Binomialfilter – 2-dimensional

2D-Binomialfilter (analog zu 2D-Rechtecksfilter):

[ ]

∗=

=∗=

121

21121

21

121242121

41222

yx BBB

Florian Kramer, Urs Pricking 21

4.2.2 Lineare Filter – Rechteckfilter – Laufzeitanalyse

Laufzeitanalyse (d-dimensionale Maske mit Länge (2p+1))

• Nicht separiert:

• Separiert (d. h. Zerlegung in Elementarmasken B):

Additionen - )1)12((tionenMultiplika - )12(

−+

+d

d

pp

Additionen - )1)12((nOperatione-Shift alstionen Multiplika

−+⋅ pd

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4.2.3 Lineare Filter – Binomialfilter – Zusammenfassung

Vorteile:

• Erfüllung der Monotonieeigenschaft.• Gute Unterdrückung von Gaußschem Rauschen.• Schneller Algorithmus

Nachteile:

• Schlechte Detailauflösung.• Kantenglättung.• Schlechte Unterdrückung von Salt-and-Pepper

Rauschen.

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4.2.3 Lineare Filter – Binomialfilter – Zusammenfassung

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4.3 Lineare Filter - Mehrschrittmittelung

Mehrschrittmittelung:

• Mittelung weiter voneinander entfernter Pixel.(Geschwindigkeitsvorteil)

• Am effizientesten sind Mehrschrittmasken entlang der Achsen (Separierbarkeit)

• Beispiel (2-dimensional):

[ ]

=

∗=

1020100000204020000010201

161

10201

4110201

4122

22 yxBB

Florian Kramer, Urs Pricking 25

4.3 Lineare Filter - Mehrschrittmittelung

Problem:

• Verlust der Filtereigenschaft für größere Strukturen (Monotonie)

=> Kaskadierte Mehrschritt-Binomialfilterung, z.B. Verdoppelung der Schrittweite:

444 3444 21L

mals

px

px

px

px

px BBBBB s

− 2482 1

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5.1 Nichtlineare Filter - Medianfilter

Medianfilter:

• Medianfilter:Sortierung der Grauwerte innerhalb der Maske nach Ihrer Größe und Selektion des „mittleren“ Pixels bzgl. Ihrer Ordnung (Median)

• Medianfilter ist Rangordnungsfilter• Rangordnungsfilter (rank value filter):

Operationen zur Kombination benachbarter Pixel: Vergleichen und Selektieren

Florian Kramer, Urs Pricking 27

5.1 Nichtlineare Filter - Medianfilter

• Beispiel (1x3 Medianfilter):

[ ] [ ]

[ ] [ ]

[ ] [ ]...999000......999000...

...655421......65410221...

...987321......987321...

=

=

=

M

M

M

[ ]

0)( =xg 0)9,0,0()( ==′ Medianxg

[ ]

[ ]

3)( =xg

102)( =xg 4)4,102,2()( ==′ Medianxg

3)7,3,2()( ==′ Medianxg

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5.1 Nichtlineare Filter - Medianfilter - Zusammenfassung

Vorteile:

• Monoton ansteigende Rampen werden erhalten• Ausreißer (binäres Rauschen) werden eliminiert• Konstante Nachbarschaften und Kanten sind Fixpunkte• Bei einzelnen gestörten Pixel reicht bereits ein 3x3

Medianfilter• Konzept erweiterbar: Minimum- und Maximumfilter

Florian Kramer, Urs Pricking 29

5.1 Nichtlineare Filter - Medianfilter - Zusammenfassung

Nachteile:

• Schlechte Rauschunterdrückung von Gaußschem Rauschen

• Bei wiederholter Anwendung bleiben nur konstante Bereiche und Kanten zurück

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5.2 Nichtlineare Filter - Gewichtete Mittelung

Gewichtete Mittelung:

• Jeder Bildpunkt geht mit einem gewissen Wichtungsfaktor in die Berechnung ein

• Definition:

H - beliebige FaltungsmaskeG - das zu bearbeitende BildW - das Bild, das die Wichtungsfaktoren enthält

( )WH

GWHG∗

⋅∗='

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5.2 Nichtlineare Filter - Gewichtete Mittelung

Beispiel:Gewichtete Mittelung Rechteckfilter

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5.2 Nichtlineare Filter - Gewichtete Mittelung - Zusammenfassung

Vorteile:

• Berücksichtigung von variierenden statistischen Fehlern der Pixel

• Flexibilität, da die Gewichtung beliebig gewählt werden kann

Nachteile:

• Rechenaufwand• Wahl eines passenden Wichtungsbildes

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5.3 Nichtlineare Filter - Steuerbare Mittelung

Steuerbare Mittelung:

• Die Maske wird abhängig von der lokalen Bildstruktur gemacht

• Einstellbare Filter besitzen frei justierbare Parameter wie Glättungsgrad oder Glättungsrichtung, über die sich die Filterung steuern lässt

• Ineffizient (Rechenaufwand)• Alternative:

- Berechnung eines Satzes gefilterter Bilder aus einer Basis von Filtern und dem ursprünglichen Bild - Interpolation dieser Bilder unter Verwendung von justierbaren Parametern

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5.3 Nichtlineare Filter - Steuerbare Mittelung

• In Operatornotation:

• Probleme:- Existenz einer Filterbasis- Beziehung zwischen

∑=

=P

ppp HfH

1)()( αα

α

α

metersSteuerpara

deson ionsfunktiInterpolat skalare - )(f

Filter te-p -

p

pH

. und pfαpH

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- DEMO 2 -Wirkung von linearen und nicht-linearen Filtern bzgl.

• beschädigten Bildern (Lineare vs. Medianfilter)(Min, Maxfilter „Erosion“, „Dilatation“)

• Gauß‘schem Rauschen (Lineare vs. Medianfilter)• Salt and Pepper (Lineare vs. Medianfilter)• Kantenerhaltung (Lineare vs. Medianfilter)

Zugabe (siehe Vortrag letztes Semester)• Kantenextraktion (horizontal, vertikal, beide Richtungen)

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6. Bilateraler Filter

Bilateraler Filter:

• Glättung von Bildern bei Erhalt der Kanten (Objekterkennung)

• Bevorzugung naher und ähnlicher Pixel bei der Gewichtung (domain and range filtering)

• Gute Anwendbarkeit auf Graustufen- und Farbbilder

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6.1 Bilateraler Filter – Domain Filter – 2 dimensional

Klassischer Bildbereich-Filter (domain filter, allgemeiner und stetiger Fall):

ξξξξ

ξξ

ξξξ

und für t nktionswerAbstandsfu :),(Position an Pixels des Alter Wert :)(

xPixelfür sfaktor Normierung :)(Position xan Pixels des Neuer Wert :)(

),()(mit

),()()()( 1

xxcf

xkxh

dxcxk

dxcfxkxh

d

d

d

∫ ∫

∫ ∫∞

∞−

∞−

∞−

∞−

=

=

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6.1 Bilateraler Filter – Range Filter – 2 dimensional

Bildwerte-Filter (range filter, allgemeiner und stetiger Fall):

)( und )(für t nktionswerAbstandsfu :))(),((Position an Pixels des Alter Wert :)(

xPixelfür sfaktor Normierung :)(Position xan Pixels des Neuer Wert :)(

))(),(()(mit

))(),(()()()( 1

ξξξξ

ξξ

ξξξ

fxfxffsf

xkxh

dxffsxk

dxffsfxkxh

r

r

r

∫ ∫

∫ ∫∞

∞−

∞−

∞−

∞−

=

=

Florian Kramer, Urs Pricking 39

6.1 Bilateraler Filter – 2 dimensional

Bilateraler Filter(domain and range filtering, allgemeiner und stetiger Fall):

ξξξξ

ξξ

ξξξ

ξξξξ

und für t nktionswerAbstandsfu :),()( und )(für t nktionswerAbstandsfu :))(),((

Position an Pixels des Alter Wert :)( xPixelfür sfaktor Normierung :)(

Position xan Pixels des Neuer Wert :)(

))(),((),()(mit

))(),((),()()()( 1

xxcfxfxffs

fxkxh

dxffsxcxk

dxffsxcfxkxh

∫ ∫

∫ ∫∞

∞−

∞−

∞−

∞−

=

=

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6.1 Bilateraler Filter - Konzept

Beispiel:

Maske 23x23 einefür ))(),((),( xffsxc ξξ

Pixel 10mit Rauschen Gausschemmit gestört

Kante-Graustufen 100mit bildGraustufen

FiltersnBilaterale des Ergebnis

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6.2 Bilateraler Filter - Gewichtungsfunktionen

Gewichtungsfunktionen:

• Prinzipiell frei wählbar• Beispiel: Gaußscher Fall

Abstander euklidisch )(),(, ),(

Abstand.er euklidisch ),(,),(

2

2

))(),((21

),(21

fffexs

xxexc

r

d

xff

xd

−Φ=−Φ=Φ

=

−=

=

δδξ

ξξξ

σξδ

σξ

Florian Kramer, Urs Pricking 42

6.2 Bilateraler Filter - Gewichtungsfunktionen

Eigenschaften:

• und können „passend“ (frei) gewählt werden• Domain-Filter ist verschiebungsinvariant• Range-Filter ist verschiebungsinvariant

dσrσ

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6.3 Bilateraler Filter - Experimente mit Graustufenbildern

Glättung feiner Strukturen:

=> Datenreduktion bei Erhalt essentiellerEigenschaften

Bilateraler Filter

Originalbild , gefiltertOriginalbild

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6.3 Bilateraler Filter - Experimente mit Graustufenbildern

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6.3 Bilateraler Filter - Experimente mit Graustufenbildern

• Bilateraler Filter, 50,3 == rd σσ

Bilateraler Filter

Bilateraler Filter

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6.3 Bilateraler Filter - Experimente mit Graustufenbildern

Laufzeitanalyse:

• Rechenoperationen:Doppelter Berechnungsaufwand (Domain und Range) wie bei nicht separierbaren klassischen Domain-Filtern (z.B. Rechtecksfilter) der gleichen Größe

• Verbesserung Gauß‘scher Fall:Berechnung aller Werte der Rangefunktion im voraus (2n+1 Differenzwerte bei n-Graustufenbild)

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6.4 Bilateraler Filter - Experimente mit Farbbildern

Problem mit Farbbildern:Entstehung unerwünschter Farben bei der Glättung vonKanten bei traditionellen Filtern.

a) Linearer Filterb) Bilateraler Filter

(Separierung der Bänder)

c) Bilateraler Filter (Abstandsfunktion im CIE Bereich)

a)

c)b)

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6.4 Bilateraler Filter - Experimente mit Farbbildern

Iterative Bilaterale Filterung:

1x

5x

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6.5 Bilateraler Filter - Zusammenfassung

Vorteile:

• Vereinigt positive Eigenschaften von linearen und nicht-linearen Filtern

• Gewichtungsfunktionen frei wählbar und deren Parameter auf das gegebene Bild justierbar.

Nachteile:

• Gleicher Komplexitätsgrad wie nicht separierbare Standard Filter.

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- DEMO 3 -Vorführung:

Glättung bei Erhaltung der Kanten am Beispiel vonGraustufen und Farbbildern:

Lineare, Nicht-Lineare vs. Bilaterale Filter

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7. Literatur

1. B. Jähne, „Digital Image Processing “, 2002, Springer Verlag.

2. C. Tomasi and R. Manduchi, „Bilateral Filtering forGray and Color Images“, Proceedings of the 1998 IEEE International Conference on Computer Vision, Bombay, India, 1998.

Florian Kramer, Urs Pricking 52

ENDE

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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