Schülerfirma

SCHÜLERFIRMA

Qualität hat einen Namen

ÜBER UNS

Sommerberg-Schule Lenzkirch• Klassen 7-8• 11 Schüler• 1 Lehrer

WIE KAMEN WIR ZUR S-FIRMA

Ein Nachmittagangebot unserer Schule mit Arbeitsverträgen und „Gewinnbeteiligung“.

VON DER IDEE ZUM PRODUKT

NAMENSFINDUNG

Kleiner Wettbewerb innerhalb der Firma

Ziel: Namen mit Schriftzug, der die Qualität der Produkte hervorheben soll und Bezug zur Schule hat.

ENTWICKLUNG

Skizzen und Prototypenbau

PLANUNG

Erstellen einer technischen Zeichnung

KOSTENKALKULATION Stückliste: Welche Teile, wie lang? Laufmeter insgesamt pro Bank Festlegen der Stückzahl (2 WRS und 2 GS) Berechnung der Materialkosten: Holz, Schrauben Festlegen des Verkaufpreis Gewinn = Einnahmen – Ausgaben = 300 Euro

DAS ANGEBOT UND VERTRAGSABSCHLUSS

Unser erster Kunde die Gemeinde/Schule Lenzkirch

HERSTELLUNG

•Anzeichnen•Ablängen, Feilen und Schleifen• Vorbohren•Montieren der Einzelteile•Probestellen und evtl. Verbessern

ERSTE ÜBERGABE

UND WAS HABEN WIR DABEI VERDIENT?

300 Euro : 60 Std = 5 Euro

5 Euro : 11 Schüler = 0,45 Euro pro Std (abzgl. Steuern)

UND WAS HABEN WIR GEWONNEN?

• Erste Einblicke in eine „Firmensitutation“ • Ideen entwickeln und austauschen • Eigenständigkeit und im Teamfähigkeit•Technisch/handwerkliche Fähigkeiten• Kaufmännische 1mal1• Verantwortung übernehmen • Durchhaltevermögen und Arbeitshaltung• Gemeinsame Erfahrung auf die wir stolz sind…