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Inhalt
1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit …..................................................3
2. Entscheidungen zum Unterricht …....................................................................4
2.1. Unterrichtsvorhaben …......................................................................4
2.1.1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben …...........................5
2.1.2. Konkretisierte Unterrichtsvorhaben …...............................6
2.2. Grundsätze der fachmethodischen und
fachdidaktischen Arbeit …...............................................................42
2.3. Grundsätze der Leistungsbewertung
und Leistungsrückmeldung ….........................................................45
2.4. Lehr- und Lernmittel …...................................................................48
3. Qualitätssicherung und Evaluation ….............................................................49
3
1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
Die Sekundarschule-Süd in Castrop-Rauxel beschult derzeitig vierzügig die Jahrgangsstufen 5, 6, 7, 8 mit jeweils ungefähr 25 SchülerInnen pro Klasse an zwei Standorten. An einem Standort (Kleine Lönsstraße) werden die WP6- SchülerInnen unterrichtet. An dem anderen Standort (Schillerstraße) erhalten die WP7 und WP8-SchülerInnen Unterricht. Im WP6-Französischkurs befinden sich 14 SchülerInnen, in den Kursen WP7 und WP8 lernen jeweils 7 SchülerInnen Französisch. Französisch wird als zweite Fremdsprache ab Jahrgang 6 angeboten und zählt zum Wahlfplicht-Fachbereich. Der Erwerb kann mit dem erfolgreichen Beenden der Klasse 10 abgeschlossen sein, um für das Abitur an einer weiterführenden Schule die zweite Fremdsprache anerkennen zu lassen. Französisch wird an der Sekundarschule Süd zwei Stunden pro Woche von insgesamt zwei Lehrkräften in einer Doppelstunde erteilt. Beide Lehrkräfte sind Teil der Fachkonferenz Französisch.
Der Französischunterricht an unserer Schule ist inhaltlich wie methodisch darauf ausgerichtet, die SchülerInnen auf eine mehrsprachige und polykulturelle Welt vorzubereiten. Themenorientiertes und authentisches Lernen steht im Vordergrund. Sprache wird gesprochen. Daher steht die Stärkung der mündlichen Kommunikationsfähigkeit an oberster Stelle (Primat der gesprochenen Sprache). Pro Jahrgang soll eine mündliche Leistungsbewertung als Ersatz einer schriftlichen Klassenarbeit stattfinden (Planung). Der Unterricht im Fach Französisch erfolgt im nächsten Schuljahr ab dem Kurs WP8 überwiegend im Differenzierungsraum. In WP6 und WP7 findet der Unterricht in den jeweiligen Klassenräumen statt. Für szenisches Spiel kann auch der Raum für das Darstellen und Gestalten in dem Standort Schillerstraße benutzt werden. Am Standort Kleine Lönsstraße steht außerdem eine Mediothek, mit Computerplätzen zur Verfügung.
DELF-AG
Für viele Französischlerner ist die Erlangung des DELF-Zertifikats ein wichtiger Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts. Der Nachweis der eigenen Fremdsprachkompetenzen erfolgt in den Bereichen Schreiben, Leseverstehen, Hörverstehen und Sprechen. Die ersten drei Kompetenzen werden in einer schulinternen Prüfung abgefragt. Die Prüfung zur mündlichen Kommunikationskompetenz wird außerschulisch vom Institut Français durchgeführt. Die Vorbereitung auf die DELF-Prüfungen ist Bestandteil des Französischunterrichts. Unser Unterricht ist so gestaltet, dass die nötigen Kompetenzen den Kindern vermittelt werden. Die Fachschaft Französisch plant, in regelmäßigen Abständen DELF-Prüfungen im Bereich A1, A2 und B1 anzubieten.
4
2. Entscheidungen zum Unterricht
2.1. Unterrichtsvorhaben
Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Die entsprechende Umsetzung erfolgt in diesem Abschnitt des schulinternen Lehrplans auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene. Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen, Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden in der Kategorie „Kompetenzen“ an dieser Stelle nur die übergeordneten Methoden- und Handlungskompetenzen ausgewiesen, während die Sach- und Urteilskompetenzen erst auf der Konkretisierungsebene Berücksichtigung finden. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass im Kernlehrplan keine konkretisierte Zuordnung von Methoden- und Handlungskompetenzen zu den Inhaltsfeldern bzw. inhaltlichen Schwerpunkten erfolgt, sodass eine feste Verlinkung im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans vorgenommen werden muss. Während der Fachkonferenzbeschluss zum „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ zur Gewährleistung vergleichbarer Standards sowie zur Absicherung von Lerngruppenübertritten und Lehrkraftwechseln für alle Mitglieder der Fachkonferenz Bindekraft entfalten soll, besitzt die exemplarische Ausweisung „konkretisierter Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.1.2) empfehlenden Charakter. Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen dienen diese vor allem zur standardorientierten Orientierung in der neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktisch-methodischen Zugängen, fächerübergreifenden Kooperationen, Lernmitteln und -orten sowie vorgesehenen Leistungsüberprüfungen, die im Einzelnen auch den Kapiteln 2.2 bis 2.4 zu entnehmen sind. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich.
5
2.1.1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Stand Juli 2017)
1. Halbjahr 2. Halbjahr
Jg.6 1. Bonjour (Begrüßung, Befinden) (A toi 1 A, U 1) 2. C´est la rentrée (Vorstellung, Schulhofszene) (A toi 1 A, U 2)
1. Un quartier à Levallois (Vorstellung eigenes Viertel, Verabredungen) (A toi 1 A, U 3) 2. Ma famille et moi (Vorstellung, Familie, Tiere) (A toi 1 A, U 4)
Jg.7 1. Chez les Fournier (eigenes Zimmer, eigene Wohnung vorstellen) (A to i1 A, U 5) 2. C´est quand ton anniversaire ? (Geburtstagskalender, Geburtstagsparty) A toi 1 B, U 1) zudem zum geeigneten Zeitpunkt:
Le vocabulaire en classe I (A toi 1 A, Module B)
1. Mes hobbys (Vorstellung mit Hobbys, Verabredung am Telefon) (A toi 1 B, U 2) 2. Planète collège (Tagesablauf,Stundenplan, Schulalltag) (A toi 1 B, U 3) Zudem zum geeigneten Zeitpunkt:
Le vocabulaire en classe II (A toi 1 B, Module C)
Jg.8 1. Qu est-ce qu`on mange ce soir ? (Einkaufsgespräch, Rollenspiel Abendessen) (A toi 1 B, U4) 2. Un week-end à Paris
(Wochendprogramm Paris zusammen- stellen) (A toi 1 B, U 5)
1. Bienvenue à Montpellier (Freizeitbeschäftigungen frz. Jugendlicher, Sehenswürdigkeiten) (A toi 2, U 1) 2. Un truc de fous (Konflikte unter Jugendlichen, Leben am Mittelmeer) (A toi 2, U 2)
6
2.1.2. Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 6
Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
Bonjour Persönliche Lebensgestaltung
sich begrüßen und vorstellen
nach dem Befinden fragen
Spiel: je m’appelle….
Frankreichkarte beschriften
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche
Korrektheit
Hörverstehen/Hörsehverstehen
Begrüßungsszenen richtig verstehen
verstehen, ob sich Personen begrüßen
oder verabschieden
Text mit Bildern in Verbindung bringen
ein Lied verstehen
Sprechen
Begrüßung und Verabschiedung
nach dem Befinden fragen und antworten
Orientierungswissen
Handlungsort Paris kennenlernen
Französische Begrüßungs- und Verabschie-
dungsrituale
Pariser Sehenswürdigkeiten
Aussprache und Intention
Begrüßung und Vorstellung nachsprechen
Wortschatz
Begrüßung
Verabschiedung
7
Leseverstehen
einen Comic mit
Begrüßungen verstehen
Schreiben
(Diese Unité wird nur mündlich
behandelt)
Grammatik
Intonationsfrage und Aussagesatz
Methodische / didaktische Zugänge Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
8
Einzelarbeit / Partnerarbeit
Lautschulung
Chorsprechen / Singen/ Teilsprechen
Kugellager)
Rollenspiel
Mitleseverfahren
flash cards
Wörterlisten erstellen
strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen
Verknüpfung zu BWO
Touristik
Lernmittel
Lehrbuch „A Toi 1A“
Handreichungen für den Un-
terricht
Kopiervorlagen/Arbeitsblätter
CD´s
Folien
Karteikarten
Klassenarbeitstrainer
Vokabeltrainer
Wörterbuch
Lernorte
Klassenraum
Fachübergreifende Kooperationen
Musikunterricht
(französische Songs)
Erdkundeunterricht
(Beschriftung einer französi-
schen Landkarte)
Klassenarbeit
Vokalbelteste
Klassenarbeitstrainer
9
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 6
Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
C’est la rentrée Persönliche Lebensgestaltung (Ausbildung und Schule)
sich begrüßen und verabschieden; nach dem Befinden fragen
sich und andere vorstellen/fragen, wie jemand heißt
Informationen zur Schule ( Schulalltag, Schulklassen in Frankreich) geben
Interview in der Klasse
Collège
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und
sprachliche Korrektheit
10
Hörverstehen/Hörsehverstehen
Lautliche Oppositionen hören
Informationen über die Lehrwerkscharaktere verstehen
Redewendungen verstehen
Singular und Plural unterscheiden
das Verb être
ein Lied mit Klassenzimmerfranzösisch verstehen
Sprechen
an Gesprächen teilnehmen
fragen, wie jemand heißt und antworten
sagen, in welcher Klasse jemand ist
Fragen stellen
auf Fragen antworten
eine Schulhofszene spielen
Leseverstehen
erstes Leseverständnis sichern
einen Fotoroman lesen und verstehen
einen Fotoroman zum ersten Schultag nach den Ferien
verstehen
Informationen über die Lehrwerkscharaktere verstehen
Ein Lied und eine beschriftete Zeichnung mit
Klassenzimmerfranzösisch verstehen
Werte, Haltungen und Einstellungen
Handeln in Bewegungssituationen
den französischen Schulalltag kennenlernen
Aussprache und Intention
Gespräche hören und nachsprechen
Wortschatz
C’est qui?
C’est…
Je m’appelle/Moi
En sixième, en cinquiéme
être
Grammatik/Strukturen/ Orthographie
das Verb être
bestimmte Artikel im Sg. u. Pl.
Personalpronomen
11
Schreiben
eine paraphrasierte Szene schreiben
Sätze mit dem Verb être schreiben
eine Schulhofszene schreiben
eine Liste mit wichtigen Sätzen in Klassenzimmer-
französisch erstellen
Methodische / didaktische Zugänge Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
Einzelarbeit / Partnerarbeit
Lerntempoduett / Partnercheck
Lautschulung
Chorsprechen / Nachsprechen im Teilchor
Kugellager
Rollenspiel
Mitleseverfahren
flash cards
strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen
Lernmittel
Lehrbuch „A Toi 1A“
Kopiervorlagen/Arbeitsblätter
CD´s
Karteikarten
Klassenarbeitstrainer
Vokabeltrainer
Wörterbuch
Fachübergreifende Kooperationen
Musikunterricht
(Lied singen)
Darstellen und gestalten
(Rollenspiel)
Klassenarbeit
Vokalbelteste
Bewertung erstellter Werke
(Broschüre, Texte; Vortrag)
Klassenarbeitstrainer
12
Lernorte
Klassenraum
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 6
Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
Un quartier de Levallois Persönliche Lebensgestaltung (Wohnung)
Informationen zur Wohnsituation (Wohnungen, Häuser, Zimmer)
Adressen und Telefonnummern
Adresse benennen
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und
sprachliche Korrektheit
13
Hörverstehen/ Hörsehverstehen
einen Rap verstehen
Nomen verstehen und Bilder zuordnen
Unterschiede zwischen Bild und Hörtext herausfinden
einen Dialog verstehen
Zahlen verstehen
verstehen, wer wo wohnt
Unterschied zwischen Frage- und Aussagesatz hören
Sprechen
an Gesprächen teilnehmen
einen Dialog nachsprechen
Orte erraten
nach Wohnort fragen und antworten
Dialoge vortragen
eine Szene auswendig vortragen
sagen, was es im Viertel alles gibt
ein Viertel beschreiben
Leseverstehen
verstehen, was es im Viertel alles gibt
Bildunterschriften den Fotos zuordnen
Gespräch über Adressen verstehen
E-Mails Informationen über die Personen entnehmen
Werte, Haltungen und Einstellungen Handeln in Bewegungssituationen
Französische Adressen kennenlernen
Aussprache und Intention
Alphabet chant nachsingen
Adressen nachsprechen
Wortschatz
Adressen
das Alphabet
Verben auf -er
Grammatik/Strukturen/ Orthographie
Verben auf -er
Zahlen 1-20
14
einer französischen Webseite Informationen entnehmen
Schreiben
den eigenen Wohnort vorstellen
Sätze mit Verben auf –er schreiben
Sätze mit dem Verb habiter
eine Szene umschreiben
E-Mail schreiben
Sätze mit bestimmtem und unbestimmtem Artikel schreiben
Methodische / didaktische Zugänge Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
Einzelarbeit / Partnerarbeit
Lerntempoduett / Partnercheck
Lautschulung
Chorsprechen / Nachsprechen im Teilchor
Kugellager
Rollenspiel
Mitleseverfahren
flash cards
strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen
Lernmittel
Lehrbuch „A Toi 1A“
Kopiervorlagen/Arbeitsblätter
CD´s
Karteikarten
Klassenarbeitstrainer
Vokabeltrainer
Wörterbuch
Fachübergreifende Kooperationen
Musikunterricht
(Rap singen)
Klassenarbeit
Vokalbelteste
Bewertung erstellter Werke
(Broschüre, Texte; Vortrag)
Klassenarbeitstrainer
15
Lernorte
Klassenraum
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 6
Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
Ma famille et moi Persönliche Lebensgestaltung ( Alltag französischer Jugendlicher)
Familien und Freunde
Mot-image anfertigen
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und
sprachliche Korrektheit
16
Hörverstehen/Hörsehverstehen
verstehen, von wem gesprochen
Informationen über Jugendliche verstehen
einen Dialog verstehen
die Formen von avoir verstehen
Fragen zu Steckbriefen verstehen
ein Telefongespräch verstehen
verstehen, in welcher Reihenfolge Familien vorgestellt werden
Sprechen
einen Dialog ergänzen
nach Familienmitgliedern fragen und darauf antworten
Fragen zu Steckbriefen stellen und beantworten
ein Telefongespräch vorspielen
jemanden vorstellen
eine Person vorstellen
sich selbst vorstellen
Leseverstehen
Verwandtschaftsverhältnisse verstehen
Informationen über Jugendliche verstehen
Steckbriefe verstehen
E-Mail über Jugendliche und ihre Familien, Freunde und
Haustiere verstehen
Werte, Haltungen und Einstellungen Handeln in
Bewegungssituationen
Alltag französischer Jugendlicher
Ihre Familien, Freunde
Haustiere
Aussprache und Intonation
Lieder mitsingen
Wortschatz
Familienmitglieder
Haustiere
Zahlen bis 20
Grammatik/Strukturen/ Orthographie
Avoir
Mon, ton, son
17
Schreiben
Antworten zu Fragen aufschreiben
die eigene Familie vorstellen (E-Mail, Poster, Steckbrief...)
den Steckbrief eines Haustiers schreiben
eine Person in vollständigen Sätzen beschreiben
Methodische / didaktische Zugänge Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
Einzelarbeit / Partnerarbeit
Lerntempoduett / Partnercheck
Lautschulung
Chorsprechen / Nachsprechen im Teilchor
Kugellager
Rollenspiel
Mitleseverfahren
flash cards
strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen
Lernmittel
Lehrbuch „A Toi 1A“
Kopiervorlagen/Arbeitsblätter
CD´s
Karteikarten
Klassenarbeitstrainer
Vokabeltrainer
Wörterbuch
Lernorte
Klassenraum
Fachübergreifende Kooperationen
Musikunterricht
(französische Songs)
Klassenarbeit
Vokalbelteste
Bewertung erstellter Werke
(Broschüre, Texte; Vortrag)
Klassenarbeitstrainer
18
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 7
Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
Chez les Fournier Persönliche Lebensgestaltung
Alltag und Wohnung einer französischen Familie
hören
monologisches Sprechen
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und
sprachliche Korrektheit
Hörverstehen/Hörsehverstehen
Gegenstände in den Zimmern verstehen
Präpositionen des Ortes verstehen
einen Dialog verstehen
verstehen, wo Maxime ist
die Beschreibung einer Wohnung verstehen
Sprechen
Werte, Haltungen und Einstellungen Handeln in
Bewegungssituationen
Alltag einer französischen Familie
Aussprache und Intonation
Unterscheidung der Laute [g] u. [ʒ] bei „g“
Gegenstände in den Zimmern nennen
Wortschatz
Où est/où sont…
appartement
Wohnungseinrichtung
19
fragen, wo jemand oder etwas ist und antworten
sagen, wer/ was sich wo befindet
sagen, wo die Schlüssel sind
Anweisungen geben
sagen, was sich im eigenen Zimmer befindet
ein Zimmer/ eine Wohnung vorstellen
einem Jugendlichen erklären, wo sich welche
Räume befinden
Leseverstehen
einen Comic zu Situationen in der Wohnung verstehen
Globalverstehen: frz. Katalogseite
einen Psychotest verstehen
Schreiben
das eigene Zimmer beschreiben
Sätze mit Präpositionen des Ortes schreiben
ein Zimmer/ eine Wohnung beschreiben
Wohnung
Grammatik/Strukturen/ Orthographie
Ortsangaben „de“
20
Methodische / didaktische Zugänge Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
Einzelarbeit / Partnerarbeit
Lerntempoduett / Partnercheck
Lautschulung
Chorsprechen / Nachsprechen im Teilchor
Kugellager
Rollenspiel
Mitleseverfahren
flash cards
strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen
Lernmittel
Lehrbuch „A Toi 1A“
Kopiervorlagen/Arbeitsblätter
CD´s
Karteikarten
Klassenarbeitstrainer
Vokabeltrainer
Wörterbuch
Lernorte
Klassenraum
Fachübergreifende Kooperationen
Darstellen und Gestalten
(Rollenspiele/Pantomine)
Klassenarbeit
Vokalbelteste
Bewertung erstellter Werke
(Broschüre, Texte; Vortrag)
Klassenarbeitstrainer
21
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 7
Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
C’est la fête Persönliche Lebensgestaltung
Jugendkultur
Geburtstag in Frankreich
Einladung schreiben
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und
sprachliche Korrektheit
22
Hörverstehen/Hörsehverstehen
ein Gedicht verstehen
Zahlen bis 31 verstehen
verstehen, wer wann Geburtstag hat
Bilder in richtige Reihenfolge bringen
ein Lied verstehen
Sprechen
einen Dialog nachsprechen
fragen, wann jemand Geburtstag hat und darauf antworten
Fragen mit est-ce que stellen und antworten
über eine Geburtstagsfeier sprechen
sagen, was man am Geburtstag tun möchte
sagen, was man sich zum Geburtstag wünscht
Bilder beschreiben
Leseverstehen
verstehen, wer wann Geburtstag hat
ein Gedicht verstehen
einen Text über eine Überraschungsfeier verstehen
Geburtstagseinladungen verstehen
Schreiben
eine Geburtstagsliste erstellen
Werte, Haltungen und Einstellungen Handeln in
Bewegungssituationen
Ein Geburtstag in Frankreich
Aussprache und Intonation
die Laute [ʒ] u. [ʃ]
ein Gedicht
Wortschatz
anniversaire
Wochentage und Minate
Zahlen bis 31
Grammatik/Strukturen/ Orthographie
Je voudrais + Nomen
Verneinung
faire
23
Sätze mit Verben und passenden Nomen schreiben
schreiben, was man am Geburtstag tun möchte
eine Einladung schreiben
ein Bild schriftlich beschreiben
Sätze mit den Verben faire, être, avoir
Methodische / didaktische Zugänge Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
Einzelarbeit / Partnerarbeit
Lerntempoduett / Partnercheck
Lautschulung
Chorsprechen / Nachsprechen im Teilchor
Kugellager
Rollenspiel
Mitleseverfahren
flash cards
strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen
Lernmittel
Lehrbuch „A Toi 1B“
Kopiervorlagen/Arbeitsblätter
CD´s
Karteikarten
Klassenarbeitstrainer
Vokabeltrainer
Wörterbuch
Lernorte
Klassenraum
Fachübergreifende Kooperationen
Musikunterricht
(französische Songs)
Darstellen und Gestalten
Rollenspiel
Klassenarbeit
Vokalbelteste
Bewertung erstellter Werke
(Broschüre, Texte; Vortrag)
Klassenarbeitstrainer
24
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 7
Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
Mes hobbys
Persönliche Lebensgestaltung
Jugendkultur
Hobbys französischer Jugendlicher
Email schreiben
Telefonnummern sagen
Rollenspiel
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und
sprachliche Korrektheit
25
Hörverstehen/Hörsehverstehen
Geräusche Jugendlichen zuordnen
verstehen, wer welche Hobbys hat
verstehen, was das Problem ist
Zahlen verstehen
telefonische Verabredungen verstehen
Sprechen
Fragen zu Hobbys stellen und beantworten
ein Telefongespräch spielen
eine Szene mit Verabredungen vortragen
sagen, wohin man geht
sagen, was man selbst mag und welche Hobbies man hat
sagen, wohin man nach der Schule geht
erklären, an welchem Angebot man gerne teilnehmen würde
Leseverstehen
Aussagen zu Hobbys verstehen
Ferienkursangebot verstehen
Globales und selektives Verstehen eines Comics
Schreiben
schreiben, was man (nicht) mag
Sätze mit dem Verb aller
Aussprache und Intonation
die Laute [wa] u. [v] schulen
einen Dialog nachsprechen
ein Telefongespräch spielen
Wortschatz
Hobbys
Zahlen bis 100
Verabredung
Grammatik/Strukturen/ Orthographie
die Verben aimer/ adorer + Nomen/ Infinitf
der zusammen- gezogene Artikel mit à
das Verb aller
26
eine französische SMS schreiben
ein Telefongespräch schreiben
erklären, an welchem Angebot man gerne teilnehmen würde
27
Methodische / didaktische Zugänge Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
Einzelarbeit / Partnerarbeit
Lerntempoduett / Partnercheck
Lautschulung
Chorsprechen / Nachsprechen im Teilchor
Kugellager
Rollenspiel
Mitleseverfahren
flash cards
strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen
Lernmittel
Lehrbuch „A Toi 1B“
Kopiervorlagen/Arbeitsblätter
CD´s
Karteikarten
Klassenarbeitstrainer
Vokabeltrainer
Wörterbuch
Lernorte
Klassenraum
Klassenarbeit
Vokalbelteste
Bewertung erstellter Werke
(Broschüre, Texte; Vortrag)
Klassenarbeitstrainer
28
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 7
Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
Planète Collège
Persönliche Lebensgestaltung
Französisches Schulleben am Collège
Räume, Funktionen, Unterrichtsfächer
Internetseite eines Collège verstehen
Rollenspiel
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und
sprachliche Korrektheit
29
Hörverstehen/Hörsehverstehen
Uhrzeiten verstehen
verstehen, ob Aussagen wahr oder falsch sind
Globalverstehen des Lektionstextes
Sprechen
nach Uhrzeit fragen und antworten
Vorschläge und Antworten formulieren
einen Tagesablauf beschreiben
Leseverstehen
Bildunterschriften zum Thema Schule verstehen
Beschreibung einer Schule verstehen
eine Internetseite verstehen
Schreiben
Tagesablauf beschreiben
Sätze mit Possessivbegleitern schreiben
den Tagesablauf vorstellen
Das Schulleben an einer französischen Schule
Aussprache und Intonation
die Laute [s] u. [z] schulen
einen Dialog nachsprechen
Lautliche Oppositionen diskriminieren und trainie-
ren
Wortschatz
Schule
Uhrzeiten
Wochentage und Aktivitäten
Pourquoi…
Grammatik/Strukturen/ Orthographie
die Possessivbegleiter notre, nos, votre, vos,leur, leurs
das Verb pouvoir
Wochentage mit bestimmten Artikel
30
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 8 Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
Qu’est-ce qu’on mange ce soir?
Persönliche Lebensgestaltung
Essgewohnheiten in Frankreich
Rollenspiel: ein Abendessen planen
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit
Hörverstehen/Hörsehverstehen
eine Aufzählung von Lebensmitteln verstehen
einen Rap verstehen
einen Dialog verstehen
Strategien bei Hörverstehen anwenden
Angebot und Preise verstehen
verstehen, wer was kauft
Sprechen
darüber sprechen, was man will und kann
ein Marktgespräch führen
beschreiben, was auf dem Tisch liegt
erklären, warum Mme Moreau (nicht) zufrieden ist
sagen, was jemand einkaufen soll
Leseverstehen
Französische Essgewohnheiten
Aussprache und Intention
die Laute [i], [y] u. [ɥ]
einen Rap singen
einen Dialog nachsprechen
Wortschatz
Lebensmittel und Frühstück
Verkaufsgespräch
J’ai faim/ j’ai soif
Grammatik
Mengenangaben mit de
31
eine Aufzählung von Lebensmitteln verstehen
einen Rap verstehen
einen Text über das Abendessen verstehen
Aussagen zu französischen Frühstücksge-wohnheiten verstehen
Schreiben
einen Einkaufszettel schreiben
Angebot und Preise notieren
ein Marktgespräch schreiben
Collage zum Thema Frühstück erstellen
Das Verb vouloir
die Adjektive content, formidable, prêt
Methodische / didaktische Zugänge Lernmittel/ Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen / außerschulische Partner
Feedback/ Leistungsbewertung
Einzelarbeit / Partnerarbeit
Lautschulung
Chorsprechen / Singen/ Teilsprechen
Kugellager)
Rollenspiel
Mitleseverfahren
flash cards
Wörterlisten erstellen
strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen
Lernmittel
Lehrbuch „A Toi 1B“
Handreichungen für den Un-terricht
Kopiervorlagen/Arbeitsblätter
CD´s
Folien
Karteikarten
Klassenarbeitstrainer
Vokabeltrainer
Wörterbuch
Lernorte
Klassenraum
Fachübergreifende Kooperationen
Hauswirtschaft
(Lebensmittel)
Klassenarbeit
Vokalbelteste
Klassenarbeitstrainer
32
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 8 Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
Un weekend à Paris Persönliche Lebensgestaltung
Sehenswürdigkeiten in Paris
Fête de la musique
Broschüren lesen
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit
Hörverstehen/Hörsehverstehen
verstehen, welche Sehenswürdigkeiten besich-tigt werden sollen
ein Lied verstehen
Sprechen
den Tagesplan beschreiben
erzählen, was man am Wochenende machen wird
ein Programm vorstellen
Leseverstehen
Aussagen über Paris verstehen
verstehen, welche Sehenswürdigkeiten besich-tigt werden sollen
ein Kulturprogramm verstehen
Schreiben
den Tagesplan beschreiben
Orientierungswissen
Handlungsort Paris kennenlernen
Sehenswürdigkeiten in Paris kennenlernen
Fête de la musique
Aussprache und Intention
Ein Lied singen
Wortschatz
Aktivitäten
Zeit und Ortsangaben
Grammatik
Das Futur Composé und Verneinung
33
Sätze im futur composé schreiben
erzählen, was man am Wochenende machen wird
Methodische / didaktische Zugänge Lernmittel/ Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen / außerschulische Partner
Feedback/ Leistungsbewertung
Einzelarbeit / Partnerarbeit
Lautschulung
Chorsprechen / Singen/ Teilsprechen
Kugellager)
Rollenspiel
Mitleseverfahren
flash cards
Wörterlisten erstellen
strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen
Verknüpfung zu BWO
Touristik
Lernmittel
Lehrbuch „A Toi 1B“
Handreichungen für den Un-terricht
Kopiervorlagen/Arbeitsblätter
CD´s
Folien
Karteikarten
Klassenarbeitstrainer
Vokabeltrainer
Wörterbuch
Lernorte
Klassenraum
Fachübergreifende Kooperationen
Musikunterricht
(französische Songs)
Klassenarbeit
Vokalbelteste
Klassenarbeitstrainer
34
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 8
Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
Bienvenue à Montpellier
Freizeitbeschäftigung französischer Jugendlicher in Montpellier und Umgebung
Internet-Rallye durchführen
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit
Hörverstehen/Hörsehverstehen
Hörbeispiele Personen zuordnen
Benennung von Sehenswürdigkeiten verstehen
Freizeitaktivitäten und Lieblingsorte der MitschülerInnen verstehen
Sprechen
Einen Dialog nachsprechen
Eine Aktivität benennen
Sich in einem Telefonat vorstellen
Sagen, was es in Montpellier und Umgebung an Sehenswürdigkeiten gibt
Eigene Aktivitäten/Hobbies nennen
Leseverstehen
Die FNAC kennenlernen
Sehenswürdigkeiten von Montpellier kennenlernen
erfahren, was frz. Jugendliche aus dem Süden Frankreichs gerne tu und mit eigenen Gewohnheiten vergleichen
Aussprache und Intonation
Sehenswürdigkeiten Liaison bei de l`
Wortschatz
Wortfeld Aktivitäten/Hobbies Wortfeld Lieblingsorte (mon endroit préféré) Wortfeld Sehenswürdigkeiten von
Montpellier
Grammatik
35
Sehenswürdigkeiten verstehen
Eine Internetseite über Montpellier verstehen
Schreiben
Ein Telefongespräch verfassen
faire du, de la de l‘ Formen des Verbs faire
Methodische/didaktische Zugänge
Einzelarbeit/Partnerarbeit
Lautschulung
Chorsprechen/Singen/ Teilsprechen
Verknüpfung zu BWO
Lernmittel/Lernorte
Lernmittel
Lehrbuch „A toi 2“
Handreichungen für den Unterricht
Kopiervorlagen Arbeitsblätter
CDs
Folien
Lernorte
F a c h ü b e r g r e i f e n d e K o o p e r a t i o n e n / außerschulische Partner
Feedback/Leistungsbewertung
36
Touristik
Klassenraum
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 8
Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
Un truc de fous
Konflikte unter Jugendlichen; Leben am Mittelmeer
Ein Interview in einer Jugendzeitschrift verstehen; unbekannte Wörter erschließen
Kompetenzbereiche
Kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenz Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Und sprachliche Korrektheit
Hörverstehen/Hörsehverstehen
Hören und verstehen, ob Aussagen über Vergangenes oder Gegenwärtiges sprechen
Einen ausgefüllten Lückentext mit einem Hörtext abgleichen
Ein Interviewgespräch verstehen
Sprechen
Aussprache und Intonation
einen Dialog/Tagebucheintrag vortragen
Aussprache des participe passé schulen
Liaison bei Verneinung Wortschatz
Wortfeld Strand, Meer, météo
Vokabular zur Orts- und Zeitangabe
Unverbundene Personalpronomen
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Fragen zum Text beantworten
Fragen und Antworten zu gestrigen Aktivitäten
Redewendungen als Ausdruck des Unglaubens in einer Unterhaltung verwenden
Vorstellen, was man gestern getan hat
Präsentation von Ergebnissen zur Textarbeit
Den Inhalt eines Zeitungsartikels zusammenfassend auf Deutsch wiedergeben
Leseverstehen
Einen kurzen Zeitungseintrag verstehen
Eine Chatunterhaltung verstehen
Aussagen über einen Text als richtig oder falsch deuten
Einen Tagebucheintrag verstehen
Schreiben
Seine eigene Meinung ausdrücken
Frz. Sätze im passé composé ins Deutsche übersetzen
Einen SMS-Text ins Standardfranzösisch übertragen
Über Vergangenes in Form eines
Die Bedeutung des drapeau rouge an frz. Ständen verstehen
Grammatik
Das passé composé mit avoir
Das passé composé mit être
Verneinung beim passé composé
Bei unverbundenen Personalpronomen
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Tagebucheintrages/Blogs schreiben
Methodische/didaktische Zugänge
Lernmittel/Lernorte F a c h ü b e r g r e i f e n d e K o o p e r a t i o n e n / außerschulische Partner
Feedback/ Leistungsbewertung
Einzelarbeit/Partnerarbeit#
Lautschulung
Mitleseverfahren
Strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen
Lernmittel
Lehrbuch A toi 2
Handreichungen für den Unterricht
Kopiervorlagen ABs
CDs
Carnet d´activités
Wörterbuch
Lernorte
Klassenraum
Fachübergreifende Kooperation
Kunstunterricht
(frz. Comic zum Thema „Die besten Ausreden“ lesen und verstehen, evtl. eigenes Comic auf Französisch verfassen)
Lernstandsüberprüfung Révision 1 p.32 (fakultativ)
Vokabelteste
Klassenarbeitstrainer
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2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Jahrgangsstufe 8
Thema Inhaltsfelder Mögliche Konkretisierung
Mon look et moi
Bedeutung von Kleidungsstil und Musikgeschmack frz. Jugendlicher
Informationen über zwei frz. Musiker recherchieren
eine CD (mit Cover) vorstellen
ein chanson singen
o Kompetenzbereiche Kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Und sprachliche Korrektheit
Hörverstehen/Hörsehverstehen
Verstehen und Identifizieren von Bekleidungsvokabular
Aussagen hören und Personen zuordnen
Preisangebote und Annoncen verstehen
Informationen aus einer Radiosendung verstehen
Sprechen
Eine Einkaufsgespräch führen
Aussprache und Intonation
Betontes Sprechen von Redewendungen
Zungenbrecher nachsprechen
Angleichung der (Farb)Adjektive Ein Chanson zum Verb prendre singen
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In einer Radiosendung „pour ou contre“
über eine Thema diskutieren
Ratschläge erteilen
Einen Hörtext nachspielen
Leseverstehen
Aussagen über einen Text als richtig oder
falsch deuten
Textgattungen erkennen
Pro- und Contra- Argumente aus einem
Text herausarbeiten
Schreiben
Seine eigene Meinung zum Thema
tatouage verfassen-
Ratschläge in Form eines Antwortbrieses
Informationen über die aktuellen frz. Charts suchen
Informationen über zwei frz. Musiker recherchieren
Eine CD mit Cover vorstellen
Wortschatz
Wortfeld les vêtements/la mode/les couleurs
Wortfeld la musique
Wortfeld zur Meinungsäußerung und Ratschlagsbekundung
Grammatik
Angleichung und Stellung der Adjektive Demonstrativbegleiter ce
Pour + Infinitif
Prendre, mettre Objektpronomen me, te, nous, vous
Il faut/il ne faut pas + Infinitif
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erteilen
Methodische/didaktische Zugänge
Lernmittel/Lernorte F a c h ü b e r g r e I f e n d e K o o p e r a t i o n e n / Außerschulische Partner
Feedback/ Leistungsbewertung
Einzelarbeit/Partnerarbeit
Lautschulung
Rollenspiel
Chorsprechen/Teilsprechen
singen
Lernmittel
Lehrbuch A toi 2
Handreichungen für den Unterricht
Kopiervorlagen, ABs
CDs
Carnet d´activités
Wörterbuch
Karteikarten Lernorte
Klassenraum
Fachübergreifende Kooperationen
Musikunterricht (frz. Song zu dem Verb prendre
Klassenarbeit
Vokabelteste
Klassenarbeitstrainer
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2.2.Grundsätze der methodischen und didaktischen Arbeit im Französischunterricht
Die Französischkonferenz hat die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, während die Grundsätze 15 bis 25 fachspezifisch angelegt sind.
Überfachliche Grundsätze:
1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse.
2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen.
3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt.
4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt.
5. Die SchülerInnen erreichen einen Lernzuwachs.
6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der SchülerInnen.
7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den SchülerInnen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.
8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen SchülerInnen.
9. Die SchülerInnen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt.
10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.
11. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.
12. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten.
13. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt.
14. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht.
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Fachliche Grundsätze:
15. Prinzip der Einsprachigkeit: Der Unterricht ist in der Regel funktional einsprachig zu gestalten. Eine einsprachige Unterrichtsgestaltung ist jeweils entsprechend dem Sprachstand der SchülerInnen für alle Formen der mitteilungsbezogenen Kommunikation, einschließlich der unterrichtlichen Arbeits- und Handlungsanweisungen anzustreben. (Metareflexion, Grammatik, Sprachmittlung, Unterrichtsökonomie etc.)
16. Prinzip der Authentizität: Der Französischunterricht ist so zu gestalten, dass er alle Möglichkeiten einer authentischen Kommunikation in der Fremdsprache nutzt, indem Unterrichtssituationen geschaffen werden, die es den SchülerInnen ermöglichen, ihre eigenen Interessen, Bedürfnisse und Meinungen in der Fremdsprache einzubringen, der unmittelbare Kontakt mit frankophonen Partnern ermöglicht wird. produktionsorientiert mit französischsprachigen Texten verfahren wird. relevante authentische Themen/Texte für die Zielkultur gewählt werden.
17. Prinzip der Variabilität der Methoden und Unterrichtsverfahren: Die SchülerInnen müssen eine Vielzahl an Texterschließungsverfahren im Umgang mit französischsprachigen Texten und Medien kennenlernen. Im Sinne der Stärkung des selbständigen und kooperativen Lernens ist ein regelmäßiger Einsatz der verschiedenen Sozialformen und Methoden notwendig.
18. Prinzip der Interaktion: Die Integrierung des Spracherwerbs in einen Lernprozess, der gleichzeitig den Erwerb interkultureller Lerninhalte, von Techniken der Texterschließung und der Textproduktion sowie von Methoden des selbständigen Arbeitens zum Ziel hat, unterstützt die Aufnahme, Speicherung, Vernetzung und Abrufbarkeit der gelernten sprachlichen Elemente ; umgekehrt sind die Intensität des interkulturellen Lernens und der Erwerb der Fähigkeit des selbständigen Umgangs mit Texten und Medien abhängig von der Entwicklung des Sprachbewusstseins und der kommunikativen Fertigkeiten.
19. Prinzip der Lernökonomie: Das Prinzip der Lernökonomie wird dann verfolgt, wenn sich der Lernprozess an dem Bedürfnis der SchülerInnen nach kognitivem und systematischen Lernen und Verstehen orientiert, wenn die Motivation der Lerngruppen durch Texte und Materialien erfolgt, die sich an deren Interessen und zukünftigen Entwicklungsperspektiven orientieren und wenn das bereits bei der Lerngruppe ausgebildete Wissen über Sprachen berücksichtigt wird.
20. Prinzip der Handlungsorientierung: Das Prinzip der Handlungsorientierung wird dann verfolgt, wenn dem Schüler im Fremdsprachenunterricht ausreichend Gelegenheit zum aktiven Sprachgebrauch gegeben wird. Eine konsequente Handlungsorientierung legt das Schwergewicht im Rahmen des Unterrichts stärker auf die Sprachproduktion als auf die Sprachrezeption.
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21. Prinzip der Lerner- und Prozessorientierung: Handlungsorientierung erfordert ein gewisses Maß an Selbständigkeit von den SchülerInnen und zielt darauf ab, diese Selbständigkeit weiter zu entfalten. Ein am Lerner orientierter Französischunterricht muss die SchülerInnen bei der Planung einer Unterrichtseinheit mit einbeziehen, von ihrer Textwahrnehmung ausgehen und bei divergenten Interpretationen auch auf entsprechende Textstellen zurückgreifen sowie zu einer begründeten Auseinandersetzung mit Interpretationsmöglichkeiten führen.
22. Prinzip der Ganzheitlichkeit: Ganzheitlichkeit stellt eine notwendige Ergänzung zu den Prinzipien der Handlungs-, Lerner- und Prozessorientierung dar, wobei allerdings die analytische Durchdringung ebenfalls einen notwendigen Bestandteil des Französischunterrichts ausmacht. Das Prinzip der Ganzheitlichkeit betont die Berücksichtigung affektiver und körperlicher Aspekte beim Lernen, wobei ganzheitliches Lernen als Lernen mit allen Sinnen verstanden wird.
23. Prinzip der Kommunikationsorientierung: Die mündliche Kommunikation muss gestärkt werden. Ziel muss ein flüssiges und differenziertes mündliches Ausdruckvermögen der Schülerinnen und Schüler sein. Sie müssen im Unterricht die Fähigkeit erwerben, Gesprächskontakte zu knüpfen und aufrechtzuerhalten, Sprechabsichten durch den stimmigen Gebrauch von Redemitteln zu realisieren und ihre Äußerungen verständlich zu machen.
24. Prinzip der Spracherwerbsorientierung: Das Prinzip der Spracherwerbsorientierung setzt voraus, dass die Aneignung einer Fremdsprache in einer nicht festgelegten Abfolge von Phasen verläuft, die nicht unbedingt parallel zum schulischen Grammatikprogramm anzusetzen sind. Der Französischunterricht muss sich an den Phasen des Spracherwerbs orientieren, indem z.B. Schwerpunkte bei der reduzierten Vermittlung des Grammatikstoffs gesetzt werden.
25. Prinzip des selbständigen Sprachenlernens: Das Prinzip des selbständigen Sprachenlernens verfolgt das Ziel, dass die SchülerInnen selbständig auf Fachmethoden zugreifen und ihr Sprachenlernen nach dem Prinzip der Mehrsprachigkeit ausrichten
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2.3. Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Die Bereiche der Leistungsbewertung sind kommunikative Kompetenzen, interkulturelle Kompetenzen, die Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
und sprachlicher Korrektheit und die methodischen Kompetenzen.
Das Erreichen der Kompetenzen ist zu überprüfen durch:
- Beobachtungen der Schülerinnen und Schüler
- Bewertung der Arbeitsprodukte
- Schriftliche Leistungsüberprüfungen
- Sonstige Leistungen
-
Die sonstigen Leistungen beinhalten:
- individuelle Beiträge zum Unterricht (Frequenz und sprachlich-inhaltliche Relevanz)
- kooperative Leistungen (Team- und Gruppenarbeit)
- Punktuelle Prüfungen
- Vokabeltests
- Schriftliche Lernzielüberprüfungen
- Hör- und Leseverstehübungen
- Vorträge, Präsentationen
- Längerfristige komplexe Aufgaben, z.B. Lektüre, Portfolio
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Schriftliche Leistungsüberprüfung/Klassenarbeiten
Der Anteil offener Aufgaben steigt im Laufe der Lernzeit. Er überwiegt in den
Jahrgangsstufen 8 bis 10.
Bei offenen Aufgaben wird getestet:
a) im Bereich Inhalt:
– Umfang und Genauigkeit der Kenntnisse
b) im Bereich Sprache: – Vokabular: Reichhaltigkeit und Differenziertheit
– Satzbau: Komplexität und Variation
– Korrekter Gebrauch der Orthographie, der Lexik und der Grammatik
– sprachliche Klarheit
– gedankliche Stringenz
– inhaltliche Strukturiertheit
Kriterium bei der Fehlergewichtung: Beeinträchtigung der Kommunikation durch
sprachliche Verstöße. Die sprachliche Leistung wird für die Gesamtzensur etwas höher
bewertet, als die inhaltliche (40% zu 60%).
Beschlüsse der Fachkonferenz Französisch im Hinblick auf die Kriterien bei der
Leistungsbewertung von Klassenarbeiten:
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Bewertungsmaßstab Klassenarbeiten
Klasse 6
plus minus
Note 1 100% 93%
Note 2 92% 80%
Note 3 79% 55%
Note 4 54% 40%
Note 5 39% 25%
Note 6 24% 0%
Klasse 7-10
plus minus
Note 1 100% 90%
Note 2 89% 75%
Note 3 74% 58%
Note 4 57% 40%
Note 5 39% 25%
Note 6 24% 0%
– freie Teile sollen innerhalb der Klassenarbeit im Hinblick auf die Gesamtzensur einen
hohen Stellenwert haben
– Klassenarbeiten können auch mündliche Anteile in Form von Tandembögen, Bildbeschreibungen, kleinen Dialogen, Rollenspielen haben. Der
Anteil soll 30 % der Gesamtbewertung betragen.
– Berichtigungen sollen mit der ganzen Gruppe erarbeitet werden, Lösungen werden in kopierter Form zur Verfügung gestellt.
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2.4. Lehr- und Lernmittel
In Übereinstimmung mit den in Kapitel 2.2. formulierten Grundsätzen der methodischen und didaktischen Arbeit im Französischunterricht sowie in Anlehnung an den Kernlehrplan gelten für die Auswahl der Lehr- und Lernmittel folgende Prinzipien: – schülernahe, motivationsfördernde Auswahl von Medien und Arbeitsmitteln – Berücksichtigung individueller Interessen und Bedürfnisse – Authentizität, Aktualität und interkulturelle Bedeutsamkeit der Themen und Text – hinreichende sprachliche sowie inhaltliche Komplexität – Berücksichtigung verschiedener Gattungen – Orientierung an curricularen Vorgaben
Im Französischunterricht der Sekundarstufe I wird mit dem vierbändigen Lehrwerk A toi von Cornelsen gearbeitet. Das Lehrwerk ist kompetenzorientiert aufgebaut und entspricht dem Kernlehrplan Französisch an der Sekundarschule. Das Verzeichnis der für den Unterricht im Fach Französisch in NRW zugelassenen Lernmittel findet man auf der Seite des Schulministeriums. Zusätzlich gibt es Wörterbücher im Fachraum und in der Mediothek. Die Schulbücher werden an die Schüler und Schülerinnen zu Beginn des Schuljahres ausgegeben. Die Bücher sind mit einem Schutzeinband zu versehen und sorgfältig zu behandeln. Nach Rückgabe wird ihr Zustand kontrolliert. Bei groben Verstößen gegen die Sorgfaltspflicht ist eine Entschädigung zu zahlen.
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3. Qualitätssicherung und Evaluation
Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar und ist folglich regelmäßig zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Die Fachkonferenz trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung des Faches und damit zur Qualitätssicherung bei. Nach Ablauf eines Schuljahres wird von den verantwortlichen Fachlehrern überprüft, ob die vereinbarten Kompetenzen angegangen und erreicht worden sind. Auf dieser Grundlage werden in der Fachkonferenz gelungene Unterrichtsvorhaben vorgestellt und Schwierigkeiten thematisiert. Hierzu können / sollen Schülerbeiträge, Arbeitshefte und ggf. Selbstevaluationsbögen herangezogen werden. Folgende Fragen sind dabei relevant:
• Sind die angestrebten Kompetenzen mit den Unterrichtsvorhaben erreichbar und sind sie erreicht worden?
• War die zeitliche Planung angemessen und durchführbar?
• Ist der kontinuierliche Aufbau von Fachkompetenzen (bezogen auf Fachbegriffe, Fachmethoden, Fähigkeiten und Fertigkeiten) abgesichert?
• Sind Jahrgänge unterrichtlich überfrachtet oder unterfordert?
• Waren die Arbeitsschritte und die Bewertungskriterien und damit die Ziele der Unterrichtseinheit für die Lerngruppe nachvollziehbar/transparent?
• War das Arbeitsmaterial angemessen und verständlich?
• Bleiben im Curriculum ausreichend Freiräume?
• Welche organisatorischen Anforderungen, welche inhaltlichen Aspekte müssen beachtet und eventuell verändert werden?
Schwierigkeiten und deren Gründe werden herausgearbeitet und Verbesserungs-, Nachsteuerungsmöglichkeiten und Veränderungsnotwendigkeiten diskutiert und nächste Handlungsschritte vereinbart. Auf der Grundlage der getroffenen Absprachen und der Übersichtslisten wird von den verantwortlichen Fachlehrern die Unterrichtsplanung für das kommende Schuljahr vorgenommen. Zum Ende eines jeden Schuljahres evaluiert die Fachkonferenz unter Auswertung der Erfahrungen des letzten Schuljahrs den schulinternen Lehrplan hinsichtlich
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