Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL,...

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Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule

Herzlich Willkommenzum

Einführungsnachmittag fürPAL, PRAB und Studierende

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule

16.00 Uhr Begrüßung - Einführung

16.30 – 17.15 GruppenarbeitPraxisanleiterInnen PRAB-LehrerInnen mit Studierenden

  Ab 17.15 PAL kommen zu den PRAB-

LehrerInnen und Studierenden

18.00 Gemeinsamer Ausklang bei einem Buffet

  

Zeitlicher Ablauf des Nachmittags

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Ziel dieses Nachmittags• Informationen über

Praktikumsregelung• Einander kennenlernen• Gemeinsame Vereinbarungen

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Gedanken zum Thema PAL - PRAB - Studierende

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PRAB = PraxisbegleitlehrerIn• Begleitung der Praktika• Besuche d. Stud. am Arbeitsplatz• Reflexion des Praktikums• Praxisnote

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PAL = PraxisanleiterInnen• Fachliche Anleitung der Praxis

(„Lehrlingsausbildner“, MentorInnen)

• Ansprechperson am Arbeitsplatz für die PraktikantIn/Studierende

• Mitverantwortung bei der Praxisnote: Praxiseinschätzung

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Schnittstelle Praxis, Schule, Studierende

PraxisstellePAL

SchulePRAB

Studierende

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Schnittstelle Praxis, Schule, Studierende

Studierende

SchulePRAB

PraxisstellePAL

Praxis-einschätzung

PRAB-Besuch am Arbeitsplatz

Vereinbarungen bezüglich Praxisausbildung

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Was ist die Perspektive der

Schule?

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Perspektive der Schule- Ziel: Ausbildung - Erwartung an Praxisstelle (PAL):

Mitverantwortung an Ausbildung

- Erwartung an Studierende: sich als Lernende zu verstehen

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Was ist die Perspektive der

Praxis?

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Perspektive der Praxis• Ziel: Betreuung/Begleitung von

KlientInnen• Studierende = neue

MitarbeiterInnen• Erwartung an Schule:

praxistaugliche und passgenaue Ausbildung

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Die Perspektive(n) der Studierenden?

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Perspektive(n) der Studierenden

• Wie kann ich eine professionelle SozialbetreuerIn werden?

• Schule und Praxis: wem wie gerecht werden?

• Entscheidung: Bin ich in erster Linie Studierender an einer Schule oder MitarbeiterIn einer Einrichtung?

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Was gibt es Neues?

• Fremdpraktikumsregelung• Praxiseinschätzung• Leitfragen zu den Praktika

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Fremdpraktikum• 1. Fremdpraktikum: 4 Wochen

(80 Std.), 1. Klasse: Mai/Juni• 2. Fremdpraktikum: 4 Wochen

(80 Std.) 2. Klasse: Jän/Feb.

• Ferialpraktikum: mind. 5 Tage (=40 Std.)• UBV-Praktikum: 40 Std.

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Fremdpraktikum

Stundenvergütung: 2 Drittel der FP-Zeiten =

Dienstzeiten1 Drittel der FP-Zeiten =

Studierende muss einarbeiten

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• Praxisnote = Schulnote (1- 5)• Praxisnote macht PRAB-LehrerIn• Praxisnote:

–Praxiseinschätzung (Praxis)–Portfolio (PRAB-LehrerIn)–„Mitarbeit“ der Stud. (PRAB-

LehrerIn)

Praxiseinschätzung

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Zeit 1. Halbjahr 2. HalbjahrMai / Juni

1. Jahr3. Halbjahr

Jänner / Februar2. Jahr

4. Halbjahr 5. und 6. Halbjahr

Praktika Einsteiger-praktikum

Grundlagen-praktikum

Fremd-praktiku

m 1Vertiefungs-praktikum

Fremd-praktikum

2Projekt-praktikum Diplom-praktikum

Inhalte Erste Schritte, Grundbegriffe

Systematik, Vielfalt an

Anregungen

Vertiefung, Schwerpunkt-

setzung

Anwendung des Gelernten in einem

Projekt (Planen,

Durchführen, Evaluieren,

Präsentieren)

Evaluation, Leiten und Anleiten,

Personen-zentrierte Planung

Rolle Einsteiger Anwender unter Anleitung Fortgeschrittener Selbständiger

Anwender

Konzeptioneller Anwender,

Vom Lernenden zum Lehrenden (Einführung von

Einsteigern - PAL),

Übersicht über Teil-Praktika

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Kompetenzen Mögliche Fragen zur Reflexion des Praktikums, Fragen für Praxisanleiterstunden

K1 - Personale Kompetenz: Hat die Kompetenz sich selbst in der eigenen Entwicklung als Person wahrzunehmen, kann selbstbewusst und reflektiert mit sich umgehen und hat ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten.

Wer bin ich? Woher komme ich? Was sind meine Werte? Welche Vorstellungen und Erwartungen habe ich? Was heißt für mich als Erwachsener lernen? Was heißt für mich "AnfängerIn" sein?

K2 - Soziale Kompetenz: Hat die Kompetenz mit anderen Menschen (z. B. KollegInnen, KlientInnen, ...) und Systempartnern wertschätzend umzugehen und gemeinsam berufliches Handeln zu gestalten.

Wie gehe ich auf andere Menschen zu? Wie führe ich Kommunikationen im privaten Bereich/im beruflichen Bereich? Welche Ziele hinsichtlich sozialer Kompetenz setze ich mir für die Ausbildung?

Leitfragen zu den Teil-Praktika

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Ich wünsche uns allen einen kooperativen und anregenden

Austausch!

Christoph Schindegger

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Studierende Praxisbegleitlehrerin RaumFabian Bartel, Martina Gabriel,Monika Galehr, Robert Griehl,Michael Hehle, Johannes Kühne, Silke Nadrai,Sonja Thöni

Erna Obwegeser Aiha Zemp

Sabine Isopp, Tobias Knödler,Philipp Marte, Angelika Meyer,Marco Meyer, Kerstin MockNicolas Paul

Elke Kroisenbrunner Rosa Parks

Manuel Garnica-Ortiz,Melanie Masnetz,Sarah Mensch,

Astrid Wolfgang Helen Keller

Michael Spleit,Michelle Luzian

Judith Marte(Isabella Tagwerker) Computerraum

Isabella Kostajnsek,Monika Pichler,Tamara Sapper,

Susanne Winder Martin Buber

Alle PraxisanleiterInnen Christoph Schindegger Paul Moor

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