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Thermodynamik I Sommersemester 2014

Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch

Kapitel 5

Kapitel 5: Übersicht

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5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse

5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse

5.2 Berücksichtigung von Dissipation

5.3 Reversible Kreisprozesse

5.3.1 Das Dampfkraftwerk: der Clausius-Rankine-Prozess

5.3.2 Die Gasturbine: der Joule-Prozess oder Brayton-Prozess

5.3.3 Das Strahltriebwerk

5.3.4 Verbrennungsmotoren

5.3.5 Die reversible Wärmepumpe

5.3.6 Die Gaskältemaschine mit innerem Wärmeaustausch

5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse

• Energiebilanz für geschlossene Systeme

• Für isotherme reversible Prozesse gilt

und daher

• Dies definiert die freie innere Energie:

• Die maximale abgegebene Arbeit in geschlossenen isothermen Systemen ist durch die Differenz der freien inneren Energie gegeben

5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse

• Energiebilanz für einfache, stationäre offene Systeme

• Für isotherme reversible Prozesse gilt:

• Damit ist

• Dies definiert die freie Enthalpie auch Gibbssche Enthalpie:

• Die maximale abgegebene Leistung für einfache, stationäre offene Systeme ist durch die Differenz der freien Enthalpieströme gegeben

Gibbsche Enthapie

Kapitel 5: Übersicht

5

5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse

5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse

5.2 Berücksichtigung von Dissipation

5.3 Reversible Kreisprozesse

5.3.1 Das Dampfkraftwerk: der Clausius-Rankine-Prozess

5.3.2 Die Gasturbine: der Joule-Prozess oder Brayton-Prozess

5.3.3 Das Strahltriebwerk

5.3.4 Verbrennungsmotoren

5.3.5 Die reversible Wärmepumpe

5.3.6 Die Gaskältemaschine mit innerem Wärmeaustausch

5.2 Berücksichtigung von Dissipation

• Isentroper Wirkungsgrad eines adiabaten Arbeitsprozesses

in einer Turbine

Real:

Isentrop:

• Analog folgt für den Verdichter:

• Wird zur Charakterisierung realer Fließprozesse in der Auslegung von Kreisprozessen benutzt

(Die grauen Zustandsänderungen sind bei adiabaten Prozessen unzulässig)

Kapitel 5: Übersicht

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5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse

5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse

5.2 Berücksichtigung von Dissipation

5.3 Reversible Kreisprozesse

5.3.1 Das Dampfkraftwerk: der Clausius-Rankine-Prozess

5.3.2 Die Gasturbine: der Joule-Prozess oder Brayton-Prozess

5.3.3 Das Strahltriebwerk

5.3.4 Verbrennungsmotoren

5.3.5 Die reversible Wärmepumpe

5.3.6 Die Gaskältemaschine mit innerem Wärmeaustausch

• Beispiel: Der Carnot-Prozess

(Darstellung im T, s-Diagramm)

1 - 2 reversibel adiabat

2 - 3 reversibel isotherm

3 - 4 reversibel adiabat

4 - 1 reversibel isotherm

• Wirkungsgrad:

5.3 Reversible Kreisprozesse

Reversible Kreisprozesse mit Carnot-Wirkungsgrad

• Regeneration ist ein reversibler, systeminterner Wärmeübergang, d. h. bei kleinem ΔT

Kapitel 5: Übersicht

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5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse

5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse

5.2 Berücksichtigung von Dissipation

5.3 Reversible Kreisprozesse

5.3.1 Das Dampfkraftwerk: der Clausius-Rankine-Prozess

5.3.2 Die Gasturbine: der Joule-Prozess oder Brayton-Prozess

5.3.3 Das Strahltriebwerk

5.3.4 Verbrennungsmotoren

5.3.5 Die reversible Wärmepumpe

5.3.6 Die Gaskältemaschine mit innerem Wärmeaustausch

5.3.1 Das Dampfkraftwerk: Der Clausius-Rankine-Prozess

0 – 1 : isentrope Kompression der Flüssigkeit durch Zufuhr von Arbeit:

1 – 2 : komprimierte Flüssigkeit wird durch Wärmezufuhr verdampft und überhitzt:

2 – 3 : isentrope Entspannung ins Nassdampfgebiet in der Turbine mit der Abfuhr von Arbeit:

3 – 0 : isobare und isotherme Wärmeabfuhr durch Kondensation des Dampfanteils:

Clausius-Rankine-Prozess im h,s-Diagramm

• 1. HS Gesamtsystem

• Thermischer Wirkungsgrad

• Thermodynamische Mitteltemperatur Tm,12 definiert durch:

Bilanz des reversiblen Kreisprozesses

• 1. HS 1 2:

0 – 1 Kompression der Flüssigkeit,

(Tabelle A1.2 (Lucas)):

1 – 2 Wärmezufuhr

Zustand 2: Überhitzter Dampf bei

• Durch Interpolation:

Beispiel

2 – 3 Expansion ins Nassdampfgebiet

Zustand 3 gegeben durch

Sättigungszustand bei p = 10 kPa

• Abgegebene Arbeit:

• Wirkungsgrad:

und

Beispiel

Kapitel 5: Übersicht

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5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse

5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse

5.2 Berücksichtigung von Dissipation

5.3 Reversible Kreisprozesse

5.3.1 Das Dampfkraftwerk: der Clausius-Rankine-Prozess

5.3.2 Die Gasturbine: der Joule-Prozess oder Brayton-Prozess

5.3.3 Das Strahltriebwerk

5.3.4 Verbrennungsmotoren

5.3.5 Die reversible Wärmepumpe

5.3.6 Die Gaskältemaschine mit innerem Wärmeaustausch

• Offene Gasturbinenanlage Geschlossene Gasturbinenanlage als Vergleichsprozess

Druckverhältnis:

5.3.2 Die Gasturbine: Der Joule-Prozess oder Brayton-Prozess

Darstellung der Gasturbine im T,s-Diagramm

• Bilanz des Kreisprozesses:

• Abgegebene Nettoarbeit:

• Thermischer Wirkungsgrad:

• Vereinfachende Annahmen: Luft als ideales Gas, konstantes cp,

reversible Prozessschritte

1 – 3 Reversibel-adiabate Kompression

Zugeführte Arbeit

3 – 4 Durch Verbrennung zugeführte Wärme

4 – 6 Reversibel-adiabate Expansion

Abgeführte Arbeit

6 – 2 Durch Kühlung abgeführte Wärme

Bilanz des Kreisprozesses

• Thermischer Wirkungsgrad

• Bestimmung der Temperaturverhältnisse:

Thermischer Wirkungsgrad der Gasturbine

Nichtreversible geschlossene Gasturbinenanlage • Isentrope Strömungsmachinenwirkungsgrade: • Verdichter:

Zustand 1:

Zustand 3:

• Gaserhitzer:

Zustand 4:

• Turbine:

Zustand 6:

Beispiel

• Isentroper Wirkungsgrad :

Verdichter

Turbine

• Energiebilanz:

(Arbeitsmedium als ideales Gas mit konst.

spez. Wärmen approximiert)

Gasturbinenprozess im T,s-Diagramm

• Temperaturverhältnis

• Abgeführte Arbeit:

• Zugeführte Wärme:

• Thermischer Wirkungsgrad:

• Vergleich mit Joule-Prozess:

Bilanz des Kreisprozesses

• Fully unstructured Low Mach number reacting flow solver

- 5.5M control volumes (20° sector)

• Lagrangian spray model

- Stochastic secondary break-up

- Infinite conductivity model for droplet evaporation

• Three-component Jet-A surrogate

- 48% n-dodecane

- 27% methylcyclohexane

- 25% m-xylene

• Two Cases

- Case A: Lower overall fuel-to-air ratio

- Case B: Higher overall fuel-to-air ratio

- Only difference between the two cases is the fuel mass flow rate

Pratt & Whitney PW 6000

5.3.3 Das Strahltriebwerk

General Electric GE 90

B777 mit General Electric GE 90

• Aus der Definition der Arbeit der Schubkraft folgt für Vortriebsleistung PV , die der Arbeit des Prozesses entspricht:

• Bei Vernachlässigung des Brennstoffmassenstroms errechnet sich die Schubkraft aus der Impulsänderung des Luftstromes:

Schubkraft und Vortriebsleistung

• Im geschlossenen Kreislauf geführter Luftstrom

• Zustand 0 und 5

• kinetische Energien zu- bzw. abgeführt

• Abgasverlust auf Grund der hohen Abgastemperatur

• Kühlung des Luftstroms

Vergleichsprozess für Strahltriebwerk

Darstellung des Strahltriebwerks im T,s-Diagramm

1 – 2 Reversibel-adiabate Verdichtung ohne Arbeitszufuhr durch

Geschwindigkeitsabsenkung auf gegeben

• Energiebilanz:

• Isentrope Zustandsänderung:

2 – 3 Reversibel-adiabate Verdichtung mit Zufuhr von technischer Leistung ohne Änderung kinetischer Energie, p3/p2 gegeben

Bilanz des Kreisprozesses

3 – 4 Reversible Wärmezufuhr bei konstantem Druck, gegeben

• Energiebilanz:

• Fundamentalgleichung

4 – 5 Reversibel-adiabate Expansion in der Turbine

• Nebenbedingung: Turbine soll über die Welle den Verdichter antreiben, keine Nettoarbeitsleistung

Bilanz des Kreisprozesses

5 – 6 Reversibel-adiabate Expansion ohne Arbeitsleistung mit Geschwindigkeitserhöhung

6 – 1 Notwendige Wärmeabfuhr um Prozess zu schließen

(Verlust an thermischer Energie, die mit den heißen Abgasen an die Umgebung abgeführt wird)

Bilanz des Kreisprozesses

• Innerer Wirkungsgrad:

Aus

folgt:

• Das Druckverhältnis im Verdichter ist Auslegungsparameter.

Wirkungsgrade

• Energiebilanz am Gesamtprozess:

• Innenwirkungsgrad:

• Berücksichtigt Umwandlung der zugeführten Wärme in Änderung der kinetischen Energie

• Thermischer Wirkungsgrad des Kreisprozesses:

• Außenwirkungsgrad:

• Berücksichtigt die Umwandlung von kinetischer Energie in Vorschubleistung

• Hoher Wirkungsgrad für kleine Geschwindigkeitsdifferenz

Wirkungsgrade

Beispiel:

(durch maximale thermische Belastung der ersten

Turbinenschaufel vorgegeben)

Lösung:

1 – 2: Reversible adiabate Verdichtung

2 – 3: isentrope Verdichtung

Temperaturverhältnisse:

3 – 4: isobare Wärmezufuhr

4 – 5: isentrope Expansion

5 – 6: isentrope Expansion mit Geschwindigkeitserhöhung

Beispiel

• Umwandlung der zugeführten Wärme in kinetische Energie: • Umwandlung von kinetischer Energie in Vorschubleistung: • Thermischer Wirkungsgrad:

Beispiel

Nachbrenner zur Leistungssteigerung

Kapitel 5: Übersicht

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5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse

5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse

5.2 Berücksichtigung von Dissipation

5.3 Reversible Kreisprozesse

5.3.1 Das Dampfkraftwerk: der Clausius-Rankine-Prozess

5.3.2 Die Gasturbine: der Joule-Prozess oder Brayton-Prozess

5.3.3 Das Strahltriebwerk

5.3.4 Verbrennungsmotoren

5.3.5 Die reversible Wärmepumpe

5.3.6 Die Gaskältemaschine mit innerem Wärmeaustausch

5.3.4 Verbrennungsmotoren

1. Ideales Gas mit konstanten Wärmekapazitäten

2. Luft als Arbeitsmedium

3. Vernachlässigung von Verlusten ↔ Annahme reversibler Prozesse

4. Massenaustausch mit Umgebung (Ein- und Ausschieben) bleibt

unberücksichtigt

Geschlossenes System

5. Ladungswechsel durch Wärmeabfuhr ersetzt

6. Verbrennung wird durch Wärmezufuhr ersetzt

7. Kompression und Expansion werden als reversibel-adiabate Prozesse

aufgefasst

8. Wärmezufuhr und Wärmeabfuhr erfolgen bei konstantem Volumen

Der idealisierte Otto-Prozess (Gleichraumprozess)

Darstellung im p,V-Diagramm

Wirkungsgrad:

1 2 Adiabate & reibungsfreie Kompression 2 3 Isochore Wärmezufuhr: Verbrennung 3 4 Adiabate & reibungsfreie Expansion: Arbeit 4 1 Isochore Wärmeabfuhr: Ladungswechsel

Darstellung im T,S-Diagramm

1 2 Adiabate & reibungsfreie Kompression 2 3 Isochore Wärmezufuhr: Verbrennung 3 4 Adiabate & reibungsfreie Expansion: Arbeit 4 1 Isochore Wärmeabfuhr: Ladungswechsel

• 1. HS Gesamtsystem

• Volumenänderungsarbeiten

• Wärmezufuhr und –abfuhr

Bilanz des Kreisprozesses

• Wegen der isentropen Kompression und Expansion gilt:

• Für die isochoren Prozesse und ideales Gas gilt andererseits:

und daher

Thermischer Wirkungsgrad

• Der thermische Wirkungsgrad des Otto-Prozesses ist wegen T3 > T2 stets kleiner

als der Wirkungsgrad des Carnot-Prozesses zwischen den Temperaturen T3 und

T1.

• Mit den isentropen Zustandsänderungen

kann mit dem Kompressionsverhältnis

geschrieben werden:

Thermischer Wirkungsgrad

• Der thermischer Wirkungsgrad des idealisierten Ottoprozesses ist daher nur

eine Funktion des Verdichtungsverhältnisses:

• Für *)

• Der Wirkungsgrad steigt mit dem Verdichtungsverhältnis an.

*) Werden Wärmeverluste bei Kompression und Expansion und andere Verluste berücksichtigt, so

kann statt des Isentropenexponenten k auch ein adäquater Polytropenexponent n verwendet werden.

Thermischer Wirkungsgrad

Der idealisierte Diesel-Prozess (Gleichdruckprozess)

1. Ideales Gas mit konstanten Wärmekapazitäten

2. Luft als Arbeitsmedium

3. Vernachlässigung von Verlusten ↔ Annahme reversibler Prozesse

4. Massenaustausch mit Umgebung (Ein- und Ausschieben) bleibt

unberücksichtigt

Geschlossenes System

5. Ladungswechsel durch Wärmeabfuhr ersetzt

6. Verbrennung wird durch Wärmezufuhr ersetzt

7. Kompression und Expansion werden als reversibel-adiabate Prozesse

aufgefasst

8. Wärmezufuhr erfolgt bei konstantem Druck und Wärmeabfuhr erfolgt bei

konstantem Volumen.

Darstellung im p,V-Diagramm

Darstellung im T,S-Diagramm

• 1. HS Gesamtsystem

• Volumenänderungsarbeiten:

• Wärmezufuhr und –abfuhr:

Bilanz des Kreisprozesses:

• Thermischer Wirkungsgrad des Diesel-Vergleichsprozesses:

Thermischer Wirkungsgrad

• Aus T, S-Diagramm

• Entropiedifferenz bei isobarer Wärmezufuhr:

• Entropiedifferenz bei isochorer Wärmeabfuhr:

• Daher gilt:

• Wir definieren ein Maß, das die Volumenzunahme bei der Wärmezufuhr

(Verbrennung) darstellt:

T,S-Diagramm

• Wegen p =const ist dann:

• Wegen der isentropen Zustandsänderung gilt:

• Daher gilt:

Thermischer Wirkungsgrad

• Beim Gleichdruckprozess ist die Brennstoffausnutzung umso besser, je höher

das Verdichtungsverhältnis und je schneller die Wärmefreisetzung ist 1

(das heißt T3 T2).

• Der Wirkungsgrad geht dann in den des Otto-Prozesses (Gleichraumprozess)

über.

• Das Verdichtungsverhältnis kann man jedoch viel höher einstellen als beim

Otto-Prozess, da keine Selbstzündungsgefahr vorliegt, weshalb man den

Brennstoff wesentlich besser ausnutzen kann.

• In der Praxis erreicht der Diesel-Motor deshalb einen besseren Wirkungsgrad

als der Otto-Motor.

Thermischer Wirkungsgrad

Kapitel 5: Übersicht

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5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse

5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse

5.2 Berücksichtigung von Dissipation

5.3 Reversible Kreisprozesse

5.3.1 Das Dampfkraftwerk: der Clausius-Rankine-Prozess

5.3.2 Die Gasturbine: der Joule-Prozess oder Brayton-Prozess

5.3.3 Das Strahltriebwerk

5.3.4 Verbrennungsmotoren

5.3.5 Die reversible Wärmepumpe

5.3.6 Die Gaskältemaschine mit innerem Wärmeaustausch

und .

• Eine Wärmepumpe soll Wärme bei niedriger Temperatur aufnehmen und bei einem höheren Temperaturniveau abgeben.

• Die Leistungszahl e bezeichnet das Verhältnis von Zielgröße, hier der zum Heizen bereitgestellten Wärme, zur dafür aufgewendeten technischen Leistung.

• Für einen reversiblen Kreisprozess gilt

(1. Hauptsatz) ( 2. Hauptsatz)

• Daraus folgt für die Leistungszahl:

5.3.5 Die reversible Wärmepumpe

5.3.6 Die Gaskältemaschine mit innerem Wärmeaustausch

T,s-Diagramm

• Kältemaschine arbeitet zwischen den Drücken

• Wärmen:

• Wärmeabfuhr im Kühler Wärmeaufnahme im Kühlraum

• Arbeiten:

• Reversibel-adiabate Verdichtung Reversibel-adiabate Leistungsabgabe

(Umgebungstemperatur)

Bilanz des Kreisprozesses

• Nutzen q56, Aufwand δwt

Leistungsziffer

• Isentrope Zustandsänderungen

• Temperatureverhältnisse

• Lestungsziffer

• Mit

• Leistungsziffer ohne Wärmetauscher:

Leistungsziffer

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