Total Quality Management 1995erstes ISO-zertifiertes Hotel Deutschland 1998Gewinner des EQA für...

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Total Quality Management

1995 erstes ISO-zertifiertes Hotel Deutschland

1998 Gewinner des EQA für Klein- und Mittel-

betriebe

im Hotel Schindlerhof von Klaus Kobjoll

Total Quality ManagementZiel ist es, die Qualität im gesamten Haus zu verbessern!

Nicht eine Sache um 100 % besser zu machen, sondern 100 Dinge um 1 % zu verbessern!

Über Qualität entscheidet die Summe der Ja´s und Nein´s!

Maßstab sind immer die Gästeerwartungen !!!

TQM

Total: - Alles mit den Augen des Gastes sehen!

- Qualität nicht nur für den Gast, sondern auch

für den Mitarbeiter!

Quality: - Alles an Erwartungen des Gastes ausrichten!

- Jede Tätigkeit hat einen Kunden !

Management: - Systematisch

- Einsichtig und klar

- Alles kann verbessert werden!

3 Stufen der Qualität:

Das Qualitätsrad:

Qualitäts- niveau

Zeit

Das Haus der Qualität:

Mitarbeiterorientierung

Grundsätze zur Mitarbeiterorientierung

Wir verfolgen gemeinsame und gemeinsam erarbeitete Unternehmensziele. Daher beschäftigen wir in allen Bereichen die besten und fähigsten Mitarbeiter der gesamten Branche. Freundlichkeit, Flexibilität, Leistungsbereitschaft und Fachwissen sind beispielhaft. Da alle Mitunternehmer/innen mit am Erfolg des Unternehmens teilhaben, erzielen sie höchste Anerkennung und Einkommen. Bei Auswahl und Schulung unserer Lehrlinge legen wir elitäre Maßstäbe an. Jedes Teammitglied erhält die Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Weiterbildung. Somit wird das Unternehmen zur geistigen Heimat, in der alle Mitunternehmer/innen ihre Persönlichkeit entfalten und persönliche Genungtuung gewinnen können!

Mitarbeiterorientierung - Prioritäten setzen

1. Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter

2. Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter

3. Der Lehrling im Unternehmen

4. Prämien bzw. Erfolgsbeteiligungen

5. Mitarbeitermotivation

6. Interne Kommunikation

7. Mitarbeiterorientierungsgespräch

8. Mitarbeitermeinung

Mitarbeiterorientierung - Motivation

1. Den richtigen Motivationsmix gestalten.

2. Die kleinen Ja´s und Oho´s für die Mitarbeiter.

3. Für jeden Mitarbeiter den Motivationsmix neu anpassen.

Mitarbeiter-Orientierungsgespräch

Ziel: permanente Weiterentwicklung der MA,

klare Zielvereinbarungen und

Stärken/Schwächenanalyse

Qualitätsbaustein Wer? Macht was genau? Bis wann? Erste Überprüfung der Qualität am ....

z. B.:Orientierungs- jeder Terminvereinbarung mit MA Mitte Okt. Ende Oktobergespräch AL bis 1 Wo vor Gespräch Vor- (Gesprächskalen-

druck an MA der) - GFeigene Vorbereitung mit beim Orientierungs-Vordruck (Ziele, Beurteilung) gespräch - MAFührung des Gespräches bis Ende(ca. 1 Std.) OktoberZielsetzungen an GF bis Mitte Ende November

November - GFMA konkrete Vorbereitung für bis zum beim Orientierungs-

Orientierungsgespräch an- Gesprächs- gespräch - ALhand des Vordruckes termin

Aktionsplanfür untentstehende Qualitätsbausteine

der Mitarbeiterorientierung

Mitarbeiter-Zufriedenheit messen

• Direkte Messung - „Befragung“

• Indirekte Messung – Fluktuation in den einzelnen Abteilungen,– Abwesenheitstage

Meßgröße festlegen !!

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