Ubuntu Linux vorgestellt von Christoph Grabmer. Was ist Ubuntu? Linux-Betriebssystem - Kernel stammt...

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Ubuntu Linux

vorgestellt von

Christoph Grabmer

Was ist Ubuntu? Linux-Betriebssystem - Kernel

stammt von einer afrikanischen Sprache ab

Bedeutung: „Menschlichkeit gegenüber Anderen“

Gründung: Oktober 2004

Ziel: Umsteigern einen einfachen Umstieg/Einstieg ermöglichen

Wer steht hinter Ubuntu?

Gründer/Erfinder: Mark Shuttleworth

Sponsor: Canonical Ltd.

Globalweite Programmierer → Free Software for free people

Was ist eine Distribution?

Unterscheiden sich durch Auswahl der Software, Lizenzen, Ziele

Besteht aus

Kernel

GNU-Software

systemnahe Programme (u.a. Paketverwaltung)

X-Window-System (X11) mit grafische Oberfläche (KDE, Gnome, Xfce)

zudem ein Bootmanager/loader (GRUB)

Debian, Ubuntu, OpenSuse, Slackware, Mandriva, Fedora...

Releaseveröffentlichung

Alle 6 Monate eine neue Version

Support für 18 Monate

Alle 2 Jahre eine LTS-Version

Support für 3 Jahre

Aktuelle Version: Ubuntu 9.10 „Karmic Koala“

Benennungsprozess

Versionsnummer bestehend aus Jahr und Monat

9.10 = Oktober 2009

Tiernamen + Adjektiv mit gleichem Anfangsbuchstaben

Seit Version 6.06 „Dapper Drake“ in alphabetischer Reihenfolge

Aktuelle Version: „Karmic Koala“

Ubuntu und deren Derivate

Unterscheidung durch die verschiedenen Benutzeroberflächen und verschiedenen Programmen

Ubuntu mit Gnome

Kubuntu mit KDE

Xubuntu mit XFCE

Ubuntu mit Gnome

Arbeitsumgebung für Linux mit

Einer grafischen Benutzeroberfläche

Sammlung von Programmen

Ziele:

Benutzerfreundlich/Einsteigerfreundlichkeit

Stimmiges, zusammenhängendes Oberflächendesign

Internationalisierung

Barrierefreiheit

Ressourcensparend

Soll „einfach funktionieren“

Kubuntu mit KDE

K Desktop Environment

Arbeitsumgebung für Linux mit

Einer grafischen Benutzeroberfläche

Sammlung von Programmen

Ziele:

Komplette Konfigurierbarkeit

Modernes Aussehen/Effekte

Innovation

kompletter Desktop besteht aus Plasmoiden

teilweise auf Windows/OS X portiert

Xubuntu mit XFCE

X Freakin' Cool Environment

Arbeitsumgebung für Linux mit

Einer grafischen Benutzeroberfläche

Sammlung von Programmen

Ziele:

Komplette Konfigurierbarkeit

Aufgeräumte Oberfläche

Lauffähigkeit auf langsamen Rechnern

Paketverwaltung

System zur Verwaltung von Software auf einem Rechner

Komplettes System besteht aus Paketen

Installation von Programmen: Paketnamen in Verwaltung eingeben, installiert selbstständig alle benötigten Pakete

Deinstallation: Es werden alle nicht mehr benötigten Pakete entfernt, wahlweise auch Konfigurationsdateien

Pakete liegen in Repositorys, einer Ansammlung von Paketen zu einem bestimmten Thema/Lizenz

Zusätzliche Repositorys zuschaltbar

Vorteile Linux

Sicher (Keine Viren), stabil

Komplett konfigurierbar

Kostenlos, OpenSource, nach Installation komplett eingerichtet

kaum Treiber benötigt

Paketverwaltung (Einfache Installation, automatische Installation)

Multitaskingfähig (Immer gleich schnell)

Große Community

Konsole

Eindeutige Fehlermeldungen

Nachteile Linux

Exotische Hardware funktioniert oft nicht, fehlende Herstellerunterstützung (TV Karten, Touchpads)

ATI Grafiktreiber nicht sonderlich ausgereift

Keine .exe Unterstützung (nur emuliert/simuliert)

nicht Gamerfreundlich

Probleme mit FilmDVDs (Kopierschutz)

Verbreitung

Desktop-Rechner: Windows 95%, Linux 2-3%, Mac OS X 2-3%

Server: Linux 14%, Microsoft 38%, Unix 31% (Stand: 2007)

Frankreichs Gendarmerie

Französisches Landwirtschaftsministerium

Bundesagentur für Arbeit

Behörden auf Kuba und Venezuela

Server der schwedischen Armee

Community – Hilfe beschaffen

Große Community

Grundsatz: „You are not alone“

ubuntuusers.de – größte deutschsprachige Community

Blog

Forum

Wiki

IRC - Channel

Quellen

http://ubuntuusers.de

http://wiki.ubuntuusers.de

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