Übergänge nach 7H oder 7R. 10 9 8 7 6 5 Förderstufe Hauptschul- zweig Realschulzweig

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Übergänge nach 7H oder 7R

10

 

 

9

 

8

 

7

 

6

 

5

Förderstufe

Hauptschul-zweig

Realschulzweig

Hauptschulzweig /Realschulzweig

Erfahrungen mit diesem Verfahren

Die Klassenkonferenz entscheidet über den Übergang in die verschiedenen Zweige nach Beratung

- Homogene Lerngruppen

- Einheitliches Niveau in den Lerngruppen

- Keine Fahrstuhlklassen- Weniger Überforderungen

Hauptschulzweig /Realschulzweig

Gemeinsamkeiten:

- Vermittlung einer Allgemeinbildung

- Unterricht in praktischen und theoretischen Fächern

- Einteilung in Pflicht- und Wahlpflichtunterricht

- Schwerpunkt 2: Übergang in weiterführende Schulen

- Schwerpunkt 1: Übergang in den Beruf

Hauptschulzweig /Realschulzweig

- Fremdsprachenangebot

- Hinführung zur Arbeitswelt

- Abschlussprüfungen

- Übergänge in weiterführende Schulen

Hauptschulzweig

Fremdsprachenangebot

Erste Fremdsprache: Englisch (Pflichtfremdsprache)

Realschulschulzweig

Fremdsprachenangebot

Erste Fremdsprache: Englisch (Pflichtfremdsprache)

Zweite Fremdsprache: Französisch (Wahlpflicht)

- Festlegung für mindestens 2 Jahre

- Französisch in GOS und BG

-Wenn kein Französisch, dann ein Fach (z.B. AL) aus dem Pflichtbereich

Spanisch ab Klasse 9 im Wahlpflichtunterricht AL

HauptschulzweigHinführung zur Arbeitswelt

Ziel: qualifizierte Berufswahlfindung

- Betriebspraktika

- Praxistage

- Betriebsbesichtigungen, Betriebserkundungen

- Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit

- Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen

- Job Paten

Berufswahlvorbereitung am Schuldorf - Bergstraße (Hauptschulzweig)(Stand: Januar 2007)

SBSHauptschulzweig

ab Klasse 7 (durchgehend)

Berufswahlpass

Themenelternabende

Betriebsbesichtigungen

Arbeitslehre(3-stündig)

Elternabend

(Übergang in den Beruf)

allgemeine Beratung

( im Klassenverband)

Besuch im BIZ

Einzelberatung(monatl. Sprechstunde)

Einzelberatung(im Arbeitsamt)

Agentur für Arbeit

Zusammenarbeit mit anderen

außerschulischen Einrichtungen

(Krankenkassen, Banken,...)

Bewerbertraining

Informationen zur

Sozialversicherung

Infomobil der

Metall und Elektroberufe

Zusammenarbeit

Schule - Betrieb

Betriebspraktika

- in Klasse 8

Praxistage

in Klasse 8 (2. Hj) und Klasse9 (1. Hj)

Ziele:- Fit für den Beruf- Treffen einer qualifizierten Berufswahlentscheidung

- Erlangen von fachlicher, persönlicher und sozialer Kompetenz

- Übergang in weiterführende Schulen

RealschulschulzweigHinführung zur Arbeitswelt

Ziel: qualifizierte Berufswahlfindung

Arbeitslehre nur noch in 2 Jahrgängen (Klasse 8 und 9)

- Betriebspraktika ( in Klasse 9)

- Praxistage (nur für „Nichtfranzosen“)

- Betriebsbesichtigungen, Betriebserkundungen

- Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit

- Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen

Berufswahlvorbereitung am Schuldorf - Bergstraße (Realschulzweig)(Stand: Januar 2007)

SBSRealschulzweig

ab Klasse 7 (durchgehend)

Berufswahlpass

Themenelternabende

Betriebsbesichtigungen

Arbeitslehre in 8 und 9(2-stündig)

Elternabend

(Übergang in den Beruf)

allgemeine Beratung

( im Klassenverband)

Besuch im BIZ

Einzelberatung(monatl. Sprechstunde)

Einzelberatung(im Arbeitsamt)

Agentur für Arbeit

Zusammenarbeit mit anderen

außerschulischen Einrichtungen

(Krankenkassen, Banken,...)

Bewerbertraining

Informationen zur

Sozialversicherung

Infomobil der

Metall und Elektroberufe

Zusammenarbeit

Schule - Betrieb

Betriebspraktika

- in Klasse 9

Praxistage

in Klasse 8

Ziele:- Fit für den Beruf- Treffen einer qualifizierten Berufswahlentscheidung

- Erlangen von fachlicher, persönlicher und sozialer Kompetenz

- Übergang in weiterführende Schulen

Forderungen der Wirtschaft an die Schulen (Schulabgängerinnen und Schulabgänger)

Schulabgängerinnen und Schulabgänger sollten haben:

Grundwissen, fachliche Kompetenz: Grundhaltungen, persönliche Kompetenz:

....

Soziale Kompetenz:

Beherrschung der deutschen SpracheBeherrschung der RechentechnikendGrundlegende naturwissenschaftl. KenntnisseGrundkenntnisse in EnglischMedienkompetenzGrundkenntnisse über die Arbeitswelt

Lern- und Leistungsbereitschaft

AusdauerBelastbarkeit Sorgfalt, GewissenhaftigkeitKonzentrationsfähigkeitVerantwortungsbereitschaftKreativitätFähigkeit zu Kritik und SelbstkritikSelbstständiges Lernen

KritikfähigkeitKooperationKonfliktfähigkeit Teamfähigkeit

HauptschulzweigAbschlussprüfungen

Hauptschulabschluss:schriftliche Prüfung in Deutsch und Mathematik

Projektprüfung

Qualifizierender Hauptschulabschluss :schriftl. Prüfung in Deutsch, Mathematik und Englisch

Projektprüfung

RealschulschulzweigAbschlussprüfungen

Hausarbeit mit Präsentation

oder

mündliche Prüfung

Zentrale schriftliche Abschlussarbeiten:

Deutsch

Englisch

Mathematik

BerufstätigkeitBerufstätigkeit

Mittlerer Bildungsabschluss

BerufsabschlußIHK- oder HWK-Prüfung

Duale Berufs-ausbildung in Berufsschule undBetrieb(3 bis 3½ Jahre)

12

11

13

StudiumStudium Diplom

Fachhochschulreife

FachoberschuleForm B : 1- jährig

Form A : 2- jährig

12

11

Fachhochschule

AllgemeineHochschulreife

12

11

13 BeruflichesGymnasium

3-jährigerBildungsgang

Universität

Mittlerer Bildungsabschluss

Berufsabschluß als Staatl. gepr. Assistent

BerufsfachschuleBerufsfachschule

2-jährige vollschulische

Berufsausbildung

12

11

12

11

13

GOS

AllgemeineHochschulreife

Hauptschulabschluss (normal oder qualifizierender)

BerufstätigkeitBerufstätigkeit

Duale Berufs-ausbildung in Berufsschule undBetrieb(3 bis 3½ Jahre)(+ zusätzl Englisch)

Berufsabschluß

IHK- oder HWK-Prüfung

BGJ10. Hauptschuljahr

Mittlerer Abschluss

Berufsfachschule11

10 2-jährig

Fachhochschulreife

Fachhochschule

Fachoberschule

12Form B : 1- jährigForm A : 2- jährig

13

Mittlerer Abschluss

9

10

Realschule

AllgemeineHochschulreife

11

12

13

GOS

Universität

StudiumStudiumDiplom

Berufsabschluss entspricht mittlerem Abschluss

Termine Übergänge 6 7

12.02.09 Elterinfo 6 7 (Elternabend)

18.02.09 Beratung der Eltern durch Klassenlehrerinnen (Anmeldungen erforderlich)

21.02.09 Ausgabe der Anmeldeformulare

Bis 05.03.09 Abgabe der Anmeldeformulare (Wahlentscheidung der Eltern)

18.03.09 Klassenkonferenz Fö 6; Entscheidung der Klassenkonferenz; danach Mitteilung der Entscheidung der Schule an die Eltern

Bis 03.04.09 Eltern teilen der Schule mit, wenn die Wahlentscheidung entgegen der Entscheidung der Schule aufrecht erhalten wird

06.05.09 Endgültige Entscheidung der Schule; danach Anmeldung an gewünschte Schule

SCHULDORFBERGSTRASSEEUROPASCHULE

www.schuldorf-bergstrasse.de

INTERNATIONALSCHOOL

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