Veranstaltungsbegleitung mit Dialogue Mapping

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Veranstaltungsbegleitungmit Dialogue Maps

Bekannte Situation

Viele Meinungen: Der eine sagt dies, der andere das. Manches geht am Thema vorbei.

Status und rhetorisches Geschick fallen mehr ins Gewicht als gute Argumente.

Verzwickte Probleme: Technische und soziale Komplexität erschweren die Lösungsfindung.

Ein gemeinsamer Beschluss oder auch nur ein eindeutiges Ergebnis kommt nicht zustande.

Lösung

Eine Dialogue Map ermöglicht geteiltes Problem-verständnis und gemeinsames Engagement.

So funktioniert‘s

Marc: Diplomat. Verantwortlich für alles Organisatorische. Präsentiert am Ende des Workshops eine Zusammenfassung der Ergebnisse, die er zuvor mit den beteiligten Experten abgestimmt hat.

Peter: Teilnehmer. Als Experte geladen, vertritt er die Interessen seiner Organisation. Kennt die meisten anderen Teilnehmer von anderen Veranstaltungen. Bedauert, dass viel von dem versammelten Know How immer wieder einfach verpufft.

Linda: Verantwortungs-trägerin. Hält die Keynote-Ansprache und hat die Einladungen unter-schrieben. Hat das letzte Wort bei allen inhaltlichen Entscheidungen.

Während der Veranstaltung sind alle drei unterwegs in parallel laufenden Sessions. Das einhellige Urteil in der Plenarveranstaltung am Ende: Über vieles, was während der parallelen Sessions verhandelt wurde, hätte man gern ausführlicher diskutiert.

Alle verlassen das Treffen mit dem guten Gefühl, Teil eines Arbeitszusammenhanges zu sein, der über die eigene Organisation hinaus geht.

Wieder zurück am eigenen Schreibtisch. Noch ein paar Emails und Social-Network-Nachrichten an Kollegen, die man während der Veranstaltung getroffen hat. Mit etwas Abstand wird deutlich, dass die Ergebnisse der Veranstaltung weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Die gemeinsamen Beschlüsse sind nicht weitreichend genug. Nicht einmal über die weitere Agenda scheint Einigkeit zu bestehen.

Marc erstellt eine Zusammenfassung der Veranstaltung – diesmal gemeinsam mit dem Team von Explorat. Explorat war bei der Veranstaltung dabei und hat im Nachgang eine Dialogue Map der Diskussion angefertigt. Details der Visualisierung und ein begleitender Text werden in mehreren Schritten mit Marc abgestimmt.

Marc präsentiert Linda das fertige Dialogue Mapping. Sie hat noch einige Änderungswünsche, ist aber zufrieden mit dem Ergebnis. Die Weise, wie die Lösungsfindung dargestellt wird, hat in ihren Augen, gute Chancen, von den Teilnehmern akzeptiert zu werden.

Peter erhält, ebenso wie die anderen Teilnehmer, die Resultate des Dialogue Mapping zugeschickt. Er druckt sich die Dialogue Map aus und hängt sie in seinem Büro auf – mit der Absicht, die Karte als Hilfe für einen Bericht zu verwenden, den er selbst in Kürze schreiben muss. Positiv überrascht ist Peter über die deutlich zugespitzte Agenda für die nächsten Schritte.

Marc ist froh über das gute Feedback von Peter und anderen Teilnehmern. Er präsentiert das Dialogue-Mapping Verfahren in größerer Runde in der eigenen Organisation und freut sich über das Interesse der Kollegen.

Linda ist bereits mit den Vorbereitungen für eine Follow-up Veranstaltung beschäftigt. Die Ergebnisse des Dialogue Mappings kommen dabei zum Tragen. Sie plant, das Verfahren in Zukunft öfters einzusetzen.

Dialogue Mapping: Vorteile

ÜbersichtlichkeitVersachlichung

Lösung verzwickter Probleme

Klärung der Beweislage

Erstellung einer konsensfähigen Dokumentation der Ergebnisse

Beispiel anschauen?

Hier der Link

„Die Mietpreisbremse hilft nur den Reichen“

Kunden

Ralf Grötkergroetker@explorat.de

T 030/69 00 18 14

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