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Verbändebeteiligung Soest, 23.05.20131
Neue Kernlehrpläne für die gymnasiale Oberstufe – Englisch
Soest, 23.05.2013
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.20132
Agenda
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.20133
I. Vom Lehrplan (1999) zum Kernlehrplan (2013) –
die wichtigsten Kontinuitäten und Neuerungen
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I. Die wichtigsten Kontinuitäten
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I. Die wichtigsten Neuerungen (1)
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013
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I. Die wichtigsten Neuerungen (2)
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013
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II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013
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II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013
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II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013
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II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013
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II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013
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II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Beispiele für die progressive Kompetenzentwicklung (Leseverstehen)
1. Ebene: Deskriptoren
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013
Einführungsphase Grundkurs LeistungskursDie Schülerinnen und Schüler können
umfangreichere,authentische Texte
unterschiedlicher Textsorten
zu vertrauten Themen verstehen.
Die Schülerinnen und Schüler können
umfangreichere komplexere authentische Texte
unterschiedlicher Textsorten und Entstehungszeiten
auch zu abstrakteren, in Einzelfällen nicht immer vertrauten Themen verstehen.
Die Schülerinnen und Schüler können
umfangreiche und komplexe authen tische Texte
unterschiedlicher Textsorten und Entstehungszeiten
auch zu abstrakteren, nicht bzw. wenig vertrauten Themen verstehen.
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II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Beispiele für die progressive Kompetenzentwicklung (Leseverstehen)
2. Ebene: Indikatoren
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013
Einführungsphase Grundkurs Leistungskurs
Die Schülerinnen und Schüler können
Sach- und Gebrauchstexten, literarischen Texten sowie mehrfach kodierten Texten
Hauptaussagen und leicht zugängliche Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen
Die Schülerinnen und Schüler können
selbstständig
Sach- und Gebrauchstexten, literarischen Texten sowie mehrfach kodierten Texten
Hauptaussagen und
Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen
Die Schülerinnen und Schüler können
selbstständig umfangreichen und komplexen Sach- und Gebrauchstexten, literarischen Texten sowie mehrfach kodierten Texten
Hauptaussagen und
Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen.
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II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013
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Zu erreichende GeR-Niveaus
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(Ende der)
Einführungsphase(Ende der)
Qualifikationsphase
GK LK
B1/B2
(B1 mit Anteilen an B2)(KLP S. 11/S. 18)
B2/C1
(B2 mit Anteilen an C1 in den rezeptiven Bereichen)
(KLP S. 12/S. 28)
B2/C1
(B2 mit Anteilen an C1 in den rezeptiven
Bereichen)(KLP S. 12/S. 38)
(u.a. „in einem höheren Maß an Selbständigkeit“,
KLP. S.11)
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III. Lernerfolgsüberprüfung, Leistungsbewertung und Abiturprüfung
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III. Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung in EF und Q (1)
wie bisher: Kompetenzen werden sowohl in der Sonstigen Mitarbeit als auch in Klausuren überprüft. Orientierung an den drei AFB (vgl. Abitur) Facharbeit und Besondere Lernleistung
neu: In den Klausuren der Qualifikationsphase werden Kompetenzen aus allen Kompetenzbereichen verbindlich überprüft.
In der Qualifikationsphase wird (in allen Fremdsprachen) eine Klausur durch eine mündliche Prüfung ersetzt (> Kompetenz Sprechen).
Weiterentwicklung der bisherigen Klausurformate/Aufgabentypen: Neben der (bisher üblichen) Überprüfung von Kompetenzen beim Schreiben und Leseverstehen werden auch Kompetenzen in den Bereichen Hörverstehen/Hör-Sehverstehen und Sprachmittlung in Klausuren (und Kompetenzen im Bereich Sprechen) verbindlich überprüft.
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III. Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung in EF und Q (2)
Berücksichtigung der Teilkompetenzen der funktionalen kommunikativen Kompetenz in Klausuren
in jeder Klausur: Erstellen eines zusammenhängenden englischsprachigen Textes (Teilkompetenz Schreiben)
Überprüfung der Teilkompetenz Schreiben wird (i.d.R.) ergänzt durch die Überprüfung von zwei weiteren Teilkompetenzen der funktionalen kommunikativen KompetenzBeispiele:
Leseverstehen + SprachmittlungSchreiben + Leseverstehen + Hör-/Hörsehverstehen
Hör-/Hörsehverstehen + Sprachmittlung
in Q: alle funktionalen kommunikativen Kompetenzen mindestens einmal überprüfen
In EF und in Q: je einmal Schreiben + (nur) eine weitere Teilkompetenz möglich
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III. Abiturprüfung
Aufgabentypen bzw. -kombinationen in den Klausuren des Zentralabiturs:(ausgehend von den Bildungsstandards der KMK vom 18.10.2012)
Kompetenzüberprüfungen im Schreiben und Leseverstehen sind Bestandteil jeder schriftlichen Abiturprüfung.
Ergänzend werden Kompetenzen entweder im Hörverstehen/Hör-Sehverstehen oder in der Sprachmittlung (oder im Sprechen) überprüft.
Die Kompetenzbereiche Interkulturelle kommunikative Kompetenz, Text- und Medienkompetenz, Sprachbewusstheit sind integrative Bestandteile jeder Abituraufgabe.
Orientierung an den drei AFB: im GK Akzentuierung von I und II, im LK von II und III
Durch die Abiturvorgaben wird jeweils festgelegt, welche Teilkompetenzen Gegenstand der schriftlichen Abiturprüfung sind.Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Wir freuen uns auf Ihre Fragen!
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