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1. und 2. Fachsemester
Modul 1 (Anlage 1): Programmieren I (PROGI)
Modulverantwortliche(r) Heinzl, Steffen
Dozent(in) Rauch, Wolfgang
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung, Übung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Die Studierenden lernen aus dem Kanon der Grundlagen derInformatik die prozedurale Programmierung kennen sowie einführendauch Grundzüge der Objektorientierung.- Die Studierenden sind in der Lage eigenständig eineLösungsstrategie zum Schreiben kleiner prozeduraler Java-Programmenach einer vorgegebenen Entwurfsidee zu entwickeln und dieseumzusetzen.- Um diese Lösungsstrategien umzusetzen, lernen die Studentenzunächst wie man an einfache mathematische und technischeProblemstellungen herangeht (Analyse) und wie man einfache Problemestrukturiert.- Für die Umsetzung lernen Studenten am Beispiel derProgrammiersprache Java, wie man mit analytischem undkonzeptionellem Denken die Problemstellungen zerlegt und lösen kann.
Inhalte - Objektorientierung (Einführung)- Elementare Sprachkonstrukte- Essenzielle (Steuer-) Anweisungen- Klassen, Objekte und Methoden (inkl. Rekursion)- Komplexe Datenstrukturen- Ausnahmen (Exceptions)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung (unbenotet)
Medienformen - E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)- Digitalprojektor
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- Whiteboard- Live-Demo
Literatur - Heinisch, Cornelia; Müller-Hofmann, Frank; Goll, Joachim: Javaals erste Programmiersprache; Vom Einsteiger zum Profi; 6. Aufl., B.G.Teubner Stuttgart, Leipzig, 2010- Christian Ullenboom: Java ist auch eine Insel: Das umfassendeHandbuch 10. Auflage, Galileo Computing, 2011
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Modul 2 (Anlage 1): Programmieren II (PROGII)
Modulverantwortliche(r) Hofmann, Oliver
Dozent(in) Grötsch, Eberhard; Rauch, Wolfgang
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung, Übung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Programmieren I
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
• Die Studierenden lernen aus dem Kanon der Grundlagen derInformatik die objektorientierte Programmierung kennen.• Sie erwerben die Fertigkeit zur Analyse und Strukturierungtechnischer Problemstellungen an größeren geeigneten Beispielen.
Darüber hinaus• erlernen die Studierenden das eigenständiges Schreiben undTesten kleiner objektorientierter Java-Programme mit einer geeignetenErstellungsumgebung (z.B. Eclipse)• entwickeln ein Verständnis für die Realisierung großerSoftwaresysteme• und üben den Umgang mit ausgewählten Klassenbibliotheken.
Inhalte 1. Programmierwerkzeuge• IDE• Coderepository• Testwerkzeuge
2. Objektorientierte Programmierung• Objekte, Klassen und deren Beziehungen• Ausnahmebehandlungen
3. Unterstützung bei der Entwicklung großer Softwaresysteme• Paketkonzept• Zugriffskonzept• Interfacekonzept
4. Ausgewählte Klassenbibliotheken und Frameworks
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Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardLive-Demo
Literatur • M. Inden: Der Weg zum Java-Profi, dpunkt, 2012• D. Ratz et. al.: Grundkurs Programmieren in Java, Hanser, 2011• G. Krüger: Handbuch der Java-Programmierung, Pearson, 2012
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Modul 4 (Anlage 1): Mathematik II (MATHII)
Modulverantwortliche(r) Schneller, Walter
Dozent(in) Gnuschke-Hauschild, Dietlind; Wimmer, Georg; u.a.
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung, Übung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Schulmathematik, Mathematik I
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Math.-naturwiss. Grundlagen:Die Studierenden lernen erste Grundlagen der Mathematik kennen, diefür die Wirtschaftsinformatik/E-Commerce relevant sind.Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien:Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fertigkeit zurEntwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien geschult.Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken:Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fähigkeit zumlogischen Denken geschult
Inhalte Differential- und Integralrechnung:Differentialrechnung in einer und mehreren Variablen, Integralrechnung ineiner Variablen.
Finanzmathematik:Prozentrechnung, Zinsrechnung, Rentenrechnung.
Graphentheorie:Einführung, kürzeste Wege.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Brill, Manfred: Mathematik für Informatiker; Hanser Verlag; München/WienIhrig, Holger; Pflaumer, Peter: Finanzmathematik – Intensivkurs;
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Oldenbourg Verlag; München;Hartmann, Peter: Mathematik für Informatiker; Vieweg + Teubner,WiesbadenPapula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1und 2; Vieweg + Teubner; WiesbadenSchubert, Matthias: Mathematik für Informatiker, Vieweg + Teubner,WiesbadenTietze, Jürgen: Einführung in die Finanzmathematik, Vieweg + Teubner,Wiesbaden
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Modul 6 (Anlage 1): Rechnungswesen und Steuern (RWST)
Modulverantwortliche(r) Wedlich, Eva
Dozent(in) Zahn, Sebastian
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Grundsätzliches Verständnis ökonomischer und sozio-politischerZusammenhänge
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Die Studierenden beherrschen die Grundlagen desRechnungswesens (intern/extern) und können Wechselwirkungen vonstaatlichen Abgaben bei ökonomischen Entscheidungen berücksichtigen.- Die Studierenden kennen die Systematik der Finanzbuchhaltung(FiBu), sowie der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) und können denBegriff der staatlichen Abgaben erklären und differenzieren.- Sie kennen die Abschlüsse des Rechnungswesens, könneneinfache Geschäftsvorfälle dokumentieren und sicher verschiedeneKostenbegrifflichkeiten anwenden.- Grundlagen der Besteuerung (betrieblich, wie privat) werdenverstanden.
Inhalte A. Grundlagen und DefinitionenVerortung des Rechnungswesens in der WirtschaftswissenschaftAufgaben und Adressaten des RechnungswesensBegründung von SteuernBegrifflichkeiten
B. FiBu (Externes Rechnungswesen)Jahresabschluss (national - HGB)
- Bestandteile- Bedeutung und Analyse
Erfassen laufender Geschäftsvorfälle
C. KLR (Internes Rechnungswesen)Abgrenzung zum externen RechnungswesenSystem der VollkostenrechnungSystem der Teilkostenrechnung
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D. SteuernBesteuerung des EinkommensBesteuerung wirtschaftlicher Umsätze und betriebliche SteuernSozial-Versicherung (Parafisci)
E. Internationale AspekteÜberblick der Rechnungslegung nach IFRSÜberblick zur internationalen Besteuerung (OECD-Muster-Abkommen)
F. Finanzierung und InvestitionÜbersicht zur Berechnung von Investitionenstatische Verfahren vs. Dynamische VerfahrenMöglichkeiten der Finanzierung
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Wöhe : Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Vahlen, 24. Auflage,2010 (fünfter und sechster Abschnitt)Walther Busse von Colbe: Betriebswirtschaft für Führungskräfte, SchäferPöschel, 3. Auflage, 1999Döring/Buchholz: Buchhaltung und Jahresabschluss, ESV, 12. Auflage,2011Bitz et al. : Der Jahresabschluss; Vahlen, 5. Auflage, 2011Bornhofen: Buchführung 1, Gabler Verlag 20. Auflage, 2008Hans Peter Möller: Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, PearsonStudium, 2004Klaus Deimel: Kosten und Erlösrechnung, Pearson Studium, 2006Jórasz: Kosten- und Leistungsrechnung, Schäffer-Poeschel, 5. Auflage,2009Buchholz: Grundzüge der Besteuerung nach HGB und IFRS, Vahlen, 7.Auflage, 2011Putnoki et al: Investition und Finanzierung (Vahlens Kurzlernbuch),Vahlen, 1. Auflage, 2011
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Modul 9 (Anlage 1): English for IT (EIT)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Wassermann, Beate; Kreiner-Wegener, Andrea; u.a.
Sprache Englisch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
approx. 6 years of school English
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Students have English language skills so that they can work or study in anEnglish speaking country without major language difficulties.
Inhalte technical vocabulary; reading, understanding and working on technicaltexts (e.g. project descriptions, excerpts from computing magazines,authentic technical reading material); listening comprehension (authenticrecordings on computer-related topics) oral communication skills (e.g.telephoning, presentations, discussions, negotiations, meetings); writtencommunication (esp. emails)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur lecture script, different articles, listening materials
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Modul 10 (Anlage 1): Datenbanken (DB)
Modulverantwortliche(r) Albrecht, Jens
Dozent(in) Rott, Michael; Weidel, Oliver
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung, Übung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden haben grundlegende Datenbank-Konzepte wie dasrelationale Datenmodell und die Relationen-Algebra verstanden.Sie sind mit Hilfe der vermittelten Modellierungs- und SQL-Kenntnisse inder Lage, Datenbank-Lösungen zu entwerfen und praktisch umzusetzen.Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der spezifischenAnforderungen an die Datenhaltung in mehrschichtigen Software-Architekturen, insbesondere Web-Anwendungen. Sie haben einenÜberblick über Datenbank-Technologien für Performance undSkalierbarkeit.
Datenbanken trägt zu den Gesamtlehrzielen wie folgt bei:Fundierte fachliche Kenntnisse- Grundlagen Informatik:� Vermittlung des Begriffes der Persistenzvon Daten; Implementierung der Persistenz mit und ohne Hilfe einesRDBMS- Fachspezifische Vertiefungen: Vermittlung von Techniken zurDatenmodellierung und DatenhaltungProblemlösungskompetenz- Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischerProblemstellungen: Konzeptionelle Datenmodelle werden in logische undphysische Modelle transformiert und normalisiert, um Daten strukturiertund performant verwalten zu können- Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen vonLösungsstrategien: Auf Basis der Analyse fachlicher Informationsbedarfewerden datenbank-basierte Lösungskonzepte erarbeitet- Kompetenz zur Vernetzung unterschiedlicher Fachgebiete: DieFunktionsweise der Schnittstelle zwischen Programmierung undDatenbanken wird anhand von JDBC vermittelt. Die Verbindung der
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Entwicklung von Datenbanken zum Software-Engineering wird u. a. überERM-Modelle hergestellt.Methodenkompetenz- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellenDenken: Durch strukturierte Analyse müssen aus fachlichenAnforderungen für Informationsbedarfe konzeptionelle Modelle entwickeltwerden. Hierbei sind logische Vorgehensweisen und analytischeFähigkeiten Voraussetzung bzw. Lerngegenstand.Praxiserfahrung und Berufsbefähigung- Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: DieKonzeption, die Implementierung und die Nutzung von kleinen undgroßen Datenbanken sind Bestandteil praktischer jeder IT-Anwendung.Wissenschaftliche Arbeitsweise- Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexerAufgabenstellungen: Analyse von Diskurswelten und Modellierung alsEntity-Relationship-Modell; Analyse von komplexen Informationsbedarfenund Umsetzung in formale Abfragesprachen
Inhalte Einführung- Persistente Datenhaltung- Anforderungen an DatenbanksystemeRelationales Datenmodell (*)- Relationen und relationale Algebra- Integritätsbedingungen- NormalisierungDatenbankentwurf (*)- konzeptionelle Datenmodellierung- logische Datenmodellierung- NormalformenSQL (*)- Grundlagen DDL, DML- Einfache und komplexe SQL-Anfragen- AnfrageverarbeitungTransaktionsverarbeitungDatenbanken in mehrschichtigen Architekturen- Performance und Skalierbarkeit- Nicht-relationale Datenbanken (NoSQL)* Schwerpunktthema
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardrelationales Datenbanksystem
Literatur Piepmeyer, Lothar: Grundkurs Datenbanksysteme; 1. Aufl.; Hanser;München, 2011Heuer, Andreas; Saake, Gunter: Datenbanken - Konzepte und Sprachen;5. Aufl.; MITP-Verlag; Bonn, 2013
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Modul 11 (Anlage 1): Absatz- und Produktionswirtschaft (APW)
Modulverantwortliche(r) Wedlich, Eva
Dozent(in) Wedlich, Eva
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik,indem Grundfragen der Wirtschaftinformatik angewandt und auf dasUmfeld der Absatz- und Produktionswirtschaft transferiert werden.Die Studierenden kennen praxisrelevante Aufgabenstellungen, kennendie Abläufe und Prozesse im industriellen Umfeld und können Problemeunter industriellen Randbedingungen lösen, indem anhand vonFallstudien aus der Praxis absatz- und produktionswirtschaftlicheFragestellungen aufgegriffen, analysiert und und gelöst werden.Die Studierenden haben Kenntnisse über die Stammdaten der Absatz-und Produktionswirtschaft.Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur Analyse absatz- undproduktionswirtschaftlicher Fragestellungen.Die Studierenden kennen die Instrumente der Absatz- undProduktionswirtschaft.Die Studierenden kennen die Zusammenhänge von Absatz- undProduktionswirtschaft und können sie in das Umfeld derWirtschaftsinformatik einordnen.
Inhalte Grundlagen der Absatz- und Produktionswirtschaft:• Begriffsabgrenzungen, Produktionsfaktoren, Zielsystem
Stammdaten der Absatz- und Produktionswirtschaft:• Material, Stücklisten, Arbeitsplätze, Arbeitspläne, Lieferanten,Kunden
Absatzwirtschaft:• Methoden der Markt- und Absatzforschung• Produkte und Sortimente• Preispolitik
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• Formen der Kundenauftragsabwicklung (Makte-to-Stock, Makte-to Stock, etc., Streckengeschäft)• Formen der Verfügbarkeitsprüfung• Distributionslogistik• Reklamationabwicklung• Beschwerdemanagement
Produktionswirtschaft:• Typologische Merkmale der Produktion• Organisation der Produktion (Baustellen-, Werkstatt- undFließfertigung, gemischte Fertigungsorganisationen)• Absatz- und Produktionsprogrammplanung• Plangesteuerte Disposition• Terminierung und Kapazitätsplanung• PPS-Systeme
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Gutenberg Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 1: DieProduktion, 24. Auflage, Berlin/Heidelberg 1983.Gutenberg Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 2: DerAbsatz, 17. Auflage, Berlin/Heidelberg 1984.Hahn, Dietger; Lassmann, Gerd: Produktionswirtschaft-Controllingindustrieller Produktion; Physica-Verlag; Heidelberg, 1999Heinen Edmund: Industriebetriebslehre, 9. Auflage, München 1991.Steinbuch, Pitter A.: Fertigungswirtschaft; 7. Aufl.; Kiehl; Ludwigshafen,1999Wannenwetsch, A.: Integrierte Materialwirtschaft und Logistik:Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion, Springer-Verlag2009.
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3. und 4. Fachsemester
Modul 14 (Anlage 2): Software Engineering (SE)
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) Hofmann, Oliver
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Grundkenntnisse in objektorientierter Programmierung
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Fähigkeit zur eigenständigen Umsetzung der Prinzipien desSoftware Engineerings bei der Softwareentwicklung.- Kenntnis der gängigen Vorgehensmodelle (schwergewichtig +agil) mit der Zuordnung von Ergebnistypen und Methoden zu denjeweiligen Entwicklungsphasen.- Kenntnis von grundlegenden Techniken für dieEntwicklungsphasen (objektorientierten Softwareanalyse,Anforderungsmodellierung, Testtechniken)- Fähigkeit zur Modellierung von Anforderungen auf der Basis dervon UML für die Analyse bereitgestellten Diagrammtypen (Use CaseDiagramme, Klassendiagramme, Aktivitätendiagramme,Sequenendiagramme, etc.).- Kennen und Anwenden der Grundlagen des SoftwareEngineerings
Inhalte - Grundbegriffe- Zielsetzungen und Prinzipien des Software Engineerings- Vorgehensmodelle (Wasserfall, V-Modell XT, agile Modelle)- Darlegung der Ergebnistypen der Softwareentwicklungsphasenmit Methodenzuordnung- Grundlagen der objektorientierten Funktions- undDatenmodellierung- Objektorientierte Analyse auf der Basis von UML (Use CaseModellierung, Erstellung statischer Modelle, Erstellung dynamischerModelle)
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Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Skript/FolienE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Oestereich, Bernd: Analyse und Design mit UML 2; Oldenbourg; MünchenBalzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik, Band 1, Software-Entwicklung; Spektrum, akad. Verlag; HeidelbergRupp, Chris: UML 2 glasklar; Hanser; MünchenMcLaughlin: Objektorientierte Analyse und Design von Kopf bis Fuß ,O'Reilly
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Modul 17 (Anlage 2): Wirtschafts- und IT-Recht (WIITR)
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Lexa, Carsten; Malakas, Konstantin
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fachübergreifende Kenntnisse und Kompetenzen zur Vernetzungunterschiedlicher Fachgebiete: Die Studierenden lernen die “juristischeSicht der Dinge” kennen und sind in der Lage, technische Sachverhalteunter juristischen Gesichtspunkten zu beurteilen.Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: An geeignetenBeispielen lernen die Studierenden die Behandlung juristischerFragestellungen.
Inhalte Grundzüge des nationalen und internationalen Vertragsrechts; Grundzügedes Gesellschaftsrechts; Vertragsgestaltung im IT-Umfeld; Urheber- undPatentrecht; Grundzüge des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts;Datenschutzrecht; Telekommunikationsrecht.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen SkriptE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Dirk, Otto: Recht für Software- und Web-Entwickler; Galileo-Press; Bonn;2008; 3. Aufl., 978-3-8362-1158-1
Hoeren, Thomas: IT-Vertragsrecht, Otto-Schmidt-Verlag, Köln, 2012, 2.Aufl., 978-3-504-42050-5Redeker, Helmut: IT-Recht; Beck; München; 2012; 5. Aufl., 978 3 40662488 9
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Modul 18 (Anlage 2): Statistik (STAT)
Modulverantwortliche(r) Schneller, Walter
Dozent(in) Schneller, Walter
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung, Übung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Mathematik I und II: Kombinatorik, Aussagen- und Mengenalgebra,Matrizenalgebra, Lineare Gleichungssysteme, Differential- undIntegralrechnungGrundlagen BWL: Betriebs- und volkswirtschaftliche GrundbegriffeProgrammieren I: Programmierlogik, Entwurf einfacher Algorithmen
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Math.-naturwiss. Grundlagen:Die Studierenden lernen die Grundlagen der Mathematik kennen, die fürdie Statistik relevant sind.Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken:Durch Lösen von Aufgaben aus der Statistik wird die Fähigkeit zumlogischen Denken geschult.Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden:An Beispielen und Aufgaben aus der Statistik lernen die Studierenden dieAuswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden und Verfahrender Statistik.
Inhalte Deskriptive Statistik: Grundbegriffe; Häufigkeitsverteilungen;Lageparameter; Streuungsparameter; Korrelations- undRegressionsrechnung;Wahrscheinlichkeitstheorie: Ergebnismenge, Ereignisse,Wahrscheinlichkeitsbegriff von Kolmogorow, bedingte Wahrscheinlichkeitund Unabhängigkeit, diskrete und stetige Zufallsvariablen,Erwartungswert und Varianz, Binomialverteilung, HypergeometrischeVerteilung, Poissonverteilung, Normalverteilung, Summen vonZufallsvariablen, zentraler GrenzwertsatzSchließende Statistik: Punkt- und Intervallschätzungen, Signifikanztests
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
86Page 19 of
DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Bamberg, G.; Baur, F. und Krapp, M.: Statistik, Oldenburg Verlag,München/WienBourier, G.: Beschreibende Statistik, Gabler Verlag, WiesbadenBourier, G.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik,Gabler Verlag, WiesbadenChristoph, G. und Hackel, H.: Starthilfe Stochastik, Teubner Verlag,Stuttgart/Leipzig/WiesbadenGreiner, M. und Tinhofer, G.: Stochastik für Studienanfänger derInformatik, Hanser Verlag, München/WienHenze, N.: Stochastik für Einsteiger, Vieweg Verlag, Wiesbaden
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Modul 20 (Anlage 2): Business Software (BSW)
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Hennermann, Frank
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Absatz- und Produktionswirtschaft
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Grundlagen Wirtschaftsinformatik, indem Grundfragen derWirtschaftsinformatik angewandt und in IT-Systemen abgebildet werden.
Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen, Kenntnis derAbläufe und Prozesse im industriellen Umfeld und Fertigkeit zur Lösungvon Problemen unter industriellen Randbedingungen, indem anhand vonpraxisnahen Fallstudien und Aufgabenstellungen Problemstellungen ausder Praxis aufgegriffen, analysiert und in IT-Systemen abgebildet werden.Die Studierenden haben den Überblick über den Markt und dieEinsatzmöglichkeiten der Business Software. Sie sind vertraut mitApplikationen und Branchenlösungen. Durch praktische Übungen sind siefähig Basisanwendungen zu nutzen, die sich in allen Lösungenwiederfinden.
Inhalte Grundlagen der industriellen Standardsoftware:- Software-Klassifikation und Software-Markt- Kennzeichen und Grenzen der industriellen Standardsoftware- Software-Qualitätskriterien- Software-Ergonomie- Standardsoftware vs. Eigenentwicklung
Basisanwendungen- GUI: Die Benutzeroberfläche- List Viewer
Anwendungen in einem ERP-System (SAP ERP)- Verwaltung von Stammdaten (Lieferant, Material, Kunde, Stückliste etc.)- Abwicklung von Beschaffungen- Abwicklung von Fertigungsaufträgen
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- Abwicklung von Kundenaufträgen
Überblick über E-Business Software- CRM-Systeme- SCM-Systeme- SRM-Systeme- PLM-Systeme
Überblick über Branchenlösungen- Fertigungsindustrie (z.B. Automotive)- Finanzdienstleister (z.B. Banking)- Prozessindustrie (z.B. Mill Products)- Konsumgüter (z.B. Retail)- Öffentlicher Dienst (z.B. Health Care)- Serviceindustrie (z.B. Utilities)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardStandardsoftware (SAP ERP)E-Learning Plattform für Business Software (http://saptraining.fh-wuerzburg.de)
Literatur Gronau, Norbert: Industrielle Standardsoftware; Oldenbourg; MünchenRitter, Bernhard: Enterprise Ressource Planning (ERP); Mitp-Verlag,Schubert, Petra (Hrsg.): Procurement im E-Business; Hanser; München,WienSchubert, Petra; Wölfle, Ralf: Prozessexzellenz mit Business Software;Hanser; MünchenSchwarz, Markus: ERP-Standardsoftware und organisatorischer Wandel;Deutscher Universitätsverlag
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Modul 21 (Anlage 2): Business Technologies (BT)
Modulverantwortliche(r) Saueressig, Gabriele
Dozent(in) Albrecht, Jens; Saueressig, Gabriele
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
WirtschaftsinformatikDatenbanken
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik,indem elementare Kenntnisse und Methoden des Business TechnologyManagements angewendet und eingeübt werden (Geschäftsprozess- undWorkflow-Management, Business Intelligence).Die Studierenden kennen praxisrelevante Aufgabenstellungen, kennendie Abläufe und Prozesse im industriellen Umfeld und können Problemeunter industriellen Randbedingungen lösen, indem anhand vonFallstudien und praxisnahen Aufgabenstellungen geschäftsprozess- undworkflowrelevante Problemstellungen aus der Praxis aufgegriffen,analysiert und gelöst werden.Die Studierenden kennen die Methoden und Gestaltungsprinzipien beiEntwurf, Gestaltung und Optimierung von betrieblichenGeschäftsprozessen und können diese anwenden.Die Studierenden erwerben die grundlegende Fähigkeit zur Modellierungund Abbildung von Geschäftsprozessen in IT-Systemen sowie zurGestaltung von - auch unternehmensübergreifenden - vernetztenWorkflows.Die Studierenden erwerben grundlegendes Wissen über BusinessIntelligence einschließlich Data Warehousing und Data Mining.
Inhalte Geschäftsprozesse – Grundlagen• Begriffe• Einteilungen• Ziele
Geschäftsprozessmodellierung• Bedeutung der Geschäftsprozessmodellierung• Prozessbeschreibung und –dokumentation• Modelle und Modelltypen
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• Referenzprozessmodelle• Wertschöpfungskettendiagramm• Unternehmensprozessmodelle• Prozesslandkarte• Grundsätze ordnungsgemäßer Modellierung• EPK – Ereignisgesteuerte Prozessketten• BPMN – Business Process Modelling Notation• Andere Modellierungstechniken• Praktische Übungen zur Prozessmodellierung mit dem ARIS-Toolset
Workflow-Management• Workflow-Design• Workflow-Engines• Betrieb von Workflow-Management-Systemen
Integration betrieblicher Informationssysteme• XML als Basistechnologie• Enterprise Application Integration• Service-orientierte Architekturen
Business Intelligence• Bedeutung analytischer Informationssysteme• Data Warehousing• Multidimensionale Datenmodellierung• Online Analytical Processing• Data Mining• Reporting
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Allweyer, T.: „Geschäftsprozessmanagement: Strategie, Entwurf,Implementierung, Controlling“, W3LGadatsch, Andreas: Grundkurs Geschäftsprozess-Management; Vieweg;WiesbadenRosenkranz, Friedrich: Geschäftsprozesse; Springer; BerlinSchmelzer, H.J., Sesselmann, W.: „Geschäftsprozessmanagement in derPraxis“, HanserSpeth, Hermann; Hug, Hartmut; Sailer, Edgar: BetriebswirtschaftlicheGeschäftsprozesse – Industrie; Merkur; RintelnStaud, Josef L.: Geschäftsprozessanalyse; Springer; BerlinAalst, Wil van der; Hee, Kees van: Workflow Management - Models,Methods, and Systems, The MIT PressStefan Jablonski, Markus Böhm, Wolfgang Schulze:Workflowmanagement: Entwicklung von Anwendungen und Systemen –Facetten einer neuen Technologie. dpunkt VerlagChristoph Engels: Basiswissen Business Intelligence; W3L
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Roland Gabriel, Peter Gluchowski, Alexander Pastwa: Data Warehouse &Data Mining; W3LAndreas Bauer, Holger Günzel: Data Warehouse Systeme; dpunktHans-Georg Kemper, Walid Mehanna, und Carsten Unger; BusinessIntelligence - Grundlagen und praktische Anwendungen: Eine Einführungin die IT-basierte Managementunterstützung; Vieweg
Modul 24 (Anlage 2): Absatz- und Produktionswirtschaft (APW)
Modulverantwortliche(r) Wedlich, Eva
Dozent(in) Wedlich, Eva
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik,indem Grundfragen der Wirtschaftinformatik angewandt und auf dasUmfeld der Absatz- und Produktionswirtschaft transferiert werden.Die Studierenden kennen praxisrelevante Aufgabenstellungen, kennendie Abläufe und Prozesse im industriellen Umfeld und können Problemeunter industriellen Randbedingungen lösen, indem anhand vonFallstudien aus der Praxis absatz- und produktionswirtschaftlicheFragestellungen aufgegriffen, analysiert und und gelöst werden.Die Studierenden haben Kenntnisse über die Stammdaten der Absatz-und Produktionswirtschaft.Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur Analyse absatz- undproduktionswirtschaftlicher Fragestellungen.Die Studierenden kennen die Instrumente der Absatz- undProduktionswirtschaft.Die Studierenden kennen die Zusammenhänge von Absatz- undProduktionswirtschaft und können sie in das Umfeld derWirtschaftsinformatik einordnen.
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Inhalte Grundlagen der Absatz- und Produktionswirtschaft:• Begriffsabgrenzungen, Produktionsfaktoren, Zielsystem
Stammdaten der Absatz- und Produktionswirtschaft:• Material, Stücklisten, Arbeitsplätze, Arbeitspläne, Lieferanten,Kunden
Absatzwirtschaft:• Methoden der Markt- und Absatzforschung• Produkte und Sortimente• Preispolitik• Formen der Kundenauftragsabwicklung (Makte-to-Stock, Makte-to Stock, etc., Streckengeschäft)• Formen der Verfügbarkeitsprüfung• Distributionslogistik• Reklamationabwicklung• Beschwerdemanagement
Produktionswirtschaft:• Typologische Merkmale der Produktion• Organisation der Produktion (Baustellen-, Werkstatt- undFließfertigung, gemischte Fertigungsorganisationen)• Absatz- und Produktionsprogrammplanung• Plangesteuerte Disposition• Terminierung und Kapazitätsplanung• PPS-Systeme
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Gutenberg Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 1: DieProduktion, 24. Auflage, Berlin/Heidelberg 1983.Gutenberg Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 2: DerAbsatz, 17. Auflage, Berlin/Heidelberg 1984.Hahn, Dietger; Lassmann, Gerd: Produktionswirtschaft-Controllingindustrieller Produktion; Physica-Verlag; Heidelberg, 1999Heinen Edmund: Industriebetriebslehre, 9. Auflage, München 1991.Steinbuch, Pitter A.: Fertigungswirtschaft; 7. Aufl.; Kiehl; Ludwigshafen,1999Wannenwetsch, A.: Integrierte Materialwirtschaft und Logistik:Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion, Springer-Verlag2009.
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Wirtschaftsrecht/Steuern (WIRE/ST)
Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten
Dozent(in) Zahn, Sebastian; Lexa, Carsten
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Wirtschaftsrecht: keineSteuern: keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Wirtschaftsrecht: keineSteuern: Grundverständnis Ökonomie und Sozialwesen
Lernziele, angestrebteLernergebnisse Grundlagen BWL
Wirtschaftsrecht: Wesentliche Tatbestände im BGB und HGB Steuern: Grundverständnis für betriebswirtschaftliche Entscheidungenunter Berücksichtigung steuerlicher AspekteFachübergreifende Kenntnisse Grundkenntnisse in der Rechtswissenschaft
Wirtschaftsrecht: Grundlegende Kenntnisse der wichtigsten rechtlichenTatbestände im öffentlichen und privaten Recht (BGB, HGB). Darausresultierend grundsätzliche Kenntnisse zur Vermeidung vonRechtsnachteilen.
Steuern: Grundverständnis für das Ineinanderwirken von staatlichenAbgaben bei ökonomischen Entscheidungen.
Inhalte Wirtschaftsrecht: Aufbau der verschiedenen Gerichtsinstitutionen;Allgemeines Vertragsrecht; Schadensersatzpflicht, Grundzüge desindividuellen und kollektiven Arbeitsrechts, einschlägige Teile desStrafrechts.
Steuern: Allg. Teil - Abgaben – Steuern auf das Einkommen – denUmsatz – auf unternehmerische Tätigkeit - Sonderformen der Erhebung -Parafisci
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.
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fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel
Literatur Wird in der Vorlesung bekannt gegeben
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5. Fachsemester
Modul 25 (Anlage 2): Begleitete Praxisphase (PXPH)
Modulverantwortliche(r) Albrecht, Jens
Dozent(in) Albrecht, Jens; Junker-Schilling, Klaus; u.a.
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar, Übung
Anzahl der SWS 1
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
840 15 825
Kreditpunkte 28
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
91 CP; Modul ALG
EmpfohleneVoraussetzungen
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
fachspezifische Vertiefung,
Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien:undalle Themen im Bereich Praxiserfahrung und Berufsbefähigung:Die Studierenden lernen die in den ersten vier Semestern erarbeitetenGrundlagen bei Lösung größerer, praxisnaher Aufgabenstellungen ineinem konkreten Unternehmen umzusetzen. Dabei sind (teilweise imSelbststudium) Vertiefungen der Inhalte zu erarbeiten.
Fertigkeit der sicheren und überzeugenden Darstellung von Ideen undKonzepten:Die Studierenden müssen i.d.R. im Unternehmen bereits ihre Ideenvorstellen und durchsetzen. Nach Abschluss der Praxisphase ist nebendem Bericht über die gesamte Tätigkeit auch eine Projektpräsentation vorStudierenden und DozentInnen zu halten.
Projekterfahrung - TeamarbeitFähigkeit, die in den theoretischen Semestern vermittelten Kenntnisse aufdie Praxis zu übertragen.
Die Studierenden können weiterhin wissenschaftliche sowiepraxisbezogene Arbeiten erstellen und Inhalte durch professionellesPräsentieren vermitteln.
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Inhalte Die begleitete Praxisphase hat einen Umfang von 20 Wochen. In dieserZeitspanne soll ein dem zeitlichen Gesamtumfang angemessenes Projektdurchgeführt werden. Dieses Projekt ist im Vertrag zu benennen.Ansprechpartner/Betreuer an der FH ist der Beauftragte für diePraxissemester. Über dieses Projekt wird nach Abschluss derPraxisphase eine Präsentation gehalten.
Studien-/Prüfungsleistungen
fachliche Beurteilung und Präsentation
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardModerationstafeln und -kästen, Video
Literatur keine allgemeine Literaturempfehlung möglich, wird fallweise vertiefendvon den unterschiedlichen Dozenten ausgegeben.
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Modul 26 (Anlage 2): Praxisseminar (PXS)
Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten
Dozent(in) Huffstadt, Karsten; Zahn, Sebastian
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 2
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
60 25 35
Kreditpunkte 2
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen:Die Studierenden lernen die durch die Methoden der Projektplanung unddes Projektmanagements, u.a. komplexe Teilaufgaben zu strukturierenund in Arbeitspakete herunterzubrechen.
Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden:Die Studierenden sind in der Lage geeignete Methoden sowohl desProjektmanagements als auch der Kommunikation und Konfliktlösungauszuwählen und anzuwenden.
Verstehen von Teamprozessen:Die Studierenden lernen Teambildungsprozesse und Phasen vonGruppenprozessen kennen und lernen mit problematischenProjektsituation durch Einsatz geeigneter Methoden umzugehen.
Fertigkeit der Zusammenarbeit im Team:Durch das Anwenden der erlernten Kenntnisse im Team wird dieFertigkeit der Zusammenarbeit in Teams geschult und eingeübt.
Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen:Der Einsatz von Methoden und Techniken wird anhand praxisrelevanterAufgabenstellungen dargestellt und eingeübt.
Fähigkeit sowohl zum gelungenen fachlichen, wie auch zum sozialenAustausch in der englischen Sprache.Beherrschen und Anwenden wesentlicher Modelle für Kommunikation undKooperation mit dem Ergebnis: Stärkung der Kommunikationsfähigkeit.
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Anwenden von Strategien zur Diskussions- und Verhandlungsführung.
Fähigkeit zum Umgang mit Konflikten und deren Lösung. Fähigkeit zurSelbstreflexion und der Überprüfung des eigenen Verhaltens.Die Grundlagen kreativer Teamprozesse sind verstanden und könnenzielgerichtet eingesetzt werden.Beherrschen von Regeln und Kompetenzen für die Arbeit ininterdisziplinären Teams.
Inhalte Arbeitsmethoden und Präsentationsmethoden in der praktischenAnwendung.
Studien-/Prüfungsleistungen
siehe SPO
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel
Literatur Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
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6. und 7. Fachsemester
Modul 29 (Anlage 3): Projektarbeit (PA)
Modulverantwortliche(r) Fischer, Mario
Dozent(in) Fischer, Mario; Albrecht, Jens; u.a.
Sprache Deutsch
Lehrform Projektarbeit
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
300 60 240
Kreditpunkte 10
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
100 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Studierende können umfassende Aufgabenstellungen methodischbearbeiten und lösen.Die Studierenden können im Team geeignete Lösungsstrategienentwickeln und umsetzen. Sie wissen wie Teamprozesse funktionierenund wie sie ihre eigene Persönlichkeit dabei einbringen können.
Inhalte Die Projektarbeit ist im Regelfall eine Teamarbeit (mindestens dreiStudierende). Sie beinhaltet entweder eine durchgängige Software-Entwicklung nach den Regeln des Software-Engineering oder eine andereAufgabenstellung aus dem IT-Bereich (z.B. Softwarevergleich,Softwareauswahl, Softwareeinführung). Jedes Projekt wird von einemProfessor der Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik betreut. ImRahmen der Projektarbeit werden erlernte Techniken und Methoden derWirtschaftsinformatik in einem berufspraktischen Kontext (Teamarbeit;Projektorganisation; praktische Aufgabenstellung) eingeübt.Mindestinhalte der schriftlichen Ausarbeitung der Projektarbeit:• Bei einer Softwareentwicklung- Pflichtenheft, in dem die Anforderungen an die Projektarbeitzusammengestellt sind (mit Meilensteinen/Terminplan)- Fachlicher Entwurf unter Anwendung entsprechender Methoden- IT-Entwurf- Listing- Benutzerhandbuch- Anhang (benutzte Literatur; Abkürzungsverzeichnis, Glossar,etc.)• Bei einer anderen Aufgabenstellung:
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- Projektbeschreibung, in dem die Anforderungen an dieProjektarbeit zusammengestellt sind (mit Meilensteinen/Terminplan)- weitere vom betreuenden Professor vorzugebende Inhalte, diesich aus dem individuellen Charakter der jeweiligen Aufgabenstellungergeben- Anhang (benutzte Literatur; Abkürzungsverzeichnis, Glossar,etc.)
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen Einführende Lehrveranstaltung mit begleitendem Material.Selbstständige Erarbeitung der Ergebnisse im Team, unter ständigerTeambetreuung eines Professors.Präsentation der Ergebnisse mit Digitalprojektor.E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Whiteboard
Literatur in Abhängigkeit von der jeweiligen Projektarbeit
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Modul 35 (Anlage 3): Bachelor-Arbeit/Bachelor-Seminar (BAAR/BAS)
Modulverantwortliche(r) Fischer, Mario
Dozent(in) Fischer, Mario; Müßig, Michael; u.a.
Sprache Deutsch
Lehrform Projektarbeit
Anzahl der SWS 1
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
450 40 410
Kreditpunkte 15
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltungen PXPH, PA; 150 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Mit der Bachelorarbeit / dem Bachelorseminar erbringt der Bearbeiter/dieBearbeiterin den Nachweis, dass er/sie fähig ist zur selbständigen Lösungeiner anspruchsvollen Aufgabenstellung aus der Informatik (ggf.fachübergreifend), dass er/sie dabei die methodischen undwissenschaftlichen Grundlagen des Faches beherrscht und das Ergebnisadäquat darstellen kann.
Inhalte Die Bachelorarbeit umfasst unter anderem eigene Studien undRecherchen über den Stand der Technik des jeweiligen Themengebiets.Insbesondere muss die Arbeit von Randbedingungen abstrahieren, dieihrer Natur nach nicht technisch begründet sind, sondern aus denspezifischen Gegebenheiten der Firma/des Betriebs resultieren. Soweitsoftwaretechnische Lösungen als Teil der Aufgabe gefordert sind, heißtdas in der Regel, dass im Rahmen der Bachelorarbeit Prototypenimplementiert werden, nicht aber die Sicherstellung vonProdukteigenschaften (inkl. begleitender Handbücher, etc.)eingeschlossen ist.
Das Bachelorseminar umfasst unter anderem eigene Studien undRecherchen über den Stand der Technik des jeweiligen Themengebiets.Insbesondere muss die Arbeit von Randbedingungen abstrahieren, dieihrer Natur nach nicht technisch begründet sind, sondern aus denspezifischen Gegebenheiten der Firma/des Betriebs resultieren. Soweitsoftwaretechnische Lösungen als Teil der Aufgabe gefordert sind, heißtdas in der Regel, dass im Rahmen der Bachelorarbeit Prototypenimplementiert werden, nicht aber die Sicherstellung vonProdukteigenschaften (inkl. begleitender Handbücher, etc.)eingeschlossen ist.
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Studien-/Prüfungsleistungen
Dokumentation + Präsentation + Kolloquium
Medienformen Selbstständige Erarbeitung der Ergebnisse unter ständiger Betreuungeines Professors.
Literatur in Abhängigkeit des gestellten Themas; Die Bachelorarbeit sollwissenschaftlich angefertigt werden, d. h. Literatur ist entsprechend desThemas intensiv zu sichten und verwenden
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Anhang 1: FWPM
ABAP/4: Die Development Workbench der SAP (FWPMI/FWPMII)
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Herold, Werner
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar, Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fachspezifische Vertiefungen, indem die Kenntnisse aus ProgrammierenI/II angewandt werden auf eine professionelle Entwicklungsumgebungund indem technisches Hintergrundwissen zu Einführung in die BusinessSoftware vermittelt wird.
Die Studierenden kennen die Architektur und den Umgang mit derABAP/4 Development Workbench und können einfache Programmeerstellen und Reports und Tabellen verstehen.
Inhalte Grundlagen der Programmierung mit ABAP• Übersicht über die Programmiersprache ABAP• Anlegen und Testen eines ABAP-Reports• Ausgabeanweisungen• Daten eines Programms - Typen und Variablen• Mehrsprachigkeit - Textelemente• Datenbanktabellen lesen• Steueranweisungen• Daten eines Programms - Feldleisten und interne Tabellen• Modularisierung durch Funktionsbausteine und Klassen
Dialogprogrammierung• Dialogprogramme aus der Sicht des Entwicklers• Entwickeln eines einfachen Dialogprogramms• Die grafischen Elemente eines Dynpros• Definitionen aus dem Data Dictionary übernehmen• Der Menu-Painter
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• Dynamische Bildfolge• Feldeingabeprüfungen/Nachrichten• Dynamische Bildmodifikationen• Datenbankänderungen und Sperren
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorFlipchart und MetaplanWhiteboard
Literatur ABAP Objects: ABAP-Programmierung mit SAP NetWeaverHorst Keller, Sascha KrügerABAP-GrundkursGünther Färber, Julia KirchnerABAP – Next GenerationRich Heilman, Thomas Jung, SAP PRESS500 S.
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Advanced Web Applications (FWPMI/FWPMII)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Rezai, Mohammad; Shadija, Dharmendra
Sprache Englisch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Aims of this module:• Analyse the significance of design patterns such as MVC in thefield Web applications• Develop advanced and practical understanding of selectedenterprise level Web development environments.• Investigate the potential of innovative software and hardwareplatforms to assist the development of leading-edge Web applications.
By engaging successfully with this module the student will be able to:• Appraise issues relating to the implementation of multi-platform,multi-tiered Web applications.• Assess pattern based development and it’s impact of webapplication development• Review one or more software frameworks as a specific approach toWeb development.
Inhalte Web Development tools• Visual Studio.net
Server Side Programming• ASP.net, VB.NET• MVC based web application development
Data access over the Web• SQL Server and XML• Web Services
The Microsoft.net Framework• Understanding Microsoft's .net vision
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• Develop web applications using MVC• Reviewing components of the .net framework which relate to Webapplication development• Corporate implications of .net• .net Implementation issues and performance considerations
Future perspectives• Anticipating future market developments/business trends in Webtechnology• Evaluating potential success or failure of specific technologicalapproaches• The pros and cons of utilising cutting edge technology
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen • Visual Studio 2010• IIS - Student accounts for execution of Asp.Net 4.0 applications and .Net Web Services• Student accounts on SQL Server with their personal database space
E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben
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Adversary Search and Software Engineering: The MiniChess Project (FWPMI/FWPMII)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Massey, Bart
Sprache Englisch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzungen
• A good working knowledge ofo algorithmso data structureso computational complexity• The ability to write medium-sized programs in a reasonableprogramming language.• Basic reasoning skills, and the ability to quickly read andunderstand complex material.• Sincere and intense interest in the subject area.Previous AI experience is not required, but may prove helpful.
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fachspezifische Vertiefungen:Strategien von Spielen werden als Basis vermittelt, um generellStrategien umsetzen zu können.
Die Studierenden erstellen während der Lehrveranstaltung ein reduziertesSchachspiel.
Inhalte There was a time when building a chess player was thought to be theheight of artificial intelligence (AI). Even today, people think of it assomething special. In this course you will build your own AI player in Java(by yourself or with a small team) for a slightly cut-down version of chessknown as MiniChess 2009. In doing so, you will learn how such playerswork, and will learn a lot about the kind of software engineering that ittakes to quickly build a computer program that plays well. This is a projectcourse, with a tournament at the end. Your course grade will not dependon your programs tournament score, but will be based on the quality andcompleteness of your tournament program.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
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Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“)
Literatur http://wiki.cs.pdx.edu/minichess/
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Conversion Optimierung - Konsumpsychologie und Website Testing (FWPMI/FWPMII)
Modulverantwortliche(r) Fischer, Mario
Dozent(in) Morys, André
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Grundkenntnisse über E-Commerce, Online-Marketing, Web-Analyse undUsability
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Definition sinnvoller Optimierungsziele- Analyse von Seiten und Aufstellen von Optimierungshypothesen- Entwicklung und Dokumentation eines Testkonzepts- Statistik und Testinterpretation- Optimierungsprozesse und typische Stolperfallen in Organisationen
Inhalte
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardFlipchart und Metaplan
Literatur Empfohlen: The Lean Startup (Eric Ries), Predictably Irrational (DanAriely), Conversion Optimierung (André Morys)
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Design Patterns (FWPMI/FWPMII)
Modulverantwortliche(r) Grötsch, Eberhard
Dozent(in) Grötsch, Eberhard
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzungen
gtute Kenntnisse in Java, C# oder C++
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen die allgemeinen Kenntnisse überEntwurfsmuster.Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen und Fähigkeit zurAnalyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen:Die Studierenden lernen Einsatz / Nichteinsatz von Entwurfsmustern anausgewählten Praxisbeispielen kennen.
Studierende können sich kompakt über Entwurfsmuster verständigen,kennen die wesentlichen Entwurfsmuster, und können über deren Einsatzentscheiden.
Inhalte Einführung,Motivation,DecoratorSingletonFactoryVisitorProxyStrategyStateObserverund weitere
Allgemeines über Patterns, Zusammenfassung
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
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Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides:Entwurfsmuster: Elemente wiederverwendbarer objektorientierterSoftwareAddison-Wesley 2008
Eric Freeman, Elisabeth Freeman, Kathy Sierra, Bert Bates:Entwurfsmuster von Kopf bis FußOReilly 2008
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Einführung in die medizinische IT in der Radiologie (FWPMI/FWPMII)
Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank
Dozent(in) Popp, Stephan
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar, Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studenten erhalten Einblicke in die IT in der Radiologie. Es werdenStandards, Workflows und technische Ausstattung erläutert.Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse über Bildgebende Verfahren inder Medizin.Die Studenten erhalten einen Einblick in Praxis der Radiologie.Die praktischen Übungen werden im Team durchgeführt.
Inhalte HistorieBildgebende VerfahrenPACS/RIS/KISBefundungPostprocessingTeleradiologieKommunikationSchnittstellen (DICOM, HL7, IHE)ArchivierungRegulatorisches
Praktische Übungen, Exkursionen in eine moderne Radiologieabteilungund das Entdeckerlabor von Prof. Röntgen runden die theoretischeVorlesung ab.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
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Flipchart und Metaplan
Literatur Huang: PACS and Imaging InformaticsGärtner: Medizintechnik und Informationstechnologie 2. BildmanagementMorneburg: Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik
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Mobile Applikationen (FWPMI/FWPMII)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Braun, Peter
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung, Übung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Programmieren I und II (Java)
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Grundlagen der Informatik:Die Studierenden lernen die Grundlagen der Programmierung vonmobilen Applikationen am Beispiel von Android kennen.
Fachspezifische Vertiefungen:Die Studierenden lernen die besonderen Herausforderungen bei derProgrammierung von mobilen Endgeräten kennen. Insbesondere erlernendie Studierenden die Grundlagen der Gestaltung mobilerNutzeroberflächen, Konzepte der asynchronen Programmierung undvertiefen die Kenntnisse der Thread-Programmierung in Java.
Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen:An Beispielen erlernen die Studenten Architekturkonzepte für mobileLösungen, insbesondere die Verteilung zwischen Client und Server undspezifische Kommunikationskonzepte zwischen mobilen Endgeräten. DieStudierenden erlernen die strukturierte Programmierung vonNutzeroberflächen auf der Basis von wiederverwendbaren Software-Komponenten.
Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen:Der Einsatz von Methoden und Techniken wird anhand vonpraxisrelevanten Aufgabenstellungen dargestellt und eingeübt.
Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis zum Aufbau undzur Architektur von mobilen Applikationen. Sie sind in der Lage, eineAufgabenstellung mit einer mobilen Applikation für das BetriebssystemAndroid zu lösen. Insbesondere können die Studierenden mobileNutzeroberflächen gestalten, Sensordaten auswerten und ein
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Kommunikatonsprotokoll zu enem Server implementieren.
Inhalte Grundlagen des Betriebssystems AndroidStruktur und Lebenszyklus von mobilen ApplikationenGrafische NutzeroberflächenGeolokalisierung und weitere SensorenDatenbankenNetzwerkkommunikation, REST Protokolle, NFC, BluetoothAudio, Video, TelefonfunktionenKontakte und OrganizerEntwicklungswerkzeuge, Debuggen, Build-Tools, Test-VerfahrenVeröffentlichung in App Stores
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Vorlesung mit PC-Projektion und begleitendem Material.In den Lehrveranstaltungen und Übungsstunden bearbeiten dieStudierenden Aufgaben zur Vertiefung des Stoffes.Die Studierenden arbeiten in kleinen Gruppen an einem selbstgewähltenProjekt über das gesamte Semester.E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de (Download der Präsentation, Source-Code aller Beispiele)
Literatur Thomas Künneth: Android 4 – Apps entwickeln mit dem Android SDK.Galileo Computing, 2. Auflage, 2012.
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Principles, design and development of multimedia applications (FWPMI/FWPMII)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Minkova, Yoana
Sprache Englisch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Studierende ab 4.Fachsemester
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Students successfully finished this course will:1) know:• Fundamentals and terminology for multimedia applications and differentmultimedia data types;• Basics of color theory and color models;• Media coding technologies for audio and video representations.
2) be able to:• Edit digital audio and video files using Sound Forge in order to preparemedia for MM applications;• Develop multimedia applications (for CD and/or network) using theauthoring tool ToolBook Instructor (suitable for e-learning)
Inhalte • The course presents multimedia (MM) technologies including differentmedia: text, images, animation, digital audio and video, and authoringmultimedia tool ToolBook Instructor.• Aimed at developing a students knowledge of multimedia technologyand skills in creative design, the course combines the teaching of creativedesign skills with technical knowledge.• Different authoring tools for developing multimedia applications will bepresented, considering their objectives and usage.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Vorlesung mit begleitendem Material. Seminaristischer Unterricht mitTafelanschrieb, Overheadprojektion und PC-Projektion.Die Studierenden bearbeiten Aufgaben in Arbeitsgruppen.Informations- und Dokumentationsbasis ist das E-Learning-Plattform der
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HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben
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Product Lifecycle Management (FWPMI/FWPMII)
Modulverantwortliche(r) Hofmann, Oliver
Dozent(in) Uelpenich, Sascha
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Modellierung und Management von Geschäftsprozessen, BetrieblicheAnwendungssysteme
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
• Die Studierenden kennen den gesamten Lebenszyklus vonProdukten in der Industrie vom Entstehungsprozess über dieSerienfertigung bis hin zur Produktabkündigung.• Die Studierenden wissen die wesentlichen Anforderungen, dieSysteme zur Unterstützung der Produktentstehungsprozesse erfüllenmüssen• Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Funktionalitäteneines aktuellen PLM-Systems zu bedienen
Darüber hinaus• erkennen und verstehen die Studierenden die komplexenAbhängigkeiten des Collaborative Engineering• wissen die Studierenden, welche Arten von PLM-Systemenexistieren und wie sie sich voneinander abgrenzen
Inhalte 1. Begriffsklärung1.1 Produkt / Produktdaten / Produktinformationen1.2 Product Lifecycle / Phasen des Product Lifecycle / ProductLifecycle Management (PLM)1.3 Produktentstehungsprozess / Virtuelle Produktentstehung
2. PLM-Systeme2.1 Klassifizierung der Systeme2.2 Funktionalitäten eines PLM-Systems2.3 Architektur von PLM-Systemen2.4 Nutzen durch den Einsatz von PLM-Systemen2.5 Integration der PLM-Systeme in die Systemlandschaft
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3. Einführung von PLM-Systemen
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardÜbungen an einem PLM-System
Literatur Eigner, M.: Product Lifecycle Management, Springer-Verlag; Berlin,Heidelberg; 2009Saaksvuori, A.: Product Lifecycle Management, Springer-Verlag; Berlin,Heidelberg; 2008
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Prozessintegration in typischen ERP-Lösungen (FWPMI/FWPMII)
Modulverantwortliche(r) Hennermann, Frank
Dozent(in) Rott, Michael
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen, wie typische ERP-Lösungen zur Abbildungunternehmensübergreifender Geschäftsprozesse integriert werdenkönnen.Sie verstehen die betriebswirtschaftlichen und technischen Hintergründeeiner modernen ERP-Lösung. Zudem sind sie in der Lage, dieAnforderungen zu formulieren, um übergreifende und integrierte Prozessein zwei ERP-Lösungen zu implementieren.Anhand von konkreten Softwaresystemen lernen sie die technischeUmsetzung durch geeignete Schnittstellen.
Inhalte Die Studierenden bilden gemeinsam eine Modellfirma in einer modernenERP-Lösung ab und arbeiten dabei in einzelnen, themenbezogenenTeams zusammen (z.B. Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion. DerFokus liegt dabei auf unternehmensübergreifenden Prozessabläufen, dieim Anschluss an die konzeptionelle Ausarbeitung direkt in den ERP-Lösungen umgesetzt werden.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardFlipchart und MetaplanGeeignete ERP-Lösungen (z.B. SAP ERP, Microsoft Dynamics,ProAPLHA)
Literatur Wird direkt in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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SAP Financials (FWPMI/FWPMII)
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Herrmann, Rainer; Götz, Reinhold
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung, Übung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzungen
Vorlesungen „Business Software“ und „Rechnungswesen“
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
SAP Financials trägt zu den Gesamtlehrzielen von BaWinf wie folgt bei:
Fundierte fachliche Kenntnisse, Fachspezifische Vertiefungen: indem dieStudierenden einen Einblick in praktische Anwendungen von BusinessSoftware erhalten.
Problemlösungskompetenz, Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzenvon Lösungsstrategien: indem die Studierenden anhand von Aufgabenund Übungen das Gelernte selbständig umsetzen müssen.
Praxiserfahrung u. Berufsbefähigung, Kenntnisse von praxisrelevantenAufgabenstellungen: indem ausschließlich praxisrelevanteGeschäftsprozesse behandelt werden.
Wissenschaftliche, Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexerAufgabenstellungen: indem die Studierenden anhand von komplexenFallstudien das Gelernte selbständig umsetzen müssen.
Die Studierenden erhalten einen Einblick, wie Geschäftsprozesse imBereich des Rechnungswesens unter Einsatz der SAP-Softwareabgewickelt werden. Die Studierenden haben den Überblick über diewichtigsten Aufgaben in Controlling und Buchhaltung. Sie sind vertraut mitder Durchführung der Geschäftsprozesse. Durch praktische Übungen aneinem ERP-System werden die Kenntnisse vertieft.
Inhalte 1. Navigation im SAP-System
2. Die Buchhaltung
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* Organisationsstrukturen des externen Rechnungswesen / Integration mitanderen Modulen* Customizing Hauptbuchhaltung* Geschäftsprozesse Hauptbuchhaltung* Customizing Nebenbuchhaltung (Debitoren/Kreditoren)
* Geschäftsprozesse Nebenbuchhaltung (Debitoren/Kreditoren)* Grundlagen Anlagenbuchhaltung* Grundlagen Bankbuchhaltung* Abschlussarbeiten Haupt- und Nebenbuchhaltung
3. Das Controlling
* Überblick Controlling / Unterschied externes und internesRechnungswesen* Abbildung des Unternehmens in CO (Organisationseinheiten, ÜberblickStammdaten)* Customizing CO-allgemein* Grundlagen Kostenartenrechnung* Customizing Kostenstellenrechnung* Geschäftsprozesse in der Kostenstellenrechnung (Plan/Ist)* Buchungen aus anderen Modulen in das CO* Periodenabschlussbuchungen innerhalb CO* Überblick Innenaufträge / Projektsystem
4. Reporting im SAP ERP
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel
Standardsoftware (SAP ERP)
E-Learning Plattform für Business Software (http://saptraining.fh-wuerzburg.de)
Literatur Das neue Hauptbuch in SAP ERP Financials , Eric Bauer, Jörg Siebert,SAP PRESS, 503 S.
Discover SAP ERP Financials, Manish Patel, SAP PRESS, 571 S.Financial Supply Chain Management mit SAP ERP, Jürgen Weiss, SAPPRESS, 556 S.
mySAP ERP Financials, Jörg Siebert, Martin Strohmeier, SAP PRESS,407 S.Praxishandbuch SAP-Controlling, Uwe Brück, SAP PRESS, 531 S.
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Anhang 2: Vertiefungen
Vertiefung I: Application Connectivity (VM I/VM II)
Modulverantwortliche(r) Hofmann, Oliver
Dozent(in) Hofmann, Oliver
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Application Connectivity trägt zu den Gesamtlehrzielen wie folgt bei:• Die Studierenden erwerben die Fertigkeit zur Analyse unsStrukturierung technischer Problemstellungen im BereichSystemintegration und Enterprise-Architektur.• Die betrachteten Szenarien stärken die Fähigkeit zur Lösung vonProblemstellungen unter industriellen Rahmenbedingungen.
Darüber hinaus• erfahren die Studierenden die Grenzen großer integrierterSoftwaresysteme und verstehen die Notwendigkeit der Kopplung vonAnwendungen insbesondere im E-Business,• erlernen die Studierenden Techniken, Tools undVorgehensweisen zur Konzeption und Realisierung vonKoppelungsszenarien,• sind die Studierenden in der Lage, unterschiedlicheKoppelungsarchitekturen einsatzbezogen auszuwählen und zu bewerten.
Inhalte Enterprise Architecture• Komponenten und Schnittstellen• Systemübergreifende Geschäftsprozesse• Architekturgovernance
Herausforderungen und Lösungsansätze• Identity Management und Single Sign On• Security
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• Orchestrierung von Web Services• RESTful APIs• Semantisches Web
Fallstudien• E-Business: Effiziente Koppelung zwi-schenbetrieblicherGeschäftsprozesse• Service Oriented Architecture (SOA)• Web 2.0: Potenziale von Mashups• Enterprise 2.0: Zusammenarbeit im Unternehmen mittels SocialSoftware
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. TafelLive-Demo
Literatur • I. Hanschke: Enterprise Architecture Management, Hanser, 2012• S.-W. Chow: Web 2.0 – Webseiten intelligent verknüpfen,Franzis, 2008• M. Koch: Enterprise 2.0, Oldenbourg, 2009• N. Josuttis: SOA in der Praxis, dpunkt, 2008
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Vertiefung I: Business Intelligence (VM I/VM II)
Modulverantwortliche(r) Albrecht, Jens
Dozent(in) Albrecht, Jens
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
Business Technologies, Datenbanken, Programmieren I, Algorithmen undDatenstrukturen
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Kenntnis der Herausforderungen der Integration von BI in UnternehmenWissen und Erfahrung, wie BI-Prozesse ablaufen und implementiertwerdenKenntnis und Erfahrung mit Komponenten und Architektur von BI-SystemenBefähigung zum konkreten Umgang mit BI WerkzeugenKenntnis wichtiger Verfahren und Technologien zur Datenanalyse inUnternehmen
Bezug zur GesamtqualifikationFundierte fachliche Kenntnisse- Fachspezifische Vertiefungen: DV-Technologien undAnalyseverfahren im betriebswirtschaftlichen KontextProblemlösungskompetenz- Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen vonLösungsstrategien: Lösen anwendungsbezogener Problemstellungen ausdem Bereich Business IntelligenceMethodenkompetenz- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellenDenken: Das Verständnis von Vorgehensmodellen, multidimensionalerModellierung und Data Mining sowie die Verknüpfung theoretischerKenntnisse zur Erarbeitung von Lösungskonzepten erfordern ein hohesMaß an logischem und konzeptionellen Denken.Praxiserfahrung und Berufsbefähigung- Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: BusinessIntelligence Systeme sind in praktisch allen mittleren und größerenUnternehmen im Einsatz- Fertigkeit zur Lösung von Problemen unter industriellen
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Randbedingungen: Erarbeitung von Lösungsansätzen anhand einesdurchgängigen PraxisbeispielsWissenschaftliche Arbeitsweise:- Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexerAufgabenstellungen: Analyse von Anwendungsfällen im BI-Umfeld
Inhalte - Anwendungsfälle für Business Intelligence- Historische Entwicklung von BI-Systemen- Grundlagen des Data Warehousing- BI-Werkzeuge- Multidimensionale Datenmodellierung- Planung und Implementierung von ETL-Prozessen- Online Analytical Processing (OLAP)- Data Mining- Reporting- Aktuelle, ergänzende Themen
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardBI-Werkzeuge
Literatur Andreas Bauer, Holger Günzel: Data Warehouse Systeme: Architektur,Entwicklung, Anwendung, 3. Auflage, dpunkt 2009Hans-Georg Kemper, Henning Baars, Walid Mehanna: BusinessIntelligence - Grundlagen und praktische Anwendungen, 3. Auflage,Vieweg 2010Chamoni, Peter; Gluchowski, Peter: Analytische Informationssysteme:Business Intelligence-Technologien und Anwendungen, 4. Auflage,Springer 2010Ralph Kimball, Margy Ross, Warren Thornthwaite, Joy Mundy, BobBecker: The Data Warehouse Lifecycle Toolkit, 2nd Edition, Wiley 2008
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Vertiefung I: Computergrafik (VM I/VM II)
Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank
Dozent(in) Köping, Lukas
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
LV PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
Lineare Algebra, Kenntnisse C++
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse in Richtung„Computergrafik“ und erwerben die Fertigkeit zur Analyse undStrukturierung komplexer Aufgabenstellungen.Die Studierenden lernen Aufgabenstellungen aus dem Bereich„Computergrafik“ zu beschreiben und zu lösen. Im Rahmen ihrerAufgabenstellung erwerben die Studierenden Kenntnisse zum praktischenEinsatz von Techniken und Methoden der „Computergrafik“.Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur Realisierung performanterComputergrafik-Applikationen.
Inhalte Theoretische Themen• Mathematische Grundlagen der Computergrafik• Grundlagen physikalisch motivierter Beleuchtung• Strahlverfolgung
Algorithmische Themen• Überblick über grundlegende Computergrafikalgorithmen• Beleuchtung• Texturierung• Schatten• Volumenrendering
Praxisorientierte Themen• Computergrafik mit OpenGL• Umsetzung von Raytracing• Shader-Programmierung
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
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Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardPraktische Übungen am System
Literatur Foley, van Dam, Feiner: Grundlagen der Computergraphik. Einführung,Konzepte, Methoden. Addison Wesley Verlag, 1999Zeppenfeld, K.: Lehrbuch der Grafikprogrammierung: Grundlagen,Programmierung, Anwendung. Spektrum Akademischer Verlag, 2003Peter Shirley: Fundamentals of Computer Graphics. AK Peters LTD, 3.Auflage, 2009Hearn, Baker, Carithers: Computer Graphics with OpenGL. Prentice Hall,4. Auflage, 2010Matt Pharr, Greg Humphreys: Physically Based Rendering, SecondEdition: From Theory To Implementation, Morgan Kaufmann, 2010
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Vertiefung I: IT-Sicherheit (VM I/VM II)
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
Modul "Grundlagen der Datenkommunikation" bzw."Datenkommunikation"
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen die allgemeinen Kenntnisse über IT-Sicherheitsprobleme und deren technischen Lösungsmöglichkeiten.Die Studierenden lernen u. a. juristische Aspekte bei Auditing undPenetrationstests kennen.An geeigneten Beispielen üben die Studierenden die Sicherheit einesverteilten Systems zu beurteilen.
Inhalte BedrohungenSecurity EngineeringMaßnahmen zur Absicherung von KommunikationenGrundlagen der Computer-Forensik
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen SkriptE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de (Download der Präsentationen und Tests)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. elektronische Tafel
Literatur Eckert, Claudia: IT-Sicherheit – Konzepte, Verfahren, Protokolle;Oldenbourg, München; 2013, 8. Aufl.; 978-3-486-72138-6Witt, Bernhard C.: IT-Sicherheit kompakt und verständlich - Einepraxisorientierte Einführung; Springer-Vieweg, Heidelberg, Edition kes;2013, 2. Aufl.; ISBN 978-3-8348-1873-7Rey, Enno; Thumann, Michael; Baier, Dominick: Mehr IT-Sicherheit durchPen-Tests; Springer-Vieweg, Heidelberg; 2012, 2. Aufl.; ISBN 978-3-322-
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Vertiefung I: Kommunikationsinfrastrukturen (VM I/VM II)
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
LV PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
Modul "Grundlagen der Datenkommunikation" bzw."Datenkommunikation"
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Studierende kennen die wesentlichen Realisierungsaspekte modernenKommunikationssysteme, insbesondere in den BereichenMobilkommunikation und Voice over IP. Sie verstehen einige besondereAnwendungsaspekte mobiler Systeme. Außerdem lernen sie wesentlichebetriebliche Aspekte und Einsatzmöglichkeiten vonKommunikationsinfrastrukturen in Theorie und Praxis kennen.
Inhalte MobilkommunikationVoIPCloud- / Grid-ComputingHABetriebsaspekte
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen SkriptE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. elektronische Tafel
Literatur Badach, Anatol; Hoffmann, Erwin: Technik der IP-Netze, Hanser,München, 2007Badach, Anatol: Voice over IP - Die Technik, Hanser, München, 2009Barth, Thomas; Schüll, Anke: Grid Computing, Vieweg, Wiesbaden, 2006Barth, Wolfgang: Nagios – System- und Netzwerk-Monitoring, OpenSource Press, , 2008Finger, Alexander; Thielking-Riechert, Klaus; Trommer, Ronny:OpenNMS: Netzwerkmanagement mit freier Software, dpunkt.verlag,
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Heidelberg, 2010Sauter, Michael: Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme, Vieweg,Wiesbaden, 2008Schiller, Jochen: Mobilkommunikation, Pearson Studium, München, 2003Troppens, Ulf; Erkens, Rainer; Müller, Wolfgang: Speichernetze, dpunkt.verlag, 2008
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Vertiefung I: Mobile Anwendungen und Techniken (VM I/VM II)
Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten
Dozent(in) Huffstadt, Karsten; John, Isabel
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Studierende dieses Moduls werden in die Lage versetzt, mobileLösungen zu konzipieren, Entwicklungsplattformen zu unterscheidensowie Produkt-Markt-Konzepte zu entwickeln.- Studierende sollen in der Lage sein, Investitionsentscheidungenfür mobile Business-Anwendungen zu treffen
Inhalte - Mobile Anwendungsszenarien und Geschäftsmodelle- Betriebsplattformen und Architekturkonzepte für mobileBusiness-Anwendungen- Integrationsaspekte (ERP-Integration) mobiler Lösungen undKommunikationsparadigmen (SOA, REST, SOCKETS)- Human Computer Interaction und Interaktionsdesign- Cross-Platform-Development (HTML5)- Hybride Anwendungsarchitektur
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardPräsentation
Literatur Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
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Vertiefung I: Online Marketing (VM I/VM II)
Modulverantwortliche(r) Fischer, Mario
Dozent(in) Aubele, Tobias
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar, Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Einführung in e-Commerce unde-Procurement“
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fundierte fachliche Kenntnisse, Fachspezifische Vertiefungen:Werden hier im Kern gesetzt, da dieses Seminar neben den beidenanderen den Schwerpunkt E-Commerce ausmachen.
Problemlösungskompetenz, Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzenvon Lösungsstrategien:Die Studierenden müssen ausgehend von der Theorie des Online-Marketings eine komplette Kampagne entwerfen, planen und steuern.Durch die geforderte praktische Umsetzung für Unternehmen und demechten Aufschalten von Kampagnen, wird hier die eigenständige,praktische Umsetzung von Gelerntem in echtes Handeln geübt undoptimiert. Jede Kampagne ist inhaltlich anders gestaltet (Branchen, Tiefeetc.) – daher ist von den Studierenden auch die Entwicklung vonindividuellen Lösungsstrategien gefordert.
Praxiserfahrung u. Berufsbefähigung, Kenntnisse von praxisrelevantenAufgabenstellungen:Die Studierenden erhalten aktuelles Praxiswissen, wie Online-Marketingwirtschaftlich durchgeführt werden kann. Sie sind nach der Veranstaltungin der Lage, dies für Unternehmen auch praktisch durch zu führen.
Wissenschaftliche, Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexerAufgabenstellungen:Die Analyse der Geschäftsfelder, -ziele und -strategien von Unternehmensind in der Regel alleine durch die Branchenorientierung komplex undbedürfen einer Einarbeitung. Das Runterbrechen auf operativeMarketingkampagnen verlangt daher einen hohen Grad anAbstraktionsfähigkeit.
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Wissen über die theoretischen Hintergründe des Online Marketings.Zusätzliche Erkenntnisse über die genauen Funktionsweisenmarktüblicher Werbeplattformen durch praktische Übung, Umsetzung undMessung einer Online-Kampagne.
Inhalte Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer anhand ausgewählterProblemstellungen, wie Pay-per-Click-Kampagnen geplant, aufgesetzt,optimiert und der Erfolg über Konversionsziele gemessen werden. Hierzusuchen sich die Teilnehmer in Kleingruppen ortsansässige Unternehmenund gestalten für diese eine oder mehrere Online-Kampagnen. Hierbeilernen die Teilnehmer, wie man bei den Unternehmen beratend auftrittund alle benötigten Informationen sammelt und strukturiert. Anschließendwird nach einer Keyword-Recherche und einer Strategieplanung einereale Pay-per-Click-Kampagne für das entsprechende Unternehmeneingestellt und innerhalb eines definierten Zeitrahmens optimiert.Anschließend werden allen angefallenen Daten analysiert und strukturiertfür die Unternehmen aufbereitet. Das Seminar findet interaktiv statt undalle Ergebnisse werden während des Semesters allen Teilnehmernpräsentiert. Gemeinsam werden dabei Optimierungsmöglichkeitenbesprochen, analysiert und ggf. umgesetzt.Die Studierenden wissen, wie man Online-Marketing-Kampagnen plantund entwirft, strukturiert, operativ umsetzt, im laufenden Betrieb betreutund optimiert und den Erfolg mit modernen Werkzeugen misst undwirtschaftlich steuert.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel
Literatur Ash, Tim.: Landing PagesBeck, Alexander.: Google AdwordsFischer, Mario: Website Boosting 2.0Reese, Frank: Web AnalyticsDiverse aktuelle (Online-)Fach-Artikel, die jeweils thematisch passendvom Dozenten ausgegeben werden
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Vertiefung I: Prozesse (VM I/VM II)
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Liebstückel, Karl
Sprache Deutsch
Lehrform Vorlesung
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
Business Software, Logistik
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fundierte fachliche Kenntnisse, Fachspezifische Vertiefungen, indem dieStudierenden einen Einblick in praktische Anwendungen von BusinessSoftware erhalten.
Problemlösungskompetenz, Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzenvon Lösungsstrategien: indem die Studierenden anhand von Aufgabenund Übungen das Gelernte selbständig umsetzen müssen.
Praxiserfahrung u. Berufsbefähigung, Kenntnisse von praxisrelevantenAufgabenstellungen: indem ausschließlich praxisrelevanteGeschäftsprozesse behandelt werden.
Wissenschaftliche Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexerAufgabenstellungen: indem die Studierenden anhand von komplexenFallstudien das Gelernte selbständig umsetzen müssen.Die Studierenden erhalten einen Einblick, wie Geschäftsprozessebereichsübergreifend unter Einsatz der SAP-Software abgewickeltwerden. Die Studierenden haben den Überblick über die wichtigstenGeschäftsprozesse in logistischen Unternehmensbereichen und sindvertraut mit der Durchführung der Geschäftsprozesse. Durch praktischeÜbungen an einem ERP-System werden die Kenntnisse vertieft.
Inhalte • ERP Grundlagen• SAP NetWeaver• Beschaffung• Materialdisposition• Lifecycle Data Management• Produktion
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• Bestandsführung und Lagerverwaltung• Kundenauftragsmanagement• Instandhaltungs- und Servicemanagement• Programm- und Projektmanagement• Human Capital Management• Financial Accounting• Management Accounting• Business Intelligence
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardStandardsoftware (SAP ERP)E-Learning Plattform für Business Software (http://saptraining.fh-wuerzburg.de)
Literatur Scheibler, Jochen, Maurer Tanja: Praxishandbuch Vertrieb mit SAP,Sappress-Verlag, 3. Auflage 2010.Liebstückel, Karl: Praxishandbuch Instandhaltung mit SAP, 3. Auflage,Sappress-Verlag 2013.Dr. Jörg Thomas Dickersbach, Gerhard Keller: Produktionsplanung und -steuerung mit SAP, Grundlagen – Prozesse – Customizingwissen, 3.Auflage, Sappress-Verlag 2010.Liebstückel, Karl: Anwendungssysteme in Produktentstehung undLogistik. Modul: Beschaffung und Lagerhaltung. Stuttgart: AKAD-VerlagProjektmanagement mit SAP ProjektsystemMario Franz SAP PRESS 590S., 3., aktualisierte Auflage 2012Jochen Scheibler, Tanja Maurer Praxishandbuch Vertrieb mit SAP, SAPPRESS, 3. aktualisierte und erweiterte Auflage 2010Bestandsoptimierung mit SAP[Gedrucktes Buch]Marc Hoppe SAPPRESS, 869 S., 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2012Disposition mit SAP Ferenc Gulyássy, Marc Hoppe, Martin Isermann,Oliver Köhler SAP PRESS, 608 S., 2009Praxishandbuch Einkauf mit SAP ERP, Torsten Hellberg SAP PRESS432 S., 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2012Praxishandbuch SAP-Controlling, Uwe Brück SAP PRESS 586 S., 4.,aktualisierte und erweiterte Auflage 2011Praxishandbuch SAP-Finanzwesen, Heinz Forsthuber, Jörg Siebert SAPPRESS, 653 S., 5., aktualisierte und erweiterte Auflage 2013Praxishandbuch SAP-Personalwirtschaft, Anja Marxsen, ChristianBuckowitz, Nathalie Cuello, Sven-Olaf Möller SAP PRESS, 588 S., 3.,aktualisierte und erweiterte Auflage 2011
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Anhang 3: Vertiefungsseminar
Vertiefungsseminar: Business Software (VS)
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Liebstückel, Karl; Wedlich, Eva; u.a.
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
Business Software
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation vonErgebnissen: Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihreErgebnisse im Seminar.Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern:Die Studierenden lernen, Inhalte bestimmter (Wirtschafts-) Informatik-Lehrveranstaltungen selbstständig zu vertiefen und zu erweitern.Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden techn. Entwicklungen: DieSeminarthemen behandeln aktuelle und zukunftsweisende Technologienund Methoden.Die Studierenden sind in der Lage ein Thema selbständig zu bearbeiten:dazu gehört u.a. sich die notwendige Literatur zu beschaffen, den Stoff ineine verständliche Form zu bringen und entsprechende Unterlagenhierüber zu erstellen.Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, Ihr Thema in einemLive-System umzusetzen: dazu gehört u.a. die notwendigen Customizing-Einstellungen vorzunehmen, angemessene Beispiele aufzubauen und dieGeschäftsprozesse durchzuführen.Die Studierenden sind in der Lage, Ihr Thema zu präsentieren: dazugehört u.a. die Vorführung am Live-System und die Betreuung der vonihnen erstellten Übungsaufgaben.
Inhalte Zu Beginn des Seminars werden Themen zu den Bereichen SAP ERP,SAP Solution Manager, SAP Business ByDesign, ProAlpha oderähnlichen Systemen der Business Software vergeben.Zu diesem Thema erstellen die Bearbeiter eine Ausarbeitung undentwerfen Übungsaufgeben für alle Seminarteilnehmer. Die erarbeitete
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Lösung wird im Seminar präsentiert und mit genügend zeitlichem Raumdiskutiert.Die Teilnehmer erhalten ausreichend Gelegenheit, das vorgestellteThema anhand der von den Bearbeitern entworfenen Übungsaufgabennachzustellen.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardStandardsoftware SAP ERP, SAP Solution Manager, ProAlphaE-Learning Plattform für Business Software (http://saptraining.fh-wuerzburg.de)
Literatur Es gehört zum Charakter eines Seminars, dass sich die Teilnehmer diefür die Seminararbeit notwendige Literatur selbst suchen.
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Vertiefungsseminar: Business Technologies (VS)
Modulverantwortliche(r) Albrecht, Jens
Dozent(in) Albrecht, Jens; Saueressig, Gabriele
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
Business Technologies
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden verstehen die spezifischen Fragestellungen, Methodenund Techniken im Umfeld des Business Technology Managements.Die Studierenden erwerben Kenntnisse in der selbständigen Erarbeitungvon fachspezifischen Inhalten und in der adressatenadäquatenPräsentation der Themenstellung.Die Studierenden sind in der Lage, ein spezifisches Fachthema im Umfeldvon BI und BPM selbständig tiefergehend zu erarbeiten und sowohlschriftlich als auch mündlich in wissenschaftlicher Form darzustellen.
Bezug zur GesamtqualifikationFachspezifische Vertiefungen: Die Studierenden erweitern und vertiefenihre Kenntnisse in spezifischen Problemstellungen der Themenbereiche„Business Intelligence“ (BI) und „Business Process Management“ (BPM).
Fertigkeit zur Formulierung komplexer Probleme: Ausgehend von einerspezifischen Themenstellung lernen die Studierenden die zugrundeliegende Problematik zu beschreiben und Lösungswege anhandmoderner Technologien im Umfeld von BI und BPM aufzuzeigen.Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden: Zur Lösung derfachspezifischen Problemstellung sind passende Methoden auszuwählenund auf eine konkrete Beispielsituation anzuwenden.Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Für die Erarbeitungder unterschiedlichen Seminarthemen werden praxisnaheAnwendungsbeispiele herangezogen und durch eine prototypische IT-Unterstützung veranschaulicht.Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation vonErgebnissen: Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihreErgebnisse im Seminar.
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Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern: DieStudierenden lernen die für die Ausarbeitung des Seminarthemaserforderlichen Spezialkenntnisse selbständig zu erwerben undanzuwenden.Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden techn. Entwicklungen: DieSeminarthemen behandeln aktuelle und zukunftsweisende Technologienund Methoden in den Bereichen BI und BPM.
Inhalte Die Inhalte des Seminars behandeln verschiedene aktuelle Themen ausdem Bereich „Business Technology Management“. Die Seminarbeiträgesollen dabei jeweils einen Überblick über ausgewählte Software-Architekturen, Prozesse, Methoden oder Technologien und ihreUmsetzung in Softwaresystemen geben.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen Seminar mit begleitendem MaterialE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Die jeweils für das spezifische Seminarthema relevante Literatur wird imSeminar bekannt gegeben.
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Vertiefungsseminar: E-Business Architekturen (VS)
Modulverantwortliche(r) Hofmann, Oliver
Dozent(in) Hofmann, Oliver
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
Programmieren IProgrammieren II(Online-)DatenbankenDatenkommunikationLernziele, angestrebte
LernergebnisseDie Studierenden lernen aktuelle Themen rund um das Thema E-Business Architekturen kennen.
Durch eine breite Themenausrichtung bekommen die Studenten einenguten Überblick über die Themenvielfalt im Bereich E-Business undsammeln fachübergreifende Kenntnisse.
Neben dem guten Überblick, den die Studenten durch die Themenvielfalterhalten, lernen die Studierenden ihr Wissen in dem ihnen Themengebieteigenständig zu erweitern.
Durch die Erstellung einer Ausarbeitung lernen die Studierenden dieRecherche nach passender Literatur zu ihrem Themengebiet und dieüberzeugende, verständliche Darstellung von Konzepten und Ideen.
Durch die Präsentation ihrer Seminararbeit verbessern die Studenten ihrüberzeugendes Auftreten.
Inhalte - Präsentation, Diskussion und Aufarbeitung von Themen rund umE-Business Architekturen- Anfertigung einer Ausarbeitung zu einem bestimmtenThemengebiet
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
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Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur suchen die Studenten selbstständig
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Vertiefungsseminar: Electronic Commerce (VS)
Modulverantwortliche(r) Fischer, Mario
Dozent(in) Aubele, Tobias
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
LV PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation vonErgebnissen:Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse imSeminar.
Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern:Die Studierenden lernen, Inhalte bestimmter (Wirtschafts-)Informatik-Lehrveranstaltungen selbstständig zu vertiefen und zu erweitern.
Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden techn. Entwicklungen:Die Seminarthemen behandeln aktuelle und zukunftsweisendeTechnologien und Methoden.
Kenntnisse über aktuelle Anforderungen, Lösungen und Trends in derWirtschaftsinformatik, insb. im E-Commerce. Fähigkeit zurproblemorientierten Erarbeitung eines abgeschlossenen Themas,Präsentation, Diskussion und Verteidigung vor dem Plenum.
Inhalte Variierende aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik mit besonderemBezug zum E-Commerce.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen Seminar mit begleitendem Material. Die Präsentationen erfolgen mitWhiteboard und Beamern.Informations- und Dokumentationsbasis ist das E-Learning-Plattform derHAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
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Vertiefungsseminar: Information Security (VS)
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
Modul "Grundlagen der Datenkommunikation" bzw."Datenkommunikation"
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen die Kenntnisse über aktuelle Probleme imBereich Informationssicherheit und deren Lösungsmöglichkeiten.Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse imSeminar.Die Studierenden lernen, selbstständig im Bereich derInformationssicherheit zu vertiefen und zu erweitern.
Inhalte aktuelle Themenstellung aus allen Bereichen der Informationssicherheit
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de (Download der Präsentationen und Tests)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. elektronische Tafel
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Vertiefungsseminar: Kommunikation in Verteilten Systemen (VS)
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
LV PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
Modul "Grundlagen der Datenkommunikation" bzw."Datenkommunikation"
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse in den Bereichen moderneKommunikationsinfrastrukturen und IT-Sicherheit.Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte für Aufbau undEinsatz effizienter Kommunikationsinfrastrukturen. Sie kennen diewesentlichen Mechanismen zur Beherrschung der grundlegendenProbleme der IT-Sicherheit. Sie können damit den sicheren Einsatzvernetzter Systeme erreichen.
Inhalte aktuelle Fragestellungen aus den Bereichen moderne IT-Infrastrukturkomponenten, Internet-Sicherheit und Anwendungssicherheit
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. elektronische Tafel
Literatur Geschonneck, Alexander: Computer-Forensik, dpunkt-Verlag, Heidelberg,2010, 4. Aufl.Küsters, Ralf; Wilke, Thomas: Moderne Kryptografie, Vieweg+Teubner,Wiesbaden, 2011Schneier, Bruce: Angewandte Kryptographie, Pearson, München, 2005Spenneberg, Ralf: Intrusion Detection und Prevention mit Snort 2 & Co.;Addison-Wesley, München, 2007
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Vertiefungsseminar: Medieninformatik (VS)
Modulverantwortliche(r) Hofmann, Oliver
Dozent(in) Hofmann, Oliver
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fertigkeit zur Formulierung komplexer Probleme:Die Studierenden lernen, Aufgabenstellungen aus dem BereichSpiele/Medien- und Internettechniken zu beschreiben und zu lösen.Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden: Im Rahmen ihrerAufgabenstellung wählen die Studierenden erlernte Methoden aus underwerben zusätzliche Sicherheit in deren AnwendungKenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Im Rahmen ihrerAufgabenstellung erwerben die Studierenden Kenntnisse zum praktischenEinsatz von Techniken und Methoden im Bereich Spiele/Medien- undInternettechniken.Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation vonErgebnissen: Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihreErgebnisse im Seminar.Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern: DieStudierenden lernen, Inhalte der bestimmter Informatik-Lehrveranstaltungen selbstständig im Hinblick auf Aufgaben vonSpiele/Medien- und Internettechniken zu vertiefen und zu erweitern.Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden techn. Entwicklungen: DieSeminarthemen behandeln aktuelle und zukunftsweisende Technologienund Methoden der Spiele/Medien- und Internettechniken
Inhalte Die Seminarthemen befassen sich mit folgenden Themenbereichen:• Teilbereich 1: Auszeichnungssprachen, PHP, Flash, ECMA-Script, Java,• Teilbereich 2: Content Engineering, XML-Technologien, XSLT,Single Source Publishing, DITA• Teilbereich 3: Ausgewählte Aspekte der Spieleentwicklung, z.B.3D-Engines, Game AI etc.
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Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardLive-Demo
Literatur Wird im Seminar bekanntgegeben
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Vertiefungsseminar: Mobile Solutions (VS)
Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten
Dozent(in) Huffstadt, Karsten; John, Isabel
Sprache Deutsch
Lehrform Seminar
Anzahl der SWS 4
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungennach Prüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzungen
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Studierende dieses Moduls werden in die Lage versetzt, mobileLösungen zu konzipieren, Entwicklungsplattformen zu unterscheidensowie Produkt-Markt-Konzepte zu entwickeln.- Studierende sollen in der Lage sein, Investitionsentscheidungenfür mobile Business-Anwendungen zu treffen
Inhalte - Im Vertiefungsseminar werden anhand einer fiktivenFirmengründung Produkt-Markt-Konzepte sowie Vertriebs- undMarketingkonzepte entwickelt, Entwicklungsplattformen und Frameworksanalysiert und verglichen, Prototypen und Anwendungsfälle konzipiert undentwickelt.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)PräsentationWhiteboard
Literatur Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
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Inhaltsverzeichnis
1. und 2. Fachsemester 2
Modul 1 (Anlage 1): Programmieren I (PROGI) 2
Modul 2 (Anlage 1): Programmieren II (PROGII) 4
Modul 4 (Anlage 1): Mathematik II (MATHII) 6
Modul 6 (Anlage 1): Rechnungswesen und Steuern (RWST) 8
Modul 9 (Anlage 1): English for IT (EIT) 10
Modul 10 (Anlage 1): Datenbanken (DB) 11
Modul 11 (Anlage 1): Absatz- und Produktionswirtschaft (APW) 13
3. und 4. Fachsemester 15
Modul 14 (Anlage 2): Software Engineering (SE) 15
Modul 17 (Anlage 2): Wirtschafts- und IT-Recht (WIITR) 17
Modul 18 (Anlage 2): Statistik (STAT) 19
Modul 20 (Anlage 2): Business Software (BSW) 21
Modul 21 (Anlage 2): Business Technologies (BT) 23
Modul 24 (Anlage 2): Absatz- und Produktionswirtschaft (APW) 25
Wirtschaftsrecht/Steuern (WIRE/ST) 27
5. Fachsemester 29
Modul 25 (Anlage 2): Begleitete Praxisphase (PXPH) 29
Modul 26 (Anlage 2): Praxisseminar (PXS) 31
6. und 7. Fachsemester 33
Modul 29 (Anlage 3): Projektarbeit (PA) 33
Modul 35 (Anlage 3): Bachelor-Arbeit/Bachelor-Seminar (BAAR/BAS) 35
Anhang 1: FWPM 37
ABAP/4: Die Development Workbench der SAP (FWPMI/FWPMII) 37
Advanced Web Applications (FWPMI/FWPMII) 39
Adversary Search and Software Engineering: The MiniChess Project (FWPMI/FWPMII) 41
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Conversion Optimierung - Konsumpsychologie und Website Testing (FWPMI/FWPMII) 43
Design Patterns (FWPMI/FWPMII) 44
Einführung in die medizinische IT in der Radiologie (FWPMI/FWPMII) 46
Mobile Applikationen (FWPMI/FWPMII) 48
Principles, design and development of multimedia applications (FWPMI/FWPMII) 50
Product Lifecycle Management (FWPMI/FWPMII) 52
Prozessintegration in typischen ERP-Lösungen (FWPMI/FWPMII) 54
SAP Financials (FWPMI/FWPMII) 55
Anhang 2: Vertiefungen 57
Vertiefung I: Application Connectivity (VM I/VM II) 57
Vertiefung I: Business Intelligence (VM I/VM II) 59
Vertiefung I: Computergrafik (VM I/VM II) 61
Vertiefung I: IT-Sicherheit (VM I/VM II) 63
Vertiefung I: Kommunikationsinfrastrukturen (VM I/VM II) 65
Vertiefung I: Mobile Anwendungen und Techniken (VM I/VM II) 67
Vertiefung I: Online Marketing (VM I/VM II) 68
Vertiefung I: Prozesse (VM I/VM II) 70
Anhang 3: Vertiefungsseminar 72
Vertiefungsseminar: Business Software (VS) 72
Vertiefungsseminar: Business Technologies (VS) 74
Vertiefungsseminar: E-Business Architekturen (VS) 76
Vertiefungsseminar: Electronic Commerce (VS) 78
Vertiefungsseminar: Information Security (VS) 80
Vertiefungsseminar: Kommunikation in Verteilten Systemen (VS) 81
Vertiefungsseminar: Medieninformatik (VS) 82
Vertiefungsseminar: Mobile Solutions (VS) 84
Modulnummern und Anlagennummern: siehe Studienprüfungsordnung (SPO)
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