Vorbereitungslehrgang Ausbildereignungsprüfung Scherer + Trier 2008/2009 Ausbildung am Arbeitsplatz...

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Vorbereitungslehrgang Ausbildereignungsprüfung

Scherer + Trier 2008/2009

Ausbildung am Arbeitsplatz

Erfolgskontrollen

B&B

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• Klicken Sie die Richtigen Aussagen an!

• A. Mündliche Befragung

• B. Mehrfachwahlaufgabe

• C. Vervollständigungsaufgabe

• D. Aufsatz

1. Welche Aufgabenform sollten Ausbilder und Ausbilderinnen bei Erfolgskontrollen wählen, wenn sie folgende Ansprüche stellen:

großer Spielraum der Auszubildenden bei der Antwortgestaltung.

Antwort soll nach der Bewertung im Detail erörtert werden können.

keine Vorstrukturierung der Antwort.

• Richtig

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• Klicken Sie die Richtigen Aussagen an!

• A. sei nicht auswertbar.

• B. fördere das Raten der Lösung.

• C. erfordere einen sehr hohen Entwicklungsaufwand.

• D. erfordere einen zu hohen Auswertungsaufwand.

2. Welcher Einwand wird häufig gegenüber der Alternativantwort-Aufgabe in Erfolgskontrollen erhoben?

Der Einwand lautet, die Alternativantwort-Aufgabe

• Richtig

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• Klicken Sie die Richtigen Aussagen an!

• A. Systematik und Planmäßigkeit in der Arbeitshandlung

• B. Kooperationsfähigkeit

• C. fachliche Kenntnisse

• D. Verantwortungsbereitschaft

• E. Fähigkeit, Konflikte zu lösen

3. Eine Ausbilderin beobachtet die Auszubildenden in der Einzelarbeit an ihren Lern- und Arbeitsplätzen, um so die Grundlage für die Beurteilungen zu legen.

Zu welchem Beurteilungsmerkmal kann diese Beobachtung insbesondere wertvolle Erkenntnisse liefern?

• Richtig

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• A. Arbeitsmenge

• B. Arbeitsgüte

• C. Einsatzbereitschaft

• D. berufliche Handlungskompetenz

• E. Führungsqualität

4. Eine Ausbilderin stellt einen Beurteilungsbogen auf, um auszubildenden am Ende der Probezeit beurteilen zu können.

Welche der folgenden Merkmale sollte sie in ihren Beurteilungsbogen aufnehmen?

• Richtig

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• Klicken Sie die Richtigen Aussagen an!

• A. Ein sog. Hofeffekt könnte die Beurteilung beeinflussen.

• B. Ein Sympathiefehler, könnte die Beurteilung verschieben.

• C. Ein Mildefehler kann die Beurteilung verfälschen.

• D. Die Beurteilung zeigt typischerweise die Tendenz zur Mitte der Beurteilungsmöglichkeiten.

• E. Es kann bei dieser Einstellung leicht ein Kontrastfehler zur Wirkung kommen.

5. Ihr Ausbilderkollege Müller will nicht auffallen. Er scheut die Rechtfertigung seiner Beurteilungen.Welcher Fehler kann sich aufgrund dieser Einstellung leicht in seine Beurteilung einschleichen?

• Richtig

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• Klicken Sie die Richtigen Aussagen an!

• A. Der erste Eindruck ist in der Regel zutreffend.

• B. Die meisten Menschen machen die objektive Erfahrung, dass sich der erste Eindruck immer wieder bestätigt.

• C. Der erste Eindruck sollte stets die Ausgangsposition bei einer Beurteilung sein.

• D. Der erste Eindruck ist keine verlässliche Grundlage für eine Beurteilung.

• E. Nur erfahrene Ausbilder und Ausbilderinnen, bei denen sich der erste Eindruck wiederholt als zutreffend erwies, dürfen sich in ihrer Beurteilung auf den ersten Eindruck stützen.

6. Eine Gruppe von Ausbilderinnen und Ausbildern äußern sich in einem Gespräch zum Wert des „ersten Eindrucks“ für die Beurteilung. Welcher Stellungsnahme können Sie zustimmen?

• Richtig

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• Richtig

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• Richtig

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• Im Rahmen der Berufsausbildung spielen u. a. folgende Rechtsvorschriften eine große Rolle:

• 1. Anrechnungsverordnung 2. Ausbildungsverordnung

• 3. Berufsbildungsgesetz 4. Betriebsverfassungsgesetz

• 5. Handwerksordnung 6. Jugendarbeitsschutzgesetz

• 7. Mutterschutzgesetz 8. Einschlägige Prüfungsordnung

• 9. Eignungsverordnung für Ausbilderinnen und Ausbilder

Welche Rechtsvorschrift gibt Antwort auf die folgenden Fragen? (Oben auswählen)

Kündigungsverbot bei Schwangerschaft in der Ausbildung

• Richtig

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• Richtig

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• Falsch

Ende der Präsentation

War doch ganz einfach

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