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VORSCHAU
I. Quartal 2010
Fit For Sale: Heilpraktiker
Vorschau_Layout_I-2010.indd 1Vorschau_Layout_I-2010.indd 1 16.12.2009 13:05:06 Uhr16.12.2009 13:05:06 Uhr
2 Editorial
� Zeitsparender Einstieg
QuickStart Nährstoff therapie (V. Schmiedel) ermöglicht eine praxisnahe und schnelle Erweiterung des Therapie-Spektrums. Mit konkreten Therapieempfehlungen für bewährte Indikationen.
� Integrative Checkliste
Die neue Checkliste Komplementäre Onkologie (P. Holzhauer, U. Gröber) unterstützt Ärzte dabei, die onkologische Standardtherapie zu begleiten und deren unerwünschte Nebenwirkungen zu lindern.
� Wie röntgt man eine Schildkröte?
Von der Anschaff ung eines Röntgengerätes bis zur Auswertung des Bildes: Röntgenuntersuchung in der Tierarztpraxis (K. Hartung, E. Ludewig, B. Tellhelm) liefert Tipps und Tricks für die Praxis. In der 2. Aufl age jetzt auch mit digitalem Röntgen.
� Fit For Sale: Heilpraktiker
Wie wird man Heilpraktiker? Wie sehen Prüfung, Weiterbildung und Praxis aus? Wie viele Heilpraktiker gibt es eigentlich? Und natürlich: welche Bücher brauchen Heilpraktiker? Das und mehr erfahren Sie ab Seite 21.
Ein erfolgreiches Jahr 2010 wünscht Ihnen
Sonja Bendig(stv. Marketingleiterin)Sonja.Bendig@medizinverlage.de
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V3.3
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Inhalt 3
Für die gesamte Vorschau gilt: Änderungen vorbehalten.Bitte beachten Sie bei den Preisangaben:€ [D] und [A] sind gebundene Ladenpreise.CHF sind unverbindlich empfohlene Preise.
I. Quartal 2010
� Naturheilverfahren 6� Akupunktur/TCM 9� Osteopathie 11� Hebammenarbeit 12� Tiermedizin 15
� Dekoaktion I. Quartal 20 � Fit For Sale: Heilpraktiker 21� Das Verkaufsteam 30� Ihre Bestellung 31
Fit For Sale: Heilpraktiker
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4 Top-Titel
Das Lehrbuch der N
K. Kraft, R. Stange (Hrsg.)Lehrbuch Naturheilverfahren2010, ca. 840 Seiten, ca. 380 Abb., geb.ISBN 978-3-8304-5333-899,95 € [D]102,80 € [A] 166,– CHF
Erscheint im Dezember 2009
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Top-Titel 5
aturheilverfahrenDie wichtigsten naturheilkundlichen Verfahren in einem Buch – mit Grundlagen und Behandlungskonzepten für die ersten Anwendungen.
• Alle wichtigen Verfahren (klassisch und erweitert).
• Therapiemöglichkeiten für häufi ge Indikationen, nach medizinischen Fachbereichen gegliedert und benutzerfreundlich aufbereitet.
• Überblick über wichtige komplementärmedizinische Verfahren (z.B. Osteopathie, Ayurveda).
• Ideal für die ärztliche Weiterbildung und alle Studierenden, die mehr wissen wollen.• Ideal für die ärztliche Weiterbildung und alle Studierenden, die mehr wissen wollen.
� Marketingschwerpunkt in Fachzeitschriften, auf Kongressen, bei Symposien und Vorträgen.
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Empfehlungen
6 Naturheilverfahren
Kommentierte Aufgaben zum „Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpfl anzenkunde“ (ISBN 978-3-8304-9163-7) für alle, die ihr Wissen aktiv und mit Spaß nachhaltig prüfen und vertiefen wollen.
Ein Arbeitsheft, das didaktisch und ansprechend illus-triert eine eff ektive Unterstützung beim Lernen oder Nachbearbeiten des wichtigsten bzw. schwierigsten Stoff s bietet, z.B. der Wirkstoff gruppen.
So prägt sich die Heilpfl anzenkunde ein:
• Aktives Erarbeiten und Verfestigen des Lernstoff es.
• Mehr Sicherheit durch Überprüfung des eigenen Wissens.
• Ansprechende, didaktisch überzeugende Darstellung des Inhaltes.
• Für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Bibliografi e T2010, ca. 176 S., ca. 35 Abb., broschiert, 2cISBN 978-3-8304-9213-9ca. 29,95 € [D] 30,80 € [A] 50,90 CHF
Zielgruppen THeilpraktiker, Ärzte für Naturheilverfahren, Pfl egepersonal, Laien
978-3-8304-9163-7 978-3-8304-9148-4 978-3-8304-5418-2978-3-8304-9163-7 978-3-8304-9148-4 978-3-8304-5418-2
Erscheint ca. 3/10
U. Bühring, H. Ell-Beiser, M. Girsch
Arbeitsheft moderne Heilpfl anzenkundeWirkstoff gruppen, Indikationen, Anwendungen
978-3-8304-5415-1978-3-8304-5415-1
NEU12. Aufl age
Vorschau_Layout_I-2010.indd 6Vorschau_Layout_I-2010.indd 6 16.12.2009 13:05:11 Uhr16.12.2009 13:05:11 Uhr
Naturheilverfahren 7
Die integrative Checkliste für die onkologische Praxis. Komplementärmedizinische Möglichkeiten zur Unter-stützung und Ergänzung der onkologischen Therapie.
Mit den komplementärmedizinischen Verfahren wer-den in der Regel nicht das eigentliche Krebsgeschehen, sondern die durch die Standardtherapien ausgelös-ten unerwünschten Nebenwirkungen behandelt. Besonders berücksichtigt werden Therapiephasen und Leitsymptome. Sie sind oft wesentliche Auswahlkriteri-en für komplementärmedizinische Verfahren.
Davon profi tieren Therapeuten:
• Beschreibung der nur für die Onkologie relevanten Grundlagen ausgewählter komplementärmedizini- scher Therapieverfahren.
• Beispielhafte Kasuistiken mit kurzer Angabe der Standardtherapie und den komplementär- medizinischen Therapieoptionen stehen im Mittelpunkt der Checkliste.
Bibliografi e T2010, ca. 400 S., ca. 35 Abb., broschiert FHISBN 978-3-8304-5343-4ca. 59,95 € [D] 61,70 € [A] 99,50 CHF
Zielgruppen TAlle onkologisch tätigen Ärzte, Ärzte für Naturheilverfahren, Medizinstudenten
978-3-8304-9141-5 978-3-8304-5316-1 978-3-8304-5395-6978-3-8304-5395-6978-3-8304-5316-1978-3-8304-9141-5
Erscheint ca. 3/10
P. Holzhauer, U. Gröber
ChecklisteKomplementäre Onkologie
NEU
Vorschau_Layout_I-2010.indd 7Vorschau_Layout_I-2010.indd 7 16.12.2009 13:05:13 Uhr16.12.2009 13:05:13 Uhr
Empfehlungen
8 Naturheilverfahren
Empfehlungen
Bibliografi e T2010, ca. 256 S., ca. 110 Abb., kt.ISBN 978-3-8304-5432-8ca. 39,95 € [D] 41,10 € [A] 67,90 CHF
Zielgruppen TÄrzte für Naturheilverfahren, Allgemeinmediziner, Heilpraktiker
Erscheint ca. 3/10
V. Schmiedel
QuickStart Nährstoff therapie
Leichter und zeitsparender Einstieg in die Therapie mit Nährstoff en* auf der Basis einer ausgewo-genen Ernährung. Die wichtigsten Nährstoff e – ergänzt durch weitergehende Ernährungstipps und Empfehlungen für andere Nahrungsergänzun-gen.
• Kapitel sind auf das Wesentliche konzentriert: alle nötigen Infos für das Verfestigen der Methode und über die wichtigsten Nährstoff e.
• Lebendig und leicht verständlich dargestellt, zahlreiche Abbildungen.
• Mit konkreten Therapieempfehlungen für bewährte Indikationen zum sofortigen Umsetzen.
QuickStart: Für eine praxisnahe, schnelle Erweiterung des Therapie-Spektrums.
* (auch orthomolekulare Therapie genannt)
978-3-8304-5325-3 978-3-8304-5366-6 978-3-8304-7104-2978-3-8304-5325-3 978-3-8304-5366-6 978-3-8304-7104-2
3. Aufl age
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Akupunktur / TCM 9
Umfangreiches Wissen der Ohrakupunktur auf einem zweistufi gen Lernniveau dargestellt. Mit Therapiekonzepten bewährter Indikationen – thematisch umfassend und praxisnah.
• Wissensvermittlung auf die Bedürfnisse von Anfängern und Fortgeschrittenen abgestimmt (=zweistufi ges Lernniveau)
• Behandlungserfolge durch zahlreiche Praxistipps erfahrener Therapeuten
• Sehr gute Illustration
• Nach den Ausbildungsrichtlinien der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin (DAAAM)
• Kursorientierter AufbauBibliografi e T
2010, ca. 320 S., ca. 360 Abb., geb.ISBN 978-3-8304-5413-7ca. 79,95 € [D] 82,20 € [A] 133,– CHF
Zielgruppen TAkupunktierende Ärzte, akupunktierende Heilpraktiker
Erscheint ca. 3/10
978-3-8304-5218-8978-3-8304-5398-7 978-3-8304-5384-0978 3 8304 5398 7 978 3 8304 5384 0 978 3 8304 5218 8
F. Bahr/B. Strittmatter
Das große Buch der Ohrakupunktur
3. Aufl age
Vorschau_Layout_I-2010.indd 9Vorschau_Layout_I-2010.indd 9 16.12.2009 13:05:17 Uhr16.12.2009 13:05:17 Uhr
Empfehlungen
10 Akupunktur / TCM
Empfehlungen
Bewährte Therapiemöglichkeiten von Hautkrank-heiten aus westlicher und vor allem östlicher Sicht.
Kombination verschiedener Verfahren (westlicher Ansatz, östlicher Ansatz mit chinesischer Phyto-therapie, Akupunktur, chinesische Diätetik) sowie östliches Erklärungsmuster des Organs Haut.
Optimale Basis für Therapeuten, auf der sie ihr Behandlungsspektrum wesentlich erweitern und bessere Therapieerfolge erzielen können.• Zahlreiche bewährte Indikationen, bei denen sich gute Behandlungserfolge einstellen. Übersichtlich aufgebaut.
• Besseres Verständnis der Entstehung von Hautkrankheiten aus östlicher Sicht.• Hohe Praxisrelevanz.• Stichpunktartiger, schnell erfassbarer Text.
• Konkrete Therapieanleitungen (bei den Dekokten mit Dosierung) der häufi gsten Hautkrankheiten.
Bibliografi e T2010, ca. 440 S., ca. 96 Abb., geb.ISBN 978-3-8304-5419-9ca. 69,95 € [D] 72,– € [A] 116,– CHF
Zielgruppen TTCM-Therapeuten, akupunktierende Ärzte, akupunktierende Heilpraktiker
978-3-8304-5346-8 978-3-8304-5409-0 978-3-8304-5361-1
Erscheint ca. 2/10
978 3 8304 5409 0 978 3 8304 5361 1978 3 8304 5346 8
A. Stöger
Chinesische Medizin bei Hautkrankheiten
NEU NEU
Vorschau_Layout_I-2010.indd 10Vorschau_Layout_I-2010.indd 10 16.12.2009 13:05:19 Uhr16.12.2009 13:05:19 Uhr
Osteopathie 11
Die Basis für eine Integration von Körper, Seele und Geist im Sinne einer ganzheitlichen Therapie.
John E. Upledger hat das Konzept der SomatoEmotionalen Entspannung entwickelt: Ausgehend von der Vorstellung, dass Zellen und alle weiteren Anteile des Körpers ein Gedächtnis haben, können negative Emotionen zu körperlichen Blockaden führen. Abhilfe bietet in diesen Fällen die SomatoEmotionale Praxis. Sie eröff net die Möglich-keit, psychosomatische Aspekte in die manuelle Behandlung einzubeziehen. Aufgestaute Emotionen werden so auf körperlichem Weg gelöst. Die Folge ist die SomatoEmotionale Entspannung.
Psychosomatische Aspekte in der manuellen Behandlung: dieses Buch eröff net Therapeuten den Weg dorthin.
Bibliografi e T3., unveränderte Aufl age 2010ca. 232 S., ca. 51 Abb., geb.ISBN 978-3-8304-7325-199,95 € [D] 102,80 € [A] 166,– CHF
Zielgruppen TOsteopathen, Heilpraktiker, Physiotherapeuten
978-3-8304-7309-1 978-3-8304-7091-5 978-3-8304-7158-5978-3-8304-7309-1 978-3-8304-7091-5 978-3-8304-7198-1978-3-8304-7158-5 978-3-8304-7198-1
Erscheint ca. 2/10
John E. Upledger
SomatoEmotionale Praxis der CranioSacralen TherapieSomatoEmotional Release
Vorschau_Layout_I-2010.indd 11Vorschau_Layout_I-2010.indd 11 16.12.2009 13:05:20 Uhr16.12.2009 13:05:20 Uhr
12 Hebammenarbeit
Empfehlungen
Dieses Übungsbuch enthält ein kurzes Repetito-rium der Grundlagen für eine korrekte CTG-Inter-pretation und ermöglicht den schnellen Einstieg in die Befunderhebung. Hebammen und Gynäkolo-gen trainieren die Befundung anhand von 58 Original-CTGs.
• Die übersichtliche Präsentation und das gleichbleibende Auswertungsmuster erleichtern die schnelle Orientierung.
• Eigene Entscheidungen können überprüft und Musterauswertungen diskutiert werden.
• Mit Hinweisen auf typische Fehlerquellen.Bibliografi e T5., unveränderte Aufl age 2010288 S., kt.ISBN 978-3-8304-5466-329,95 € [D] 30,80 € [A] 50,90 CHF
Zielgruppen THebammen, Hebammen-Schülerinnen, Gynäkologen
978-3-8304-5399-4978-3-8304-5363-5 978-3-8304-5372-7
Erscheint ca. 1/10
978-3-8304-5342-0 978 3 8304 5399 4978 3 8304 5372 7978 3 8304 5363 5 978 3 8304 5342 0
S.M. Gauge, C. Henderson
CTG-TrainingÜbungsbuch zur sicheren CTG-Interpretation
NEU
Vorschau_Layout_I-2010.indd 12Vorschau_Layout_I-2010.indd 12 16.12.2009 13:05:22 Uhr16.12.2009 13:05:22 Uhr
Hebammenarbeit 13
Das Konzept des Berufsverbandes für die Schwan-gerenvorsorge durch Hebammen. Der sichere Weg für alle Hebammen, die eine echte Alternative zu der Schwangerenvorsorge durch Frauenärzte anbieten wollen.
Um mit der ärztlichen Schwangerenvorsorge kon-kurrieren zu können, ist ein umfassendes Fachwissen unabdingbare Voraussetzung. Dieses Fachbuch liefert die verlässliche Basis:
• Erkenntnisse der evidenzbasierten Medizin• plus praktisch bewährtes Erfahrungswissen• plus Berücksichtigung der psychosozialen Situation der Frau
Neu in der 2. Aufl age: Ein neues Kapitel zur Förderung der Kontakt-aufnahme zwischen Mutter und Kind.
Pressestimme zur Voraufl age: „Hinter dem schlichten Titel versteckt sich ein exzellentes, umfassendes und hervorragend recherchiertes Praxisbuch mit aktuellem Expertinnenwissen.“ [Hebammenforum 11/05]
Bibliografi e T2., überarbeitete und erweiterte Aufl age 2010ca. 400 S., ca. 65 Abb., kt.ISBN 978-3-8304-5430-4ca. 44,95 € [D] 46,30 € [A] 76,40 CHF
Zielgruppen THebammen, Hebammen-Schülerinnen
978-3-8304-5334-5 978-3-8304-5294-2 978-3-8304-5410-6978-3-8304-5334-5 978-3-8304-5294-2 978-3-8304-5309-3978-3-8304-5410-6 978-3-8304-5309-3
Erscheint ca. 1/10
Deutscher HebammenVerband e.V. (Hrsg.)
Schwangerenvorsorge durch Hebammen
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14 Hebammenarbeit
EmpfehlungenEmpfehlungen
Arzneimitteleinnahme in der Schwangerschaft und Stillzeit: Schnelle und sichere Beratung von schwangeren und stillenden Frauen.
• Welches Medikament kann bei Schwanger- schaftsbeschwerden gefahrlos verordnet werden?
• Ist ein bestimmter Wirkstoff oder ein Handelspräparat auch in der Stillzeit geeignet?
• Welche Alternativen gibt es?
Dieses Praxisbuch gibt Ärzten, Hebammen und Apothekern eine wissenschaftlich fundierte, über-sichtliche und benutzerfreundliche Beratungshilfe.
Teil 1: Indikationen Teil 2: Wirkstoff e (A-Z) Teil 3 Handelspräparate (A–Z, Auswahl)
Für die 2. Aufl age wurden Detailangaben aktualisiert.
Bibliografi e T2., aktualisierte Aufl age 2010ca. 96., kt.ISBN 978-3-8304-5479-324,95 € [D] 25,70 € [A] 42,40 CHF
Zielgruppen THebammen, Gynäkologen, Allgemeinmediziner, Apotheker, Heilpraktiker
Erscheint ca. 1/10
978-3-8304-5374-1 978-3-8304-5388-8 978-3-8304-5400-7978-3-8304-5374-1 978-3-8304-5388-8 978-3-8304-5288-1978-3-8304-5400-7 978-3-8304-5288-1
M. Smollich, A. C. Jansen
Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit Schnell und sicher beraten
Vorschau_Layout_I-2010.indd 14Vorschau_Layout_I-2010.indd 14 16.12.2009 13:05:27 Uhr16.12.2009 13:05:27 Uhr
Tiermedizin 15
Gebündeltes Wissen zu den Themen Kommuni-kation und Marketing in der Tierarztpraxis mit vielen praxisnahen Beispielen und Kopiervorlagen.
Kommunikation in der Tierarztpraxis:
• Was macht gute Kommunikation aus?
• Wie behandle ich Problemfälle?
• Von der Begrüßung des Patienten bis zum Bezahlen und Verabschieden.
Wie sieht das Marketing in und für die Tierarztpraxis aus?
• Was ist Marketing?
• Grundsätze und Ziele: Was passt für die Tierarztpraxis?
• Marketing-Kommunikation mit aktiven und passiven Mitteln: Wie lässt sich Marketing als Konzept zur Kundenbindung in der Tierarzt- praxis umsetzen?
Bibliografi e T2010, ca. 112 S., ca. 35 Abb., kt.ISBN 978-3-8304-1094-2ca. 29,95 € [D] 30,80 € [A] 50,90 CHF
Zielgruppen TPraktizierende Tierärzte
Erscheint ca. 3/10
978-3-8304-1085-0 978-3-8304-4105-2 978-3-8304-4182-3978 3 8304 1085 0 978 3 8304 4105 2 978 3 8304 4182 3 978-3-8304-4194-6978 3 8304 4194 6
A. Blättner, W. Matzner
Die gesunde TierarztpraxisBand 2: Marketing und Kommunikation
NEU
Vorschau_Layout_I-2010.indd 15Vorschau_Layout_I-2010.indd 15 16.12.2009 13:05:30 Uhr16.12.2009 13:05:30 Uhr
Empfehlungen
16 Tiermedizin
Praxishandbuch für die gängigsten erworbenen Herzerkrankungen bei Hund und Katze.
• Kurze Einleitung zur Physiologie des Herzens.
• Diagnostik komprimiert dargestellt.
• Der Schwerpunkt liegt auf der Therapie der gängigen Herzerkrankungen.
• Mit Empfehlungen und Tipps.
Bibliografi e T2010, ca. 80 S., ca. 50 Abb., kt.ISBN 978-3-8304-1093-5ca. 19,95 € [D] 20,50 € [A] 34,90 CHF
Zielgruppen TKleintierärzte
Erscheint ca. 1/10
978-3-8304-1049-2 978-3-8304-1081-2 978-3-8304-4181-6978-3-8304-1049-2 978-3-8304-1081-2 978-3-8304-4172-4978-3-8304-4172-4978-3-8304-4181-6
M. Deinert
Therapie erworbener Herzerkrankungen bei Hund und Katze
Vorschau_Layout_I-2010.indd 16Vorschau_Layout_I-2010.indd 16 16.12.2009 13:05:33 Uhr16.12.2009 13:05:33 Uhr
Tiermedizin 17
978-3-8304-4183-0 978-3-8304-4165-6 978-3-8304-4100-7978-3-8304-4183-0 978-3-8304-4165-6 978-3-8304-4148-9978-3-8304-4100-7
Bibliografi e T2., überarbeitete und erweiterte Aufl age 2010ca. 176 S., ca. 103 Abb., geb.ISBN 978-3-8304-1040-9ca. 59,95 € [D] 61,70 € [A] 99,50 CHF
Zielgruppen TTierärzte, Studierende der Tiermedizin
Erscheint ca. 2/10
Tipps, Tricks und konkrete Handlungsanweisungen für die Praxis: Von der Anschaff ung des Röntgen-gerätes bis zur Auswertung des Bildes. Das Buch stellt die Situation in der Praxis am Rönt-gentisch Schritt für Schritt nach. Tierärzte erhalten Antworten auf wesentliche Praxisfragen: Wie lagere ich das Tier richtig? Was ist bei einer schlechten Aufnahme falsch gelaufen?
Neu in der 2. Aufl age: • Alle Inhalte wurden vollständig überarbeitet.• Jetzt auch mit digitalem Röntgen. • Aktuelle Gesetzeslage (RöV) in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.
K. Hartung, E. Ludewig, B. Tellhelm
Röntgenuntersuchung in der Tierarztpraxis
NEU
9978-3-8304-4148-9978-3-8304-4148-9
Serienpreis „Hund und Katze“
Vorschau_Layout_I-2010.indd 17Vorschau_Layout_I-2010.indd 17 16.12.2009 13:05:36 Uhr16.12.2009 13:05:36 Uhr
Empfehlungen
18 Tiermedizin
Schnelle Schlachttier-Diagnostik anhand von 262 farbigen, aussagekräftigen Abbildungen in praktischer Taschenatlas-Darstellung (links Text, rechts Bild).
• Alle wichtigen an Rind und Schwein auftretenden Befunde, die für die Fleischuntersuchung Bedeutung haben.
• Optimaler Wiedererkennungseff ekt
• Optimale Prüfungsvorbereitung für die Fleischhygiene-Prüfung
• Für das Selbststudium im Schlachthof-Praktikum
• Nachschlagewerk für den Fleischkontrolleur.
Neu in der 2. Aufl age:• Praktisches Taschenatlas-Format (links Text, rechts Abbildung)• Aufnahme weiterer häufi ger Erkrankungen
Bibliografi e T2., vollständig überarbeitete Aufl age 2010ca. 544 S., ca. 265 Abb., kt.ISBN 978-3-8304-1096-6ca. 49,95 € [D] 51,40 € [A] 82,90 CHF
Zielgruppen TTiermedizin-Studenten, Tierärzte im Schlachthof/Veterinäramt, Fleischkontrolleure
Erscheint ca. 3/10
978-3-8304-1054-6 978-3-8304-1048-5 978-3-8034-1083-6978-3-8304-1054-6 978-3-8034-1083-6
A. Vallant
Taschenatlas Schlachttierkörper-Pathologie bei Rind und Schwein
978-3-8304-1048-5
49,95 € [D] statt 89,95 € [D]
2. Aufl age
Vorschau_Layout_I-2010.indd 18Vorschau_Layout_I-2010.indd 18 16.12.2009 13:05:39 Uhr16.12.2009 13:05:39 Uhr
Tiermedizin 19
Leitfaden für die Hundeernährung. Von der Ver-dauungsphysiologie bis zu konkreten Fütterungs-empfehlungen.
• Der Hund in Zahlen• Nahrungsaufnahme und Verdauung• Energie und Nährstoff e – Stoff wechsel und Bedarf• Futtermittelkunde• Praktische Fütterung: – Allgemeine Rationsgestaltung – Ernährung älterer Hunde – Gebrauchs- und Sporthunde – Zuchthunde – Saug- und Absetzwelpen – Junghunde• Ernährungsbedingte Störungen und Erkrankungen• Diätetik• Zahlreiche Tabellen
Neu in der 6. Aufl age• Alle Inhalte wurden überarbeitet• Übersichtlicher durch optimierte Gliederung• Ansprechender durch 2-farbiges Layout
Bibliografi e T6., vollständig überarbeitete Aufl age 2010ca. 304 S., ca. 31 Abb., kt.ISBN 978-3-8304-1082-9ca. 59,95 € [D] 61,70 € [A] 99,50 CHF
Zielgruppen TTierärzte und Hundebesitzer
978-3-8304-4141-0 978-3-8304-1021-8 978-3-8304-1065-2978-3-8304-4141-0 978-3-8304-1021-8 978-3-8304-1064-5978 3 8304 1064 5
Erscheint ca. 3/10
978 3 8304 1065 2
H. Meyer, J. Zentek
Ernährung des Hundes Grundlagen – Fütterung – Diätetik
Topseller
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Fit For Sale Heilpraktiker 21
Fit For Sale
Heilpraktiker• Was ist eigentlich ein Heilpraktiker?
• Wie wird man Heilpraktiker?
• Das Nadelöhr: Die Prüfung
• Wie sieht die therapeutische Praxis aus?
• Welche Patienten gehen zum Heilpraktiker?
• Weiterqualifi kation
• Aktuelle Trends
• Die verkaufsstarken Titel
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Was ist eigentlich ein Heilpraktiker?
Heilpraktiker gehören zu der einzigen Berufs-gruppe in Deutschland, die ohne ärztliche Approbation Heilkunde ausüben darf – und zwar eigenverantwortlich in Diagnostik und Therapie. Wobei es jedoch einige Ausnahmen gibt: Die Behandlung von Infektionskrankheiten oder Zah-nerkrankungen ist Heilpraktikern z.B. generell untersagt.
Die Berufsbezeichnung „Heilpraktiker“ ist ge-schützt. Seit 1939 bilden das deutsche Heilprak-tikergesetz sowie die Durchführungsverordnung hierfür die rechtliche Grundlage.
Als Berufsbild ist der Heilpraktiker ausschließlich in Deutschland zu fi nden. In der Schweiz gibt es vergleichbar den Naturarzt. In Österreich liegt die Naturheilkunde in den Händen der Ärzte, Ausnahmen gibt es nur für einige Verfahren, die von den sog. „Energetikern“ angewendet werden.
Zum einen gibt es den Heilpraktiker mit Voll-zulassung. (Inoffi ziell auch als „Großer Heilprak-tiker“ bezeichnet.) Dieser darf sowohl körperli-
che als auch psychische Leiden diagnostizieren und selbstständig therapieren. Daneben gibt es aber auch seit 1993 den Heilpraktiker für Psychotherapie, der nur psychotherapeutisch wirken und keine Medikamente verordnen oder körperliche Beschwerden therapieren darf. Schließlich gibt es auch noch den Tierheilprak-tiker, wobei diese Berufsbezeichnung nicht geschützt ist.
Wie wird man Heilpraktiker?
Heilpraktiker ist selten der Erstberuf: Über 80% sind Umschüler oder Quereinsteiger, häufi g Frauen. Da es keine zentrale Stelle gibt, an denen Heilpraktiker registriert werden, lässt sich ihre Zahl nur schätzen. Man geht von ca. 22.000 aus-gebildeten Heilpraktikern und ca. 2.000 neuen Schülern pro Jahr aus.Die Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig. Es gibt hierfür weder eine einheitliche Regelung noch ein Curriculum. Das Angebot reicht von einer mehrjährigen Schule, über ein berufsbe-gleitendes Studium (z.B. am Wochenende) in mehreren Monaten, Fernkursen bis hin zu
[2] In Deutschland gibt es ca. 22.000 ausgebildete Heilpraktiker.
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[3] Auf dem Kopf stehender Fötus.
Online-Angeboten und Mischungen aus diesen Möglichkeiten. Theoretisch ist es sogar möglich, ganz in Eigenregie zu lernen und sich ohne vor-bereitenden Unterricht zur Prüfung anzumelden, z.B. wenn man bereits einschlägige Fachkennt-nisse besitzt und aus einem medizinischen Beruf kommt. Alle seriösen Anbieter plädieren zusammen mit den Berufsverbänden jedoch für eine mehrjährige und intensive Ausbildung.
In der Ausbildung selbst liegt der Fokus auf der Schulmedizin. Naturheilverfahren werden eher sekundär behandelt und der Unterricht hierhin zielt darauf, dass ein HPA, d.h. ein Heilpraktiker-Anwärter, einen ersten Eindruck der Vielfalt und Möglichkeiten erhält. Die eigentlichen Ausbildun-gen im Bereich der Naturheilverfahren sind ent-weder schon zuvor erfolgt (und man braucht die Prüfung zum Heilpraktiker, um damit arbeiten zu können) oder erfolgen nach der Ausbildung, häufi g bei anderen Instituten. Da die Menge des
Lehrstoff s sehr groß ist, hat sich dieses Vorgehen bewährt.
Das Nadelöhr: Die Prüfung
Um sich für die amtsärztliche Prüfung anzumel-den, muss man das 25. Lebensjahr vollendet haben, mindestens einen Hauptschulabschluss besitzen sowie ein polizeiliches Führungs- und ein medizinisches Gesundheitszeugnis vorlegen.
Während der Unterricht der HPA’s in den verschiedensten Bahnen abläuft, ist die Prüfung gesetzlich geregelt: Die amtsärztliche Überprü-fung zum Heilpraktiker wird von den Gesund-heitsämtern abgenommen.
Die Prüfung selbst ist aufgeteilt in einen schrift-lichen und mündlichen Part. Die schriftlichen Prüfungen fi nden im März bzw. Oktober statt und dauern 2 Stunden. Dabei sind 60 Multiple-Choice-Fragen zu beantworten. Bei der richtigen Antwort auf mindestens 45 Fragen wird man zur mündlichen Prüfung zugelassen. Diese fi ndet einige Wochen später statt und dauert mindes-tens 30 Minuten. Ein häufi ger Bestandteil der mündlichen Prüfung ist ein Diagnoserätsel, d.h. ein konkretes Fallbeispiel, das gelöst werden muss.In der Prüfung ist es – genau wie in der späteren Praxis – wichtig, keinen Notfall zu über-sehen und sofort zu erkennen, wann ein Patient zur Abklärung zu einem Arzt überwiesen werden muss. Heilpraktiker dürfen„keine Gefahr für die Volksgesundheit“ darstellen.
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Die Prüfung ist schwierig. Nicht nur die Kosten, sondern auch die Durchfallquoten sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich hoch. Im Durchschnitt wird damit gerechnet, dass mindestens die Hälfte der Schüler nicht besteht. In der Realität fällt diese Zahl meist sogar noch höher aus. Allerdings kann die Prüfung beliebig oft wiederholt werden.
Inhalte der Prüfung sind• Berufs- und Gesetzeskunde• Grenzen und Gefahren diagnostischer und therapeutischer Methoden der Heilpraktiker• Grundkenntnisse der Anatomie, pathologi- scher Anatomie, Physiologie, Pathophysiolo- gie und allgemeinen Krankheitslehre• Technik der Anamneseerhebung, Methoden der unmittelbaren Krankenhausuntersuchung (Inspektion, Palpation, Perkussion, Auskulta- tion, Refl exprüfung, Puls- und Blutdruck- messung)• Praxishygiene, Desinfektion und Sterilisation• Injektions- und Punktionstechniken• Deutung grundlegender Laborwerte
Um den Praxiseinstieg zu erleichtern, haben viele Vollzeitheilpraktikerschulen ein sog. Ambu-latorium integriert. Dort werden Patienten von erfahrenen Heilpraktikern, den Dozenten der jeweiligen Schule, behandelt und HPA’s können anwesend sein, um so „Über-die-Schulter-zu-Schauen“ (Bed-side-teaching). Daneben absol-vieren aber viele Heilpraktiker aber auch erst eine längere Assistenzzeit, bevor sie eine eigene Praxis eröff nen.
Wie sieht die therapeutische Praxis aus?
So vielfältig die individuellen Voraussetzungen und die Ausbildungsmöglichkeiten sind, so unterschiedlich sind die später in der Praxis an-gewandten Diagnose- und Therapieverfahren. Häufi ge Diagnostikverfahren sind z.B.• Kinesiologie• Irisdiagnostik• Labor
Häufi ge Therapieverfahren sind z.B. • klassische Naturheilverfahren (v.a. Phytotherapie)• Ausleitungsverfahren• Manuelle Verfahren (z.B. Osteopathie, CranioSacrale Therapie, Dorn)• Homöopathie• Traditionelle Chinesische Medizin • Schüßler-Salze• Bachblüten- und Aromatherapie usw.
Bei manchen Therapien ist Heilpraktikern nur ein eingeschränktes Anwendungsspektrum erlaubt: bei Neuraltherapie dürfen Heilpraktiker z.B. nur bestimmte Techniken verwenden und sog. Quaddeln setzen. Eine weitere Einschränkung ist, dass Heilpraktiker keine rezeptpfl ichtigen Präparate verordnen dürfen.
Die Abrechnung erfolgt nach einem eigenen Gebührenverzeichnis, dem sog. GeBüH. Dieses soll, ähnlich der GOÄ der Ärzte, eine Preistrans-parenz erstellen.
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Bei gesetzlich Krankenversicherten handelt es sich bei den Leistungen der Heilpraktiker im Regelfall um Selbstzahler. Viele Krankenversiche-rungen bieten allerdings inzwischen Zusatztarife für die Behandlung beim Heilpraktiker an. Als Privatversicherter oder über Beihilfe erhält man eine anteilige Kostenerstattung.
Welche Patienten gehen zum Heilpraktiker?
Die Nachfrage nach und Akzeptanz von Na-turheilverfahren steigt ständig, genau wie das Angebot. Nach statistischen Schätzungen konsul-tieren etwa 10% der Bevölkerung regelmäßig einen Heilpraktiker. Dabei handelt es sich um „Durchschnittsbürger“. Häufi g sind es chronisch Kranke oder Menschen, die mit dem staatlichen Gesundheitssystem unzufrieden sind.
Weiterqualifi kation
Nach der Berufsverordnung ist jeder Heilprakti-ker zur ständigen Fachfortbildung verpfl ichtet. Die Erfüllung der Fortbildungspfl icht wird von den Verbänden überwacht. Ein Grund hierfür liegt in der sog. Sorgfalts-pfl icht, der auch die Heilpraktiker unterliegen: Ein Heilpraktiker muss in den von ihm ange-wandten Verfahren „arztgleiche Kenntnisse“ haben und diese Kenntnisse im Schadensfall auch nachweisen können.
Aktuelle Trends
In der momentanen Situation des immer stärker werdenden Konkurrenzdrucks im Bereich der Naturheilverfahren (z.B. durch Ärzte, Apotheker), machen sich auch viele Heilpraktiker Gedan-ken über ihre Positionierung und Ausrichtung. Facetten dieser Überlegungen sind z.B., dass HPs stärker mit dem Thema Marketing konfrontiert werden oder dass momentan zwischen den Verbänden eine z.T. heftige Diskussion um das Thema Qualitätssicherung stattfi ndet. Dabei wird z.B. ebenfalls zur Debatte gestellt, ob der Beruf des HP im Zuge des Bologna-Abkommens in Richtung einer Bachelor-Ausbildung gehen sollte. Auch die Frage der Integration in den Heilberufeausweis wird noch unterschiedlich bewertet.
Gleichzeitig gibt es z.T. Bestrebungen, das alte Heilpraktikergesetz abzuwandeln. Von Seiten der Physiotherapeuten gab es z.B. Klagen auf einen rechtlichen Anspruch darauf, dass sie die Berufs-bezeichnung „Heilpraktiker“ führen dürfen, ohne an einer amtsärztlichen Überprüfung teilgenom-men zu haben und im Bereich der Physiotherapie selbständig diagnostizieren und therapieren können. Momentan sind sich die Gerichte und Bundesländer darüber noch nicht einig.
Bildquellen: [1] © PhotoDisc[2] © Thieme Verlagsgruppe[3] © Thieme Verlagsgruppe[4] © Thieme Verlagsgruppe[5] © MEV[6] © Thieme Verlagsgruppe[7] © Thieme Verlagsgruppe
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