W Ü R G Wir üben richtig gut Mind Maps Übersicht Wissenschaftliche Begründung von Mind Maps Was...

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W Ü R G

Wir üben richtig gut

Mind Maps

Übersicht

Wissenschaftliche Begründung von Mind Maps

Was sind Mind Maps?Mind Maps und LernenAnlegen eines Mind Maps

Wissenschaftliche Begründung

Das Mind Mapping wurde Mitte der siebziger Jahre von dem englischen Wissenschaftler Tony Buzan aus der Hemisphärentheorie entwickelt, die besagt, dass der Mensch in seiner Verarbeitung von Denkprozessen je nach Erfordernis und Aufgabe auf unterschiedliche Hirnhälften zugreift.

links

Sprache und Schrift Zahlen Ratio und Logik Analyse, Details erkennen Regeln und Gesetze Wissenschaft lineares Denken Verständnis von der Zeit

Körpersprache bildliche Vorstellungskraft Intuition und Gefühl Synthese, Überblick

bekommen Kreativität Kunst, Musik und Tanz ganzheitliches und

nonlineares Denken

räumliches Bewusstsein

rechts

Mind Maps sind, wie der englische Begriff schon ausdrückt,

Gedankenkarten

sind nicht aufwändig. Alles, was man benötigt, ist ein DIN-A 4 Blatt und Stifte zum Schreiben

sprechen sowohl die analytisch-sprachliche Gehirnhälfte wie auch die kreativ und bildhaft denkende an

sind jederzeit und überall anwendbar und schaffen Überblick bei gleichzeitig großer Zeitersparnis

sind vielseitig und nahezu unbegrenzt erweiterbar.

Mind Maps und Lernen

Mind Mapping ist eine kreative Denk- und Schreibtechnik. Sie vernetzt die individuelle Kreativität und schlägt sinnvolle Brücken zur Logik. Somit bildet Mind Mapping eine Brücke zwischen rechter und linker Gehirnhälfte.

Mind Maps eignen sich für schulische Projekte genau so wie für Konferenzen bzw. betriebliche Lernveranstal-tungen.

Mind Maps helfen, Gedanken schnell zu entwickeln, Gehörtes rasch in persönlichen Prioritäten darzustellen und freies Sprechen zu unterstützen.

Vorteile von Mind Maps

beide Gehirnhälften werden trainiert das Gedächtnis wird geschärft das Konzentrationsvermögen wird erhöht es verschafft Überblick ich spare Zeit verborgene Ideen können zutage gefördert werden ich kann Lösungen für Probleme entwickeln ein Thema wird anschaulich hervorgehoben Verknüpfungen von Inhalten sind schnell sichtbar

Cool, man!

Anlegen eines Mind Maps

Das zentrale Thema aufschreibenBeginne ein Mind Map immer, indem du das zentrale Thema in die Mitte eines leeren Blatt Papiers schreibst.

Schlüsselwörter sammeln (Brainstorming) Dann sammele so viele Wörter, wie dir zu einem Thema einfallen, und und schreibe sie auf einem weiteren Blatt erst einmal ungeordnet auf.

Oberbegriffe finden - Schlüsselwörter zuordnenUm Ordnung in deine Gedanken zu bringen, suche Oberbegriffe

und ordne deine Schlüsselwörter diesen Oberbegriffen zu.

Anlegen eines Mind Maps

Hauptäste einfügenAusgehend von dem zentralen Thema, zeichne Hauptäste in dein Mind Map ein, an welche du einzelne Oberbegriffe in Druckbuchstaben einträgst.

Verzweigungen einfügen Verbinde die Hauptäste und Nebenäste miteinander. Bei Oberbegriffen und Schlüsselwörtern beschränke dich auf Nomina, Adjektive und Verben.

Grafische Elemente Setze grafische Gestaltungsmittel ein: Farben, Pfeile, Symbole, geometrische Formen und Bilder erhöhen die Anschaulichkeit.

Grundstruktur

Zentrales Thema mit einem Ast, Oberbegriff und Schlüsselwörtern sowie Symbolen

Treibhauseffekt 1

Zentrales Thema mit einem Ast, Oberbegriff, Schlüsselwörtern sowie Symbolen

Treibhauseffekt 2 Ergänzung

weiterer Hauptäste

passende Oberbegriffe

zusätzliche Schlüsselwörter

Treibhauseffekt 3

Vollständiges Mind Map mit Thema mit allen Oberbegriffen, Schlüsselwörtern sowie Symbolen

Einsatzmöglichkeiten

zur Erarbeitung von Wortfeldern beim Gliedern von Referaten beim Protokollieren oder Mitschreiben als rhetorische Stütze bei Vorträgen als Folie zur Veranschaulichung von Vorträgen bei Buchbesprechungen, Artikeln oder Reden beim Moderieren von Diskussionsrunden

Beispiel

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