Was macht eigentlich dieses ExsoForm? Ein Beispiel für eine Dokumentendefinition in Screenshots

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Was macht eigentlich dieses ExsoForm?

Ein Beispiel für eine Dokumentendefinition in

Screenshots

Hinweis:Das nachfolgende Beispiel soll

vorrangig und möglichst kompakt die Funktionsweise des Produktes

verdeutlichen.

Die gestalterischen Möglichkeiten wurden bewusst nicht vollständig

ausgereizt.

1. Abschnitt:Entwurf des Formulars

Ein Formulareditor ist an sich nichts Neues. Man platziert eine Reihe von Feldern auf

einer Fläche und formatiert sie.Das Interessante kommt danach: man kann

die Formulardaten dann einfach abspeichern und wieder öffnen.

1. Formular-Überschriften und Wettbewerbslogo definieren

2. Firmendaten und Ansprechpartner im Formular hinzufügen

2. Firmendaten und Ansprechpartner im Formular hinzufügen

Es können viele Optionen für die Felder gesetzt werden. Schriftart, -größe, -schnitt, Farben, maximale Länge der Eingabe etc.

3. Weitere Felder in einen neuen Abschnitt hinzufügen

4. Grundlegende Angaben zum Formular eintragen

2. Abschnitt:Zuweisen von Datenquellen

ExsoForm kann auf unterschiedliche Datenquellen zugreifen und diese zur

Suchhilfe oder zur Validierung von Eingaben nutzen.

5. Den Formularfelder jetzt Datenfelder zuweisen: hier wird der Datengruppe „Adresse“ das Feld „Firma“ zugweisen.

6. Datenfelder für die Datengruppe „Ansprechpartner“ zuweisen.

7. Definition einer Datenquelle für die Auswahl des Landes. Datenquellen können Webservices, SQL-Abfragen oderFormularinterne Listen sein. Hier wird der Einfachheit halber eine SQL-Datenquelle gewählt, die bereits die meisten Ländernamen enthält. Webservices erlauben Abfragen über das Internet von praktisch jedem Ort aus.

8. Das Abfragefeld „LANDBEZ“ der Datenquelle wird dem Formularfeld „Land“ zugewiesen.

9. Das Feld „Land“ besitzt jetzt eine „Lookup“-Funktion zur Auswahl des Landes (erkennbar am Lupen-Symbol)

3. Abschnitt:Ausfüllen!

Nun kann mit der erstellten Dokument-Definition gearbeitet werden:

Ausfüllen des Formulars, Abspeichern,neu Aufrufen, verschicken – z.B. per eMail

10. Die Ansicht für den Anwender, der das Formular ausfüllen möchte.

11. Auswahl der Länder beginnend mit „D“ aus der Datenquelle

12. Texteingabe in HTML mit kontext-Menü

13. Festlegen rudimentärer Workflow-Einstellungen innerhalb des Formulars: Einrichten einer persönlichen Unterschrift.

14. Festlegen möglicher Formularstati.

15. „Unterschreiben“ des Formulars über den „Workflow“-Button mit Auswahl des zugewiesenen Status.

16. Versand per eMail, beispielsweise an ExsoFlow. ExsoFlow liest eMail-Postfächer aus und stößt mit den darin enthaltenen ExsoForm-Formularen Workflows an. Die Formulare können auch „direkt“ via Internet versandt werden. Sie können auch lokal gespeichert und jederzeit zur Überarbeitung wieder aufgerufen werden.

17. ExsoForm-Datendateien enthalten alle Datenfelder im XML-Format, zusätzlich einige Metadaten. Die meisten XML-Prozessoren können ExsoForm-Datendateien sofort weiterverarbeiten. Bereits im Produktiv-Einsatz befindet sich beispielsweise ein System zur Auftragserfassung durch Außendienst-Mitarbeiter.

18. Dadurch können ExsoForm-Datendateien auch sehr einfach durch elektronische Systeme vorbereitet, d.h. teilweise ausgefüllt, werden. Der Empfänger kann diese .efc-Datei durch Doppelklick mit der passenden Formularansicht öffnen und bearbeiten.

19. Hier das Ergebnis eines Doppelklicks auf die in der vorherigen Folie angezeigten xml-Datei.

20. Ach so: drucken können Sie das Formular auch, ebenso als .pdf-Datei speichern. Beim Speichern als .pdf-Datei wird der Datensatz auf Wunsch so integriert, dass die .pdf-Datei wieder mit ExsoForm geöffnet und weiter bearbeitet werden kann.

21. Und es geht natürlich auch noch viel mehr. Einbinden von Bildern, Zeichnen auf diesen Bildern, Drehen und Zoomen des Formulars…

22. Tabellen mit Datenquellen, automatisch rechnende Spalten und Felder, …

Und wir haben noch einiges vor mit ExsoForm.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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