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Deutsche Bank Frankfurt (BLZ 500 700 10) Konto-Nr.: 0914192 BIC: DEUTDEFFXXX; IBAN: DE37 5007 0010 0091 4192 00 UstID-Nr.: DE 143 604 909 Steuernr.: 3441735652
Am Sandfeld 15a 76149 Karlsruhe
Telefon (0721) 985 93-0 Telefax (0721) 985 93-60
E-Mail: info@syska.de Internet: www.syska.de
Geschäftsführer: Angelika Benes Amtsgericht Mannheim HRB 106069
SQL REWE Version 2013 (9.0x)– aktuelle Änderungen
Allgemeine Hinweise
Mit SQL REWE Version 2012 (8.0x) erfolgte eine Umstellung der technischen Basis auf Microsoft
.NET-Technologie (.NET-Framework 4.0).
Falls Sie bisher noch mit Version 2011 (7.x) oder älter gearbeitet haben: Beachten Sie bitte die Sys-
temvoraussetzungen und die Änderungen bezüglich der Anbindung an Ihre Datenbank!
Die Hinweise im Abschnitt "Version 2012.100, (8.000.100, Releaseversion Januar 2012)" unten in-
formieren über grundlegende Änderungen im Zuge der Umstellung auf .NET (z.B. geänderte Ober-
fläche, Reportpfad, Mahnreport). Für einen Überblick zu sämtlichen Neuerungen der Version 2012
mit den dazugehörigen Service Releases kann das "Whatsnew" dieser Version beim Support ange-
fordert werden.
Unterstützte Betriebssystem-/Datenbankversionen
Windows-Versionen
Mit Version 2013 des SQL REWE werden folgende Windows-Versionen als Arbeitsplatz-
Betriebssysteme unterstützt:
Windows XP Professional SP3
Windows Vista Business/Professional/Ultimate
Windows 7 Professional/Ultimate/Enterprise (jeweils auch mit SP1)
Windows 8 Pro/Enterprise.
Windows 2000 wird nicht mehr als Arbeitsplatz-Betriebssystem unterstützt!
Als Server-Betriebssysteme sind freigegeben:
Windows 2003 Server
Windows 2008 Server
Windows 2012 Server (ab SQL REWE 2013 Servicerelease 1 (9.000.200)).
Hinweis ELSTER: Für die Nutzung der ELSTER-Funktionalität wird auf den Arbeitsplätzen, von de-
nen aus die ELSTER-Übertragung erfolgen soll, eine der folgenden Windows-Versionen vorausgesetzt
(Stand 11.06.2013):
XP (SP 3)
Vista (Ultimate und Professional)
Windows 7
Windows 8
Windows Server 2008
Windows Server 2012.
Zu Windows Server 2003 heißt es unter https://www.elster.de/untplat_nw.php: "kein Support -
Funktioniert in der Regel, es wird aber kein Support geleistet".
Zur den freigegebenen Windows-Versionen für die Nutzung der ELSTER-Funktionalität beachten Sie
bitte auch die Informationen im ELSTER-Portal unter https://www.elster.de/untplat_nw.php.
Hinweis syska E-Bilanz: zu den für die syska E-Bilanz freigegebenen Betriebssystemen beachten
Sie bitte auch die Dokumentation "syska E-Bilanz Installationshinweise.pdf" im DOKU-Unterverzeich-
nis des SQL REWE-Installationsverzeichnisses.
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Datenbanken
Oracle
Freigegeben sind die Oracle-Versionen 9i, 10g und 11g.
Beachten Sie die ergänzende Dokumentation "oracle.pdf" im DOKU-Unterverzeichnis des SQL REWE-
Installationsverzeichnisses.
Wichtig:
Oracle-Version 9i wird ab SQL REWE-Version 2014 nicht mehr unterstützt werden; es wurden
bereits vereinzelt Probleme berichtet, die mit neueren Oracle-Versionen nicht nachvollziehbar
sind.
Ältere Oracle-Versionen werden nicht mehr unterstützt.
Microsoft SQL Server
Freigegeben sind die Versionen 2005, 2008 und 2012.
Beachten Sie die ergänzende Dokumentation "sqlserver.pdf" im DOKU-Unterverzeichnis des SQL
REWE-Installationsverzeichnisses.
Wichtig:
Microsoft SQL Server 2000 wird nicht mehr unterstützt!
Informix
Freigegeben sind die Versionen Informix Dynamics Server 10.0 (ab TC9) und 11.5.
Die Informix-Client-Mindestversion ist 3.5.
Ab SQL REWE 2013 SR3 (Seite 6 ff) wird für Informix 11.5 der IBM-"Data Server Provider" als alter-
nativer .NET-Provider unterstützt.
Beachten Sie die ergänzende Dokumentation "informix.pdf" im DOKU-Unterverzeichnis des SQL
REWE-Installationsverzeichnisses.
Gupta (Unify/Centura) SQL Base
Freigegeben sind die Server-Versionen 11.5 und 11.6.
Client-seitig ist freigegeben die Version 11.6
Beachten Sie die ergänzende Dokumentation "sqlbase.pdf" im DOKU-Unterverzeichnis des SQL
REWE-Installationsverzeichnisses.
Ältere SQLBase-Versionen werden nicht mehr unterstützt.
Weitere Systemvoraussetzungen
.NET-Framework 4.0
Das SQL REWE 2013 setzt voraus, dass auf den Computern, auf denen das SQL REWE ausgeführt
wird, das .NET-Framework in Version 4.0 installiert ist. Es muss dabei die „Extended“-Version instal-
liert sein, die Installation nur des „Client-Profile“ ist nicht ausreichend.
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Chefinfo: Office-Integration (Excel-Add-In)
Es sind die MS Excel-Versionen 2003 und 2010 freigegeben. Probleme mit neueren Excel-Versionen
sind bisher nicht bekannt geworden.
Die Office-Integration ist ein 32-Bit-Add-In und ist deshalb nur mit 32-Bit-Versionen von Microsoft
Office bzw. Excel verwendbar. Hinweis: Die 32-Bit-Versionen von Microsoft Office bzw. Excel können
auch auf 64-Bit-Versionen von Windows verwendet werden.
Des Weiteren muss auf Arbeitsplätzen, die die Office-Integration verwenden, die OFCK-Schnittstelle
installiert bzw. registriert sein. Ein Setup für die Installation der OFCK-Schnittstelle ist auf der Instal-
lations-CD im entsprechenden Unterverzeichnis vorhanden sowie vom FTP-Server ftp://ftp.syska.de
herunterladbar.
Chefinfo: Business Cockpit
Die Verwendung des Business Cockpits im Chefinfo-Modul setzt voraus, dass auf den Arbeitsplatz-
PCs folgende Systemkomponenten installiert sind:
Microsoft .NET-Framework Version 2
Microsoft Visual C-Laufzeitumgebung Version 9
DATEV-Schnittstelle
Wenn die Importfunktion in der DATEV-Schnittstelle für DATEV-Dateien der Formate "OBE" oder
"KNE" verwendet werden soll, so müssen auf den jeweiligen Fibu-Arbeitsplätzen zusätzliche Kompo-
nenten lokal installiert werden. Diese können über die Setup-Routine des SQL REWE pro Arbeitsplatz
durchgeführt werden:
Das Setup (MSI-Paket) starten
„angepasste Installation“ wählen
bei Auswahl der Komponenten den Eintrag „DATEV-Import“ wählen
Wichtig: die Verwendung der DATEV-Export-Funktionen sowie der Importfunktion für DATEV-
Dateien des Formats "ASCII" ist ohne die o.g. Komponenten möglich!
Wichtige Hinweise zur Installation
Konfiguration der Datenbankverbindung
Aufgrund des Technologiewechsels seit Version 2012 müssen die Verbindungsparameter
zur Datenbank neu hinterlegt werden.
Details zur Vorgehensweise finden Sie in den datenbankspezifischen Dokumenten
„sqlserver.pdf“, „oracle.pdf“, „informix.pdf“ und „sqlbase.pdf“ im Unterverzeichnis „Do-
ku“ unterhalb des SQL REWE-Installationsverzeichnisses!
Installationsroutine
Das Setup enthält verschiedene Untergruppen, diese stehen zur Auswahl wenn die Setup-Option
„angepasst“ gewählt wird:
Programmdateien: alle EXE-Dateien, Reportvorlagen, Skripte etc.
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Datenbankprovider: notwendige Dateien zur Datenbankanbindung
OCR-Schriftart: Installiert die für den Scheckdruck benötigte OCR-Schriftart, wird auf dem
Arbeitsplatz benötigt.
Arbeitsplatzdateien für DATEV-Import: Installiert und registriert die auf dem Arbeitsplatz
notwendigen Dateien für den DATEV-Import. Nur notwendig, falls ein Datenimport im DATEV-
Format vorgenommen werden soll.
Hinweis: die bis SQL REWE 2011 noch notwendige Registrierung der Komponenten
für SEPA-Zahlungsverkehr auf den Arbeitsplätzen ist mit Version 2012 entfallen.
Die Arbeitsplatzinstallationen sind nur notwendig, wenn die jeweiligen Features genutzt werden, an-
dernfalls kann wie bislang eine Installation in ein zentrales freigegebenes Verzeichnis erfolgen. Wei-
tere Details dazu finden Sie im Dokument „Install.rtf“ auf der Installations-CD.
Bei einem Update von der REWE-Version 2011 oder älter wird die Vorversion von der In-
stallationsroutine automatisch deinstalliert.
Bei einem Update von einer REWE-Version 5.106 oder älter MUSS als Zielverzeichnis ein
leeres Verzeichnis verwendet werden!
Empfohlene Vorgehensweise:
Falls Sie bisher auf einer Netzwerkfreigabe installiert haben und diese weiterverwenden wol-
len, kopieren Sie Ihre bestehende Installation in ein Sicherungsverzeichnis
Deinstallieren Sie über die Windows-Softwareverwaltung die vorhandene SQL REWE-
Installation.
Löschen Sie eventuell verbliebene Dateien/Unterverzeichnisse aus der Netzwerkfreigabe
(dem bisherigen Installationsverzeichnis).
Führen Sie von der Installations-CD das Setup-Programm der SQL REWE-Version 2013 lokal
auf dem Server aus und wählen Sie das freigegebene Verzeichnis als Installationsverzeichnis.
Wichtig: führen Sie die Installation am Server und nicht von einem Arbeitsplatz auf die Netz-
werkfreigabe aus!
Kopieren Sie anschließend aus dem Sicherungsverzeichnis die RSX-Reportdefinitionen (diese
enthalten die von Benutzern vorgenommenen Reportanpassungen) in das Unterverzeichnis
„Reports“ der neuen Version.
Achtung: Kopieren Sie nur die RSX-Dateien, nicht die RS-Dateien zurück!
Lizenzdaten für Updates
Updates von älteren Versionen (z.B. Version 2012 (8.0x) oder älter) auf Version 2013 sind kosten-
pflichtig, es wird deshalb eine neue Prüfsumme bei der Installation benötigt. Falls Sie keinen War-
tungsvertrag haben, wenden Sie sich bitte an Ihren REWE-Betreuer oder unsere Vertriebsmitarbeiter
für die aktuellen Updatekonditionen.
Update mit Anlagenbuchhaltung und Alternativ-AfA
Falls Sie von Version 5.106 (die schon länger nicht mehr unterstützt wird) oder älter auf die aktuelle
Version updaten und in einer bestehenden Installation das Modul Anlagenbuchhaltung zusammen
mit der Möglichkeit, Alternativ-AfA zu verwalten genutzt wird, dann setzen Sie sich vor Installation
des Updates mit Ihrem Rechnungswesen-Betreuer in Verbindung, da in dieser Konstellation be-
stimmte Vorgehensweisen beim Update zu beachten sind!
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Schnittstellenhinweise
sOFCK-Schnittstelle
Falls Anwendungen an das SQL REWE mit Hilfe der sOFCK-Schnittstelle angebunden sind: Die zuge-
hörige sOFCK-Version für das SQL REWE 2013 ist mindestens Version 4.0.22.1.
Die Installationsroutine der sOFCK-Schnittstelle wurde mit SQL REWE-Version 2010
(7.000.210) umgestellt. Bitte deinstallieren Sie zunächst die bisher installierte Version, damit eine
vollständige Neuinstallation inklusive aller Nebenkomponenten erfolgt. Falls über ältere Versionen
der Schnittstelle ohne Deinstallation installiert wird, können Nebenkomponenten u.U. nicht aktuali-
siert werden.
Welche sOFCK-Version aktuell bei Ihnen eingesetzt wird, können Sie z.B. im Fibu-Modul unter "Hilfe
> Über" mit der Schaltfläche "OFCK-Version" abfragen.
Die aktuelle sOFCK-Version ist unter www.syska.de im Download-Bereich erhältlich.
Wichtig: klären Sie vor dem Einspielen einer neuen sOFCK-Version mit dem Hersteller der Anwen-
dung, ob dieser die neue sOFCK-Version freigegeben hat!
Hinweis zur Stammdatenprotokollierung
Die Stammdatenprotokollierung ist für Informix-Datenbanken ab Version 11 verfügbar.
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Version 2013 Build 9.010.404 (Oktober 2013)
Allgemeines
Reportänderungen (alle Module)
Im Vergleich zur Version 2013 Build 9.010.402 wurden folgende Reportvorlagen geändert bzw. neu
hinzugefügt:
fi_uva_d2013.RS fi_ueb.rs
op_z5.rs
an_gittentw.rs
Elektronische Meldungen
ELSTER-Schnittstelle (Version ERiC 17.6.6)
Die aktuelle ELSTER-Schnittstelle mit folgenden Verbesserungen für die Zusammenfassende Mel-
dung (ZM) wurde implementiert:
Verarbeitung von kroatischen UStIDs
Nennung der fehlerhaften UStIDs bei Fehlermeldungen zu falschen UStIDs (gem. ERiC-
Prüfung auf die generelle UStID-Struktur "2 Buchstaben + Gesamtlänge mind. 7 Zeichen")
Fibu
Formular für die Umsatzsteuer-Voranmeldung (UStVA) ab 09/2013
Für Voranmeldungszeiträume ab September 2013 gelten textliche Änderungen im UStVA-Formular,
diese wurden für den Bildschirm-Report der UStVA umgesetzt.
Hinweis: für die ELSTER-Übermittlung der UStVA ab Sept. 2013 sind weiterhin die bisherigen Formu-
lierungen zulässig, diese werden erst mit einer späteren ELSTER-Version angepasst und gelten bei
der elektronischen Abgabe dann für den gesamten Voranmeldungs-Zeitraum 2013.
Irische UStID-Nr.: neuer parallel gültiger Aufbau
Zusätzlich zum bisher bereits unterstützten Aufbau von irischen UStIDs wird nun auch der parallel
gültige neue Aufbau bei der Stammdatenpflege im Personenkontenstamm unterstützt, als buchungs-
individuelle UStID und in der Zusammenfassenden Meldung (ZM):
alte Struktur (nach wie vor gültig): IE + 8 Stellen,
2. Stelle kann ein Buchstabe sein, 8. Stelle muss ein Buchstabe sein
neue Struktur (zusätzlich gültig): IE + 9 Stellen,
1. - 7. Stelle Ziffern, 8. Stelle Buchstaben von A bis W, 9. Stelle Buchstaben von A bis I
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Kroatische UStID-Nr.
Bei der Stammdatenpflege im Personenkontenstamm und als buchungsindividuelle UStID sowie in
der Zusammenfassenden Meldung (ZM) werden auch kroatische UStID-Nr. unterstützt. Für den Auf-
bau gilt: HR + 11 Stellen (nur Ziffern).
IBAN-Konvertierung: Behandlung des Fehlercodes 01
Seit SQL REWE 2013 Release-Version wird die Konvertierung von Bankverbindungen mit dem IBAN-
Hin-/IBAN-Rück-Verfahren unterstützt (s. Seite 33). Als Erweiterung hierzu werden nun auch solche
Bankverbindungen beim Einlesen der konvertierten Daten übernommen, die mit Fehlercode 01 "Um-
stellung war erfolgreich, die Kontonummer wurde geändert (z.B. […] Unterkontomerkmal)" konver-
tiert worden waren.
OPos
Versand von Mahnungen per Fax-Software als PDF mit Steuerungsdatei
Mit SQL REWE können Mahnungen für den Versand per Fax-Software nun auf 3 verschiedenen We-
gen erzeugt werden, je nach Möglichkeiten der angebundenen Fax-Software:
als Ausgabe an den Fax-Drucker (verfügbar seit vielen Jahren);
die Fax-Software liest per OCR-Erkennung die für das Fax relevanten Informationen aus der
Report-Ausgabe (diese liegt seit SQL REWE 2012 als Bild im Mahnreport vor)
als PDF-Ausgabe mit Fax-Nr. im Dateinamen (verfügbar seit SQL REWE 2013 SR2);
die Fax-Software erwartet die Dokumente in einem konfigurierbaren Verzeichnis und liest die
Fax-Nr. aus dem Dateinamen aus
NEU - als PDF-Ausgabe mit separater Steuerungsdatei;
die Fax-Software erwartet die Dokumente in einem konfigurierbaren Verzeichnis und liest die
Fax-Nr. und ggf. weitere relevante Informationen aus einer pro PDF-Mahnung vorliegenden
Steuerungsdatei, die für die jeweilige Fax-Software angepasst werden kann.
Zu beachten ist das Zusammenspiel mit folgenden Einstellungen:
Unter "Einstellungen > Globale OPos-Einstellungen > E-Mail OP-Briefe" ist im neuen Bereich
"Fax-Mahnung" ein Zwischenverzeichnis für Fax-Mahnungen anzugeben. Pro Mahnlauf wird
ein Unterverzeichnis mit dem Namen des Mahnlaufs erstellt.
Unter "Debitoren > Mahnungen > Mahnvorlagen" sind – separat pro Mahnsprache – die Ein-
stellungen für das Erstellen der Dateien zu treffen:
o im Feld "Fax-Dateinamenmuster" ist die Struktur des Dateinamens festzulegen. Die
verfügbaren Makros können per rechtem Mausklick in das Eingabefeld ausgewählt
werden. Das Makro {fax} steht für die Faxnummer des Debitoren.
o ist die Option "Fax-Begleitdatei erstellen" aktiviert, wird eine Steuerungsdatei pro
PDF-Mahnung erzeugt.
o das Feld "Fax-Begleitdateivorlage" wird freigeschaltet, sobald die Option "Fax-
Begleitdatei erstellen" aktiviert ist. Als Standard-Begleitdateivorlage kann über das
Lupen-Symbol die mitgelieferte Datei "fax-begleitvorlage.xml" ausgewählt werden,
diese passt zur Fax-Software "GFI FaxMaker".
Erwartet die verwendete Fax-Software die Steuerungsdatei in einem anderen Format
bzw. anderer Struktur, kann eine den Anforderungen entsprechende *.XML- oder
*.TXT-Datei erstellt, mit Hilfe der verfügbaren Makros gem. Schaltfläche "{Makros}"
konfiguriert und dann an dieser Stelle hinterlegt werden.
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o im Anzeigefeld "Fax-Begleitdateiname" wird die Struktur für die Namen der Steue-
rungsdateien angezeigt.
Beim Drucken der Mahnungen mit der Ausgabeart "PDF-Datei" werden die einzelnen PDFs und Steu-
erungsdateien in das Verzeichnis gemäß der Struktur <Pfad für Fax-Mahnung>\<Name des Mahn-
laufs> geschrieben, ergänzt um die Datei ~MhngProtokoll.LOG , in der der Zeitpunkt des Erst-
oder Wiederholungsdrucks enthalten ist sowie eine Auflistung der Konten, deren Mahnung wegen
fehlender Fax-Nr. nicht erstellt werden konnte. Für diese Konten kann im Rahmen des Wiederho-
lungsdrucks die Mahnung auf Papier gedruckt oder nach Hinterlegung der Fax-Nr. im Debitoren-
stamm noch einmal der PDF-Druck für den Mahnlauf erstellt werden.
Vereinfachte Bedienung im Zusammenhang mit SEPA
Bei den Benutzeroptionen unter "Einstellungen > Optionen > Darstellung" kann im Feld "Bankver-
bindungsmuster" eingestellt werden, in welcher Reihenfolge die Daten für Bankverbindungen an-
gezeigt werden sollen. Die zur Verfügung stehenden Makros sind über das Kontextmenü (rechte
Maustaste) auswählbar.
Die hier eingestellte Struktur wird überall dort verwendet, wo eine Bankverbindung als Fließtext und
nicht in getrennten Feldern angezeigt wird (z.B. beim Buchen im OP-Daten-Dialog, als Infotext im
Zahlungsvorschlag, im OP-Ändern-Dialog, in der Liste Zahlungsverkehr beim Erstellen eines Zah-
lungslaufs, im Zahlungsavis).
In der Liste "Zahlungsverkehr" (Report fi_ueb.rs unter "Auswertungen > Listen > Liste Zah-
lungsverkehr") wird für die eigene Bankverbindung des Mandanten BIC und IBAN angegeben (positi-
oniert passend zu BIC und IBAN der Zahlungsbelege). Außerdem kann die SEPA-Mandats-Nr. über
das Kontextmenü eingeblendet werden.
Änderungen bei der Z5a-Meldung
Für die statistische Meldung Z5a Blatt 2 "Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gebiets-
fremden aus dem Waren und Dienstleistungsverkehr" sind ab Meldemonat September 2013 verbun-
dene Debitoren und Kreditoren nach der Art ihrer Beziehung zum meldenden Unternehmen aufzu-
gliedern:
Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen ausländischen Nichtbanken aus
dem Waren- und Dienstleistungsverkehr
(frühere Meldepositionen 31 - 36):
o gegenüber Unternehmen, die am Meldepflichtigen beteiligt sind
(neue Meldepositionen 81 - 86)
o gegenüber Unternehmen, an denen der Meldepflichtige beteiligt ist
(neue Meldepositionen 87 - 92)
o gegenüber Unternehmen, mit denen der Meldepflichtige über einen gemeinsamen Be-
teiligten verbunden ist
(neue Meldepositionen 93 - 98)
Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber sonstigen ausländischen Nichtbanken aus dem
Waren- und Dienstleistungsverkehr
(bleibt auf Meldepositionen 41 - 46)
Unter "Extras > Z5-Meldung > Debitoren | Kreditoren" kann im Feld "Auswahl" die entsprechende
Beziehungsart hinterlegt bzw. über das Symbol "Zeilen auffüllen" bei allen aufgelisteten Personen-
konten eingetragen werden. Mit dem Symbol "Konten prüfen" kann ermittelt werden, ob die hinter-
legte Auswahl veraltet ist oder nicht.
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Beim Erstellen der Meldung wird geprüft, ob der veraltete Eintrag "verbundenes Unternehmen" noch
für Debitoren oder Kreditoren hinterlegt ist. Ist dies der Fall, kann die Meldung als Datei oder Report
nicht erstellt werden.
Hinweis: diese Meldung steht bei lizenzierter Hauptsitzverwaltung nur zur Verfügung (Premium-
Version).
Version 2013 Build 9.010.402 (Juli 2013)
Allgemeines
Reportänderungen (alle Module)
Im Vergleich zur Version 2013 SR3 (9.010.400) wurden folgende Reportvorlagen geändert bzw. neu
hinzugefügt: FI_UVA_CH2013.RS op_z4.rs
cl_ubw.rs cl_ubw1.rs cl_ubw2.rs
Elektronische Meldungen
syska E-Bilanz Version 1.6.2
Die Version 1.6.2 der syska E-Bilanz wurde eingebunden.
Fibu
Flexibler Import mit SEPA-Mandat
Mit SQL REWE 2013 SR3 wurde der Flexible Import unter "Datei > Flexibler Import" erweitert um
Informationen zu SEPA-Mandaten. Dies wurde nun ergänzt um die Übergabe von SEPA-Mandaten für
Firmen-Lastschriften (Einzel- und Dauermandate).
Bitte beachten Sie hierzu die Importbeschreibung unter …\Doku\flex Import Beschreibung.pdf im
SQL REWE-Installationsordner.
Verbesserung Buchen: Ändern von Stapelbuchungen
Wird eine Splittbuchung im Stapel nachträglich geändert und hierbei für eine Zeile auf der aufgeteil-
ten Seite der Buchung der Buchungsbetrag auf 0 gesetzt, so entfällt diese Zeile für die Fibu-Buchung
und auch für die Kostenbuchung, sofern das angesprochene Sachkonto ein Kostenkonto war. Der
Gesamt-Buchungsbetrag wird entsprechend verringert.
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Verbesserung Buchen: Feldreihenfolge bei Bestätigung mit ENTER
Zu Beginn der Buchungseingabe ist der Fokus standardmäßig im Feld "Belegdatum". Wird nun - be-
vor das vorgeschlagene Belegdatum geändert oder sonstige Angaben für die Buchung getätigt wur-
den - die Periode geändert und mit ENTER bestätigt, so springt der Fokus zurück zum Feld "Belegda-
tum" und nicht weiter zum Feld "Belegnummer".
Diese Änderung betrifft das manuelle Erfassen von Buchungen sowohl mit als auch ohne Stapel.
Nicht geändert wurde das Verhalten bei Bestätigung von Eingaben mit ENTER im weiteren Verlauf
der Buchungseingabe: wurde also das vorgeschlagene Belegdatum bereits geändert oder weitere
Angaben für die Buchung erfasst vor Änderung der Periode, so wechselt der Fokus bei Bestätigung
mit ENTER wie gewohnt von der Periode zum nächsten noch nicht in dieser Buchung angesproche-
nen Eingabefeld gemäß Einstellungen der Buchungsmasken-Optionen.
Verbesserung Sachkonten-OPs (SOP): Stichtags-Liste
Die Datenermittlung für die Stichtags-SOP-Liste wurde geändert, so dass nun auch solche Fälle be-
rücksichtigt werden, in denen der Ausgleichs-Vorgang zum SOP in eine frühere Periode als die Anla-
ge des SOPs gebucht wurde:
alle Vorgänge bis zur Auswertungsperiode (bzw. Auswertungs-Stichtag bei per.freien Man-
danten) werden berücksichtigt
die SOP-anlegenden Vorgänge fließen ein in die "Betrag"-Spalten
die SOP-ausgleichenden Vorgänge fließen ein in die "Zahlung"-Spalten
für die "Betrag"-Spalten ergibt sich der Wert 0, wenn es zur Auswertungsperiode/-stichtag
nur ausgleichende, aber noch keinen anlegenden Vorgang gibt für den dargestellten SOP
in der Spalte "rel. Periode" wird die Periode des SOP-anlegenden Vorgangs angezeigt, auch
wenn dieser nach dem Auswertungszeitraum liegt
aktualisiertes Formular für die Schweizerische Umsatzsteuer-Voranmel-dung (UStVA)
Im UStVA (UVA-) Formular für 2013 gibt es redaktionelle Änderungen in der Schweiz, und zwar ge-
änderte Formulierungen in wenigen Formulartexten. Für Meldezeiträume in 2013 wird daher ein
neuer Report verwendet, der das geänderte Formular abbildet.
OPos
Zahlungsverkehr: SEPA-Firmenlastschriften (B2B-Lastschriften)
Zahlungsverkehr und Mandatsverwaltung wurden um SEPA-Firmen-Lastschriften erweitert.
Nähere Informationen hierzu finden Sie unter …\Doku\Dokumentationsergänzung.pdf im SQL
REWE-Installationsordner.
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Deutsche Bank Frankfurt (BLZ 500 700 10) Konto-Nr.: 0914192 BIC: DEUTDEFFXXX; IBAN: DE37 5007 0010 0091 4192 00 UstID-Nr.: DE 143 604 909 Steuernr.: 3441735652
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Zahlungsverkehr: SEPA-Überweisungen/-Lastschriften für kroatische Bankverbindungen
Kroatien (ISO-Länderkürzel "HR") ist seit 01.07.2013 EU-Mitglied und gehört damit gemäß
http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/FAQ_Listen/zahlungsverkehr_sepa.html?docId=125136#
125136 auch zum SEPA-Raum. SEPA-Überweisungen und -Lastschriften sind nun auch mit einer
fremden Bankverbindung möglich, die der Land-ID "HR" zugeordnet ist.
Hinweis:
Ist das Land "HR" nicht in der Auswahlliste für das Land einer Bankverbindung enthalten, so kann es
im Datenbank-Installationsmodul unter "Sonstiges > ISO-Abkürzungen" mit den Angaben gemäß
http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Service/Meldewesen/Aussenwirtschaft/Schlue
ssel/laenderverzeichnis.pdf?__blob=publicationFile eingetragen werden und steht dann nach dem
nächsten Öffnen der Personenkonten-Stammkarte in der Auswahlliste der Bankverbindungs-Länder
zur Verfügung.
Vereinfachte Bedienung im Zusammenhang mit SEPA
Der Zugang zur Verwaltung der SEPA-Mandate wurde umgestellt, so dass sie nun direkter er-
reichbar ist:
bisher: neu:
Debitorenstamm: Eingabefelder für die Bankverbin-
dung
-> per F2 oder Lupen-Symbol zur
erweiterten Bankverbindung
-> Symbol "SEPA-Mandate"
Symbol "SEPA-Mandate" direkt un-
terhalb der Eingabefelder für die Bank-
verbindung
OPos-Menü "Debitoren > Zahlungsverkehr
> SEPA-Mandate"
"Debitoren > SEPA-Mandate"
OPos-Seitenleiste -- im Bereich "Debitoren"
OPos-
Schaltflächen im
Hintergrund
-- konfigurierbar mit Tasten-
kombination STRG+F12 (s.a.
Kap. "Konfigurierbare Schalt-
flächen im Hauptfenster",
Seite 27)
Zusätzlich ist die Verwaltung der SEPA-Mandate nach wie vor erreichbar im Zahlungsvorschlag-
Dialog über das Symbol "SEPA-Mandate" .
Für Erst- und Folgelastschriften gelten unterschiedliche Vorlauffristen für die Übermittlung der
Datei zur Bank. Anwender, die nicht einheitlich die längere Frist für alle ihre SEPA-Lastschriften ver-
wenden möchten, können nun im Dialog "Zahlungsverkehr bearbeiten" die Belege mit der neuen
Spalte "SEPA-Info" sortieren:
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Mit einem Doppelklick auf den Spaltenkopf werden die Einträge aufsteigend sortiert, mit einem wei-
teren Doppelklick wird die Sortierung auf "absteigend" umgestellt.
Anschließend können die Erst- und Folgelastschriften - getrennt für Basis- und Firmenlastschriften -
blockweise markiert werden (Vorgehen wie im Windows-Explorer zum Markieren von Dateien), so
dass beim Durchführen des Zahlungslaufs nur Belege mit identischer SEPA-Info in dieselbe SEPA-
Lastschrift-Datei einfließen. Im anschließend geöffneten Dialog "Zahlungslauf - SEPA-Lastschrift" ist
dann ein entsprechendes Ausführungsdatum zu wählen.
Im Dialog "Zahlungslauf - SEPA-Lastschrift" wird eine Referenznummer vorgeschlagen und kann
bei Bedarf geändert werden. Die Referenznummer fließt in die SEPA-Datei ein und dient der Bank
zur Identifizierung einer SEPA-Datei für eventuelle Rückfragen. Sie wird auch im Dialog "Zahlungs-
verkehr wiederholen" angezeigt.
In der Liste Zahlungsverkehr wird IBAN und BIC für die mandanteneigene Bankverbindung mit
angezeigt sowie die Referenznummer für den erstellten Zahlungslauf.
Beim Zahlungsavis wurden die Makros für die Begleittexte um das SEPA-Mandat sowie IBAN und
BIC für die Bankverbindung des Personenkontos erweitert.
Ist die Option "Automatischen Zusatztext (Bankverbindung) ausgeben" bei den Begleittexten zum
Avis aktiviert, so wird die Bankverbindung des Personenkontos im Zusatztext ebenfalls mit IBAN und
BIC ausgegeben (sofern vorhanden).
Falls eine Pre-Notifikation / Vorab-Ankündigung der SEPA-Lastschrift nicht bereits auf anderem We-
ge erfolgt (z.B. als Mitteilung auf der Rechnung), kann für diesen Zweck das Zahlungsavis mit ent-
sprechend eingerichtetem Begleittext verwendet werden.
Z4-/ZABIL-Meldung: Verprobung
Der Dialog zur Erstellung der Z4-/ZABIL-Meldung (s.a. Abschnitte "Z4-Meldung für Mandanten mit
Sitz in Deutschland", Seite 16 sowie "ZABIL-Meldung für Mandanten mit Sitz in Österreich", Seite
17) wurde erweitert um die Möglichkeit einer Verprobung auf Ebene der Personenkonten oder Bele-
ge. Der Report zur Z4-Meldung wurde für die Verprobung erweitert, wahlweise um die Angabe des
bebuchten Personenkontos bzw Personenkonto und Belegnummer. Die im Report ausgewiesenen
Summen beziehen dann jeweils auf das gewählte Verprobungs-Kriterium.
Das Erstellen der Datei zur Online-Abgabe ist nur möglich mit der Einstellung "keine Verprobung".
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Verbesserung Darstellung von Buchungen aus OP-Kartei
Wird in OPos im OP-Konto-Dialog bzw. in den Dialogen "Alle Debitoren-OPs" / "Alle Kreditoren-OPs"
eine Buchung erzeugt mit Restbetrag und Restkonto, jedoch ohne Skontobetrag und ohne Zah-
lungsbetrag, so wird nun in der Buchung als Gegenkonto zum Personenkonto das Restkonto geführt
(Spalte "Gegenkto." bei "Buchungen suchen" im Reiter "Beleg") und nicht mehr das in der OP-Kartei
zwar anzugebende, in diesem Fall jedoch nicht bebuchte Finanzkonto.
Entsprechend ändert sich auch für solche Fälle die Darstellung des Gegenkontos auf dem Kontoblatt
des Personenkontos.
Chefinfo
Verbesserung benutzerdefiniertes Reporting: Planwerte in verschiede-nen Buchungskreisen
Bisher wurden bei benutzerdefinierten Reports lediglich die Planwerte für den Standard-
Buchungskreis berücksichtigt, die Auswertung von Planwerten für weitere Buchungskreise war an
dieser Stelle nicht vorgesehen.
Dies wurde nun erweitert, so dass Planwerte für weitere Buchungskreise nicht nur im Planwerte-
Dialog selbst ausgewertet werden können, sondern auch entsprechend dem gewählten Auswer-
tungskreis bei benutzerdefinierten Reports berücksichtigt werden.
DMS-Anbindung
Verbesserung: massenweise Archivierung von Reports in DMS d.3
Zur Archivierung von Reports wird in ein konfiguriertes Verzeichnis der Report als PDF-Datei und
anschließend die Schlagwortdatei eingestellt. Diese Reihenfolge wurde umgestellt, da sie sich bei
Archivierung vieler Reports in sehr kurzer Zeit (z.B. Mahnungen) als ungünstig erwies für die Wei-
terverarbeitung durch d.3.
Zusätzlich wurde die Namensgebung für PDF- und Schlagwortdatei verbessert.
Die Bereitstellung von Reports zur Archivierung mit anderen DMS-Lösungen wurde nicht geändert.
DATEV-Schnittstelle
Verbesserung DATEV-Import von ASCII-Dateien
Seit SQL REWE 2013 SR2 (9.000.300) besteht die Möglichkeit, auch Dateien im DATEV-ASCII-
Format einzulesen (s.a. Abschnitt "DATEV-Schnittstelle", Seite 23).
In den Importdateien sind in manchen Fällen Kostenstellen mit führenden Leerzeichen angegeben.
Diese werden nun nicht mehr abgewiesen, sondern führende und abschließende Leerzeichen im Kos-
tenstellenfeld werden beim Import entfernt.
Anbu
Bitte beachten Sie die Neuerungen für das Modul Anlagenbuchhaltung unter …\Doku\Anbu_new.pdf
im SQL REWE-Installationsordner.
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Version 2013 Servicerelease 3 (9.010.400, Juni 2013)
Allgemeines
Datenbankänderungen
Das Update von einem älteren Stand der Version 2013 auf den Stand 2013 SR3 beinhaltet auch Er-
weiterungen für die Datenbank.
Daher ist für Anwender, die bereits Version 2013 einsetzen, nach dem Update der Programmdateien
zusätzlich das Update der Datenbankstruktur vorzunehmen im Datenbank-Installationsmodul
(db_inst.exe) unter "Installation > Installation/Aktualisierung".
Reportänderungen (alle Module)
Im Vergleich zur Version 2013 SR2 (9.000.300) wurden folgende Reportvorlagen geändert bzw. neu
hinzugefügt: an_gitt.rs an_gittentw.rs
an_gittk.rs an_gittkv.rs
an_gittv.rs op_z4.rs
Reportfilter bei vordefinierten Reports
Die mit SQL REWE 2013 Release Version eingeführte Funktionalität "Filter bei Auswertungen" (s.
Seite 33) wird nun auch bei vordefinierten Reports beachtet, sofern beim Erstellen des vordef. Re-
ports ein solcher Filter gesetzt ist.
Verbesserung Beispiel-Datei sqlconfig.txt
Die Datei sqlconfig.txt mit Beispielen für die Datenbank-Anbindung an die unterstützten Datenbank-
Typen wurde überarbeitet und ergänzt.
Insbesondere finden sich dort auch neue Beispiel-Einträge für folgende Zwecke:
für SQL Server-Datenbanken: zur Verwendung beim Duplizieren von Mandanten mit abwei-
chendem Startdatum
für Informix-Datenbanken: zur Verwendung mit dem "Data Server Provider" als .NET-
Provider.
Elektronische Meldungen
Zusammenfassende Meldung (ZM) per ELSTER
Durch die Einbindung der ELSTER-Version 17.5.6 wird nun als Übertragungsprotokoll der ZM ein
detailliertes, aussagekräftiges Protokoll zurückgeliefert.
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Fibu
Flexibler Import mit SEPA-Mandat
Der flexible Import unter "Datei > Flexibler Import" wurde erweitert um Informationen zu SEPA-
Mandaten:
Debitoren/Kreditoren: SEPA-Mandatsnummer, Typ, Unterschriftsdatum und Bemerkung
Stapelbuchungen: SEPA-Mandatsnummer
Bitte beachten Sie hierzu die Importbeschreibung unter …\Doku\flex Import Beschreibung.pdf im
SQL REWE-Installationsordner.
Zusätzlich wurde der Import von Personenkonten-Stammdaten mit Bankverbindungen verbessert:
sind die Optionen "Konten überschreiben" und "Bankverbindungen: Vorhandene überschreiben" im
Import-Dialog gesetzt, so werden nur die Daten der Bankverbindung überschrieben, für die in der
verwendeten Strukturdatei Felder enthalten sind. Dies entspricht dem Import der übrigen Personen-
konten-Stammdaten bei gesetzter Option "Konten überschreiben".
Damit wird der Import der folgenden Situation gerecht:
ein vorgelagertes System (WaWi, PPS, CRM, …) kennt BIC / IBAN nicht und soll auch nicht
dahingehend erweitert werden
es ist jedoch das führende System für Personenkonten und deren Bankverbindung
die Daten werden in Dateien für den flexiblen Import bereit gestellt mit Bankname, BLZ und
Bank-Kontonummer
BIC und IBAN sollen nachträglich manuell in der Fibu gepflegt werden und dürfen nicht wie-
der verloren gehen mit dem nächsten Personenkonten-Import.
Anteiliger Vorsteuerabzug bei §13b-Aufwand, EG- und Inlands-Erwerb
Die Datenermittlung und -führung bei anteiligem Vorsteuerabzug wurde komplett überarbeitet, so
dass nun der nicht-abzugsfähige Vorsteuer-Anteil in einer separaten Fibu-Buchungszeile geführt
wird.
Als Konto für den nicht-abzugsfähigen Vorsteuer-Anteil kann auch ein vom Aufwandskonto abwei-
chendes Sachkonto hinterlegt werden, so dass auch in der Kostenrechnung der reine Nettoaufwand
und der nicht-abzugsfähige Vorsteuer-Anteil getrennt auswertbar sind. Abzugsfähige Anteile von 0 -
100% sind abbildbar.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie unter …\Doku\Dokumentationsergänzung.pdf im SQL
REWE-Installationsordner.
Verbesserung Tab-Titel bei Fenster-Modus "Maximiert mit Tabs"
Ist unter "Einstellungen > Optionen > Bedienung2" die Option "Fenster-Modus" auf "Maximiert mit
Tabs" gesetzt, so werden die Titel der innerhalb des Programms geöffneten Fenster im Tab darge-
stellt. Die Länge des Titels direkt im Tab wurde nun gekürzt auf max. 40 Zeichen, wobei Fenster mit
längeren Titeln einen Tool-Tip mit dem kompletten Fenster-Titel erhalten:
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So können mehr geöffnete Fenster in der Tab-Leiste angezeigt werden.
Der Fenster-Titel für die (Stapel-)Buchungsmaske wurde umgestellt, so dass Stapelname und ge-
wählte Periode nun zu Beginn des Fenster-Titels stehen.
Verbesserung Buchen: Vorschlag für die Belegnummer
Beim Stapelbuchen wird die zuletzt im gerade aktiven Stapel verwendete Belegnummer vorgeschla-
gen (bzw. bei eingeschalteter Buchungsmasken-Option "Belegnummer erhöhen" die nächst höhere).
Somit wird bei Stapeln, die unterschiedliche Nummernkreise verwenden (z.B. bei getrennten Stapeln
für Rechnungen / Bank / Kasse), auf den Nummernkreis des gewählten Stapels zurückgegriffen.
Beim Direktbuchen wird die zuletzt in irgendeinem Stapel oder beim Direktbuchen vorgeschlagene
Belegnummer vorgeschlagen (bzw. bei eingeschalteter Buchungsmasken-Option "Belegnummer er-
höhen" die nächst höhere).
Dieses Verhalten entspricht dem Belegnummern-Vorschlag aus der letzten unter Centura entwickel-
ten SQL REWE-Version 2011.
Verbesserung Saldenvorträge aktualisieren
Beim Aktualisieren der Saldenvorträge unter "Buchen > Abschlüsse > Jahresarbeiten" werden die
Einmal-Adressen nun ausgeschlossen. Dies hat keinen Einfluss auf die Ermittlung der Werte für die
Saldenvorträge, da die Einmal-Adressen nicht bebucht werden, sondern nur die Einmal-Konten,
zu denen die Adressen gehören. Mit der Maßnahme wird jedoch bei Anwendern, die intensiv mit
Einmal-Adressen arbeiten, die Performance der Aktion deutlich erhöht.
OPos
Z4-Meldung für Mandanten mit Sitz in Deutschland
Voraussichtlich in der 2. Jahreshälfte 2013 (Stand 11.06.2013) soll eine Änderung des Außenwirt-
schaftsgessetzes (AWG) und der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) in Kraft treten, von der auch
die außenwirtschaftlichen Meldungen im Kapital- und Zahlungsverkehr betroffen sind.
Demnach sind Zahlungen von Gebietsansässigen an Gebietsfremde und umgekehrt über 12.500 EUR
monatlich elektronisch zu melden gem. Anlage Z 4 zur AWV, sofern sie die Bereiche "Kapitalverkehr,
Einnahmen/Erlöse aus Dienstleistungen, Zinsen" betreffen. Nicht zu melden sind Zahlungen aus Wa-
renein-/-ausfuhr. Als Zahlungen im Sinne der Z4-Meldung gelten auch Aufrechnungen und Verrech-
nungen sowie das Einbringen von Sachen und Rechten.
Die Z4-Meldung löst dabei die bisherige Z1-Meldung ab, deren Daten beim Auslands-
zahlungsverkehr in die DTAZV-Datei einfließen konnten gem. Konfiguration unter "Einstellungen >
Globale OPos-Einstellungen > SEPA/AZV > DE, DTAZV: AZV-Meldedaten an die Bundesbank weiter-
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leiten". Die Z1-Meldung kann ab dem 04.11.2013 nicht mehr eingereicht werden (Stand
11.06.2013).
Für die monatliche Z4-Meldung besteht im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung die Möglichkeit,
anstelle der getätigten Zahlungen die für den Meldezeitraum eingebuchten Forderungen und Ver-
bindlichkeiten zu melden. Eine entsprechende Ausnahmegenehmigung kann formlos unter der E-
Mail-Adresse statistik-s21@bundesbank.de beantragt werden (s. Seite 9
http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentlichungen/Statistische_Sonderveroe
ffentlichun-
gen/Statso_7/statso_7_erlaeuterungen_zum_leistungsverzeichnis_fuer_die_zahlungsbilanz.pdf?__bl
ob=publicationFile).
Im SQL REWE ist die Z4-Meldung anhand der Forderungen/Verbindlichkeiten abgebildet. Detaillierte
Informationen hierzu finden Sie unter …\Doku\Dokumentationsergänzung.pdf im SQL REWE-
Installationsordner.
Allgemeine Informationen zur Z4-Meldung finden Sie unter
http://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Service/Meldewesen/Aussenwirtschaft/AWV_Aenderung_
2013/awv_aenderung_2013.html.
ZABIL-Meldung für Mandanten mit Sitz in Österreich
Für statistische Zwecke müssen österreichische Unternehmen - im Grunde vergleichbar mit der Z4-
Meldung für deutsche Unternehmen - "grenzüberschreitende Dienstleistungen und Transfers" elekt-
ronisch quartalsweise zu melden mit ihren Nettobeträgen, sofern im Vorjahr oder Berichtsjahr ein
Schwellenwert von insgesamt 500.000 EUR erreicht oder überschritten wird für Dienstleistungs-
Exporte oder -Importe (Stand 11.06.2013).
Detaillierte Informationen zur Abbildung der ZABIL-Meldung im SQL REWE finden Sie unter
…\Doku\Dokumentationsergänzung.pdf im SQL REWE-Installationsordner.
Allgemeine Informationen zur ZABIL-Meldung finden Sie unter
http://www.statistik.at/web_de/frageboegen/unternehmen/erhebung_des_grenzueberschreitenden_
dienstleistungsverkehrs/index.html.
OP-Liste für zusammengehörende Debitoren/Kreditoren
Für Debitoren mit einem zugehörigen Kreditor, der im Feld "Kred. Nr." des Debitoren-Stammsatzes
hinterlegt ist, kann eine Stichtags-OP-Liste erstellt werden, die die OPs der jeweils zusammengehö-
renden Personenkonten darstellt.
Hierzu wurde die Stichtags-OP-Liste der Debitoren erweitert um die Option "nur kred. Debitoren". In
der Liste werden die OPs des jeweils zugehörigen Kreditors an die OP-Auflistung des Debitoren an-
gehängt, und zwar mit gedrehtem Vorzeichen für die Beträge, so dass die Liste insgesamt aus Sicht
der Debitoren dargestellt wird. Über das Kontextmenü können in der OP-Auflistung Daten des Per-
sonenkontos, zu dem der jeweilige OP gehört, eingeblendet werden (Nummer, Kürzel und Name).
Verbesserung Saldobestätigung als MRT-Report
Mit der Version 2013 Release-Version wurde für die Saldenbestätigung die alternative Ausgabe als
MRT-Report (Stimulsoft-Report) eingeführt (s. "Saldenbestätigung: Verbesserungen/Erweiterungen",
Seite 36). Die Einstellung, welche Report-Variante verwendet werden soll, wurde an einen System-
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Parameter im Installationsmodul geknüpft. Diese Einstellung ist nun verschoben worden zu "Einstel-
lungen > Globale OPos-Einstellungen > Sonstiges" in die Option "Reportart für Saldobestätigung".
Außerdem wurde die Darstellung des Kontosaldos zum Auswertungszeitraum im Text des Rückant-
wort-Faxes verbessert (Tausender-Trennzeichen).
Verbesserung E-Mail-Adresse auf Mahnungen
Die E-Mail-Adresse des Empfängers kann nun auch auf Mahnungen angedruckt werden, die nicht per
E-Mail verschickt werden sollen. Es gilt hierfür folgende Regel:
ist im Debitorenstamm in einem der 3 E-Mail-Felder eine Mail-Adresse eingetragen und ein
dazu passender Eintrag im Feld "Briefadr." eingestellt, so erscheint die betreffende Mail-
Adresse wie gewohnt auf der Mahnung
ist im Debitorenstamm im Feld "E-Mail" eine Mail-Adresse hinterlegt und im Feld "Briefadr."
keine Briefadressform mit E-Mail eingestellt, so erscheint auf der Mahnung dennoch die im
Feld "E-Mail" hinterlegte Mail-Adresse.
DMS-Anbindung
Als neue Anbindung an ein Dokumenten-Management-System wurde ein generischer Aufruf für Re-
cherche-Zwecke realisiert zum Aufruf einer .EXE-Datei mit konfigurierbaren Parametern.
Die Archivierung von Reports aus dem SQL REWE heraus ist hierfür nicht implementiert.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie unter …\Doku\dms-schnittstelle-rewe.pdf im SQL
REWE-Installationsordner.
DATEV-Schnittstelle
Export im ASCII-Format
Die seit langem unterstützten Formate OBE und KNE für den Export von Konten- und Buchungsda-
ten wurden nun ergänzt um das Format EXTF zum Erstellen von ASCII-Dateien. Die Export-Datei
erhält einen Namen gemäß der Struktur EXTF_Buchungsstapel<Datum>_<Uhrzeit>.csv .
DATEV-Import im OBE-/KNE-Format
Für den Import von Dateien in einem der älteren Formate OBE oder KNE wird nach wie vor lokal auf
dem Arbeitsplatz-Rechner die Installation der SQL REWE-Komponente "Arbeitsplatzdateien für
DATEV-Import" benötigt (s. Seite 3).
Ist dies nicht oder nicht korrekt erfolgt, so erscheint beim Import solcher Dateien ein aussagekräfti-
ger Hinweis.
Anbu
Bitte beachten Sie die Neuerungen für das Modul Anlagenbuchhaltung unter …\Doku\Anbu_new.pdf
im SQL REWE-Installationsordner.
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Version 2013 Servicerelease 2 (9.000.300, März 2013)
Allgemeines
Reportänderungen (alle Module)
Im Vergleich zur Releaseversion 2013 wurden folgende Reportvorlagen geändert:
Elektronische Meldungen
Zusammenfassende Meldung (ZM) als CSV-Datei
Für die Online-Abgabe der Zusammenfassenden Meldung steht nun als 4. Variante das Erstellen ei-
ner Datei im CSV-Format zur Verfügung, welche in das ELSTER-Online-Portal hochgeladen werden
kann.
Die Auswahl des ZM-Formats für die Online-Abgabe wurde in diesem Zuge auf eine Auswahlliste
umgestellt.
Syska E-Bilanz
Zusätzlich zur Saldenliste können optional Informationen aus den Firmenstammdaten (u.a. Name
des Mandanten, Adresse) übergeben werden. Im E-Bilanz-Übergabe-Dialog ist hierfür die Option
"mit Firmendaten" zu aktivieren.
Fibu
Stapelbuchen: Saldenanzeige gemäß Sortierung der Buchungen
In der Stapelbuchungsmaske kann über den Button "Salden" angezeigt werden, welcher Saldo sich
für die Konten aus der markierten Buchung ergäbe, wenn der Stapel bis zur Markierung verbucht
würde. Dieser Saldo bezog sich bisher immer auf die laufende Nummer im Stapel gemäß der Rei-
henfolge der Buchungserfassung.
Die Saldenfunktion wurde dahingehend erweitert, dass das Kriterium für die Einrechnung der Sta-
pelbuchungen in diesen Saldo nicht mehr die laufende Nummer ist, sondern die Anzeige gemäß ein-
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gestellter Sortierung. Der über den Button "Salden" angezeigte Saldo ergibt sich damit aus der
Summe "gebuchter Saldo + Stapelbuchungen gemäß Sortierung von oben bis zur markierten lau-
fenden Nummer".
Buchung von EG-Aufwand gegen Kreditor ohne UStID-Nr.
Die Stapelprüfung für importierte Buchungen wurde erweitert: wird ein Sachkonto mit der Kennung
"Aufwand (EG)"gegen einen Kreditor ohne hinterlegte UStID-Nr. bebucht, so wird die Buchung nun
von der Stapelprüfung abgewiesen. Der Beleg kann durch Hinterlegen einer UStID-Nr. beim Kreditor
korrigiert und die Stapelprüfung anschließend noch einmal durchgeführt werden.
Eine inhaltliche Prüfung der UStID-Nr. findet hierbei nicht statt. Ist eine solche Prüfung gewünscht,
so kann sie wie gewohnt im Kreditorenstamm durchgeführt werden.
Buchung von EG-Erlösen gegen Debitor ohne UStID-Nr.
Seit SQL REWE 2012 SR1 (8.010.200) kann bei einer Buchung von innergemeinschaftlichen Erlösen
die UStID für die Zusammenfassende Meldung (ZM) auch individuell pro Buchung geführt werden,
sofern beim bebuchten Debitor in den Stammdaten auch eine UStID hinterlegt ist.
Diese Einschränkung wurde nun aufgehoben für Buchungen, die über eine Schnittstelle in die Fibu
gelangt sind, so dass in der Stapelprüfung die Buchung von EG-Erlösen nun auch zulässig ist und
später in der ZM korrekt ausgewiesen wird, wenn lediglich bei der Buchung eine UStID mitgegeben
wurde, beim Debitor in den Stammdaten aber keine UStID hinterlegt ist.
Filter bei Auswertungen
Mit der Releaseversion wurde die neue Funktionalität "Filter bei Auswertungen" (s. Seite 33) einge-
führt. Als Verbesserung hierzu werden im Dialog "Reportfilter bearbeiten" die Spaltennamen der ge-
wählten Tabelle nun nach Name sortiert in der Auswahlliste aufgeführt.
Die Verprobung zur Umsatzsteuer-Voranmeldung wurde erweitert um den Reportfilter, so dass ein
zusätzlicher Filter auf die Kontentabelle gesetzt werden kann.
Export von Daten aus der Report-Tabellenausgabe
Der Excel-Export aus der Tabellenausgabe verschiedenster Reports (einfacher Mausklick auf das
Excel-Symbol im Ausgabefenster) wurde beschleunigt mit einer deutlichen Performance-
Verbesserung v.a. bei größeren Datenmengen (z.B. Buchungsjournal, größere Kontoblätter).
Der Export in die Zwischenablage (Kopieren-Symbol) wurde verbessert: anstelle von "." als Dezi-
maltrennzeichen bei Beträgen werden nun Beträge wie in der Tabellenausgabe angezeigt exportiert,
also i.d.R. entsprechend der Windows-Ländereinstellungen für die Formatierung von Zahlen.
Aktualisierte Formulare für die Umsatzsteuer-Voranmeldung (UStVA)
In den UStVA (UVA-) Formularen für 2013 gibt es redaktionelle Änderungen in Deutschland und Ös-
terreich. Änderungen bei den Kennziffern oder Rechtsgrundlagen liegen nicht vor, sondern lediglich
geänderte Formulierungen in den Formulartexten. Für Meldezeiträume in 2013 wird daher ein neuer
Report verwendet, der das geänderte Formular abbildet.
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Verprobung der UStVA und der Zusammenfassenden Meldung mit Drill-Down
Die Reports für die Verprobung von UStVA und Zusammenfassender Meldung wurden erweitert um
Drill-Down-Funktionen, so dass nun auch von diesen Reports durch Doppelklick auf bestimmte Da-
ten in die zugrundeliegenden Daten verzweigt werden kann. Wie gewohnt wird ein Symbol an den
Mauspfeil gehängt als Tipp, sobald der Mauspfeil auf einer Drill-Down-fähigen Stelle platziert ist.
OPos
Versand von Mahnungen per Fax-Software
Mit der Umstellung des Reportgenerators für die Mahnungen auf "Stimulsoft" (*.MRT-Mahnreport)
war es in Einzelfällen (abhängig von der verwendeten Fax-Software) nicht mehr möglich, direkt aus
dem SQL REWE heraus Mahnungen per Serienfax zu verschicken.
Faxsoftware hat in der Regel einen Mechanismus, PDF-Dokumente aus einem Verzeichnis heraus
versenden zu können, sofern die Fax-Nr. im Dateinamen enthalten ist. Daher wurden für Mahnläufe
der Versandart "Papierausdruck" die Ausgabearten ergänzt um "PDF-Datei". Hiermit wird pro Mah-
nung ein separates PDF erstellt.
Zu beachten ist das Zusammenspiel mit folgenden Einstellungen:
Unter "Einstellungen > Globale OPos-Einstellungen > E-Mail OP-Briefe" kann ein Zwischen-
verzeichnis für E-Mail-Mahnungen angegeben werden. Das hier eingestellte Verzeichnis wird
auch für die Fax-Mahnungen verwendet, pro Mahnlauf wird ein Unterverzeichnis mit dem
Namen des Mahnlaufs erstellt.
Unter "Debitoren > Mahnungen > Mahnvorlagen" kann – separat pro Mahnsprache – im Feld
"E-Mail-Dateimuster" die Struktur des Dateinamens festgelegt werden. Die hier eingestellte
Struktur wird auch für die Fax-Mahnungen verwendet, die verfügbaren Makros wurden er-
gänzt um das Makro {fax} für die Faxnummer des Debitoren.
Zum Beispiel: Beim Debitor Nr. "10000" ist die Fax-Nr. "0721 / 98593-60" hinterlegt. Das E-
Mail-Dateimuster {konto}_@@{fax}@.pdf bzw. {konto}_@@{fax}@ führt zum Datei-
namen 10000_@@07219859360@.pdf für die Mahnung.
Unter "Debitoren > Mahnungen > neuen Mahnlauf anlegen > Reiter Einstellungen" wurde
der Bereich "Einschränkung und Sortierung" ergänzt um den Filter "Faxnummer" mit den
folgenden Auswahlmöglichkeiten:
o "gesetzt": nur Debitoren mit Faxnummer werden berücksichtigt
o "nicht gesetzt": nur Debitoren ohne Faxnummer werden berücksichtigt
o "keine Einschränkung": der Filter auf die Faxnummer wird nicht verwendet.
Beim Drucken der Mahnungen mit der neuen Ausgabeart "PDF-Datei" werden die einzelnen PDFs in
das eingestellte Verzeichnis geschrieben, ergänzt um die Datei ~MhngProtokoll.LOG , in der der
Zeitpunkt des Erst- oder Wiederholungsdrucks enthalten ist sowie eine Auflistung der Konten, deren
Mahnung wegen fehlender Fax-Nr. nicht erstellt werden konnte. Für diese Konten kann im Rahmen
des Wiederholungsdrucks die Mahnung auf Papier gedruckt oder nach Hinterlegung der Fax-Nr. im
Debitorenstamm noch einmal der PDF-Druck für den Mahnlauf erstellt werden.
Saldenbestätigung mit Rückantwort-Schreiben auf separater Seite
Mit der Releaseversion wurde für die Saldenbestätigungen die Ausgabe als MRT-Report (Stimulsoft-
Report, ophl_s.mrt) als Alternative zum bisherigen RS-Report eingeführt. Die MRT-Variante wurde
nun erweitert um die Möglichkeit, optional pro Saldenbestätigung eine vorformulierte Rückantwort
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auf einer separaten Seite mit zu erstellen. Dies wird gesteuert mit der neuen Option "Antwort-
faxformular mit ausgeben" im Aufrufdialog der Saldenbestätigung.
Für das Antwortschreiben selbst ist bereits ein Textvorschlag hinterlegt. Dieser kann eingesehen und
geändert werden mit der Ausgabeart "Bildschirm-Design". Beachten Sie zu Änderungen am MRT-
Report auch die Dokumentation unter \Doku\mahnformular anpassen.pdf im SQL REWE-Installa-
tionsordner.
Bitte beachten Sie, dass die Option "Antwortfaxformular mit ausgeben" lediglich für die Saldenbestä-
tigungen als MRT-Report vorgesehen ist. Wird für die Saldenbestätigungen die RS-Variante genutzt,
bleibt die neue Option ohne Wirkung.
Zahlungsavis alternativ als MRT-Report
Alternativ zur Ausgabe als RS-Report wird die Ausgabe als MRT-Report (Stimulsoft-Report,
cl_avi.mrt) angeboten. Welche Reportbasis für die Ausgabe verwendet wird, regelt die Option "Re-
portart für Zahlungsavise" unter "Einstellungen > Globale OPos-Einstellungen > Sonstiges". Stan-
dardmäßig ist hier die bisher verwendete Ausgabe als RS-Report eingestellt.
Um die Ausgabe als MRT-Report auch für den Versand der Avise per E-Mail nutzen zu können, ist
zusätzlich zur Änderung der Globalen OPos-Einstellung noch bei den Vorlagen für die Avise (aufzuru-
fen über die Schaltfläche "Vorlagen / E-Mail" im Dialog "Begleittexte für Zahlungsavise") der Verweis
auf die Formularvorlage anzupassen.
Chefinfo
Mit der Releaseversion wurden die Überschriften im GuV-/Bilanzaufbau erweitert auf 100 Zeichen (s.
Seite 35). In diesem Zuge musste der Basisreport für die benutzerdefinierten Reports (kr_rep.rs) so
verändert werden, dass er längere Überschriften und Kontenbezeichnungen umbricht, was aber von
vielen Anwendern gar nicht gewünscht ist.
Als Verbesserung hierzu wurde der Basisreport nun wieder zurückgesetzt auf das ursprüngliche Ver-
halten und die Varianten kr_repu.rs und kr_rep_ku.rs erstellt, die längere Überschriften / Kon-
tenbezeichnungen umbrechen.
GDPdU-Export
Eine Standardvorlage für die Hauptmodule Fibu/OPos wird mitgeliefert. Diese enthält:
Tabellen mit allen Spalten:
fibu_firmendaten, fibu_firmenwerte, fibu_buchungskreis;
fibu_steuerklasse, fibu_steuerart, fibu_steuertabelle;
fibu_periodensaldo, fibu_belegkopf, fibu_belegzeile.
Tabellen mit einer Auswahl der Spalten:
fibu_konto (ohne die Kontaktdaten und frei konfigurierbaren Zusatzfelder)
Die neue Standardvorlage kann bei Bedarf im Dialog "GDPdU-Vorlage bearbeiten" über das Symbol
"Vorlage importieren" aus der Datei gdpdu-Standardvorlage.txt im SQL REWE-Installationsordner
eingelesen werden.
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DMS-Anbindung
Anbindung an Habel-DMS
Als neue Anbindung an ein Dokumenten-Management-System steht nun die Anbindung an Habel
Dokumentenmanagement (www.habel.de / www.habel.ch) zur Verfügung für die Bereiche "Recher-
che" und "Archivierung". Informationen zur Konfiguration der Anbindung an das Habel-DMS finden
Sie unter inst_habel.html im SQL REWE-Installationsordner.
Neue Ausgabevariante "Druck+DMS-Archiv"
Die Ausgabearten von Reports wurden erweitert um "Druck+DMS-Archiv" für die gleichzeitige Aus-
gabe des Reports an einen Drucker und in das konfigurierte DMS-Archiv. Dies betrifft folgende Re-
ports:
Fibu:
Umsatzsteuer-Voranmeldung
Zusammenfassende Meldung
GuV
Bilanz
OPos:
Zahlungsliste / -vorschlagsliste
Zahlungs-Avise
Mahnliste / -vorschlagsliste
Mahnungen
DATEV-Schnittstelle
Zusätzlich zu den Formaten OBE und KNE steht für den Import von Konten- und Buchungsdaten nun
das Einlesen von ASCII-Dateien zur Verfügung. Der Name einer ASCII-Datei muss mit "EXTF" oder
mit "DTVF" beginnen.
Die Optik des Hauptfensters im Modul wurde angepasst: für den Zugang zu den Funktionalitäten
sind anstelle der Schaltflächen am unteren Fensterrand folgende Symbole am oberen Fensterrand zu
finden:
Auswertungen exportieren Daten importieren
Buchungen exportieren Beenden
Konten exportieren
Salden exportieren
Fibu-Abgleich
Das Hauptfenster des Abgleichprogramms wurde umgestaltet. Nach Anmeldung und Mandantenaus-
wahl sind nun im Hauptfenster grundsätzliche Daten zu Datenbank, Mandant und Programmstand zu
sehen. Für den Wechsel zu den Abgleich-Funktionen wurden Modul-Symbole am oberen Fensterrand
eingefügt.
Die Zeitraumauswahl für "Kostenrechnung > Fehlende Kostenbuchungen" und "Kostenrechnung >
Fehlende Ko'buchungen nach Kto.art" wurde verbessert für periodenbestimmte Mandanten. Bei Su-
che in einem Zeitraum, der teilweise oder vollständig abgeschlossen ist, erscheint eine entsprechen-
de Hinweismeldung.
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Anbu
Bitte beachten Sie die Neuerungen für das Modul Anlagenbuchhaltung unter …\Doku\Anbu_new.pdf
im SQL REWE-Installationsordner.
Version 2013 Build 9.000.202 (Januar 2013)
Fibu
Buchen: Suche eines Debitorenkontos anhand einer Fibu-Belegnummer im OP
Im Soll- und Habenkonto-Feld der Buchungsmaske wurden die vorhandenen Möglichkeiten, ein Kon-
to zu suchen, erweitert: eine Eingabe der Form :<Zeichenkette> ("Doppelpunkt") löst eine Suche
innerhalb der Debitoren-OPs nach einer Fibu-Belegnummer aus. Wird bei einem OP eine passende
Fibu-Belegnummer gefunden, so wird der zugehörige Debitor direkt in das Eingabefeld übernom-
men.
Version 2013 Servicerelease 1 (9.000.200, Dezember 2012)
Allgemeines
Umstellung der Hilfedateien
Die Hilfe für das SQL REWE wurde umgestellt von WinHelp (*.hlp) auf eine HTML-basierte Hilfe, mit
der auch bei Windows-7-Clients der Aufruf der Hilfe über das Netzwerk wieder möglich ist. Beim Auf-
ruf aus der Fibu oder anderen SQL REWE-Modulen heraus wird die Hilfe im Standard-Browser geöff-
net.
Die Hilfedateien wurden verschoben in den Ordner <SQL REWE Programmverzeichnis>\NetHelp ,
mit jeweils einem Unterordner pro Hilfe. Soll die Hilfe einmal nicht aus dem SQL REWE heraus, son-
dern direkt aufgerufen werden, ist dies über die Datei <SQL REWE Programmverzeich-
nis>\NetHelp\<Unterordner>\default.html möglich.
Freigabe Windows 2012 Server
Mit SQL REWE 2013 SR1 wurde Windows 2012 Server als Server-Betriebssystem freigegeben (s.a.
Abschnitt "Windows-Versionen", Seite 1).
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Installation mit abweichenden Reportpfaden
Für den Fall, dass mit abweichenden Reportpfaden gearbeitet wird, können nach einer Update-
Installation die Reports automatisiert in die vom Standard-Reportpfad abweichenden Pfade kopiert
werden:
Für die Ebenen "Datenbank" / "Mandant" / "Benutzer" im Installationsmodul unter "Installati-
on > Reports kopieren"
Für die Ebene "Arbeitsplatz" in der Fibu unter "Einstellungen > Optionen > Pfade" mit dem
Symbol "Reports kopieren" bei gesetzter Einstellung "Optionen für: Arbeitsplatz".
Reportänderungen
Im Vergleich zur Version 2013 Release (9.000.100) wurden folgende Reportvorlagen geändert
Elektronische Meldungen
Umsatzsteuervoranmeldung D / ELSTER-Schnittstelle 2013
Servicerelease 1 enthält die zur Online-Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen für Anmeldungs-
zeiträume ab Januar 2013 notwendige neue ELSTER-Schnittstelle (ELSTER-Version 17.2).
Zu beachten: ab 01.01.2013 ist die Übertragung der UStVA über ELSTER nur noch authentifiziert
erlaubt! Die (in 2012 noch nutzbare) Ausgabe-Option "Daten übermitteln ohne Authentifizierung"
wurde daher etwas abseits positioniert und in ihrer Bezeichnung ergänzt. Wird sie dennoch ab dem
01.01.2013 gewählt, erscheint eine entsprechende Hinweismeldung.
syska E-Bilanz Version 1.4
Die Version 1.4 der syska E-Bilanz wurde eingebunden.
Fibu
Buchen
Die Auswahl des Anzahlungs-Falles in der Buchungsmaske wurde verbessert: die Lupe / Auswahl per
F2-Taste wurde wieder hergestellt; bei Eingabe eines nicht plausiblen oder nicht eindeutigen Wertes
erscheint eine Auswahlliste.
Die Verwendung von vordefinierten Nummernkreisen wurde verbessert: bei Eingabe des Nummern-
kreises per #<Suchkürzel Nummernkreis> im Belegnummern-Feld der Buchungsmaske kann nun
auch bei case-sensitiven Datenbanken die Eingabe in Kleinbuchstaben erfolgen, um so z.B. mit der
Eingabe #ka die nächste Nummer aus dem Nummernkreis KA abzurufen.
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Summen- und Saldenliste Personenkonten
Der Report wurde für die Bildschirm- und Druckausgabe erweitert um die Zusatzfelder, Währung
und Länderkennzeichen aus dem Personenkontenstamm. Die neuen Felder können über das Kon-
textmenü der Bildschirmausgabe eingeblendet werden, auch die Sortierung nach den neuen Feldern
ist möglich.
OPos
Mahnungen per E-Mail mit PDF-Anhang
Standardmäßig werden die Mahnungen als E-Mail-Anhang im PDF-Format erstellt.
Der separate Mahnreport für E-Mail-Mahnungen (mit HTML als Basis) entfällt damit im Standard, als
Mahnreport für E-Mail-Mahnungen kann nun der auch für Papier-/Fax-Mahnungen verwendete MRT-
Mahnreport verwendet werden.
Um von HTML-Anhängen auf PDF-Anhänge für die E-Mail-Mahnungen umzustellen, ist nach dem Up-
date auf Version 2013 Servicerelease 1 im OPos-Modul unter "Debitoren > Mahnungen > Mahnvor-
lagen" für die betroffenen Sprachen das E-Mail-Dateimuster anzupassen auf die Endung .pdf
(also z.B. von {konto}-{SUCHE}.html auf {konto}-{SUCHE}.pdf ).
Sollen weiterhin HTML-Anhänge und ein separater Mahnreport verwendet werden für die E-Mail-
Mahnungen, so muss im Installationsmodul (DB_Inst.exe) unter "Installation > Einstellungen & Wer-
te" ein neuer Parameter hinterlegt werden mit folgenden Eigenschaften:
Neuer Parameter E-Mail-Mahnen
Neuer Wert html
Um die Funktionalität "Mahnen per E-Mail" einzuführen, beachten Sie bitte in OPos-Hilfe /-Handbuch
das Kapitel " Mahnungen per E-Mail versenden" sowie in diesem Whatsnew den Abschnitt "Weitere
Versandarten für den E-Mail-Versand von Zahlungsavis / Mahnungen" auf Seite 36.
SEPA Österreich
Der Zahlungsverkehr mit einer mandanteneigenen österreichischen Bankverbindung kann nun auch
im Format "SEPA-Überweisung" und "SEPA-Lastschrift" durchgeführt werden.
Um diese neuen Zahlungsarten verwenden zu können, sind unter "Einstellungen > Globale OPos-
Einstellungen > SEPA / AZV" noch Einstellungen zu treffen:
die Absender- und Empfänger-ID für SEPA-Überweisungen sind zu hinterlegen
die zu verwendende Stuzza-Spezifikation kann ausgewählt werden.
Report OP-Verlauf
Die Auswertung "OP-Verlauf" (aufrufbar vom OP-Ändern-Dialog aus oder unter "Auswertungen >
Listen > OP-Verlauf) wurde erweitert um die OP-Kategorie, die nun eingeblendet werden kann über
das Kontextmenü der Bildschirmausgabe.
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DMS-Anbindung
Archivierung von Mahnungen
Im Zuge der Umstellung auf PDF-Anhänge für E-Mail-Mahnungen (s. Abschnitt "Mahnungen per E-
Mail mit PDF-Anhang", Seite 26) wurde die Archivierung von OPos-Reports um die kontenweise Ar-
chivierung des Mahndrucks erweitert für DMS-Lösungen, die eine PDF-Datei mit dem zu archivieren-
den Report und eine Indexdatei mit der dazugehörigen Verschlagwortung erwarten.
Anbu / Kore
Bitte beachten Sie die Neuerungen für das Modul Anlagenbuchhaltung unter …\Doku\Anbu_new.pdf
sowie für das Modul Kostenrechnung Plus unter …\Doku\Kore_new.pdf im SQL REWE-Installa-
tionsordner.
Version 2013 Releaseversion (9.000.100, November 2012)
Allgemeines
Maximierte Fenster mit Tab
Bei den Benutzeroptionen unter "Einstellungen > Optionen" kann im Reiter "Bedienung 2" mit der
Einstellung "Fenster-Modus" die Ansicht auf "Maximiert mit Tabs" umgestellt werden. Die Einstellung
"Fenster-Modus" ersetzt die bisherige Einstellung "Fenster maximiert öffnen".
"Maximiert mit Tabs" bewirkt einen besseren Überblick über die geöffneten Fenster, z.B. mit folgen-
der Darstellung im Modul-Hauptfenster.
Nähere Informationen zur Arbeit mit den Tabs finden Sie unter …\Doku\Dokumentationsergän-
zung.pdf.
Konfigurierbare Schaltflächen im Hauptfenster
Bei den Benutzeroptionen unter "Einstellungen > Optionen" kann im Reiter "Bedienung" mit der Ein-
stellung "Schaltflächen im Hintergrund" die Art der Darstellung für die Schaltfächen im Modul-
Hauptfenster von Fibu und OPos bestimmt werden (Varianten: nicht anzeigen / klein / mittel / groß).
Die Einstellung "Schaltflächen im Hintergrund" ersetzt die bisherige Einstellung "Buttons anzeigen".
Die Schaltflächen wurden durchgängig mit Symbolen hinterlegt:
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Mit der Tastenkombination STRG+F12 kann in den Konfigurationsmodus gewechselt werden:
Nach Auswahl der gewünschten Funktion, die über die Schaltfläche geöffnet werden soll, kann mit
der Tastenkombination STRG+F12 zurückgewechselt werden in die Normalansicht.
Die getroffenen Einstellungen werden in der Windows-Registry des Clients hinterlegt.
Vereinheitlichung Menüfunktionen in versch. Modulen
Die Module Datenbank-Installation (DB-Inst), Automatischer Bankauszugsimport (ABI), Rechnungs-
eingangsbuch (Rebu), Kassenbuch (Kabu) und GDPdU-Export wurden mit einer Seitenleiste ausge-
stattet zur Vereinheitlichung der Bedienmöglichkeiten und der generellen Optik.
Verbessert und vereinheitlicht wurde auch die Aktivierung bzw. Deaktivierung von Funktionalitäten,
deren Zugänglichkeit von der Datenlage abhängig ist (Bsp: Verbuchen bzw. Zurücksetzen der kalk.
Kosten in der Anbu).
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Dialog-Konfigurator (neue Lizenzoption)
Mit dem "Dialog-Konfigurator" ist die Anpassung von Dialogen im SQL REWE an die Bedürfnisse des
Anwenders möglich. Dabei können Anpassungen der Optik (z.B. Schriftart/-größe, Feld-
Hintergrundfarbe, Feld-Hintergrundtext) als auch Anpassungen funktioneller Art (z.B. Deklarieren
eines Feldes als Pflichtfeld) vorgenommen werden.
Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein, bevor der Dialog-Konfigurator genutzt werden kann:
Generell: der Dialog-Konfigurator muss lizenziert sein zusammen mit der SQL REWE-Lizenz
Zum Anpassen der Masken: das neue Benutzerrecht "REWE: Masken anpassen" muss gesetzt
sein
Zum Arbeiten mit angepassten Masken: unter "Einstellungen > Dialog-Konfigurator" müssen
die betreffenden Masken zugeordnet sein für den Benutzer bzw. die Benutzergruppe sowie
den/die betreffenden Mandanten.
In den Anpassungsmodus wird gewechselt mit dem Shortcut STRG+F8 vom betreffenden Dialog aus.
Sind die gewünschten Änderungen vorgenommen und gespeichert, ist noch zuzuordnen, welche/n
Benutzer/-gruppe(n) bzw. welche/n Mandanten/-gruppe(n) mit dem geänderten Dialog arbeiten.
Die Änderungsmöglichkeiten variieren je Dialog, in Abhängigkeit von der Komplexität der Funktiona-
litäten. In der Buchungsmaske sind wesentlich weniger Felder änderbar mit jeweils weniger Möglich-
keiten als z.B. im Dialog der Debitoren-/Kreditoren-Stammdaten.
Nähere Informationen zur Konfiguration und Verwendung der REWE-Dialoge finden Sie unter
…\Doku\Dokumentationsergänzung.pdf im SQL REWE-Installationsordner. Eine ausführliche Doku-
mentation zu den Bearbeitungsmöglichkeiten direkt im Dialog-Konfigurator kann bei Bedarf angefor-
dert werden.
Reportänderungen (alle Module)
Im Vergleich zur Version 2012.402 wurden folgende Reportvorlagen geändert:
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Elektronische Meldungen
Neues Modul syska E-Bilanz
Das Modul syska E-Bilanz dient zur Übermittlung der Bilanz als XBRL-Datensatz per ERiC (Elster Rich
Client).
Hierzu werden die Daten der Summen- und Saldenliste an das E-Bilanz-Modul übergeben (s. Ab-
schnitt "Anbindung an E-Bilanz-Modul", Seite 31) und dort der betreffenden Taxonomie zugeordnet.
Zusätzlich sind noch weitere Angaben zu tätigen (z.B. Informationen zum Unternehmen / zum Be-
richt, Angaben zur Ergebnisverwendung etc.). Vor dem Versand per ERiC können umfangreiche Vali-
dierungen durchgeführt werden, die den Prüfungen beim Versand per ERiC entsprechen. Nur fehler-
frei geprüfte Datensätzen können übermittelt werden.
Zum Einsatz als syska E-Bilanz-Modul kommt die Software "Opti.Tax" des Herstellers hsp Handels-
Software-Partner GmbH aus Norderstedt (www.archivierungspflicht.de) als OEM-Version "syska E-
Bilanz". Das Modul setzt eine SQL REWE-Lizenz (Standalone / OEM) voraus und ist separat zu lizen-
zieren.
Eine ausführliche Dokumentation finden Sie im Unterordner \Doku des SQL REWE Programmord-
ners (syska E-Bilanz Administratorhandbuch*.pdf / syska E-Bilanz Anwenderhandbuch*.pdf). Die
dortigen Abschnitte zum Import von Summen- und Saldenlisten sind hinfällig, es gilt hierfür die Be-
schreibung im Abschnitt "Anbindung an E-Bilanz-Modul" Seite 31.
Verwendung einer SQL Server- oder Oracle-Datenbank
Das Modul syska E-Bilanz wird standardmäßig mit einer integrierten Datenbank (Derby) ausgeliefert.
Die Datenhaltung in einer SQL-Server- oder Oracle-Datenbank ist ebenfalls möglich, und zwar mit
folgendem Vorgehen:
1) Legen Sie auf dem Datenbank-Server eine neue leere Datenbank an mit Hilfe der entspre-
chenden SQL Server- bzw. Oracle-Tools
2) Starten Sie das E-Bilanz-Modul (am besten direkt und nicht aus der Fibu heraus)
3) Unter "Hilfe > Erweiterungen installieren" wählen Sie die gewünschte Anbindung:
mit "Fertigstellen" startet der Download und öffnet einen Assistenten zur Installation der Er-
weiterung. Nun muss das Modul syska E-Bilanz neu gestartet werden.
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Deutsche Bank Frankfurt (BLZ 500 700 10) Konto-Nr.: 0914192 BIC: DEUTDEFFXXX; IBAN: DE37 5007 0010 0091 4192 00 UstID-Nr.: DE 143 604 909 Steuernr.: 3441735652
Am Sandfeld 15a 76149 Karlsruhe
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4) Unter "Fenster > Einstellungen > Datenbank" stehen nun die installierten Erweiterungen zur
Verfügung:
5) Mit Auswahl der gewünschten Vorlage startet ein Assistent zur Hinterlegung der Verbin-
dungsdaten. Im Anschluss müssen noch die Felder "User" und "Password" gefüllt werden
(Anmeldedaten des Datenbank-/Schema-Besitzers). Die neue Datenbank-Verbindung wird
mit "Anwenden" hergestellt und mit "OK" gespeichert:
6) Zum Abschluss beenden Sie das Modul syska E-Bilanz und starten es noch einmal neu. Dieser
Start benötigt etwas länger, da nun die Datenbank-Struktur angelegt wird.
Anbindung an E-Bilanz-Modul
Voraussetzungen für die Anbindung an das E-Bilanz-Modul sind:
Das Modul muss lizenziert sein mit dem SQL REWE
Das Benutzer muss das Benutzerrecht "Fibu: Jahreswechsel durchführen" haben für den be-
treffenden Mandanten
In der Fibu unter "Buchen > Abschlüsse > Übergabe E-Bilanz-Modul" und im Chefinfo unter "Reports
> Übergabe E-Bilanz-Modul" können die Salden der Sachkonten an das E-Bilanz-Modul übergeben
werden:
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Die Übergabe ist möglich für Geschäftsjahre ab 2012. Für den E-Bilanz-Mandant müssen eine Num-
mer und ein Name vergeben werden (dürfen abweichen von Nummer und Name des Fibu-
Mandanten) sowie ein Projektname. Der Mandant und das Projekt werden dann im E-Bilanz-Modul
automatisch angelegt durch die Übergabe.
Weitere Einstellungsmöglichkeiten zusätzlich zu den Feldern im Screenshot:
Arbeitet der Fibu-Mandant mit Buchungskreisen, ist zusätzlich der Auswertungskreis zu wäh-
len, auf den sich die E-Bilanz-Übergabe bezieht.
Sind im Chefinfo-Mandant Mandantenbereiche definiert, kann zusätzlich der Mandantenbe-
reich gewählt werden.
Der eingetragene Dateiname wird beim Verlassen des Feldes automatisch ergänzt durch den SQL-
REWE-Programmpfad und die Dateinamenserweiterung ".seb".
Wir empfehlen, die folgenden Optionen zu setzen:
"mit Protokoll": in der Fibu wird ein Report mit den übergebenen Kontensalden geöffnet
"Datei im E-Bilanz-Modul öffnen": mit der Übergabe wird das E-Bilanz-Modul direkt geöffnet
und die übergebenen Daten eingelesen; hierbei wird auch der E-Bilanz-Mandant und das Pro-
jekt angelegt, sofern noch nicht vorhanden.
Umsatzsteuer-Voranmeldung (UStVA) über ELSTER
Die Datenerzeugung für die Übermittlung der UStVA über ELSTER wurde umgestellt vom Datenfor-
mat "STDÜV" auf XML und die ELSTER-Version 16.2. In diesem Zusammenhang wurde der Unter-
ordner …\Printxml im SQL REWE-Installationsordner wieder eingeführt.
Das Übertragungsprotokoll wird wieder als PDF-Datei erzeugt.
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Zu beachten: ab 01.01.2013 ist die Übertragung der UStVA über ELSTER nur noch authentifiziert
erlaubt!
Zusammenfassende Meldung (ZM) über ELSTER
Ab dem 01.01.2013 ist bei der elektronischen Übermittlung der ZM ein sicheres Verfahren zu ver-
wenden, das den Datenübermittler authentifiziert und die Vertraulichkeit und Integrität des elektro-
nisch übermittelten Datensatzes gewährleistet (Änderung des § 6 Abs. 1 der Steuerdatenübermitt-
lungsverordnung durch Artikel 6 des Steuervereinfachungsgesetzes 2011 (BGBl. I 2011, S. 2131,
Nr. 55).
Daher wurden die Möglichkeiten zur Online-Abgabe der ZM um die Option "ZM per Elsterübermitt-
lung" erweitert.
Momentan stehen auch die bisherigen Möglichkeiten "Standardformat (XML)" und "Massendaten-
Format (ELMA5)" noch zur Verfügung.
Die Übermittlung der ZM per ELSTER kann ausschließlich authentifiziert erfolgen. Es werden nur gül-
tige UStID-Nummern akzeptiert. Sind in den übermittelten Daten ungültige UStID-Nummern ange-
geben, werden diese von der ELSTER-Validierung mit einer Fehlermeldung abgelehnt.
Die ZM per ELSTER erfordert bei den Firmenstammdaten unter "Einstellungen > Firmendaten":
- Firmenname mit max. 30 Zeichen Länge
- Angabe der Telefon-Nr.
Fibu
Filter bei Auswertungen
Die Aufrufdialoge vieler Auswertungen (z.B. Kontoblatt, Summern- und Saldenliste, Verkehrszahlen)
in der Fibu wurden erweitert um das Symbol "Reportfilter" . Dies erlaubt eine Ergänzung der üb-
rigen im Aufrufdialog einstellbaren Einschränkungen, so dass z.B. die Kontoblätter der Kostenkonten
oder eine Summen- und Saldenliste der ausländischen Debitoren erstellt werden kann, auch wenn
diese keine eigenen Nummernkreise bilden.
Die Filter können so konfiguriert werden, dass sie nur einer bestimmten Benutzergruppe zugänglich
sind oder allen Benutzern.
Die Konfiguration der Reportfilter erfordert SQL-Kenntnisse sowie Kenntnisse der SQL-REWE-
Datenbank-Struktur! Es wird empfohlen, die Konfiguration der Reportfilter durch den betreuenden
syska-Partner bzw. die IT-Abteilung des Anwenders vornehmen zu lassen.
Im aufgerufenen Report wird der gewählte Filter in der Überschrift mit angezeigt.
Eine ausführliche Beschreibung zur Konfiguration und Verwendung des Reportfilters finden Sie unter
…\Doku\Dokumentationsergänzung.pdf im SQL REWE-Installationsordner.
Unterstützung IBAN-Konvertierungs-Service für SEPA
Zur Nutzung des Formats SEPA für den Zahlungsverkehr (debitorisch als SEPA-Lastschrift und kredi-
torisch als SEPA-Überweisung) müssen sowohl die eigenen als auch die Bankverbindungen der Debi-
toren/Kreditoren mit IBAN und BIC vorliegen.
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Zur Unterstützung der Umstellung deutscher Bankverbindungen mit Angabe von BLZ und Konto-
nummer wurde die Bankverbindungs-Verwaltung im SQL REWE erweitert um eine Schnittstelle zum
Konvertierungsservice unter www.iban-service-portal.de (Verfahren "IBAN-Hin – IBAN-Rück" gemäß
https://www.iban-service-portal.de/ZKA-Spezifikation-IBAN-hin-IBAN-rueck.pdf für Dateien im CSV-
Format).
Die Schnittstelle kann unter "Einstellungen > Bankverbindungen" über das neue Symbol "IBAN-
Konvertierung" werden.
Hinweis für Anwender der eEvolution REWE:
eEvolution und das eEvo-REWE verwenden identische Datensätze für die Bankverbindungen. In eE-
volution ist ebenfalls eine Konvertierung der deutschen Bankverbindungen in IBAN und BIC vorge-
sehen. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem eEvolution-Betreuer, ob Ihre eEvolution-Version die
Konvertierung der Bankverbindungen bereits unterstützt.
Eine ausführliche Beschreibung hierzu finden Sie unter …\Doku\Dokumentationsergänzung.pdf im
SQL REWE-Installationsordner.
Aktualisierter Bankenstamm mit BIC
Für Anwender, die fremde Bankverbindungen direkt im Kontenstamm der Fibu pflegen, gibt es im
Datenbank-Installations-Modul (db_inst.exe) unter "Installation > Datenskripten einlesen > Bank-
leitzahlen einlesen" seit Langem die Möglichkeit, den Bankenstamm für Deutschland, Österreich und
die Schweiz einzulesen. In der Fibu kann dann im Personenkontenstamm beim Pflegen der Bankver-
bindung vom BLZ-Feld oder vom Bankname-Feld aus mit der F2-Taste zur Bankenauswahl verzweigt
und die fehlende Angabe ergänzt werden.
Der Bankenstamm wurde aktualisiert für die SQL REWE 2013.
Im Personenkontenstamm der Fibu wurde die Ergänzung der Bankdaten über die F2-Auswahl vom
BLZ-Feld oder vom Bankname-Feld aus erweitert um die Eintragung des BIC, sofern im Banken-
stamm enthalten.
Buchungsmaske
Die Positionierung der Felder "Periode" (verfügbar bei periodenbestimmten Mandanten) und "Bu-
chungskreis" (verfügbar bei Verwendung mehrerer Buchungskreise) wurde geändert:
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Buchungen suchen
Das Suchergebnis des Buchungen-suchen-Dialoges kann nun direkt nach Excel exportiert werden.
Es wird jeweils der Inhalt des aktiven Registers nach Excel übergeben. Sind innerhalb des Registers
einzelne Fundstellen markiert, so werden nur diese nach Excel übertragen. Sind keine Fundstellen
markiert, wird der gesamte Register-Inhalt übertragen.
Bilanz-/GuV-Aufbau
Die Länge der Überschriften-Felder wurde erweitert, so dass jetzt bis zu 100 Zeichen eingegeben
werden können.
Report Kontenplan
Im Report "Kontenplan Sachkonten" kann nun über das Kontextmenü der Bildschirmausgabe die
Währung des Sachkontos eingeblendet werden. Insbesondere für in Fremdwährung geführte Finanz-
konten relevant.
Im Standard des Reports ist die neue Spalte ausgeblendet.
Flexibler ASCII-Import
Der ASCII-Import unter "Datei > Flexibler Import" wurde erweitert für den Import von Stapelbu-
chungen um eine Kennung für die Skontierfähigkeit des Sachkonten-Teilbetrages.
Die neue Spalte steht zur Verfügung mit Neuerzeugung der Standard-Strukturdatei FImpStapel.stx
(sie wird, sofern im Installationsverzeichnis nicht bzw. nicht mehr vorhanden, beim Aufruf des flex.
ASCII-Imports neu erzeugt).
Bitte beachten Sie zum flex. ASCII-Import auch die Dokumentation unter …\Doku\flex Import Be-
schreibung.pdf im SQL REWE-Installationsordner.
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OPos
Weitere Versandarten für den E-Mail-Versand von Zahlungsavis / Mah-nungen
Unter "Einstellungen > E-Mail" kann die Versandart für E-Mails, die aus OPos heraus verschickt wer-
den, konfiguriert werden. Folgende Verbindungsarten stehen zur Verfügung:
Windows-Standard "Simple MAPI"-Schnittstelle: wurde bisher im SQL REWE verwendet. Hier ist bei
neueren Outlook-/Exchange-Versionen mit einer Sicherheitsabfrage pro Mail-
versand zu rechnen, die ggf. nicht ausgeschaltet werden kann.
Outlook "Extended MAPI"-Schnittstelle: für Anwender, die mit Outlook-Version 2007
oder neuer arbeiten (für Anwender mit älteren Outlook-Versionen ist "Windows-
Standard" geeignet).
SMTP direkter SMTP-Versand: für Anwender ohne Outlook bzw. als Alternative zu den
MAPI-Schnittstellen. Die Verbindungsdaten sind einzutragen analog zur Konfi-
gurierung eines E-Mail-Kontos im Mailprogramm.
Zur Authentifizierung bei den Varianten "Outlook" und "SMTP" kann die Option "Anmelden" aktiviert
und dann in den Feldern "Profil" und "Passwort" die Anmeldedaten des Benutzers hinterlegt werden.
Saldenbestätigung: Verbesserungen/Erweiterungen
Folgende Verbesserungen wurden für die Begleittexte der Saldobestätigung realisiert:
Makros für die Überschrift des Begleittextes (Betreffzeile im Briefreport):
\# Periode: wird übersetzt für fremdsprachliche Saldobestätigungen gemäß Übersetzung bei
"Vorlagen / E-Mail" für die jeweilige Sprache
\$ Enddatum der Periode: neuer Platzhalter, der anstelle der Periode (z.B. "Dezember
2012") das letzte Datum in dieser Periode ausgibt (z.B. "31.12.2012").
Makro für den Begleittext ober-/unterhalb der OP-Auflistung:
{Saldo} Personenkontensaldo: neuer Platzhalter, weist den Saldo des Personenkontos zur Aus-
wertungs-Periode bzw. zum Auswertungs-Stichtag aus in der aktuellen Hauswährung des
Mandanten.
Das Feld "Listenüberschrift" im Aufrufdialog der Saldenbestätigung entfällt. Die Überschrift wird al-
lein durch den gewählten Begleittext bestimmt.
Dem Begleittext wurde in der Reportvorlage ophl_s.rs ein eigener Schrifttyp zugeordnet, so dass
nun Schriftgröße/-art des Begleittextes über das Kontextmenü der Bildschirmausgabe separat ge-
steuert werden kann (früher: Schrifttyp "Sonstiges").
Alternativ zur Ausgabe als RS-Report wird die Ausgabe als MRT-Report (Stimulsoft-Report,
ophl_s.mrt) angeboten. Welche Reportbasis für die Ausgabe verwendet wird, steuert ein Systempa-
rameter im Datenbank-Installationsmodul unter "Installation > Einstellungen & Werte":
Parameter Saldobestätigung
Wert RS
Bei Installation der SQL REWE 2013 als Update wird der Parameter automatisch gesetzt, so dass
standardmäßig die bisher verwendete Ausgabe der Saldobestätigung verwendet wird.
Bei Neuinstallation der SQL REWE wird beim Anlegen der Datenbank-Struktur der Parameter nicht
gesetzt, so dass standardmäßig die MRT-Variante aufgerufen wird. Um nach einer Update-
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Installation umzustellen auf die Verwendung des MRT-Reports, ist der Parameter "Saldobestätigung
= RS" zu löschen. Der MRT-Report für die Saldobestätigung kann analog zum Mahnreport angepasst
werden gemäß der Beschreibung unter …\Doku\mahnformular anpassen.pdf im SQL REWE-
Installationsordner.
Aktuelle SEPA-Komponente
Die Sepa-Komponente wurde aktualisiert von Sagede.Shared.Sepa20.dll auf Sage-
de.Shared.Sepa30.dll für .NET Framework 4.0.
In der Gläubiger-Identifikationsnummer (UCI) können die Zeichen 5-8 abweichend vom Standard
"ZZZ" benutzerabhängig alphanumerisch vergeben werden.
Chefinfo
Benutzerdefinierte Reports
Bei der Tabellenausgabe von benutzerdefinierten Reports wird die 1. Spalte, die die Daten des Zei-
lenaufbaus enthält, fixiert, so dass beim Scrollen der Tabellenausgabe nach rechts die Kontobe-
zeichnungen, Überschriften etc. sichtbar bleiben.
Anbu
Bitte beachten Sie die Neuerungen für das Modul Anlagenbuchhaltung unter …\Doku\Anbu_new.pdf
im SQL REWE-Installationsordner.
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Version 2012.100 (8.000.100, Releaseversion Januar 2012)
Allgemeines
Umstellung Reportpfad
Die Verzeichnisstruktur wurde überarbeitet, Report-Vorlagen werden jetzt in ein Unterverzeichnis
unterhalb des Installationsverzeichnisses installiert und erwartet (Standard: <Installationsverzeich-
nis\„Reports“).
Die REWE-Module versuchen bei einem Update einer bestehenden Installation, den Reportpfad au-
tomatisch umzusetzen, dies ist jedoch nur für Standardfälle möglich. Überprüfen Sie deshalb nach
einem Update die hinterlegten Pfade für alle Einstellungsebenen (Fibu-Modul, Menü Einstellungen,
Optionen, Register „Pfade“)!
Programmoberfläche/Bildschirmauflösung
Im Rahmen der Umstellung auf .NET-Basis wurde auch die Programmoberfläche grafisch überarbei-
tet und modernisiert.
Für den Bildschirm wird eine Auflösung ab 1280x900 Bildpunkte vorausgesetzt, eine Farbtiefe von
32 Bit wird empfohlen.
Hinweise zu den Farbeinstellungen:
Im Rahmen des Updates werden die allgemeinen Farbeinstellungen (Fibu, Menü Einstellungen, Opti-
onen, Registerkarte „Farben“) für die Einstellungsebene „Datenbank“ automatisch auf die neuen
Standardfarben gesetzt. Sollten Sie individuelle Farbeinstellungen auf den Ebenen Mandant, Benut-
zer oder Arbeitsplatz hinterlegt haben, so werden diese beim Update nicht geändert und sollten nach
dem Update angepasst werden. Sie können die Farbeinstellungen für die jeweils gewählte Einstel-
lungsebene über die Schaltfläche „Standard“ auf die neuen Standardfarben zurücksetzen.
Hinweise zur Oberfläche und Bedienung:
Registerkarten werden jetzt einzeilig in einer Reihe dargestellt.
Hinweis: programmseitig deaktivierte Registerkarten werden optisch nicht abweichend dar-
gestellt, sind aber nicht auswählbar.
Suchfelder zeigen das aktuell ausgewählte Suchkriterium als Blindtext an. Das Suchkriterium
kann über das Dreiecks-Symbol vor dem Eingabefeld ausgewählt werden:
Bei Update von einer Vorversion werden die Toolbar-Einstellungen auf Standardwerte zu-
rückgesetzt, damit diese für die neue Programmoberfläche passende Einstellungen haben.
Sie können individuelle Einstellung über das Menü Einstellungen/Toolbar anpassen vorneh-
men.
Konten- und Verwaltungskarteien
In den Konten- und Verwaltungskarteien wurden die Bedienelemente (Neu, Ändern, Füllen etc.)
durch Symbole ersetzt und in den Kopf der Karteien verschoben.
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Die Eingabefelder für Suche bzw. Einschränkung zeigen das aktuell eingestellte Kriterium als
Blindtext an. Der Wechsel des Such-/Filterkriteriums kann über das Dreiecks-Symbol vor den
Eingabefeldern oder (wie bisher) über die in den Tabellenspalten angezeigten F-Tastenkürzel (z.B.
F4/F5/F6) erfolgen.
Bei den Kontenkarteien ist die bisherige Limitierung auf maximal 65000 angezeigte Einträge in der
Tabelle entfallen. Bei sehr vielen Konten empfiehlt es sich jedoch weiterhin, die Anzeige über ein
Filterkriterium vor dem Füllen der Tabelle einzuschränken, um die Ladezeiten gering zu halten.
Mahnwesen
Im Rahmen der technologischen Umstellung wurde der im Mahndruck verwendete Reportgenerator
modernisiert, die bisherigen Mahnformulare können deshalb allerdings nicht mehr verwen-
det werden.
Der neue Reportgenerator bietet dafür verbesserte Möglichkeiten:
Druckausgabe wahlweise als Vorab-Bildschirmausgabe oder direkt auf Drucker
Selektiver Druck einzelner Mahnungen möglich
Direkte PDF-Ausgabe der Mahnungen möglich
Seitennummerierung pro Mahnung/Debitor
Layout-Anpassung der Mahnvorlage am Bildschirm möglich
Ansprechpartner und Kontaktdaten (gemäß den hinterlegten Daten in der REWE-
Benutzerverwaltung (DB-Installationsprogramm, Menü Benutzer, „REWE-
Benutzerverwaltung“) können übergeben werden.
Ein Standard-Mahnformular (Dateiname: op_mahn.mrt) wird mit ausgeliefert. Eine Anleitung zur
Anpassung der Mahnvorlage finden Sie in im Dokument „Mahnformular anpassen.pdf“ im Report-
Unterverzeichnis.
Weder die Firma syska GmbH noch die Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen eine juristische Verantwortung noch irgendeine
sonstige Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind wir dankbar.
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