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Willkommen . . .

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. . . Studentinnen und Studenten der FachrichtungenAgrarwissenschaften ErdwissenschaftenLebensmittelwissenschaftenUmweltnaturwissenschaften

zur Vorlesung

© Departement Informatik, ETH Zürich

Agenda für heute, 18. September, 2009

• BegrüssungBegrüssung• Aufbau der Informatik

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation• Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle

• Räume und Computer

• Pause

• Einführung ins E.Tutorial

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

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Das Team von EvIM

Dozent Prof. Dr. H. HinterbergerDepartement Informatik

Assistierende HilfsassistierendeDr. Lukas Fässler Martin AligLukas Brügger Hannah HaberkernMarkus Dahinden Sara KilcherHolger Flier Willy LaiBeat Gfeller Martin MaagMatus Harvan Adrian SchmidmeisterManuel LangThomas OskamMarcel SchöngensBirte Schrader

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• Begrüssung

• Aufbau der InformatikAufbau der Informatik• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation• Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle

• Räume und Computer

• Pause

• Einführung ins E.Tutorial

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

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Aufbau der Informatik

• Theoretische InformatikTheoretische Informatik

• Technische InformatikTechnische Informatik

• Praktische InformatikPraktische Informatik

• Angewandte InformatikAngewandte Informatik

Formale Methoden, mathematische ModelleBsp.: Formale Sprachen, Graphentheorie, Automatentheorie, Berechenbarkeit, Kryptographie, Komplexitätstheorie . . .

Funktioneller Aufbau von Rechnern, Geräten, SchaltungenBsp.: Rechnerarchitektur, Rechnernetze, VLSI-Entwurf, mobile computing . . .

Programmsysteme, Programmierumgebungen Bsp.: Programmiersprachen, Übersetzerbau, Betriebssysteme, Software-Engineering, Informationssysteme, Simulation, Internetanwendungen . . .

Anwendung von Methoden und Systemen der Informatik Bsp.: Betriebsinformatik, CAD, CAE, medizinische Informatik, Software-Ergonomie, Expertensysteme, Prozesssteuerung . . .

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Sichtweisen der Informatik

AngewandteInformatik

PraktischeInformatik

TechnischeInformatik

Theoretische Informatik

Gesellschaft

Informationsgesellschaft

Informationsarbeitsplatz

Informatikingenieur

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Komponenten eines Informationsarbeitsplatzes

InformatikmittelDatenbanken, Tabellenkalkulation,WWW, etc.

Informations- und KommunikationstechnologienComputer, Rechnernetze,Sensoren, etc.

Methoden der InformatikStrukturierung vonDaten, Programmierung,numerische Methoden, etc.

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Funktionalität eines Informationsarbeitsplatz

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Informatikmittel für unseren Informationsarbeitsplatz

Computer: "Wintel"

Kommunikation: Internet (SeaMonkey Composer)

Informationserzeugung:Excel & VisuLab

Datenverwaltung:Excel & Access

(Microsoft, OpenOffice)

Datenverarbeitung:Excel(Microsoft, OpenOffice)

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• Begrüssung

• Aufbau der Informatik

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: KommunikationKommunikation

• Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle

• Räume und Computer

• Pause

• Einführung ins E.Tutorial

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

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Prozesssteuerung und Datenerfassung am Informationsarbeitsplatz

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Internet

Datenverwaltung

Tabellenkalkulation

Makroprogrammierung

Datenvisualisierung

Datenverarbeitung am Informationsarbeitsplatz

• Begrüssung

• Aufbau der Informatik

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation

• Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, LeistungskontrolleLeistungskontrolle

• Räume und Computer

• Pause

• Einführung ins E.Tutorial ®

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

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Ziele der Lehrveranstaltung

• Einen Informationsarbeitsplatz wirkungsvoll einsetzen: Datentransfer, Datenverarbeitung, Datendarstellung, Informationserzeugung, Datenverwaltung, Programmierung

• Teile der Informatik-Infrastruktur der ETH kennen lernen

• Mit dem Grundwortschatz der Informatik umgehen lernen

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• Komplexität beherrschen lernen

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Voraussetzungen

• Elementare Fertigkeiten im Umgang mit einem Personalcomputer und dessen Betriebssystem.

• Wir erwarten nicht, dass Sie mit Details der Elektronik vertraut sind und auch nicht, dass Sie programmieren können.

• Bereitschaft, Selbstverantwortung für den Lernvorgang zu übernehmen.

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Themen der 7 Vorlesungen Schwerpunkt: Konzepte und Methoden

Datum1 Einführung 18. Sep.2 Rechnernetze, Internet 25. Sep.3 Numerische Methoden 9. Okt.4 Datenvisualisierung 23. Okt.5 Datenverwaltung 6. Nov.6 Datenbankentwurf 20. Nov.7 Programmierung 4. Dez.

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Themen der 6 Übungen Schwerpunkt: Kompetenzerwerb

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Abgabe-ZeitraumPraxis 1: Publizieren über Internet 21. Sep. bis 2. Okt.Praxis 2: Tabellenkalkulation 5. Okt. bis 16. Okt.Praxis 3: Datenvisualisierung 19. Okt. bis 30. Okt. Praxis 4: Daten verwalten 1 2. Nov. bis 13. Nov.Praxis 5: Daten verwalten 2 16. Nov. bis 27. Nov.Praxis 6: Makroprogrammierung 30. Nov. bis 11. Dez.

Leistungskontrolle:Sie erhalten die 2 Kreditpunkte dieser Vorlesung wenn Sie alle 6 Übungen bearbeitet und abgegeben sowie die Semesterende-Prüfung bestanden haben (Note 4 oder besser).

• Begrüssung

• Aufbau der Informatik

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation• Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle

• Räume und ComputerRäume und Computer• Pause

• Einführung ins E.Tutorial

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

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ETH-Intranet (Teilansicht)

Wireless

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Ihre Computerarbeitsplätze an der ETH

Raum Anzahl Typ FachrichtungHG E 26.1 32 PC/XP Agrarwissenschaften &

Erdwissenschaften

HG E 27 25 PC/XP Agrarwissenschaften &Erdwissenschaften

HG E 26.3 32 PC/XP Lebensmittelwissenschaften

HG E 19 42 PC/XP Umweltnaturwissenschaften

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Betreuungszeiten: Siehe Informationsblatt und Homepage

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Ihre Computerarbeitsplätze an der ETH

Sie können in irgend einem der öffentlichen Computerräume arbeiten, solange diese nicht für andere Veranstaltungen reserviert sind.

Übungen abgeben können Sie jedoch nur in den für Sie reservierten Räumen.

Für den Zugang von zu Hause aus, siehe:

http://www.id.ethz.ch/services/students

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Computerarbeitsplätze: Zugangsverwaltung

In den Ihnen zugeteilten, sowie in allen öffentlichen Computerräumen:

Login-Name undKennwort vom nethz (bereits in Ihrem Besitz)

Beispiel: bsteiner, Xz.s41A

Passwörter nur über http://passwort.ethz.ch ändern!!

Bei Zugangs-Problemen wenden Sie sich bitte an:hotline@student.ethz.ch044 632 7777

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Wann können Sie an ETH-Computern arbeiten?

Die Computerräume sind während der jeweiligen Gebäudeöffnungszeiten zugänglich.

Hauptgebäude Montag - Freitag 7:00 – 21:30 Uhr Samstag 7:00 – 16:00 Uhr

CAB Montag – Freitag 6:30 – 19:00 Uhr

Ausnahme: Die Räume sind für andere Veranstaltungen reserviert.

Bedingung: Sie sind auf den Computern zugangsberechtigt.

Weitere Informationen auf: http://www.id.ethz.ch/services/list/comp_raum_stud/arbeitsraeume

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• Begrüssung

• Aufbau der Informatik

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation• Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle

• Räume und Computer

• Pause

• Einführung ins Einführung ins E.TutorialE.Tutorial ®®

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

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Selbständige ICT-Kompetenzen

Konzepte

Fertigkeiten

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See

Try

Do

Explain

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Anwendung Instruktion

Überprüfung 21/31

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• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation• Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle

• Räume und Computer

• Pause

• Einführung ins E.Tutorial

• Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: InformationInformation

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Von einfachen Daten . . .

Varroa

Kanton Faulbrut Sauerbrut Acarapis VarroaA B A B A B A B

ZH 373 4.5 152 2.3 453 5.5 1161 137.1

BE 2239 6.8 847 3.3 1117 3.4 1205 35.9

LU 734 7.7 10 0.1 159 1.6 614 62.3

UR 20 3.3 86 28.1 7 1.2 92 149.3

SZ 107 5.9 100 6.9 112 6.2 532 284.6

OW 25 4.3 5 1.1 9 1.5 19 31.6

• • • • • • • • • • • • • • • • • •

Schweiz 9278 7.1 3303 3.2 6419 4.9 9571 71.6

A: Total der befallenen Stände B: Befallene Stände pro Jahr und 1000 Bienenbesitzer (1988)

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Häufigkeit verschiedener Bienenkrankheiten

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. . . zu komplexen Fragestellungen

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Faulbrut Einwohner/BesitzerSauerbrut Einwohner/VolkSackbrut Tal/VolkKalkbrut Fläche/VolkTracheenmilbe Wald/Volk1. Varroa Kunstwiese/VolkEingesandte Proben Naturwiese/VolkHonigertragBeeren/VolkKulturland/Honig Raps/VolkKulturland/Volk Obst/Volk

Beschreibung derLebensumgebung von Bienen in der Schweiz durch20 Variablen!

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"Rangliste" der Kantone.

Wie können wir mit dieser Komplexität umgehen?

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2-d: Schwankungen in der Anzahl registrierter Fälle von Faulbrut

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2-d: Entwicklung des Varroa-Befalls

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3-d: Im Kanton Zürich gemeldete Fälle von Faulbrut, gegliedert nach Bezirk

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Chernoff‘s Idee zur Visualisierung mehrdimensionaler Daten

Die Grösse oder Form verschiedener Gesichtsteile entsprechen dem Wert unterschiedlicher Parameter.

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Extreme Ausprägungen des Gesichts

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Mögliche Zuordnung von Bienendaten an Gesichtsteile

Biegung der Mundlinie Honigertrag Grösse des Augapfels Raps/VolkNeigung der Augenbrauen Kulturland/HonigStellung der Pupillen Obst/VolkBreite der Nase Kulturland/VolkHöhe der Augenbrauen Beeren/VolkLänge der Nase Fläche/VolkLänge der Augenbrauen 1. VarroaLänge der Mundlinie Einwohner/BesitzerHöhe des Gesichts Eingesandte ProbenHöhe des Mundzentrums Einwohner/VolkRundung obere Gesichtshälfte FaulbrutAbstand der Augen Tal/VolkRundung untere Gesichtshälfte Sauerbrut

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"Klassenbild" mit den 26 Kantonen der Schweiz

Geordnet nach Ähnlichkeit

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Wir wünschen ein schönes Wochenende!

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