Eröffnung & Future Study

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Willkommen zur welldoo Panorama 2015

#welldoo15

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Wir entwickeln seit 15 Jahren digitale Gesundheitsassistenten

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Digitale Gesundheitsassistenten erobern Prävention & Therapie

Quelle: http://www.dzw.de/sites/default/files/media/gesundheits-apps_1_header.jpg

4 Quelle: http://www.myfreewallpapers.net/cartoons/wallpapers/scrooge-mcduck-money.jpg

Milliardengeschäft oder Milliardeneinsparungen

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Wer ist Treiber dieser Entwicklung?

6 Quelle: http://www.boredpanda.com/

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Wir haben 400 Männer und Frauen ab 18 Jahren befragt, die sehr interessiert oder interessiert an Gesundheit und Medizin sind und versuchen bei technischen Neuentwicklungen immer auf dem Laufenden zu bleiben

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86% der Studienteilnehmer in der Zielgruppe sind über 40 Jahre alt

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Den Befragten geht es gesundheitlich gut

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37% der Studienteilnehmer leiden bereits an einer chronischen Erkrankung

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Die Befragten sorgen sich am meisten vor Abhängigkeit und einer schweren Krankheit

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Datenmissbrauch ist die größte Angst in Bezug auf die digitale Gesundheitsvorsorge

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Fast 50% würde Gesundheitsdaten für einen Gegenwert an die Krankenkasse weitergeben

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Bessere Versorgung und Betreuung sind stärkere Motivatoren als Geld, um Gesundheitsdaten mit der Kasse zu teilen

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61% würden sich durch eine Apple Watch motiviert fühlen, gesundheitsbewusster zu leben

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Viele Menschen sind offen für neue Lösungen und auf diese konzentrieren wir uns

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Quelle: http://vignette4.wikia.nocookie.net/en.futurama/images/3/32/New_New_York_Cityscape.jpg/revision/latest?cb=20120124160106

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Quelle: http://vignette4.wikia.nocookie.net/en.futurama/images/3/32/New_New_York_Cityscape.jpg/revision/latest?cb=20120124160106

Stellen Sie sich vor, dass in der Zukunft der Netzausbau gewährleistet ist und Technologien heute noch Undenkbares möglich machen. Sie sind ggf. kurz vor oder bereits in Rente, ihr Gesundheitszustand hat sich eventuell bereits verschlechtert. Ihnen stehen verschiedene digitale Gesundheitsassistenten zur Verfügung.

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Es gibt eine mit Sensoren ausgestattete Pille, die krankheitsrelevante Daten genauso misst, wie den Schlafrhythmus, das Bewegungsverhalten und Medikamenteneinnahme – die Pille liefert Daten, die effektivere Behandlung ermöglichen sollen.

Quelle: http://www.edisonawards.com/news/wp-content/uploads/2014/04/Proteus-Galazy10-1024x788.jpg

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47% würden eine Sensoren-Pille schlucken, um ihre Krankheit zu managen.

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Über 80% würde die Sensoren-Pille nicht verwenden, wenn Angehörigen die Daten zur Verfügung gestellt werden

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Über die Hälfte der Studienteilnehmer ist bereit, sich durch einen digitalen Gesundheitsassistenten ermahnen zu lassen, wenn sie sich nicht im Sinne ihrer Gesundheit verhalten.

Quelle: http://www.wsj.com/articles/apple-watch-review-what-the-apple-watch-does-bestmake-you-look-good-1428494694

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50% der Studienteilnehmer bevorzugen ein dezentes akustisches Signal

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Arztbesuche werden überflüssig, da Sensorik in Ihrem Haushalt die Vitalwerte direkt an den Arzt gibt und dieser sich bei Bedarf über diese Schnittstellen mit Ihnen in Verbindung setzt

Quelle: https://www.panasonic.com/caribbean/corporate/news/articles/201412-panasonic-opens-cloud-based-wonder

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47% würden über Smart-Home-Sensorik Daten an ihren Arzt überermitteln

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32% zeigen Bereitschaft, sich von einem digitalen Arzt behandeln zu lassen

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Die Firmen Novartis und Google haben sich zusammen getan, um die "Smart Lens" zu entwickeln. Würden Sie diese Linse tragen, wenn Sie Diabetes oder eine andere chronische Krankheit hätten?

Quelle: https://media2.giga.de/2014/01/Hand-holding-zoomed-in1.jpg

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80% würden die Google & Novartis-Smart Lens tragen, wenn Daten nur ihnen die gemessenen Daten zur Verfügung gestellt werden

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Nur 10% würden die Google & Novartis-Smart Lens tragen, wenn die Daten an Google und Novartis gehen

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In den letzten 120 Jahren hat sich die Lebenserwartung verdoppelt. Internetkonzerne, Genforscher und Molekularbiologen haben sich zur Aufgabe gemacht, diese weiter zu erhöhen und die eigene Unverletzlichkeit und damit die Unsterblichkeit in Angriff zu nehmen.

Quelle: http://www.wired.com/images_blogs/design/2014/01/her5.jpg

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59% der Befragten würden ein Armband tragen, das magnetische Nanopartikel in der Blutbahn misst und über das Auftreten der ersten Krebszellen im Körper informiert

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Die überwiegende Mehrheit lehnt eine Uhr ab, die die persönliche verbleibende Lebenszeit anzeigt

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Fazit

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Die Befragten möchten Herr über die eigenen Gesundheitsdaten sein. Das eigene Gesundheitsverhalten soll nicht für Freunde und Verwandte ersichtlich sein oder gar kontrollierbar sein.

Quelle: http://www.ida.cl/blog/estrategia-digital/postulados-diseno-internet-de-las-cosas/

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Die Bereitschaft, Gesundheitsdaten an den Arzt zu übermitteln ist relativ hoch. Die Übermittlungs-bereitschaft an Krankenkassen ist, z.B. durch ein besseres Versorgungsangebot positiv beeinflussbar.

Quelle: https://www.medizintechnologie.de/fileadmin/_processed_/csm_Fotolia_72688035_S_16_9_e089f1933f.jpg

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Die Befragten wünschen sich digitale Gesundheitsassistenten, die (gesundheitliche) Autonomie unterstützen, ihren Nutzern die Hoheit über Ihre Daten lassen und persönlichen Kontakt unterstützen.

Quelle: fotoolia

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Fragen an das Plenum

#welldoo15

IMPULSE

Welche neuen Ideen sind Ihnen gekommen?

Was nehmen Sie für Ihre Organisation und für Ihre Rolle mit? 

LÖSUNGEN

Welche Hindernisse sehen Sie? Wie können diese überwunden

werden?

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Danke!

Inga Bergen Managing Director / Geschäftsführerin   Mobile: +49 (0) 1711030155 Tel.: +49 (0) 30 288 800 600 inga.bergen@welldoo.com www.welldoo.com

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