Travel Technology für Destinationen 2017

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TRAVEL TECHNOLOGY FÜR DESTINATIONEN

Bastian Hiller

Berlin, 08.03.2017

DIE DMO ALS ENABLER

DIE LEISTUNG AN SICH…

… WIRD VOM GAST GESEHEN.

SIE DEFINIERT DAS IMAGE!

ABER: QUALITÄT BRAUCHT ZEIT

…UND LIEBE ZUM DETAIL

AUF EINMAL ALLES ANDERS…

„KLASSISCH“ REICHT NICHT!

NEUE AKTEURE

NEUE AKTEURE

NEUE GÄSTE

NEUE BEDÜRFNISSE

KLASSISCHES VORGEHEN?!?

FOKUS AUF DAS PRODUKT!

DIE DMO ALS ENABLERDie Dinge verstehen und

selbst tun können!

Die Möglichkeit haben, sich um das Wesentliche zu

kümmern!

DIE DMO ALS ENABLER• Kooperations- und Austausch-Plattformen

• Wissensmanagement

• Bereitstellung von Services

DIE DMO ALS DATENMANAGER

DATEN OHNE ENDE…

ES IST ALLES DA…• POIs

• Touren• Veranstaltungen

• Unterkünfte• Gastro• Tickets• ÖPNV

• Gästekarten• …

VORAN KOMMEN?

DATENPROTEKTIONISMUS, ADE!

TOLLE MÖGLICHKEITEN…

… AUF ALLEN EBENEN!

NEUE DIENSTLEISTUNGEN

NEUE DIENSTLEISTUNGEN

NEUE ERKENNTNISSE

• Gäste und deren Bedürfnisse• Produktentwicklung

• Empfehlungen und Services

DIE DMO IST GRENZENLOS

MANCHE GRENZEN SIND DA…

… ABER NICHT FÜR DEN GAST!

TROTZDEM EXISTIEREN SIE…

• DMOS• Bundesländer

• Landkreise• ÖPNV-Gebiete

• Nationale Grenzen

…UND TREFFEN DEN GAST!

KOOPERATION NEU DEFINIEREN!

Denken Sie auch Kooperation gastorientiert!

VERKNÜPFEN STATT ABGRENZEN

Das gilt vor allem auch für die Technik:

Schnittstellen, Frameworks, Landeslösungen, …

FAZIT

IN A NUTSHELL• Vermehrt nach innen arbeiten,

Enabler sein!

• Hände von den Daten! Öffnet die Datensilos!

• Auch Kooperationen entlang der Customer Journey denken!

BASTIAN HILLER

#destination#strategie#eLearning

b.hiller@tourismuszukunft.de