Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen können

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Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen können

Michael LobeckGeographisches Institut der Universität Bonn / promediare.defür die Smart Cities Week 2015 in Salzburg

Forschungsdesign

• Wirkung und Prozess

• Quantitativ: Jährlich 1.000 BürgerInnen

• Qualitativ:Jährlich ca. 30 BürgerInnen und ca. 20 Zukünftler

• Politik, Experten, Presse, Dokumente, Homepages, …

cwasteson, CC BY, flickr.com

stadtundikt.de

It‘s Complicateddanah boyd

Das Internet ist für uns alle Neuland

Angela Merkel

86% T-City O

36% h

Einsparungen

4,3 %Christian Haugen, CC BY 2.0, flickr.com

"Die von der EU angestrebte Rolloutquote von 80% bis 2022 über eine allgemeine Einbauverpflichtung führt zu einem gesamtwirtschaftlich negativen Netto-Kapitalwert, und ist zudem für den Großteil der Kundengruppen wirtschaftlich nicht zumutbar.“(Ernst & Young 2013, S. 217)

Christian Haugen, CC BY 2.0, flickr.com

54% Daten L

©iStock / polygraphus

Nutzen

Transparenz

Privacy by Design

Kommunikation

Was können Smart Cities lernen?

lobeck@promediare.de

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