Social learning erfahrungen

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SOCIAL LEARNING IN DER PRAXIS

ERFAHRUNGEN UND SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS KUNDENPROJEKTEN

1. KURZVORSTELLUNG

2. SOCIAL LEARNING @ BOSCH DS

3. #E20MOOC

4. LESSONS LEARNED

UNSERE THEMEN

www.knowhow.de

WIR SIND IHRE LEARNING-SPEZIALISTEN

20 Jahre Erfahrung bei der Erstellung von erfolgreichen

Weiterbildungsmaßnahmen für Führungskräfte und Mitarbeiter

Platz 7 im deutschen E-Learning Ranking

über fünf Millionen zufriedene Lerner

Lernsoftware in mehr als 14 Sprachen

für den internationalen Einsatz

mehr als 1500 erfolgreiche Projekte

90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an drei Standorten

erfahren in Großprojekten

weltweites Netzwerk an Produzenten,

Trainern und Kommunikationsexperten

SOCIAL LEARNING

@ BOSCH DS

BOSCH UND BOSCH DS

Enabling Enterprise 2.0

Zentralprojekt

Qualifizierung der Mitarbeiter seit

2012

E2.0@DS

Projekt des Geschäftsbereiches

Diesel Systems

Qualifizierung und Kommunikation

seit 2013

E2.0@DS AMBASSADORS‘ MARKET

E2.0@DS Ambassadoren

promoten Enterprise 2.0 in ihren

Regionen und implementieren die

zentral definierten Qualifizierungs-

und Kommunikationsmaßnahmen

In einem 9-wöchigen Online-Kurs

erwerben die Ambassadoren

Basiskompetenzen zu Enterprise

2.0 und lernen die Maßnahmen

zielsicher einzusetzen.

Exklusives Format als Akt der

Wertschätzung gegenüber den

Ambassadoren.

VERORTUNG IM PROJEKT E2.0@DS

Nordamerika

Südamerika

Asien

Europa

Qualifizierung und Stärkung

der E2.0@DS Ambassadoren

und Multiplikatoren in den

Regionen

ZIELSTELLUNG DES MARKETS

E2.0@DS in den Regionen stärken

Ambassadoren befähigen E2.0@DS in ihren

Regionen voranzutreiben

Aufbau von Basiskompetenzen zu E2.0-Themen

Kennenlernen der Kommunikations- und

Qualifizierungsmaßnahmen

Erfahrungsaustausch unter den Ambassadoren

fördern

BESONDERE ANFORDERUNGEN

Austausch Information Wertschätzung

Teilnehmer können ihre

Erfahrungen einbringen

und diskutieren

Content des Markets ist

dauerhaft für die

Teilnehmer verfügbar

Teilnehmer empfinden

den Market als

Ausdruck der

Wertschätzung

ZIELGRUPPE

E2.0@DS Ambassadoren und Multiplikatoren

auf internat. DS-

Standorte verteilt regionale Verantwortung

für E2.0@DS

Integration in

aktuelle Tätigkeit

sehr heterogene

Vorkenntnisse

sehr heterogene

Fortschritte

KONZEPT

Lern-Community in Bosch Connect

9 Lernwochen entlang der

wichtigsten E2.0-Themen

Content zu Lernmaterial und

Komm.- und Quali.-Maßnahmen

Betreuung durch Fachtutor und

Moderator

Freiwillige Teilnahme

Austausch im geschlossenem

Raum

WebEx Sessions und

Wochenaufgaben, um den

Austausch zu fördern

E2.0@DS AMBASSADORS‘ MARKET

ABLAUF EINER LERNWOCHE

Lernmaterialfür Ambassadoren

Kommunikationsmaßnahmenfür regionalen Roll-out

Qualifizierungsmaßnahmen für regionalen Roll-out

Wiki

Aufgabe 1Lerninhalte reflektieren und

weiterentwickeln.

Aufgabe 2Kommunikations- und

Qualifizierungsmaßnehmen begründet auswählen

WebEx-Meeting(Kick-off der Woche)

Moderator & Experte

Feedback und Resümee

Vom Moderator

Blog-PostVom Moderator

Forum-PostAufgabenlösungen

posten und diskutieren

AUFGABEN VON FACHTUTOR UND MODERATOR

FachtutorFachlich anerkannte Person aus dem

Unternehmen

ModeratorPerson mit Social Learning Expertise

(extern)

Hält Fachvortrag in WebEx-Session

Nimmt vom Moderator erstellte

Inhalte ab

Steuert eigene Quellen bei

Hilft bei fachlichen Fragen

Legt Community an

Verfasst Blog-Beiträge und Aufgaben

Stellt Quellen zusammen

Kommentiert Aktivitäten der TN

Moderiert WebEx-Sessions

Führt nach Durchlauf Review durch

AKTIVITÄTEN DER TEILNEHMER

Lerninhalte

auswählen

Aufgaben lösen und

kommentieren

Feedback geben und

Lösung präsentieren

Blog + Wiki Forum WebEx

KURATIERTER WISSENSSPEICHER

Der „Market“ ist gleichzeitig

Lernort und Arbeitsmittel. Alle

bereitgestellten Materialien und

erstellten Inhalte bleiben

dauerhaft verfügbar. Wichtig für

neue Ambassadoren.

Durch Content Curation des

Moderators werden auch die

von den TN erstellten Inhalte

systematisch aufbereitet und in

die ggb. Struktur integriert.

ERSTES FEEDBACK DER TEILNEHMER

Art und Häufigkeit der Teilnahme je nach

Teilnehmer sehr unterschiedlich

Hinweis auf regionale Besonderheiten

Wertschätzung für Wissensspeicher

Netzwerkeffekt und Erfahrungsaustausch

wichtig

Keine Schwierigkeiten bei der Nutzung des

Markets

#E20MOOC

E20MOOC

Massive Open Online Course zu

Enterprise 2.0

8 Themenwochen

Jede Woche neuer Content auf

Blog und Storify

Expertengespräch via Google

Hangout on Air zum

Wochenabschluss

Teilnehmerinteraktion via Twitter

und Google+

Bei Bedarf auch andere Kanäle

C STATT X MOOC

X C

Schwerpunkt

bestehendes Wissen

vermitteln

Schwerpunkt

neues Wissen

schaffen

Tendenz zu X:

z. B. feste Aufgaben mit

freiem

Diskussionsforum

Tendenz zu C:

z. B. freie Kollaboration

im Wiki mit

Moderationsaufgaben

ERSTE ZWISCHENBILANZ

tlw. technische Probleme

"Reguläre" TN nicht als

aktiv wahrzunehmen

Schwierig der Heterogenität

der Zielgruppe gerecht zu

werden

200+ Anmeldungen

TN nutzen verschiedene

Social Media Kanäle

Aktivierung von

Multiplikatoren gelingt

15 Experten beteiligen sich

an Hangouts

LESSONS LEARNED

MIT SOCIAL LEARNING

LERNEN AUCH

INTERNATIONAL VERTEILTE

ZIELGRUPPEN

KOLLABORATIV.

01

SOCIAL LEARNING IST

BESONDERS NACHHALTIG,

WENN ES AUF BESTEHNDE

COMMUNITYS AUFSETZT.

02

AKTIVIERUNG DER

TEILNEHMER GELINGT NUR

DURCH EINE

KONTINUIERLICHE

BEZIEHUNGSPFLEGE.

03

INTERNATIONAL

AUSGEROLLTES SOCIAL

LEARNING MUSS DEN

NATIONALEN LERN- UND

ARBEITSKULTUREN

GERECHT WERDEN.

04

IN SOCIAL LEARNING

SETTINGS WANDELT SICH

DIE ROLLE DES LEHRENDEN

VOM TRAINER ZUM

BEGLEITER UND

MODERATOR.

05

SOCIAL LEARNING STELLT

HOHE ANFORDERUNGEN AN

DIE LERNKOMPETENZ DER

TEILNEHMER UND

BRAUCHT DAHER OFT ERST

ÜBUNG, UM ZU GELINGEN.

06

SOCIAL LEARNING

FORMATE MIT EXTENSIVER

KOLLABORATION

ERFORDERN EIN HOHES

MASS AN

VERBINDLICHKEIT.

07

FREIWILLIGE SOCIAL

LEARNING FORMATE

GELINGEN NUR DURCH

EINE KONTINUIERLICHE

AKTIVIERUNG DER

TEILNEHMER.

08

SOCIAL LEARNING KANN

EIN INSTRUMENT SEIN, UM

DAS AUF SILOS VERTEILTE

WISSEN ZU BERGEN UND

FRUCHTBAR ZU MACHEN.

09

TEILNEHMER BRAUCHEN

DIE RÜCKENDECKUNG

IHRER FÜHRUNGSKRAFT,

UM SOCIAL LEARNING IN

IHRE REGULÄRE ARBEIT ZU

INTEGRIEREN.

10

VIELEN DANK

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