Trainingsplanung Roland Becker

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Vortrag Azubiseminar Grünberg

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- Warum?

- Trainingsplantypen / Periodisierung

- Leistungssteuerung

- Leistungsdiagnostik

- Planung einer Trainingseinheit (B-Trainer)

Trainingsplanung

- Verschiedene Altersklassen erfordern verschiedenes Training

- Nicht immer können alle Komponenten der sportlichen Leistung auf maximalem Niveau gehalten werden.

Warum?

Text

Sportliche Leistung

PsycheTaktik

Koordination

Material

Technik

Kondition

- Rahmentrainingsplan

- Mehrjahresplan

- Jahresplan

- Makrozyklus

- Mikrozyklus

- Trainingseinheiten

Trainingsplantypen

- Rahmentrainingsplan

- Mehrjahresplan

- Jahresplan

- Makrozyklus

- Mikrozyklus

- Trainingseinheiten

Trainingsplantypen

Mehrjahresplan

- Grundlagentraining

- Aufbautraining

- Leistungstraining

- Hochleistungstraining

Textfeld

Trainings-einheiten pro Woche

Alter0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

Leis

tun

gsfä

higk

iet

Vielseitige Grund-

ausbildung

Grund-lagen-

training

Aufbau-training

1+2

An-schluss-training

Höchst-leistungs-training

Trainings-stufen

2-3 3-5 4-6 4-8 6-10

5-7 6-8 8-9 8-10 10-11 Trainings-monate

allgemeine Grundlagen

chst

lesi

tun

g

Entwicklung spezifischer Grundlagen

Entwicklung spezifischer Fähigkeiten und Golf-techniken

Weitere Vervoll-kommnung spezifischer Fähigkeiten und Techniken.

Variable Verfügbarkeit aller Golftechniken

Sportarten: z.B. Judo oder Turnen

Trainings-einheiten pro Woche

Alter0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

Leis

tun

gsfä

higk

iet

Vielseitige Grund-

ausbildung

Grund-lagen-

training

Aufbau-training

1+2

An-schluss-training

Höchst-leistungs-training

Trainings-stufen

2-3 3-5 4-6 4-8 6-10

5-7 6-8 8-9 8-10 10-11 Trainings-monate

allgemeine Grundlagen

chst

lesi

tun

g

Entwicklung spezifischer Grundlagen

Entwicklung spezifischer Fähigkeiten und Golf-techniken

Weitere Vervoll-kommnung spezifischer Fähigkeiten und Techniken.

Variable Verfügbarkeit aller Golftechniken

Sportarten: z.B. Judo oder Turnen

Jahresplan 10 JahreMonat Jan. Feb. März April Mai Jun. Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.

Kraft

Kleine und große Spiele: Hockey, Fußball, … Verein / Schule / Freizeit

Beweg lichkeit

Aus dauer

Technik 1-2 x pro Woche

2-3 x pro Woche spielerisch Technikerwerb

2-3 x pro Woche 1-2 x pro Woche

1-2 x pro Woche indoor

Taktik Hindernisse umspielen, flache Schläge bevorzugen,

Spiel 1 x pro Woche 6-9 Löcher

2 x pro Woche 9-18 Löcher 1-2 x pro Woche 9-18 Löcher

golfspez. Koordi nation

2 x pro Woche

Psyche Gedankenreisen, ruhiges Atmen lernen

Jahresplan 18 Jahre

Makrozyklen

OrganisationM

ikro

zykl

us

Organisation

Warm

up

Mik

rozy

klu

s

Leistungssteuerung

- Ist-Analyse

- Zielsetzung

- Trainingsplanung

- Trainingsdurchführung

- Auswertung

Leistungsdiagnostik

- Warum Tests?

- Individualität

- Wenig Beobachtungszeit

Leistungsdiagnostik

- Schlagtests (z.B. Präzisionstest)

- Kurzspieltests

- Spielbeobachtung

- Rundenanalysen

- Trainingsprotokolle

Gütekriterien

• Gültigkeit (Validität), • gibt an, in welchem Ausmaß die

Fragestellung wirklich erfasst wird• Zuverlässigkeit (Reliabilität),

• Grad der Genauigkeit• Objektivität

• Grad der Unabhängigkeit der Testleistung von der Person des Untersuchers/ Beurteilers/ Auswerters

Präzisionstest

Spieler: Bedingungen (Regen, Wind, Kälte...): Datum:

Es werden je 10 Schläge mit frei gewähltem Schläger gespielt und der Landepunkt (nur die Bälle, die Im Kreis gelandet sind) wird mit der Schlagnummer markiert.

100 Meter Schläger:

120 Meter Schläger:

140 Meter Schläger:

160 Meter Schläger:

Kreise 4 Meter, 8 Meter und 12 Meter (Radius)

Alle Bälle (auch die, die nicht im Kreis markiert sind) werden mit Angabe der Zielabweichung (in Metern) hier eingetragen 1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2. 3. 4. 3. 4. 3. 4. 3. 4. 5. 6. 5. 6. 5. 6. 5. 6. 7. 8. 7. 8. 7. 8. 7. 8. 9. 10. 9. 10. 9. 10. 9. 10. Summe: /10 = (Durchschnitt Ø) Summe: /10 = (Durchschnitt Ø) Summe: /10 = (Durchschnitt Ø) Summe: /10 = (Durchschnitt Ø)

Nun wir die Durchschnittliche Abweichung in Prozent (PEI = Percentage Error Index) errechnet:

(Ø / 100) X 100 = (PEI) (Ø / 120) X 100 = (PEI) (Ø / 140) X 100 = (PEI) (Ø / 160) X 100 = (PEI)

SpielbeobachtungSpieler: Turnier: Runde: Datum:

A G A P S PEI Erregungslage Psyche Taktik Technik

Loch 1 3 2 1 0 1 2 3

Loch 2 3 2 1 0 1 2 3

Loch 3 3 2 1 0 1 2 3

Loch 4 3 2 1 0 1 2 3

Loch 5 3 2 1 0 1 2 3

Loch 6 3 2 1 0 1 2 3

Loch 7 3 2 1 0 1 2 3

Loch 8 3 2 1 0 1 2 3

Loch 9 3 2 1 0 1 2 3

© Bernward Kirstein

Planung einer Trainingseinheit

Rahmenbedingungen

- 90 Minuten

- D3 / D4 Kader

- 13 – 16 Jahre

- Im Golfclub

Aufgabe

- 90 Minuten

- D3 / D4 Kader

- 13 – 16 Jahre

- Im Golfclub

Zeit Lernziele Meth. Gegliederter Inhalt

Übungsbeschreibung

Organisation

Lernhilfen

Did. Meth. Kommentar

Fehlerkorrektur

20 Einleitung 1. Begrüßung, Zielsetzung, „Warum gerade jetzt“, …

2. Herz – Kreislauf – Aktivierung

3. Funktionelle Gymnastik

4. Spezifische Erwärmung: Einschlagen

Material Was macht der Trainer?

55 Hauptteil 1. Test (Ist - Stand feststellen)

2. Auswertung Test

3. Individuelle Aufgabenstellungen (Trainingsphase)

4. Evtl. Re – Test oder Wettbewerb im Thema

15 Abschluss 1. Zusammenfassung

2. Cool Down

 

 

Zeitplanung

Einleitung

- „Ich habe euch beim letzten Turnier beobachtet und festgestellt, dass …“

- „Wir haben in 2 Wochen die NRW Mannschaftsmeisterschaften auf dem sehr hügeligen Platz …, deshalb möchte ich mit euch …“

- „Um bei wichtigen Turnieren noch besser zu sein, sollte man im Winter auch … trainieren. Deshalb werden wir heute mal …“

Thema: Chippen Feinform Hanglagen Zielgruppe: 4 Jugendliche (12-15 Jahre Hcp 10-14)Trainingsgelände: Putting Grün 

Zeit Lernziele Meth. Gegliederter Inhalt

Übungsbeschreibung

Organisation

Lernhilfen

Did. Meth. Komm.

Fehlerkorrektur

3 HKS Mobilisation Seilspringen Sprungseile Untergrund sollte nicht zu rutschig sein.

6 HKS Mobilisation / Koordinative Fähigkeiten vorbereiten

Staffellauf mit Partneraufgabe

1 Partner läuft durch eine Staffelstrecke und wirft am Ende einen Ball in einen Korb (schwere Aufgabe), gleichzeitig titscht der Partner einen Ball auf seinem Sandwedge. Fällt der Ball runter muss der Partner sofort zurück, ohne seinen Ball in den Eimer zu werfen.

Pylonen, Bälle, Eimer, Sandwedge

Regeln einhalten, Sicherheit, Spaß

6

 

 

Vorbereitung der Muskulatur auf die Beanspruchung durch das Golfspiel

5 Dinserübungen Spieler stehen mit einem Schläger in der Hand im Kreis

Auf saubere Ausführung achten, immer zuerst vormachen. Korrigieren motivieren

5

 

Spezifisches Erwärmen / Einchippen

Freies Einchippen Ca 25 Chips

Sicherheitsrahmen

Sicherheit beachten, zusätzlich auf mögliche Fehlschläge achten (z.B. Fett,dünn)

20

 

 

 

 

Überprüfen der Fähigkeiten der Spieler in den verschiedenen Hanglagen

4 möglichst gleichschwere Stationen ca. 12 Meter je 6 Bälle:

1. Stellung unter Ball

2. Bergauf

3. Bergab

4. Stellung über Ball

Es wird nach jedem Schlag notiert, wie der Ball getroffen wurde und eine Markierung an der Stelle gemacht, an der der Ball zur Ruhe gekommen ist. Zusätzlich wird die Schlägerwahl notiert.

Ausreichend Bälle (keine Rangebälle)

Geeignete Zielkreise auswählen bzw. aufbauen

Komplette Golfausrüstung der Spieler Scorekarten

2 Zielkreise ineinander

Motivieren, helfen korrigieren, Aufpassen, dass richtig notiert wird, Treffmomente beobachten, Schlägerwahl beobachten, Keine Vorgaben machen wie gespielt werden soll.

Zeit Lernziele Meth. Gegliederter Inhalt

Übungsbeschreibung

Organisation

Lernhilfen

Did. Meth. Komm.

Fehlerkorrektur

5 Auswertung der Tests

Folgende Dinge sind zu erwarten:

a) Bei 1 und 4 Richtungsprobleme, weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann bekommen die Spieler die Aufgabe noch mal die Hanglagen in einen Korridor etwa 20cm breit zu trainieren

b) Dosierungsprobleme bei 2 und 3, weil der falsche Schläger gewählt wurde oder weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann nochmals Training mit passendem Schläger und variierenden Bedingungen

c) Probleme mit dem Ballkontakt weit der ETW zu flach ist. Dann Training mit dem Ballkorb hinter dem Ball, evtl. Ballposition und Gewichtsverteilung überprüfen

  Gute Punktzahl: 8 Punkte pro Station

Wer mehr als 2 x dünn oder fett trifft, trainiert ETW

 

15

 

Verbesserung der individuellen Schwächen

Training der schwachen Stationen.

a) Zielkorridor aufbauen für beide Hanglagen, außerdem Magnetstab bereithalten

b) Verschiedene Zielkreise benutzen

c) Ballkörbe so präparieren, dass man nur richtig ausholen kann und mit Tees markieren

Seile, Tees, Magnetstab, Ballkörbe, Bälle, Zielkreise,

Motivieren, helfen korrigieren,

15

 

 

 

 

Nochmalige Überprüfen der Fähigkeiten der Spieler in den verschiedenen Hanglagen

4 möglichst gleichschwere Stationen ca. 12 Meter:

1. Stellung unter Ball

2. Bergauf

3. Bergab

4. Stellung über Ball

Es wird nach jedem Schlag notiert, wie der Ball getroffen wurde und eine Markierung an der Stelle gemacht, an der der Ball zur Ruhe gekommen ist. Zusätzlich wird die Schlägerwahl notiert.

Ausreichend Bälle

Geeignete Zielkreise auswählen bzw. aufbauen

Komplette Golfausrüstung der Spieler Scorekarten

2 Zielkreise ineinander

Aufpassen, dass richtig notiert wird Treffmomente beobachten, Schlägerwahl beobachten, Keine Vorgaben machen wie gespielt werden soll.

10

 

Cool down / aktive Regeneration

Frisbeerugby: jeder Spieler darf maximal 3 Schritte mit der Frisbee in der Hand machen. Ziel des Spieles ist es, mit der Frisbee in der Hand ins gegnerische Tor zu laufen.

Frisbeescheibe (weich)

2 Tore mit Hütchen markieren

Teams gerecht einteilen, Trainer ist Schiedsrichter.

5 Nachbesprechung der Trainingseinh.

Zusammenfassen der wichtigsten Informationen für jeden einzelnen Spieler

    

 

 

 

Zeit Lernziele Meth. Gegliederter Inhalt

Übungsbeschreibung

Organisation

Lernhilfen

Did. Meth. Komm.

Fehlerkorrektur

25 Feststellen der individuellen auf das Thema bezogenen Fähigkeiten

Test (Ist - Stand feststellen)

- Fähigkeiten der Spieler (Ballkontakte, Schlägerwahl, Anpassung, …)

- Testergebnisse (z.B. Kreistreffer, Abweichung)

- Trainerbeobachtung (Technik, Anpassung, …)

Ziele müssen Differenzierung zulassen

Trainer beobachtet, macht Notizen,

5 Die Spieler sollen ihre eigenen Stärken und Schwächen (zum Thema) kennen lernen

Auswertung Test

- Welche Einflussfaktoren sind für nicht optimale Leistung verantwortlich

Einzeln Auswerten sobald der erste fertig ist.

Kurze präzise Anweisungen, Zuordnen der zu trainierenden Aufgaben

20 Trainieren der individuellen Schwerpunkte

Individuelle Aufgabenstellungen (Trainingsphase)

- Jeder Trainiert seine individuellen Defizite

Stationen zur z.B. Technikver-besserung sollen schon aufgebaut sein

Anweisung und Korrektur

10 Feststellen des „neuen“ Zustandes

Evtl. Re – Test oder Wettbewerb im Thema

- Zeitrahmen

Hauptteil

 

 

- Fähigkeiten der Spieler (Ballkontakte, Schlägerwahl, Anpassung, …)

- Testergebnisse (Kreistreffer, Abweichung, Erfolg)

- 2 spielen und 2 schreiben oder 4 spielen?

- Trainerbeobachtung (Technik, Anpassung, …)

- Was ist gut und was weniger gut.

- Wieviele Bälle?

- Beobachten aber nicht eingreifen

- Schwierigkeit der Stationen beachten

Test

Zeit Lernziele Meth. Gegliederter Inhalt

Übungsbeschreibung

Organisation

Lernhilfen

Did. Meth. Kommentar

Fehlerkorrektur

5 Auswertung der Tests Folgende Dinge sind zu erwarten:

a)Bei 1 und 4 Richtungsprobleme, weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann bekommen die Spieler die Aufgabe noch mal die Hanglagen in einen Korridor der immer schmaler wird, zunächst 40 cm später 20cm breit zu trainieren

b)Dosierungsprobleme bei 2 und 3, weil der falsche Schläger gewählt wurde oder weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann nochmals Training mit passendem Schläger und variierenden Bedingungen

c)Probleme mit dem Ballkontakt weil der ETW zu flach ist. Dann Training mit dem Ballkorb hinter dem Ball, evtl. Ballposition und Gewichtsverteilung überprüfen

  Gute Punktzahl: 8 Punkte pro Station

Wer mehr als 2 x dünn oder fett trifft, trainiert ETW

 

15

 

Verbesserung der individuellen Schwächen

Training der schwachen Stationen. Stationen

a)Zielkorridor aufbauen für beide Hanglagen, außerdem Magnetstab bereithalten

b)Verschiedene Zielkreise benutzen

c)Ballkörbe so preparieren, dass man nur richtig ausholen kann und mit Tees markieren

Motivieren, helfen korrigieren,

15

 

 

 

 

Nochmalige Überprüfen der Fähigkeiten der Spieler in den verschiedenen Hanglagen

4 möglichst gleichschwere Stationen ca. 12 Meter:

1. Stellung unter Ball

2. Bergauf

3. Berab

4. Stellung über Ball

 

Es wird nach jedem Schlag notiert, wie der Ball getroffen wurde und eine Markierung an der Stelle gemacht, an der der Ball zur Ruhe gekommen ist. Zusätzlich wird die Schlägerwahl notiert.

Ausreichend Bälle

Geeignete Zielkreise auswählen bzw. aufbauen

Komplette Golfausrüstung der Spieler Scorekarten

2 Zielkreise ineinander

Aufpassen, dass richtig notiert wird Treffmomente beobachten, Schlägerwahl beobachten, Keine Vorgaben machen wie gespielt werden soll.

10

 

 

 

 

Cool down / aktive Regeneration

Frisbeerugby: jeder Spieler darf maximal 3 Schritte mit der Frisbee in der Hand machen. Ziel des Spieles ist es, mit der Frisbee in der Hand ins gegnerische Tor zu laufen.

Frisbeescheibe (weich)

2 Tore mit Hütchen markieren

Teams gerecht einteilen, Trainer ist Schiedsrichter.

5 Nachbesprechung der Trainingseinheit

Zusammenfassen der wichtigsten Informationen für jeden einzelnen Spieler

    

 

Folgende Dinge sind zu erwarten:

a)Bei 1 und 4 Richtungsprobleme, weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann bekommen die Spieler die Aufgabe noch mal die Hanglagen in einen Korridor der immer schmaler wird, zunächst 40 cm später 20cm breit zu trainieren

b)Dosierungsprobleme bei 2 und 3, weil der falsche Schläger gewählt wurde oder weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann nochmals Training mit passendem Schläger und variierenden Bedingungen

c)Probleme mit dem Ballkontakt weil der ETW zu flach ist. Dann Training mit dem Ballkorb hinter dem Ball, evtl. Ballposition und Gewichtsverteilung überprüfen

 

 

 

 

Korrekturen

- Feedback Übungen

- Drills

- Übungsreihen / Methodische Reihen

- Hilfsmittel / Teaching Aids

- Video

- Korrekturstationen

- Wenn alles gut variabel trainieren

Feedbackübungen

Methodische Reihe

Ballkontakt Verbessern:

1. Ebenenkeil

2. Ballposition überprüfen

3. Verlängerter Schläger

4. Gewichtsverlagerung verbessern (z.B. Hanglage

5. Tee neben Ball in Boden stecken um Abwärtsbewegung zu verbessern

Wettkampfähnliche Übungsformen

Distanzkontrolle Putten:

1. Zonenputten

2. Zum Grünrand Putten

3. Erfolgsserie lange Putts

4. …

 

 

Taktik

- Kurzspieltaktik

- Schlagtaktik

- Lochtaktik

 

 

Psyche

- Pre- und Postshot-Routine.

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