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1 Mehr Lebensfreude durch gutes Hören Seitdem Mario Adorf seine Hörminderung mit Hilfe intelligenter Hörgeräte-Technologie ausgleicht, hat sich vieles für ihn zum Positiven verändert. Der beliebte Künstler verkörpert glaubhaft den Gewinn an Lebensfreude und zeigt durch seine zahlreichen Aktivitäten, dass er nach wie vor mitten im Leben steht. Seite 2 Auf ein Wort Kongressneuheiten Keine Hexerei Seite 3 Hören Sie mal rein Akustischer Fingerabdruck Seite 4 Hörgeräte damals und heute Wir feiern Geburtstag Seite 5 Perspektive mit (Hör-)Sinn Miteinander füreinander Seite 6 Perzentilanalyse Geniales System Seite 7 Rätseln & Gewinnen Seite 8 Hören mit Freu(n)den Hilfe bei Tinnitus Aus ihrer Sicht Aus dem Inhalt Widex Infos rund um „Besseres Hören“, Ausgabe 2/2010 aktuell

Becker aktuell

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Becker, aktuell, Nr. 2 2010

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Page 1: Becker aktuell

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Mehr Lebensfreude durch gutes Hören

Seitdem Mario Adorf seine Hörminderung mit Hilfe intelligenter Hörgeräte-Technologie ausgleicht, hat sich vieles für ihn zum Positiven verändert. Der beliebte Künstler verkörpert glaubhaft den Gewinn an Lebensfreude und zeigt durch seine zahlreichen Aktivitäten, dass er nach wie vor mitten im Leben steht.

Seite 2 Auf ein WortKongressneuheitenKeine Hexerei

Seite 3 Hören Sie mal reinAkustischer Fingerabdruck

Seite 4 Hörgeräte damals und heuteWir feiern Geburtstag

Seite 5 Perspektive mit (Hör-)SinnMiteinander füreinander

Seite 6 PerzentilanalyseGeniales System

Seite 7 Rätseln & GewinnenSeite 8 Hören mit Freu(n)den

Hilfe bei TinnitusAus ihrer Sicht

Aus dem Inhalt

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Infos rund um „Besseres Hören“, Ausgabe 2/2010

aktuell

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Liebe Freunde des guten Hörens,

wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, kommt die Zeit, in der es drinnen wieder viel gemütlicher ist als draußen. Einen leckeren Tee, eingekuschelt auf dem Sofa und die wohltuende Wärme von innen genießen – so macht Herbst Spaß. Und auch wenn es in den Wintermonaten um uns herum ruhiger und lang-samer wird: Bleiben Sie aktiv!

Eingeschränktes Hören verhin-dert, dass wir Musik, Sprache, ja das volle Leben um uns genießen können. Das darf nicht sein! „Ich wünsche mir, dass die Menschen ihre Hörprobleme erkennen und etwas dagegen tun“, sagt auch Mario Adorf, der in diesen Wochen im Fernsehen als Bot-schafter der Initiative für besseres Hören zu sehen ist.

Wir haben das große Glück, in einer Zeit der Innovationen und Produktvielfalt zu leben. Dinge, die heute ganz selbstverständlich zum Leben gehören, waren vor nicht allzu langer Zeit völlig un-bekannt, wie beispielsweise Fax, Handy und Internet.

Ähnlich bahnbrechend sind die Entwicklungen auf dem Gebiet der Hörgeräte-Technik. Moderne Hörsysteme dienen schon jetzt als Schnittstelle zu Handys, TV und Computern. Was es außer-dem an Neuem gibt, können Sie auf dieser und der folgenden Seite nachlesen!

Ich wünsche Ihnen eine angeneh-me Lektüre. Bleiben Sie gesund!

IhreBrigitte Hilgert-Becker

Genießen auch Sie Hören in High-Defi nition-Qualität! Mit Widex Clear, dem neusten Hörsystem aus dem Hau-se Widex, ist natürliches Hören und klares Sprachverstehen in bislang unerreichter Güte möglich. Der Qua-litätssprung ist vergleichbar mit der faszinierenden Bildschärfe eines Fern-sehgerätes in HD-Qualität gegen-über herkömmlichen Fernsehgeräten. Ab Herbst 2010 können Sie Widex Clear bei BECKER in attraktiven Bau-formen, für nahezu jede Art von Hör-verlust und für individuelle Ansprüche an Design, Funktion und Klangqualität testen.

Widex: Hören wie Mario Adorf

Keine Hexerei Wer ein Handy nutzt, hat den Begriff „Bluetooth“ vielleicht schon gehört. Es handelt sich hierbei um einen Standard zur kabellosen Ver-bindung zweier Geräte. Bei Mo-biltelefonen revolutionierte dieses System den kostenintensiven Um-bau einer Fernsprecheinrichtung im Auto, weil jedes bluetoothfähige Handy mit wenigen Tasteneinga-

ben über die Fernsprecheinrich-tung nutzbar wurde. In modernen Hörsystemen sind Bluetooth-Verbindungen immer häufi ger von vorneherein integriert. Praktisch ist das – und Ihr BECKER-Team erklärt Ihnen gerne, wie einfach Sie Ihr Hörsystem mit Ihrem Handy verbin-den können.

Siemens: Gut hören von Anfang anMit der BestSound Technology® ist der Hörgeräte-Hersteller Siemens dem Ziel einen Schritt näher gekom-men, alle Menschen jedes Dezibel ihres Lebens genießen zu lassen. Mit verbessertem Design, größerem Klangkomfort und hoher Individuali-tät erfüllt die BestSound Technology® die Ansprüche des täglichen Lebens exakter als jemals zuvor. Alle aktuellen Modellserien von Siemens – unsere Eigenmarke Opus, Motion, Life und Pure – sind jetzt mit dieser Technolo-gie ausgestattet. Eine Telefon-Spule ist außer bei sehr kleinen Geräten über-all möglich.

Siemens: Gut hören von Anfang an

Entspannter Hören – dazugehören Unser Besuch beim 55. internationalen Hörakustikerkongress

wenn es in den Wintermonaten um uns herum ruhiger und lang-samer wird: Bleiben Sie aktiv!

Eingeschränktes Hören verhin-

se Widex, ist natürliches Hören und klares Sprachverstehen in bislang unerreichter Güte möglich. Der Qua-litätssprung ist vergleichbar mit der faszinierenden Bildschärfe eines Fern-sehgerätes in HD-Qualität gegen-über herkömmlichen Fernsehgeräten. Ab Herbst 2010 können Sie Clearformen, für nahezu jede Art von Hör-verlust und für individuelle Ansprüche an Design, Funktion und Klangqualität

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Akustischer FingerabdruckKein Ohr gleicht dem anderen und unser aller Hörvermögen ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Bevor Ihre Entscheidung für ein bestimmtes Modell fällt, erarbeiten wir daher gemeinsam mit Ihnen Ihren ganz persönlichen Anspruch und wählen geeignete Hörsyste-me zum Probetragen aus. Denn nur wenn Ihr Hörsystem auf Ihre

eigenen Lebens-umstände, Ihre Hörgewohn-heiten und Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist, kann es Sie auch unterstüt-zen.

Oticon: Mit Power durch den TagKlein, stark – und absolut unauffäl-lig. Das ist Acto von Oticon. Sein natürlicher Klang sucht in der Mit-telklasse seinesgleichen. Möglich ist dies dank einer Technologie, die bislang ausschließlich Premium-Gerä-ten vorbehalten war. Für Menschen mit hochgradigen Hörminderungen heißt die Antwort aus dem Hause Oticon: Chili! Das stärkste Super Po-wer Hörsystem mit 13er Batterie steht für optimiertes Sprachverstehen, ist sehr schlank und enorm nutzerfreund-lich. Beide Produktserien verfügen über eine T-Spule und sind bluetooth-fähig.

Oticon: Mit Power durch den Tag

Hörgenuss, frische Ästhetik und die Würze des Lebens. Phonak hat mit Spice eine neue Technologie entwi-ckelt, die auf einem extrem leistungs-fähigen Chipsatz basiert. Mit ihr ver-spricht der Hersteller, dass man selbst in lauten Umgebungen den Sprecher klar versteht. Die HdO-Modelle sind 20 bis 30 Prozent kleiner als ihre Vor-

gänger und verschwinden komplett hinter dem Ohr. Die Anbindung an Unterhaltungselektronik ist spielend einfach möglich. Die neuen Geräte merken sich automatisch die Vorlie-ben des Trägers in den einzelnen Si-tuationen und reagieren mit der Zeit selbstständig.

Phonak: Die Würze des Lebens

Hören Sie mal rein – es lohnt Weitere Innovationen aus Forschung und Industrie

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Unser Geburtstags-Piccolo wartet auf Sie. Kommen Sie einfach bei uns vorbei und

erleben Sie prickelnden Hörgenuss. Wenn Sie als Kundin oder Kunde im Jahr 1996 von uns einen Geburtstagsgruß erhalten haben, kommt Ihnen das Flaschenetikett

vielleicht bekannt vor! Wir hatten das liebenswürdige Motiv aus der Zeit der

vorletzten Jahrhundertwende damals für unsere Grußkarte ausgewählt!

Im November in allen

BECKER-Fachgeschäften

24 Hochleistungs-

Batterien

12,– €

Erste Hörgeräte gehen in Serie

Erstes Hörgerät im Taschenformat

Erstes HdO-Gerät Erstes Ido-Gerät Erstes digitales Gerät

Optimierung von Sprachverstehen und Design

ab 1910 1949 1959 1966 1995 heute heute

Jubiläums-Angebot

(Inkl. guter BECKER-Service!)

1925 gründete Andreas Becker, Vater bzw. Großvater der heutigen Geschäftsführer, seine Firma in Ko-blenz. Seither hat sich in der Welt der Hörhilfen viel getan. Das freut uns von BECKER Hörakustik sehr. Denn es ist ein schönes Gefühl, dass wir seit nunmehr 85 Jahren vielen Menschen zu gutem Hören und damit zu mehr Lebensqualität verhelfen konnten.

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Auf unser aller Wohl !

Unser Geburtstags-Piccolo wartet auf Sie. Kommen Sie einfach bei uns vorbei und

erleben Sie prickelnden Hörgenuss. Wenn Sie als Kundin oder Kunde im Jahr 1996 von uns einen Geburtstagsgruß erhalten haben, kommt Ihnen das Flaschenetikett

vielleicht bekannt vor! Wir hatten das liebenswürdige Motiv aus der Zeit der

vorletzten Jahrhundertwende damals für unsere Grußkarte ausgewählt!

1925 gründete Andreas Becker, Vater bzw. Großvater der heutigen Geschäftsführer, seine Firma in Ko-blenz. Seither hat sich in der Welt der Hörhilfen viel getan. Das freut

KER Hörakustik sehr. Denn es ist ein schönes Gefühl, dass wir seit nunmehr 85 Jahren vielen Menschen zu gutem Hören und damit zu mehr Lebensqualität

Jahre Jahre

Auf unser aller Wohl !

Jubiläums-

Das unkomfortable, lange Hörrohr unserer Urgroßeltern hat einen Platz im Museum bekommen. Und auch die Hörhilfen aus dem Jahr 1925 – dem Gründungsjahr von BECKER Hörakustik – sind in nichts mit den heutigen Hörsystemen vergleichbar. Kleine und kleinste,

intelligente, voll programmierbare digitale Modelle ermöglichen heu-te gutes Hören in nie dagewesener Qualität und Funktionalität. Unsere Zeitreise dokumentiert eindrucks-voll die Änderungen, die allein im äußeren Erscheinungsbild zu erken-nen sind.

Dazwischen saß immer ein kluger KopfVom langen Hörrohr zum intelligenten Hörsystem im Mini-Design

Dazwischen saß immer ein kluger KopfDazwischen saß immer ein kluger KopfDazwischen saß immer ein kluger KopfDazwischen saß immer ein kluger Kopf

Erstes HdO-Gerät

1959

vergleichbar. Kleine und kleinste,

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„Es ist schön zu erleben, wie

BECKER Hörakustik gewachsen ist

und wie sich die Hörgerätetechnik weiter entwickelt

hat.“

Miteinander füreinander

So betrat auch Wolfgang Leonhard vor 30 Jahren, am 1.7.1980, die Welt der Hörakustik und begann seine Ausbildung bei BECKER. Heute ist er Fachgeschäftsleiter im Koblenzer Hör-Haus und begleitet Kunden wie Tin-nitus-Betroffene auf ihrem Weg zum guten Hören.

Modernste Technik alleine reicht nicht aus, um wieder gut hören zu können. Sie muss auch individuell und mit viel Fingerspitzengefühl und Sachverstand angepasst werden. Das sind gut Grün-de, warum BECKER seine Mitarbeiter sorgfältig aussucht und mehrheitlich auch selbst ausbildet. Ihre Weiterbil-dung wird vom Unternehmen in jeder Weise gefördert und die langjährige Betriebszugehörigkeit von 10, 20 und sogar 30 Jahren ist bei BECKER keine Seltenheit – und ein weiterer Garant für das vertrauensvolle Verhältnis zu den Kunden.

Der heutige Fachgeschäftsleiter von BECKER in Bad Ems, Klaus Glaubitz, begann am 1.10.1985 seine Berufs-ausbildung zum Hörgeräteakustiker im Hause BECKER. Zurzeit ist er leider erkrankt und viele Kunden wünschen ihm gemeinsam mit dem BECKER-Team von Herzen baldige Genesung.

Neue Ohrwürmer (v. l.): Tobias Heidgen, Kristina Gundelach, Sebastian Obel, Liza Minor und Nina Horn (fehlt auf dem Foto) haben ihre Ausbildung bei BECKER begonnen.

Geprüfte QualitätBei einem Audit wurde das Quali-tätsmanagement für Hörgerätean-passung für alle BECKER-Fachge-

schäfte bestätigt und gleichzeitig auf die Bereiche Pädakustik, Audiothera-pie und CI-Partner ausgedehnt. Das bedeutet für unsere Kunden auch für

die Zukunft geprüfte und darüber hinaus erweiterte Qualität ohne Wenn und Aber. Übrigens: Wir befragten Kunden, die sich inner-halb der vergangenen 6 Monate ein neues Hörsystem bei uns anpassen ließen. Die Umfrage ergab, dass 83 Prozent von ihnen mit unserer Leistung überdurchschnittlich zufrieden sind. Das freut uns sehr!

Ausbildung bei BECKER Eine Berufsausbildung im Hause BECKER steht für hohe Verantwor-tung, Qualität und Perspektive. Wir freuen uns, auch im nächsten Jahr wieder technisch begab-te und sozial kompetente junge Menschen (Abiturienten und Real-schüler mit gutem Abschluss) aus-zubilden – damit die Ohren von BECKER-Kunden auch in Zukunft in besten Händen sind.

Perspektive mit (Hör-)Sinn

Ausbildung bei BE

Zu den langjährigen

BECKER-Mitarbei-tern zählt auch Klaus Glaubitz,

der seit 25 Jahren dazu gehört.

schäfte bestätigt und gleichzeitig auf

medical device certifi cation

e i n U n t e r n e h m e n v o n Z D H - Z E R T

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Viele öffentliche Räume und Veran-staltungsorte wie Kirchen und Theater sind mit sogenannten Induktionsschlei-fen ausgestattet. Dieses System ist genial: Störende Neben- oder Hall-geräusche werden von vorneherein ausgeschaltet, weil der Ton über die Induktions-Technik direkt ins Ohr ge-leitet wird. Voraussetzung hierfür ist ein Hörsystem mit T-Spule.

Welche Hör-Erlebnisse dieses induk-tive Hören mit T-Spule ermöglicht, beschrieb uns eine Kundin in einem Brief. Ausgestattet mit ihrem neuen Hörsystem, das über eine T-Spule ver-

fügt, besuchte sie den Gottesdienst: „Heute war einer meiner schönsten Tage … Ich war auf einmal ein Teil der Gemeinschaft! Ich gehörte zu den Leuten, zu den Christen um mich herum, ich war „drin“. Diesen Tag, diese Predigt, werde ich in meinem Leben niemals vergessen.“ Das freut uns sehr!

Auch das Koblenzer Theater ist mit einer Induktionsschleife versehen. Ein Plan mit den zum induktiven Emp-fang geeigneten Plätzen liegt an der Theaterkasse sowie bei BECKER Hör-akustik in Koblenz aus. Falls Sie noch

kein Hörsystem tragen oder eines, das nicht über die Stellung „T“ ver-fügt, können Sie auch einen externen Empfänger bei BECKER Hörakustik ausleihen.

Ein Wermutstropfen: Bei der Reno-vierung der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle haben die Verantwortlichen weitgehend auf den Einbau von Induktionsschleifen verzichtet. Hier muss man in jedem Fall auf mobi-le Empfänger zurückgreifen und kann die einfache Lösung über die T-Spule im Hörsystem nicht nutzen.

Perzentilanalyse Das modernste Verfahren zur Anpassung digitaler Hörsysteme

Geniales System Hören mit der T-Spule

Kommunikation basiert auf Hören und Verstehen. Ein volles Restaurant, Teller-klappern, das Paar am Nachbartisch diskutiert lautstark und man selbst ver-sucht, seinem Gegenüber zuzuhören. Schwierig, hier alles Wichtige mit-zubekommen. Nicht zuletzt machen auch Träger von Hörsystemen diese Erfahrungen. Mit dem neuen Anpas-sungsverfahren der Perzentilanalyse lassen sich die Möglichkeiten, die moderne Hörsysteme bieten, für

ihre Träger besser nutzbar machen. Dan Hilgert-Becker: „Als Pädakus-tiker weiß ich die Perzentilanalyse besonders zu schätzen. Aber auch bei Erwachsenen nutze ich dieses Verfahren, denn hiermit gelingt es mir häufi g, Hörsysteme selbst dann noch besser einzustellen, wenn diese nach herkömmlichen Methoden bereits op-timal angepasst waren. Besonders in geräuschvoller Umgebung lässt sich der gewonnene Hörgewinn deutlich

feststellen.“ Dank dieser objektiven und reproduzierbaren Methode lässt sich Lautes und Leises noch differen-zierter wahrnehmen – so wie es auch

der Normalhörende kann.

Dan Hilgert-Becker, Hörakustikermeister, Pädakustiker und Geschäftsführer von BECKER Hörakustik

Blick in das Koblenzer Theater

Hinweiszeichen für eingebaute Induktionsschleife

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Rätseln & GewinnenRätseln & GewinnenRätseln & GewinnenEinfach das Rätsel lösen, Coupon ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und bis 31. Dezember 2010 an BECKER Hörakustik, Schlossstr. 25, 56068 Koblenz, schicken. Absender nicht vergessen!

☛ ☛

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Lösungswort:

Martin Luthers

Übersetzung von Jahwe

chemisches Element der Ordnungs- zahl 53

Abkürzung zurzeit

leichen-fressendes Fabelwesen

griechische Spirituose

KistePersonalpro-

nomen (1. Fall)

Symbol der Christenheit

Binnenstaat in Asien

Abkürzung Altes

Testament

einstellige Zahl

englischoder unwichtig

Element-symbol Chlor

Element-symbol Nickel

Element-symbol Natrium

Element-symbol Argon

Element-symbol Cobalt

Element-symbol Mangan

Hauptstadt von Nieder-

sachsenInselstaat

Fantasy-wesen aus ‚Herr der Ringe‘

berühmter Vampir

grabendes Säugetier

Schlangen-wesen der indischen

Mythologie

Beruf (serviert Essen)

Begriff der Bibel für den Weltunter-

gang

größte Stadt

EuropasInselstaat

Säugetier ohne Zähne

höchster Berg

der Alpen

‚Erzketzer‘ der Kirchen-geschichte

französische Automarke

französische ich

Mischwesen aus Fisch und

Frau der griech. Mythologie

Element-symbol Chrom

Element-symbol Radon

Primat auf Madagaskar

zwischen-staatliche

Organisation (Abkürzung)

Person im Christentum (von Assisi)

besiegter König

im Alten Testament

männlicher Vorname

Geschmacks-richtung

der Zunge

Hauptstadt von den Bahamas

französisch wir

höchster Berg

Europas (im Kaukasus)

die erste der sieben Todsünden

Abkürzung Neues

Testament

Staat in Westafrika

stacheliges Säugetier

Nachname (Berufsbe-zeichnung)

alkoholisches, durch Getreide gewonnenes

Getränk

Element-symbol Lithium

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BECKERS Rätselei · BECKERS Rätselei · BECKERS Rätselei

Zu gewinnen gibt es 25 mal je eine Tageskarte für die Bundesgartenschau in Koblenz vom 15. April bis 16. Ok-tober 2011. Die Tageskarte berechtigt übrigens auch zu einer atemberau-benden Fahrt mit der neuen Seilbahn über den Rhein hinauf zur Festung Ehrenbreitstein.

Die BUGA ruft!

MartinLuthers

Übersetzungvon Jahwe

chemisches Element der Ordnungs-zahl 53

Element-Element-ElementsymbolLithium

Die Rätselseite im letzten BECKER ak-tuell hatte es in sich: Die Aufgaben waren richtig kniffelig und zudem hat sich auch noch der Fehlerteufel einge-schlichen. Schade, denn dadurch fi el die Teilnahme ungewöhnlich gering aus.

Unter den Einsendungen, die uns er-reichten, waren die Antworten von Siegfried Gramowski aus Raubach, Brigitta Weirich aus Koblenz und Erna Fries aus Höhr-Grenzhausen. Alle drei freuten sich über einen Einkaufsgut-schein im Wert von 100 Euro, den sie bei ihrem nächsten Besuch in einem BECKER-Fachgeschäft einlösen kön-nen. Herzlichen Glückwunsch!

Verfl ixte Kniffelei

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Was für ein Abenteuer! Der Jakobs-weg durch Burgund nach Cluny! Schö-ne große Pfützen gab es da. Leider kam das Wasser auch von oben und mein Frauchen und ich wurden ganz schön nass. Einmal goss es so schlimm, dass ein Auto anhielt und uns kurzer-hand einpackte. Frauchen vorne und ich hinten im Kofferraum zwischen Weinkisten. Also ich muss sagen, das Wasser ist das gleiche wie bei uns im Rheinland, nass und kalt, aber der Wein scheint anders zu schmecken!

Herzlich Ihre Stella-Carlostochter

BECKER Hörakustik – dieser Name steht für das führende Hörakustik-Unternehmen in Rheinland-Pfalz und seit 85 Jahren für innovative Technik und guten Kundendienst. Päd-akustik, Audiotherapie, Tinnitus-Beratung, CI-Vertragspartner, auf Wunsch Hausbesuch. In Anpassleistung, Nachbetreuung und Service bieten wir unseren Kunden weitaus mehr als die Deckung der akustischen Grundversorgung.

Koblenz „Hör-Haus“, Stammhaus und Verwaltunghier auch KinderhörzentrumSchlossstraße 25, Tel. 02 61/3 50 50www.beckerhoerakustik.deE-Mail: [email protected]

Andernach, Kramgasse 3-5, Tel. 0 26 32/ 94 80 80E-Mail: [email protected]

Bad Ems, Römerstraße 22, Tel. 0 26 03/ 7 06 76E-Mail: [email protected]

Bendorf, hier auch Kinderhörzentrum, EKZ „em fl egge“, Untere Vallendarer Straße 26, Tel. 0 26 22/ 92 39 26E-Mail: [email protected]

Bernkastel-Kues, Cusanusstraße 14, Tel. 0 65 31/ 61 00E-Mail: [email protected]

Bonn-Bad Godesberg, hier auch KinderhörzentrumAlte Bahnhofstraße 16, Tel. 02 28/ 3 50 27 76E-Mail: [email protected]

Lahnstein, Burgstr. 18 (Fußgängerzone), Tel. 0 26 21/ 36 86E-Mail: [email protected]

Linz, Rheinstraße 7, Tel. 0 26 44/ 98 03 00E-Mail: [email protected]

Mayen, hier auch Kinderhörzentrum, Neustraße 9,Tel. 0 26 51/ 30 60, E-Mail: [email protected]

Nastätten, Römerstraße 10, Tel. 0 67 72/ 96 08 78E-Mail: [email protected]

Neuwied, hier auch Kinderhörzentrum, Langendorfer Straße 105, Tel. 0 26 31/ 3 18 00E-Mail: [email protected]

Oberwesel, Rathausstraße 7, Tel. 0 67 44/ 71 06 66E-Mail: [email protected]

Polch, Marktplatz 5, Tel. 0 26 54/ 96 44 70E-Mail: [email protected]

Simmern, Schlossstraße 6, Tel. 0 67 61/ 91 55 55E-Mail: [email protected]

Zell-Barl, Fliehburgstraße 10 (gegenüber Globus)Tel. 0 65 42/ 50 50, E-Mail: [email protected]

Beim Kauf ab 10 € in BECKER-Fachgeschäften erstatten wir Ihnen Park- und Fahrkosten mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln (maximal 10 % des Rechnungsbetrags bzw. 5 €).

Impressum: BECKER aktuell ist die Zeitschriftfür Kunden und Freunde von BECKER Hörakustik.56068 Koblenz, Schlossstraße 25Tel. 02 61/ 3 50 50, Fax 02 61/3 50 75V.i.S.d.P. und Redaktion: Brigitte Hilgert-Becker© Fotos: LianeM (Teetasse), Klaus Eppele (Piccolofl asche) - fotolia.com; Ein Glück, dass Hunde keine Rucksäcke

tragen müssen!

Koblenz

NeuwiedBendorf

Bernkastel-Kues

LahnsteinOberwesel

Linz

MayenBad Ems

Nastätten

Zell

Bonn-Bad Godesberg

Simmern

Polch

Andernach

15 x im nördlichen Rheinland-Pfalz und in Bonn-Bad Godesberg, 1 x in Ihrer Nähe.

Zu guter Letzt aus ihrer Sicht

Hören mit Freu(n)den Bei „Treffpunkt Ohr“ haben sich ak-tive Menschen mit Hörproblemen so-wie deren Angehörige zusammenge-schlossen. Hier einige Beispiele aus dem vielfältigen Veranstaltungsange-bot in den nächsten Monaten:

In Linz lädt „Treffpunkt Ohr“ am 3.11. zum Hörtreff mit Erfahrungsaustausch und anschließendem Uhlesessen ein. Los geht es um 15 Uhr mit einem Vor-

trag zur Wartung und Pfl ege von Hör-systemen.

In Koblenz trifft sich die CI-Gruppeam 8.11. im „Hör-Haus“. Die dies-jährige Weihnachtsfeier fi ndet am 18.12., von 14 bis 18 Uhr in der Begegnungsstätte St. Elisabeth statt. Dank der Infrarotübertragungsanlage ist hier beste Verständigung auch bei starker Hörminderung möglich.Los geht es um 15 Uhr mit einem Vor- starker Hörminderung möglich.

Die Tinnitus-Informationsabende in den Seminarräumen von BECKER Hör-akustik in Linz und Koblenz mit Refe-renten aus den Fach-Bereichen HNO, Psychologie und Hörakustik fi nden re-gelmäßig alle drei Monate statt.

Termin Linz: 10.12., ab 17.30 Uhr. Referent dieser Veranstaltung mit Ad-ventskaffee ist der HNO-Arzt Björn Reicke.

Geräusche im Ohr? Hilfe bei Tinnitus! Termin Koblenz: Der Termin für Kob-

lenz stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest und wird in der lokalen Ta-gespresse bekannt gegeben.

Nähere Informationen und Voran-meldung bei BECKER Hörakustik in Linz (Tel. 0 26 44/98 03 00, Fax 0 26 44/98 03 02, E-Mail: [email protected]) und beim Koblenzer Hör-Haus (Tel. 02 61/3 50 50, Fax 02 61/3 50 75, E-Mail: [email protected]).