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4. Vortrag bei "EDI - aber einfach!" Veranstaltung am 14.07.2011 bei FESTO rund um das Thema myOpenFactory
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myOpenFactory als Standard für reibungslosen, überbetrieblichen Datenaustauschüberbetrieblichen Datenaustausch
EDI b i f h EDI – aber einfach. myOpenFactory: Supply Chain Management in der Auftragsfertigung
14. Juli 2011
DE-KE/Benjamin Schramm
Festo AG & Co. KGBenjamin Schramm
Agenda
1. E-Business bei Festo
2. Einführung und Betrieb von „klassischen“ EDI-Projekten
3. Einführung und Betrieb einer effizienten EDI-Anbindung am Beispiel Koenig & Bauer
4. Herausforderungen im EDI-Umfeld
DE-KE/Benjamin Schramm 2
E-Business Funktionen bei Festo
Vertrieb DE ITVertrieb DE IT
ent
op mie
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Proc
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e-Sh
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Proc
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Kata
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E-P O
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stis E-P O
DE-KE/Benjamin Schramm
Zahlen
• Seit 2001 wird das Thema „E-Business“ durch Spezialisten betreut• Aktuell wird jeder fünfte Auftrag elektronisch verarbeitet
Kl T d hi h d N h i h (A f b ä i d R h ) k b• Klarer Trend hin zu ausgehenden Nachrichten (Auftragsbestätigung und Rechnung) erkennbar• 750 laufende E-Procurement-Anbindungen in Deutschland,
60 im Ausland10 M kt lät /T kti l ttf d t tüt t• 10 Marktplätze/Transaktionsplattformen werden unterstützt
• > 40.000 Online-Shop User
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Einführung und Betrieb von „klassischen“ EDI-Projekten
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Typischer Projektablauf im B2B Umfeld
Af S l C lli
I l ti & T t
Abnahme
After Sales & Controlling
Planung & Terminierung
Implementierung & Test
l hb k i i h f li hk i
go/no go
kfm. Betrachtung
Lösungsfindung
Analyse Machbarkeit & WirtschaftlichkeitVertrieb
IT
DE-KE/Benjamin Schramm
Projektdauer ca. 3-n Monate
Erstkontakt
Geschäftsvorfälle
Die elektronische Abwicklung folgender Geschäftsvorfälle werden unterstützt:
EDI In EDI Out
Bestellung Rechnung
Lieferavis
Auftragsbestätigung
FestoSAP
Änderung
Formate: OpenTrans SAP-XML cXML EDIFACT xCBL
DE-KE/Benjamin Schramm
Formate: OpenTrans, SAP-XML, cXML, EDIFACT, xCBL
Protokolle: HTTPS, POP/IMAP, X400, ISDN, FTP
Lieferantenplattformen mit/ohne
E-Procurement Umfeld der Festo AG
Direktanbindung an E-ProcurementAnbindungsmöglichkeit
Lieferantenplattformen mit/ohne manueller Rückmeldung
Dienstleister
Direktanbindung SAP zu ERP
Direktanbindung SAP zu SAPMarktplätze mit Katalogintegration
Ausschreibungsplattformen
Marktplätze mit Katalogintegration
Marktplätze mit Katalogintegration und Zahlungsabwicklung
Anbindung an Transaktionsplattform
DE-KE/Benjamin Schramm
und ZahlungsabwicklungAnbindung an Firmenmarktplätze
Einführung und Betrieb einer effizienten EDI-Anbindungam Beispiel Koenig & Bauer
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Projektdetails
• Koenig & Bauer ist Hersteller von Druckmaschinen und einer der größten Einzelkunden von Festo• es werden sowohl Standardkomponenten als auch kundenspezifische Produkte von Festo
geliefert• Zentraleinkauf in Würzburg, Belieferung von Würzburg und Frankenthal, ggf. Ausweitung auf das
Werk RadebeulWerk Radebeul• sehr hohes Belegaufkommen• Koenig & Bauer betreibt ein Lieferantencockpit, das durch eine EDI-Lösung abgelöst werden soll
ll G häft fäll ll l kt i h b bild t d ö li h t k i P i h• alle Geschäftsvorfälle sollen elektronisch abgebildet werden – möglichst kein Papier mehr• 100% Datensicherheit• hohe Verfügbarkeit der Systeme
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Schematische Darstellung der Belegabwicklung
Anfrage
BelegreklamationAbruf
Anfrage
Änderung und StornoBestellung
AuftragsbestätigungÄ d b tätiÄnderungsbestätigung
AngebotRechnung
DE-KE/Benjamin Schramm
g
Schematische Darstellung der Belegabwicklung
nRP
-Sys
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Lief
eran
teER
des
Adapter wandelt SAP-XML in myOpenFactory-y p yXML um
-Coc
kpit
DE-KE/Benjamin Schramm
Web
-
Das Prinzip von myOpenFactory• Eine standardisierte Schnittstelle für alle Kooperationsprozesse
(Anfrage Angebot Bestellung Auftragsbestätigung Rechnung etc )(Anfrage, Angebot, Bestellung, Auftragsbestätigung, Rechnung etc.)• myOpenFactory automatisiert die Dateneingaben und die Belegverarbeitung • automatische Prüfung eingehender Belege - Eingriff nur in Konfliktfällen nötig
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DIN PAS 1074 - myOpenFactory: Prozess- undDatenstandard für die überbetrieblicheAuftragsabwicklung
HTTPS und Zertifikat
Typischer Projektablauf im B2B Umfeld
Af S l C lli
I l ti & T t
Abnahme
After Sales & Controlling
Planung & Terminierung
Implementierung & Test
l hb k i i h f li hk i
go/no go
kfm. Betrachtung
Lösungsfindung
Analyse Machbarkeit & Wirtschaftlichkeit
DE-KE/Benjamin Schramm
Projektdauer ca. 3-n Monate
Erstkontakt
Typischer Projektablauf im B2B Umfeld
h i h i i h
After Sales & Controlling
Teilestammabgleich
technische Einrichtung
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max. 3 Monate
Erstkontakt
Entwicklung myOF seit 2007
AuftragspositionenAuftragspositionen
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Herausforderungen im EDI-Umfeld
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Herausforderungen I
Stammdatenabgleich
Teil eines jeden EDI-Projektes ist der Stammdatenabgleich. Hierzu müssen alle
Zukunft
lieferantenspezifischen Produktinformationen in den Stammdaten des Kunden korrigiert/geprüft werden. Besondere Herausforderungen:
k fi i b P d kt• konfigurierbare Produkte• Zusatzinformationen (Gewicht, VPE, Herkunftsland, stat. Warennummer, etc.)• Aktualität (neue Produkte, Auslaufprodukte, gelöschte Produkte, Preis, etc.)
Derzeit ist dies nur unter hohem manuellen Aufwand auf Kunden- sowie Lieferantenseite zu bewerkstelligen. Nur Ansatzweise Lösungen vorhanden (Angebotsprozess bzw. Auftragsbestätigung).
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myOpenFactory Anfrage/Angebotsprozess über Web Cockpit
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Herausforderungen II
Lieferantenplattformen
Lieferantenplattformen bieten dem Kunden i.d.R. einen elektronischen Belegflussh b b F l d h h ll A f d f Li f i h– haben aber zur Folge, dass hohe manuelle Aufwände auf Lieferantenseite entstehen.
• EDI wird von den meisten Plattformen nicht unterstützt• Kunden sehen nur die Vorteile – dass der Aufwand verlagert wird, spielt keine Rolle• lieferantenseitig hat man das Problem, dass Kapazitäten gebunden werden und man
Spezialisten benötigt, die für die Bearbeitung verantwortlich sindk i St d d h d ll Pl ttf h d • kein Standard vorhanden – alle Plattformen sehen anders aus
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Herausforderungen III
Elektronischer Rechnungsaustausch
Der elektronische Rechnungsaustausch stellt den letzten Baustein eines EDI-Projektes dar, um auch i d B hh l P k i k d i in der Buchhaltung Prozesskosten wirksam zu reduzieren.
• klarer Trend erkennbar – auch bei Bestandsprojekten• extrem viele Dienstleister am Markt vorhanden, die alle die gleiche Dienstleistung anbieten• Im Ausland gibt es auch denkbare Lösungen, die man auf Deutschland übertragen könnte,
z.B. Finvoice in SkandinavienA ß d i d i hä fi R i b t i b d h d A t h • Außerdem wird immer häufiger Roaming betrieben – d.h. der Austausch von Rechnungsdaten zwischen verschiedenen Providern (E-Invoice Alliance Germany)
• Neue Rechtslage „Wegfall der Signatur“
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Fragen?
DE-KE/Benjamin Schramm
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
DE-KE/Benjamin Schramm
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