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BYOD - Device oder Desaster? Und praktische Lösungen

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Ich biete Ihnen praxisnahe Strategieberatungen, Vorträge und Workshops zu den Themen Datenschutz, Internetmarketing und Social Media.

B Y O D oder B Y O D

Bring Your Own Device

und/oder

Bring Your Own Desaster

Definition

Bring Your Own Device (BYOD) ist einfach:

Die Mitarbeiter nutzen ihre eigenen privaten

Geräte für dienstliche Tätigkeiten.

• Mitarbeiter wollen ihre privaten Smartphones und

Tablets für dienstliche E-Mails, Termine und

sonstige dienstliche Tätigkeiten benutzen.

• Mitarbeiter sind privat an Programme gewöhnt

und möchten diese auch auf der Arbeit einsetzen.

• Mitarbeiter benutzen privat Internet-Dienste wie z.

B. Dropbox, Google oder andere Cloud-

Speicherangebote oder Werkzeuge, um Termine

abzustimmen, wie Doodle und möchten diese

Dienste auch beruflich nutzen.

• BYOD ist Realität in Deutschland

• GF/Führungskräfte häufig Initiatoren

– GF/FK -> am meisten Smartphones

– MA -> sehr häufig PC/Laptop/Cloud

• Unternehmen sind immer noch wenig vorbereitet

• Sicherheit der Daten die größte Herausforderung

Warum möchten die Mitarbeitenden BYOD?

Wer bringt seinen Desktop (Schreibtisch) mit?

Sachlich

Fehlen Funktionen an den

Business Devices?

Emotional

Ist die private Hardware

cooler?

Für eine Lösung ist es wichtig das WARUM zu verstehen!

Das Problem

– Ein BOYD ist ein privates System

• Daten dort sicher speichern und löschen?

– Ein BYOD ist irgendein privates System

• Android? iOS? RIM?

• Welche Version hat das System und welche die

Apps?

– Ein BYOD ist irgendein Drittgerät in Ihrer IT!

- Es geht nicht (nur) um Smartphones

Verantwortung ist nicht delegierbar

DatenweitergabeAuftraggeber Auftragnehmer

Sub-Auftragnehmer

Date

nw

eite

rgabe

Bei personenbezogenen Daten ein

Vertrag nach §11 BDSG zwingend

erforderlich.

Verantwortung bleibt beim Auftraggeber!

• Datenschutz

• Lizenz-/Nutzungsrechte

• Aufbewahrungspflichten/Herausgabepflichten

• Arbeitsrecht

• Mitbestimmungspflicht

• Haftung

• …

19 10

Was gilt es zu beachten….

• Sorgfältige Analyse der technischen

Möglichkeiten und der konkreten Wünsche der

(unterschiedlichen) Nutzergruppen

• Klare Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und

Arbeitnehmer

• Die Einbeziehung des Betriebsrates

• Regelungen zum Aufwendungsersatz

• Permanente Prüfung der Sicherheit

• Transparente Regelungen

(sicher – unsicher statt erlaub – verboten)

Lösungen?

Professionelle Unternehmenslösungen

TeamDisk

…und noch viele mehr die besser zu Ihrer Lösung passen…

Remotelösungen

Bild fotolia: #40104070 | Urheber: Minerva Studio

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Multi Device Management

Ein Schritt weiter im Alphabet - C statt B

CYOD

Choose Your Own Device

Das Unternehmen stellt eine Auswahl

an Geräten zur Verfügung.

Diese werden durch das Unternehmen

konfiguriert und gewartet.

Mitarbeiter-PC-Programme (MPP) - Initiative D21

http://www.initiatived21.de/portfolio/mpp/

Sandboxsysteme

Android for Work | (c) Google

Wir sammeln:• Trennung privater und geschäftlicher Daten,

• Klären und kommunizieren (Policy)– Zugriff und Einsichtnahme in Daten auf dem Gerät– wann das Unternehmen Daten (fern-)löschen darf– ob und inwiefern Monitoring-Tools eingesetzt werde– inwieweit Systemparameter fest eingestellt sind– ob auch Dritte (etwa Familienmitglieder oder Freunde) das mobile Device

nutzen dürfen,– wer für Reparaturen und Wartungsarbeiten zuständig ist und wer hierfür

finanziell aufkommt,

• zur grundsätzlichen Haftungsverteilung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, allgemein zu Prozessen im Lebenszyklus des Geräts (Verlust, Beschädigung, Ausscheiden des Mitarbeiters, Dokumentation).

• Datenlöschung bei Kündigung (Wechsel zum Mitbewerber!)• ……• …

Unsere BYOD Policy? Bring Your Own Desk!

Die University of Oregon hat 1971 bei der Neugestaltung ihres Campus keine Wege

gelegt, sondern überall Rasen gesät.

Erst nach Jahren, als das Gelände mit Leben gefüllt war und die Menschen Ihre

Wege gewählt hatten, wurden die „Trampelpfade“ asphaltiert.

Laufenlassen

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