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Der deutsche Systemforscher Wolfgang Mewes hat sich bei der Entwicklung seiner "evolutionskonformen Führungsstrategie" vor mehr als vier Jahrzehnten, einem kompetenten Mentor anvertraut: der Natur. Mewes beobachtet die Strategie außergewöhnlich erfolgreicher Unternehmen und versucht Muster zu erkennen. dabei entdeckte er, dass sich das "Minimal-Gesetz vom Wachstum der Pflanzen" des Naturforschers Julius von Liebig auf Wirtschaftsunternehmen übertragen lässt. Daraus entstand die Engpasskonzentrierte Strategie (EKS). Sie besticht durch Klarheit und Einfachheit. Und sie funktioniert beeindruckend. Bis heute.
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01WISSEN KOMPAKT
Die cleverste Business-Strategie
der WeltD i e E n g p a s s k o n z e n t r i e r t e S t r a t e g i e
Die Entstehung
Die Engpasskonzentrierte Strategie wurde vom deutschen Systemforscher Wolfgang Mewes entwickelt. Sie orientiert sie sich am Minimumgesetz für Pflanzenwachstum nach Justus von Liebig.
Dieses besagt, dass Pflanzen ungehindert wachsen, bis eine grundlegende Wachstumsressource (Wasser, Nährstoffe, Licht und Raum) ausgeschöpft ist.
Wird dieser Minimumfaktor (der Engpass) beseitigt, kann sich die Pflanze ungehindert weiterentwickeln.
Die Entstehung
Mewes entdeckte: Dieses Naturgesetz ist auf Wirtschaftsunternehmen übertragbar.
Das Naturgesetz
MinimumgesetzDas Wasser im Fass kann nur bis zur kürzesten Daube ansteigen.
Konzentration auf Stärken-p ote n z i a l e u n d Ver-
meiden von Verzettel u n g
Konzentration der Kräfte
Die vier Prinzipien
Konzentration auf Stärken-p ote n z i a l e u n d Ver-
meiden von Verzettel u n g
Konzentration der Kräfte
Konsequentes Fokussieren aller Kräfte auf eine
eng umrissene Zielgruppe
Fokus auf die Zielgruppe
Die vier Prinzipien
Konzentration auf Stärken-p ote n z i a l e u n d Ver-
meiden von Verzettel u n g
Konzentration der Kräfte
Konsequentes Fokussieren aller Kräfte auf eine
eng umrissene Zielgruppe
Fokus auf die Zielgruppe
Finden einer Marktnische, die einen „spitzen“
Marktzugang erlaubt
N i s c h e n o r i e n t i e r u n g
Die vier Prinzipien
Konzentration auf Stärken-p ote n z i a l e u n d Ver-
meiden von Verzettel u n g
Konzentration der Kräfte
Konsequentes Fokussieren aller Kräfte auf eine
eng umrissene Zielgruppe
Fokus auf die Zielgruppe
Finden einer Marktnische, die einen „spitzen“
Marktzugang erlaubt
N i s c h e n o r i e n t i e r u n g
Kreative Problemlösung entwickeln und nach Markt-
führerschaft streben
I n n o v a t i v e L ö s u n g
Die vier Prinzipien
• Worin sind wir wirklich gut? • Was können wir besser als andere?
1. Stärkenprofil
Die sieben Phasen
2. Spezialisierung• Worin liegen die größten Chancen?• Womit bieten wir den größten Nutzen?
• Worin sind wir wirklich gut? • Was können wir besser als andere?
1. Stärkenprofil
2. Spezialisierung
3. Segmentierung• Worin liegen die größten Chancen?• Womit bieten wir den größten Nutzen?
• Wer kann uns am gebrauchen? • Wer passt am besten zu uns?
• Worin sind wir wirklich gut? • Was können wir besser als andere?
1. Stärkenprofil
2. Spezialisierung
3. Segmentierung
4. Engpass-Analyse
• Worin liegen die größten Chancen?• Womit bieten wir den größten Nutzen?
• Wer kann uns am gebrauchen? • Wer passt am besten zu uns?
• Welches brennende Problem ist zu lösen? • Wie können wir es lösen?
• Worin sind wir wirklich gut? • Was können wir besser als andere?
1. Stärkenprofil
2. Spezialisierung
3. Segmentierung
4. Engpass-Analyse
5. Kreative Lösung
• Worin liegen die größten Chancen?• Womit bieten wir den größten Nutzen?
• Wer kann uns am gebrauchen? • Wer passt am besten zu uns?
• Welches brennende Problem ist zu lösen? • Wie können wir es lösen?
• Neue Probleme frühzeitig erkennen• Vertrauen durch Nutzenbieten
• Worin sind wir wirklich gut? • Was können wir besser als andere?
1. Stärkenprofil
2. Spezialisierung
3. Segmentierung
4. Engpass-Analyse
5. Kreative Lösung
6. Kooperationspartner
• Worin liegen die größten Chancen?• Womit bieten wir den größten Nutzen?
• Wer kann uns am gebrauchen? • Wer passt am besten zu uns?
• Welches brennende Problem ist zu lösen? • Wie können wir es lösen?
• Neue Probleme frühzeitig erkennen• Vertrauen durch Nutzenbieten
• Wer kann uns als Partner unterstützen? • Wer besitzt komplementäre Fähigkeiten?
• Worin sind wir wirklich gut? • Was können wir besser als andere?
1. Stärkenprofil
2. Spezialisierung
3. Segmentierung
4. Engpass-Analyse
5. Kreative Lösung
6. Kooperationspartner
7. Langfristige Ziele
• Worin liegen die größten Chancen?• Womit bieten wir den größten Nutzen?
• Wer kann uns am gebrauchen? • Wer passt am besten zu uns?
• Welches brennende Problem ist zu lösen? • Wie können wir es lösen?
• Neue Probleme frühzeitig erkennen• Vertrauen durch Nutzenbieten
• Wer kann uns als Partner unterstützen? • Wer besitzt komplementäre Fähigkeiten?
• Marktstellung sichern und ausbauen• Marktführerschaft anstreben
• Worin sind wir wirklich gut? • Was können wir besser als andere?
1. Stärkenprofil
2. Spezialisierung
3. Segmentierung
4. Engpass-Analyse
5. Kreative Lösung
6. Kooperationspartner
7. Langfristige Ziele
• Worin liegen die größten Chancen?• Womit bieten wir den größten Nutzen?
• Wer kann uns am gebrauchen? • Wer passt am besten zu uns?
• Welches brennende Problem ist zu lösen? • Wie können wir es lösen?
• Neue Probleme frühzeitig erkennen• Vertrauen durch Nutzenbieten
• Wer kann uns als Partner unterstützen? • Wer besitzt komplementäre Fähigkeiten?
• Marktstellung sichern und ausbauen• Marktführerschaft anstreben
• Worin sind wir wirklich gut? • Was können wir besser als andere?
1. Stärkenprofil
Der Grundsatz
Konzentriere
Dich NICHT auf ein
Produkt oder Verfahren,
sondern auf ein konstantes
Grundbedürfnis
In den Jahrzehnten
ihres Bestehens
brachte die EKS zahlreiche
Marktführer hervor
Die Erfolge
Die Erfolge
Quellen: www.WolfgangMewes.dewww.wikipedia.de
Die Bezeichnung EKS ist markenrechtlich geschützt.
Ihr Entwickler wurde
mit dem
Bundesverdienstkreuz
ausgezeichnet
Mehr zu Business-Strategien:
Karl-Heinz von Lackum
Projekt Design Karl-Heinz von Lackum | Auf der Beune 48 | D-64839 Münster | Tel.: +49 (0)6071 36135 | [email protected] | www.projekt-design.com