IBM SPSS Fruehwarnsystem der ergebnis- und wirkungsorientierten Steuerung im Oeffentlichen Sektor Daniel M. Schiller

IBM SPSS Frühwarnsystem der ergebnis- und wirkungsorientierten Steuerung für den öffentlichen Sektor

Daniel M. Schiller, SPSS Softwarevertrieb Öffentlicher Sektor Tel: 089 4504 – 5038 | [email protected]

© 2009 IBM Corporation

Smarte Lösungen für eine smarte Verwaltung | SPSS Vertrieb Öffentlicher Sektor Tel: 089 4504 – 5038 | [email protected]

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� SPSS: eine Produktlinie der IBM Software Gruppe seit 2010

� SPSS seit 42 Jahren führend im Bereich vorrausschauender Datenanalyse = „Predictive Analytics“

� 42 Jahre lang erfolgreich selbstständig

Wer sind wir? Warum SPSS?


am Markt + unter den Top 25 Softwarefirmen weltweit

� Mehr als 250.000 Kunden mit ca. 3 Mio. Anwendern weltweit

� Deutschland: Standardsoftware in der öffentlichen Verwaltung

� Führend vor dem Wettbewerbsfeld im „Gartner® Magic Quadrant“

42 Jahre Erfahrung in Statistik, Analyse und Data Mining


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IBM SPSS präsentiert eine Lösung in Anlehnung an das Regierungsprogramm „Vernetzte und transparente Verwaltung“ zur 17. LP der Bundesregierung mit den Projekten:

Projekt: „Weiterentwicklung und Verankerung der ergebnis-und wirkungsorientierten Steuerung in der öffentlichen Verwaltung“


Projekt: „Open Government“ – Transparenz, Partizipation, Kollaboration


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1.) ERHEBUNG

2.) IMPORT & AUFBEREITUNG VORHANDENER

DATEN

7) WIRKSAMKEITSMESSUNG

IBM SPSS Frühwarnsystem der ergebnis- und wirkungsorientierten Steuerung


3) MONITORING

4.) URSACHENANALYSE & PROGNOSE5) EMPFEHLUNG

6.) DURCHFÜHRUNG


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1.) ERHEBUNG


DATEN



3) MONITORING


6.) DURCHFÜHRUNG


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Definition Wirkung und Steuerung

Wirkung

� Zustandsveränderung� Resultat eines

Prozesses, einer Handlung

� Zusammenhang

Wie kann ich Wirkung steuern?

Steuerung

� Lenkung eines Ablaufes oder eines Prozesses in eine zuvor definierte Richtung


� Zusammenhang zwischen Input und Output

Steuerung macht nur dann wirklich Sinn, wenn sie wirkungsorientiert ist

steuern?Richtung

Quelle: vgl. „Wirkung und wirkungsorientierte Steuerung in der Sozialen Arbeit“, 2007 Dr. Ruflin, Internet http://www.skos.ch/store/pdf_d/schwerpunkte/referate/oef_0107/Praesentation_Ruflin.pdf, Zugriff 01.09.2011


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Die 3 Projektphasen der ergebnis- und wirkungsorientierten Steuerung

Zieldefinition

� Was will ich steuern?� Zielgröße(n)?� Was wäre ein gutes /

schlechtes Ergebnis?� Welche Instrumente?


� Welche Instrumente?� Welcher Zeitraum?� Welche Ressourcen?� Kennzahlenbasiertes

Controllingsystem und / oder Benchmarking?


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Gesellschafts-politische Ziele, Politischer Auftrag

Bedürfnisse der primären Zielgruppe

Leistungs-

programm

Ressourcenplan

Fachlicher Ansatz zur ergebnis- und wirkungsorientierten Steuerung


Leistungs-erbringung

OutcomeGesellschaftliche Auswirkungen

OutputLeistungs-ausstoss

InputRessourcen-verbrauch

ImpactAuswirkungen auf Zielgruppe

Quelle: vgl. „Verwaltungslehrgang 2011 Verwaltungslehrgang im Land“, 2011 Dr. R. Köpfle, Internet http://www.fhv.at/weiterbildung/verwaltungsakademie/verwaltungslehrgang/verwaltungslehrgang-seminare-ss/Skript2011.6.pdf, Zugriff 01.09.2011


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Referenz: Landeshauptstadt Wiesbaden, Sozialamt


OutcomeDie soziale Stadt

Output- Zahlungen für x Tausend

Fälle pro Monat- Zahlungen für Trainings

Jobsuchender

Input- X hundert

Fallmanager- Budget

Impact- (Schnellere)

Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt

- MenschenwürdigeExistenzsicherung

Quellen:-vgl. „Verwaltungslehrgang 2011 Verwaltungslehrgang im Land“, 2011 Dr. R. Köpfle, Internet http://www.fhv.at/weiterbildung/verwaltungsakademie/verwaltungslehrgang/verwaltungslehrgang-seminare-ss/Skript2011.6.pdf, Zugriff 01.09.2011-vgl. „Leitbild des Amtes für Soziale Arbeit im Sozialdezernat“, LH Wiesbaden, Internet: http://www.wiesbaden.de/vv/medien/merk/51/leitbild_51_1_.pdf, Zugriff 02.09.2011


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Die 3 Projektphasen der ergebnis- und wirkungsorientierten Steuerung

Zieldefinition

� Was will ich steuern?� Zielgröße(n)?� Was wäre ein gutes /

schlechtes Ergebnis?� Welche Instrumente?

Implementierung

� Datengrundlage?� Erhebung notwendig?� Zeitraum?� Datei- /

Datenbankformate?

Frühwarnsystem

� Wie stehen wir heute da?

� Warum stehen wir heute so da?

� Wie werden wir


� Welche Instrumente?� Welcher Zeitraum?� Welche Ressourcen?� Kennzahlenbasiertes

Controllingsystem und / oder Benchmarking?

Datenbankformate?� Serverbasiert?� Wie viele User?

� Wie werden wir morgen dastehen?

� Relevante Stellschrauben?

� Messbare WIRKUNG?� STEUERUNG?


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1.) ERHEBUNG


DATEN



3) MONITORING


6.) DURCHFÜHRUNG


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IBM SPSS Frühwarnprozess der ergebnis- und wirkungsorientierten SteuerungAls einziger Anbieter am Markt: Eine durchgängige Plattform

Befragung(Papier&Scanner, Online,

Mobile Endgeräte)

Analyse + Prognosebestehender Daten

und neuerBefragungsdaten

Interne + externeBerichtsverteilung

Verwaltung, AufsichtsbehördenPolitik, Medien


Daten-erhebung VerteilungAnalyse-Plattform

StatistikText

MiningData

Mining BI

Historie Ursachen Prognose


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1.) ERHEBUNG


DATEN



3) MONITORING


6.) DURCHFÜHRUNG


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1) Erhebung



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1) Erhebung



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1) Erhebung



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Herausforderung

� Evaluierung interner Schulungsmaßnahmen

� Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt (Wohnungsmarktbarometer)

� Zufriedenheitsabfrage mit dem Online-Portal für mittelständische

Kundenreferenz: Großstadt, Amt für Statistik

Ergebnis

�Erste Ergebnisse Ende 2011


Unternehmen

� Online, Papier & Scanner� Statistik� Data Mining

Produkte

� IBM SPSS Data Collection� IBM SPSS Statistics� IBM SPSS Modeler

Wie kann ich Schulungsdefizite im ÖD erkennen und beheben?Wie kann ich Entwicklungen, Einflussfaktoren und Prognosen für den Wohnungsmarkt darstellen?

Technologien


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1.) ERHEBUNG


DATEN



3) MONITORING


6.) DURCHFÜHRUNG


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2) Import und Datenaufbereitung bestehender Daten

Import

� Alle gängigen Datei-Formate� Kommunikation mit Datenbanken


Datenaufbereitung

� Aufspüren ungewöhnlicher Fälle� Interaktive Datenvalidierung� Regeldefinitionen� Automatische Datenaufbereitung


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1.) ERHEBUNG


DATEN



3) MONITORING


6.) DURCHFÜHRUNG


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� Wie hängt die Antwort einer Frage vom demographischen Hintergrund des Befragten ab?

� Welche Verkehrsmittel werden vorwiegend von den männlichen Befragten genutzt?

3) Monitoring

Zufriedenheits-level (Modalwert)


Befragten genutzt?

� Wie stark hängt die Wahl des Verkehrmittel vom Wohnort des Befragten ab?

� Ist die Einstellung zur öffentlichen Verkehrsanbindung unabhängig von der Gesellschaftsschicht des Befragten?

In BW, Berlin und MVP sind meine Kunden am unzufriedensten, wobei insgesamt die meisten Bundesländer das beste Zufriedenheitslevel am häufigsten auswählen.


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� Was machen meine Bürger in ihrer Freizeit am liebsten?

� Wie stark beeinflusst der Zeitpunkt der Befragung die Beantwortung?

� Gibt es regionale Unterschiede

3) Monitoring


� Gibt es regionale Unterschiede hinsichtlich der Freizeitfavoriten?

� Gibt es Schwächen in dem Kulturangebot meiner Stadt?

Die meisten Befragten gehen gerne in Museen. Unbeliebter sind Kino und Theater.


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� Wo werden die meisten Subventionsanträge gestellt?

� Welche Regionen liegen über dem Durchschnitt?

3) Monitoring


� Wieviel Hektar werden im Durchschnitt beantragt?

Im Kreis München und Niederbayern werden überdurchschnittlich viele Subventionsanträge gestellt.


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Herausforderung

� Lösung für das Reporting an die Agentur für Arbeit und die Öffentlichkeit und andererseits für das interne Controlling

� Analyse zahlreicher Daten muss möglichst übersichtlich und benutzerfreundlich sein

Kundenreferenz: LH Wiesbaden, Sozialamt

Ergebnis

� SQL-Datenbankanbindung

� Auswertungen erfolgen auf Knopfdruck nach beliebigen Kriterien

� Ergebnisse lassen sich schnell in präsentationsreifen Tabellen darstellen


und benutzerfreundlich sein

� Statistik

Produkte

� IBM SPSS Statistics

Tabellen darstellen

Wie kann ich ggü. der BA Rechenschaft über meine Arbeit ablegen, diese dokumentieren, Ursachen und Schwachstellen erkennen und entgegensteuern?

Technologien


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Herausforderung

� Zusammenführung großer Datenmengen aus den verschiedensten amtlichen und nichtamtlichen Quellen und Datenbanken

� Datenaufbereitung, Analyse, Anreicherung mit selbst erhobenen Daten

Kundenreferenz

Ergebnis

•Periodische Erstellung eines Bildungsberichts: Trends, Einflüsse, Schlüsse und Empfehlungen

•Zusammenhang zwischen Wahl weiterführende Schule und soziale Herkunft


� Ergebnisdarstellung in kleinräumiger Gliederungsebene

� Statistik

Produkte

� IBM SPSS Statistics

und soziale Herkunft

•Stärken + Schwächen

Wie kann ich das Bildungssystem aggregiert + im Detail darstellen sowie Stärken und Schwächen aufzeigen?

Technologien

Quellenangaben:•Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Referat Lebenslanges Lernen, Internet http://www.lernen-vor-ort.info, Zugriff 31.08.2011•Programmstelle „Lernen vor Ort“ beim Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (PT-DLR), Internet http://www.lernen-vor-ort.info, Zugriff 31.08.2011


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EXKURS: Erweitertes MONITORING durch Integration von Business Intelligence (Cognos) und Predictive Analytics (SPSS)

erweiterte statistischeAuswertungen / Prognosen

Cognos BI Dashboard

Fachanwendung

real-time


Datenquelle (Datenbank, Dateien,..)

SPSS Data MiningServerreal-time


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Business Intelligence: IBM Cognos

Dashboards / Cockpits



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Agenda

� IBM COGNOS 10

� Anwendungsbeispiel „Kämmerer-Cockpit“

� Anwendungsbeispiel „Umwelt-Scorecard“



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Agenda

� IBM COGNOS 10





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Einstieg in das Kämmerercockpit Cockpit Überblick

Verzweigung zu relevanten

Projekten in einer Detailansicht

© 2011 IBM Corporation30

Nutzen einer zentralen Übersicht des Haushaltsstatus

� Alle zentralen Elemente des Haushalts auf einem Blick. Von hier ausgehend Möglichkeiten in die dargestellten Teilbereiche einzusteigen.

Verzweigung auf Haushaltsplan oder einzelne Zeilen in

einer Detailansicht

Verzweigung auf relevante Konten

in einer Detailansicht


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Einstieg in das Kämmerercockpit Haushaltseckdaten

Personalauf-wendungen nach Organisations- / Produktstruktur

Verzweigung zu weiteren

Detailberichten


Verzweigung auf zugehörige

Konten

Nutzen einer zentralen Übersicht des Haushaltsstatus

� Alle zentralen Elemente des Haushalts auf einem Blick. Von hier ausgehend Möglichkeiten bis auf Konten zu detaillieren und in weitere Detailanalysen einzusteigen.


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Einstieg in das Kämmerercockpit Weitere Detailberichte


Nuzen weiterer Detailberichte

� Aus einer zentralen Übersicht heraus können unterschiedlichste Detailberichte an-gesprungen werden, die eine weitere Analyse von bestimmten Problemfeldern erlauben.


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Verzweigung auf

Filter entlang der Organisations-

struktur

Filter entlang der Produkt- struktur

Einstieg in das Kämmerercockpit Ergebnisse und ihre Ursachen


Nutzen einer Teilplanübersicht

� Kumulierte Sicht auf Teilplanzeilen mit Navigationsmöglichkeit auf Einzelkonten. Beliebige Filtermöglichkeit entlang der Organisations- und Produkt-Hierarchie.

Verzweigung auf zugehörige

Konten


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Einstieg in das Kämmerercockpit Freie OLAP Analyse (OnLine Analytic Processing)


Nutzen der freien OLAP Analyse

� Über die Berichtsfunktionalität hinaus lassen sich beliebige Datensichten / Auswertungen erzeugen.


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Agenda

� IBM COGNOS 10





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Einstieg ins Umweltcockpit



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Die komplette Umwelt-Scorecard mit allen Kennzahlen



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Ein Überblick über die weiteren Politikfelder



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Ursache-Wirkung-Diagramm



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Weitere Detailberichte zu einzelnen Metriken



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Weitere Detailberichte zu einzelnen Metriken



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1.) ERHEBUNG


DATEN



3) MONITORING


6.) DURCHFÜHRUNG


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4) Ursachenanalyse & Prognose

� Was sind die wichtigsten Einflussfaktoren für die Zufriedenheit meiner befragten Fahrgäste?

� Wie setzen sich meine Untergruppen zusammen bezüglich der Ausprägung ihrer Zufriedenheit?


Zufriedenheit?

� Welche Merkmalskombinationensind bei unzufriedenen Kunden am häufigsten?

� Bei welchen Werten wird das Alter statistisch sinnvoll und in Hinblick auf meine Zielgröße in Gruppen eingeteilt?

Die Mehrheit meiner Fahrgäste sind zufrieden. Im Münchner Zentrum sind meine Kunden sogar sehr zufrieden und im Norden sehr unzufrieden. Ausschlaggebned für die Bewertung sind besonders der Wohnort, das Alter und das Einkommen.

Einkommen Einkommen


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Herausforderung

•Demographieproblematik �

Sinkende Einnahmen

•Zunahme psychisch bedingter Berufskrankheiten � langfr. Folgekosten

•Wenig Kenntnis über Unfallursache

Kundenreferenz

Ergebnis

•Kategorisierung nach Schwere der Unfälle aufgrund der Diagnoseschlüssel

•PLAN: Erstellung eines Vorhersagemodells für gefährdete Betriebe

•PLAN: Ableitung proaktiver


Unfallursache

� Data Mining� Statistik

Produkte

� IBM SPSS Data Mining� IBM SPSS Statistics

•PLAN: Ableitung proaktiver Präventionsmaßnahmen in Unternehmen

Wie kann ich Arbeitsunfälle durch geeignete Präventionsmaßnahmen vermeiden?

Technologien


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� Welche Freizeitaktivitäten werden besonders häufig zusammen genannt?

� Welche weiteren Freizeitaktivitäten geben besonders Wanderer an?


geben besonders Wanderer an?

� Bei sequentiellen Befragungen: Welche Freizeitaktivitäten werden besonders häufig an zweiter Stelle genannt und sind diese Nennungen abhängig von der Erstantwort?

� Welche Kulturangebote sollten im Paket angeboten werden?

Besonders Wanderer haben eine Vorliebe für das Angeln und Inlineskaten. Die Museumsbesucher gehen auch gerne in das Theater.


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� Welche Subventionsanträge sind besonders auffällig?

� Gibt es Unregelmäßigkeiten bei den Subventionsanträgen?


� Welche Subventionsanträgesind für die Fläche zu hoch oder zu niedrig?

Die rot markierten Anträge weisen einen Anomalie-Index größer 2 auf und sollten näher untersucht werden.


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Herausforderung

•EU zahlt Bauern gegen Stilllegung von Ackerflächen, Flächenprämien

•Gefahr besteht, dass Bauern Ackerflächen zu groß angeben, um mehr Geld zu erhalten

Kundenreferenz: Eine Landwirtschaftskammer

Ergebnis

•Data Mining erhöhte Wahrscheinlichkeit Betrugsfall zu finden deutlich ggü. Zufall oder Bauchgefühl

•Beträchtliche Einsparung von Subventionsgelder


erhalten

•Anzahl an Prüfer reicht nur aus, um max. 5% aller Anträge zu prüfen

� Data Mining� Statistik

Produkte

� IBM SPSS Data Mining� IBM SPSS Statistics

Wie kann ich ohne zusätzliches Prüfpersonal einzustellen, mehr Betrugsfälle finden?

Technologien


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Bewertung des Ansatzes der ergebnis- und wirkungsorientierten Steuerung

Kosten

� Prozesse zur Implementierung von Qualitätsstandards und Qualitäts-indikatoren

Gefahren

� Innovationshindernis� Ressourcenbindung� Datenfriedhof� Gleichgültigkeit oder

Überforderung

Nutzen mit IBM SPSS

� Rechenschaft über Umsetzung + Erbringung des öffentlichen Auftrags

� Transparenz &


Ergebnis- und wirkungsorientierte Steuerung ist mit den richtigen Instrumenten eine Chance und keine Bürde

indikatoren� Definition,

Implementierung und Wartung der WS

� Schulungen von MA� Kommunikations- und

Informationsaufbau

Überforderung � Transparenz & Vertrauen

� Partizipation� Fundierte

Entscheidungen statt „Bauchgefühl“

� Mustererkennung� Proaktiv statt reaktiv

Quelle: vgl. „Wirkung und wirkungsorientierte Steuerung in der Sozialen Arbeit“, 2007 Dr. Ruflin, Internet http://www.skos.ch/store/pdf_d/schwerpunkte/referate/oef_0107/Praesentation_Ruflin.pdf, Zugriff 01.09.2011


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1.) ERHEBUNG


DATEN



3) MONITORING


6.) DURCHFÜHRUNG


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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
