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Anlagen in China – mit kalkuliertem Risiko in der aufstrebenden Wirt- schaftsmacht investieren In der August-Ausgabe haben wir über China auf dem Weg zur größten Volkswirtschaft berichtet. In den vergangenen Wochen hat sich immer deutlicher gezeigt, wie sehr die Welt- wirtschaft von den Wachstumsimpulsen dieses Landes ab- hängig geworden ist. Selbst ein langsameres Wachstum, wie wir es skizziert und begründet hatten, vermindert nicht die Bedeutung der Volksrepublik. Auch langsamere Wachstums- raten sind, von der inzwischen enormen Größe des Sozial- produktes aus gesehen, für die Weltwirtschaft mindestens genau so wichtig wie die höheren Zuwachsraten der vergan- genen Jahre. Insbesondere an den Rohstoffmärkten, wo Chi- na zum Teil der dominierende Nachfrager ist (beispielsweise bei Kupfer), wird jede Konjunkturmeldung aus dem Reich der Mitte genau analysiert und ausgewertet. Politische Risiken nicht außer Acht lassen Am Umgang mit den bei Redaktionsschluss friedlichen Pro- testen in Hongkong für mehr demokratische Mitwirkungs- rechte und individuelle Freiheit wird sich zeigen, ob die Kommunistische Partei (KP) gewillt ist, vorsichtige Reformen zu dulden. Daran zeigt sich für Kapitalanleger sehr deutlich, dass Anlagen in und um China keine risikoarmen Engage- ments sind. Das Land wird nach wie vor von der KP be- herrscht – aktuell in Person des sehr mächtigen chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping. Ihm ist es gelungen, im Rahmen seines in der Bevölkerung sehr geschätzten Kampfes gegen Korruption, viele seiner Widersacher politisch kalt zu stellen. Er wird bereits als mächtigster Führer der KP seit dem Refor- mer Deng Xiaoping bezeichnet. Die chinesische Ökonomie ist keine echte Marktwirtschaft. Sie wird von der Politik gelenkt. Das Vorgehen der chinesi- schen Behörden gegen eine Vielzahl von ausländischen Un- ternehmen im Land ist fast schon als rabiat zu bezeichnen. Ihnen werden viele unterschiedliche Arten von Fehlverhalten vorgeworfen. Insbesondere die ausländischen Automobilher- steller, speziell die deutschen Oberklasseproduzenten, mussten unter politischem Druck massive Preissenkungen etwa für Ersatzteile akzeptieren. Die Behörden warfen auch einigen amerikanischen Unternehmen, beispielsweise Microsoft, monopolistische Verhaltensweisen vor, die ein faktisches Ge- schäftsverbot mit öffentlichen Stellen zur Folge hatten. Es scheint, dass China nicht länger gewillt ist, die zum Teil ex- orbitanten Gewinnspannen ausländischer Unternehmen in ihrem Chinageschäft zu tolerieren. Offensichtlich will man dadurch Kaufkraft im Land behalten und auch ein Zeichen setzen, nicht länger hinzunehmen, dass ausländische Unter- nehmen große Gewinne zu Lasten der chinesischen Käufer abschöpfen. Einzelwerte mit hohen Risiken Damit wird deutlich, dass die bis vor einigen Monaten erfolg- reiche Strategie, indirekt am chinesischen Aufschwung über den Kauf von Aktien europäischer oder amerikanischer Unter- nehmen zu profitieren, nicht mehr hinreichend schützt. Wer an China verdienen will, wird künftig nicht daran vorbeikom- men, einen direkteren Weg zu beschreiten. Dieses höhere Kapital & Märkte erhalten Sie sehr gerne auch per E-Mail. Wenn Sie hiervon Gebrauch machen möchten, senden Sie uns bitte eine kurze E-Mail an: [email protected] Kapital & Märkte Ausgabe Oktober 2014

Kapital & Märkte, Ausgabe Oktober 2014

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Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte analysiert, was bei Anlagen in China zu beachten ist: - Einzelwerte weisen hohe Risiken auf - Mit REITs in den chinesischen Immobilienmarkt investieren - Währungsrisiken nicht außer Acht lassen

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Page 1: Kapital & Märkte, Ausgabe Oktober 2014

Anlagen in China – mit kalkuliertem Risiko in der aufstrebenden Wirt-schaftsmacht investieren

In der August-Ausgabe haben wir über China auf dem Weg zur größten Volkswirtschaft berichtet. In den vergangenen Wochen hat sich immer deutlicher gezeigt, wie sehr die Welt-wirtschaft von den Wachstumsimpulsen dieses Landes ab-hängig geworden ist. Selbst ein langsameres Wachstum, wie wir es skizziert und begründet hatten, vermindert nicht die Bedeutung der Volksrepublik. Auch langsamere Wachstums-raten sind, von der inzwischen enormen Größe des Sozial-produktes aus gesehen, für die Weltwirtschaft mindestens genau so wichtig wie die höheren Zuwachsraten der vergan-genen Jahre. Insbesondere an den Rohstoffmärkten, wo Chi-na zum Teil der dominierende Nachfrager ist (beispielsweise bei Kupfer), wird jede Konjunkturmeldung aus dem Reich der Mitte genau analysiert und ausgewertet. ❚

Politische Risiken nicht außer Acht lassen

Am Umgang mit den bei Redaktionsschluss friedlichen Pro-testen in Hongkong für mehr demokratische Mitwirkungs-rechte und individuelle Freiheit wird sich zeigen, ob die Kommunistische Partei (KP) gewillt ist, vorsichtige Reformen zu dulden. Daran zeigt sich für Kapitalanleger sehr deutlich, dass Anlagen in und um China keine risikoarmen Engage-ments sind. Das Land wird nach wie vor von der KP be-herrscht – aktuell in Person des sehr mächtigen chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping. Ihm ist es gelungen, im Rahmen

seines in der Bevölkerung sehr geschätzten Kampfes gegen Korruption, viele seiner Widersacher politisch kalt zu stellen. Er wird bereits als mächtigster Führer der KP seit dem Refor-mer Deng Xiaoping bezeichnet.

Die chinesische Ökonomie ist keine echte Marktwirtschaft. Sie wird von der Politik gelenkt. Das Vorgehen der chinesi-schen Behörden gegen eine Vielzahl von ausländischen Un-ternehmen im Land ist fast schon als rabiat zu bezeichnen. Ihnen werden viele unterschiedliche Arten von Fehlverhalten vorgeworfen. Insbesondere die ausländischen Automobilher-steller, speziell die deutschen Oberklasseproduzenten, mussten unter politischem Druck massive Preissenkungen etwa für Ersatzteile akzeptieren. Die Behörden warfen auch einigen amerikanischen Unternehmen, beispielsweise Microsoft, monopolistische Verhaltensweisen vor, die ein faktisches Ge-schäftsverbot mit öffentlichen Stellen zur Folge hatten. Es scheint, dass China nicht länger gewillt ist, die zum Teil ex-orbitanten Gewinnspannen ausländischer Unternehmen in ihrem Chinageschäft zu tolerieren. Offensichtlich will man dadurch Kaufkraft im Land behalten und auch ein Zeichen setzen, nicht länger hinzunehmen, dass ausländische Unter-nehmen große Gewinne zu Lasten der chinesischen Käufer abschöpfen. ❚

Einzelwerte mit hohen Risiken

Damit wird deutlich, dass die bis vor einigen Monaten erfolg-reiche Strategie, indirekt am chinesischen Aufschwung über den Kauf von Aktien europäischer oder amerikanischer Unter-nehmen zu profitieren, nicht mehr hinreichend schützt. Wer an China verdienen will, wird künftig nicht daran vorbeikom-men, einen direkteren Weg zu beschreiten. Dieses höhere

Kapital & Märkte erhalten Sie sehr gerne auch per E-Mail.Wenn Sie hiervon Gebrauch machen möchten, senden Sie uns bitte eine kurze E-Mail an: [email protected]

Kapital & Märkte Ausgabe Oktober 2014

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Risiko wird glücklicherweise aktuell durch sehr niedrige Be-wertungen der chinesischen Aktien entsprechend aufgewogen. So sind die Kurs-Gewinn-Verhältnisse trotz der jüngsten An-stiege der chinesischer Aktien noch immer einstellig (Vergleich Abbildung 1). Noch tiefer sind unter den großen Börsen nur russische Aktien bewertet.

Aktieninvestments in China lassen sich nicht nur mit Aktien, die in Shanghai und Shenzen (A-Aktien für Inländer, B-Aktien für Ausländer) und zum Teil parallel dazu in Hongkong notiert sind (H-Aktien), tätigen. Alternativ kommen auch rein in Hongkong notierende Unternehmen, taiwanesische Gesell-schaften sowie einige typischerweise von chinesischen Akti-onären beherrschte Unternehmen in Frage, die an der Börse in Singapur gehandelt werden. In der Regel haben diese Ge-sellschaften bessere Führungsstrukturen und berichten trans-parenter. Meist sind sie allerdings auch entsprechend höher bewertet. Die noch für dieses Jahr geplanten Liberalisierungs-schritte der chinesischen Aktienmärkte für In- und Ausländer werden den Aktienhandel beflügeln.

Weil die meisten deutschen Anleger kaum über ausreichende Marktkenntnisse verfügen, um erfolgversprechend in Einzel-werte in China zu investieren, führt ein sinnvoller Weg über Fonds. Strategisch ist ein zweigleisiges Vorgehen nützlich. Als Basisanlage dienen ETFs auf chinesische Großunterneh-men. Diese sind zwar aufgrund ihrer mangelnden Transparenz und des staatlichen Einflusses weniger effizient, dafür sind sie jedoch in ihren Bewertungen um einiges günstiger als etwa reine Privatunternehmen mit modernen Führungs- und Unter-nehmensstrukturen. Diese Anlagen sollten mit spezialisierten Chinafonds ergänzt werden. Davon gibt es eine ganze Reihe ausgezeichneter Produkte, die es in den vergangenen Jahren

vermochten, die alles in allem unbefriedigende Wertentwick-lung chinesischer Aktien deutlich hinter sich zu lassen.

Der Weg über Einzeltitel ist steinig. Jüngstes Beispiel ist der Börsengang von Alibaba Group Holding, der in New York stattfand, weil dort die Regularien weniger streng als etwa an der Hongkonger Börse sind. Bei Alibaba haben die freien Aktionäre absolut nichts zu sagen. Die Gründungsaktionäre um Jack Ma und eine ganze Reihe von chinesischen Politikern beherrschen den Verwaltungsrat. Das bedeutet, die Bewer-tung des Unternehmens ist im Grunde einerseits politisch und andererseits durch die Handlungen von Jack Ma determiniert. Klassische Aktienanalyse mit Bewertungskennzahlen führt hier nicht sehr weit.

Viele deutsche Anleger mussten bittere Erfahrungen machen, wie schwierig es ist, über hierzulande notierte chinesische Unternehmen zu investieren. Die Deutsche Börse AG hat sich in den letzten Jahren sehr darum bemüht, vor allem Unter-nehmen aus der Partnerprovinz Fujian an der deutschen Börse einzuführen. Dadurch ermöglichte sie einer großen Anzahl zweit- und drittrangiger kleiner Unternehmen den Zugang zu westlichen Kapitalmärkten. Es folgt seither ein Skandal nach dem anderen. Besonders schlimm waren die jüngsten Berichte, beispielsweise von der Ultrasonic AG, einem Schuhhersteller, bei dem die Firmenkasse mit dem Vorstand auf mysteriöse Weise abhanden kam. Zwar sind die Bewertungen von einer ganzen Reihe dieser Unternehmen extrem niedrig. Dennoch sind Käufe hier nur mit großer Vorsicht in Betracht zu ziehen.

Zusammengefasst ist es sehr riskant, auf chinesische Einzel-werte zu setzen, weil die Risiken auf Unternehmensebene sehr

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Quelle: Bloomberg, Eigene Darstellung

ABBILDUNG 1: KURSENTWICKLUNG CHINESISCHER AKTIENINDICES (IN EURO NORMIERT)

Shanghai Composite Index

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siehe auch Hinweise im Impressum zu (2) und (3)

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viel höher sind als bei westlichen Gesellschaften. Der aufge-zeigte Weg über Fonds scheint der eindeutig bessere. ❚

Welche Chancen bietet der chinesische Immobilienmarkt dem Anleger?

Die Regierung hat jüngst die Restriktionen für Ausländer bei Immobilienanlagen in China gelockert. Dies geschah, um den seit einigen Quartalen zur Schwäche neigenden Immobilien-markt zu stabilisieren. Auch die für inländische Wohnungs-käufer eingeführten Restriktionen wurden wieder gelockert. So können etwa Käufer von Zweitwohnungen oder Drittwoh-nungen je nach Region wieder tätig werden.

Dennoch eignen sich Direktanlagen in chinesische Immobi-lien nicht für europäische Anleger. Dies gilt nicht nur für pri-vate sondern auch für die meisten institutionellen Investoren. Der Markt ist ungeheuer groß, komplex und nur wenige Aus-länder haben das nötige Know-how beziehungsweise sind in der Lage, vertrauenswürdige einheimische Partner zu finden.

Der bessere Weg führt über Immobilienaktien beziehungs-weise REITs. Hier lassen sich zwei Hauptgruppen von Un-ternehmen unterscheiden: Einerseits die typischen Vertreter der Immobilienentwickler, welche an der Börse in Shanghai dominieren, andererseits Bestandshalter wie etwa die im Hang Seng REIT Index enthaltenen Gesellschaften (Vergleich Abbildung 2). Auch eine ganze Reihe von Immobilienge-sellschaften und REITs in Singapur sind in China engagiert und bieten die Möglichkeit, mit etwas weniger Risiko am langfristigen Potenzial des chinesischen Immobilienmarktes

teilzuhaben. Besonders in schwierigen Märkten wie China können Immobilienaktien ihre Vorteile ausspielen: Sie offe-rieren Handelsmöglichkeiten und maximale Flexibilität, was in einem eher riskanten Markt noch mehr von Vorteil ist, als etwa hierzulande. ❚

Währungsrisiken sind zu beachten

Wer die Kursentwicklung der chinesischen Währung oder auch die des Hongkong-Dollars, insbesondere in den letzten Monaten gegen den Euro betrachtet, darf sich an seinen Engagements am Geld- beziehungsweise Rentenmarkt er-freuen (Vergleich Abbildung 3). Berücksichtigt man noch, die zur Zeit bei ungefähr vier Prozent liegende Verzinsung zehn-jähriger chinesischer Staatsanleihen, dann sieht das für einen von Nullzinspolitik geplagten europäischen Anleger gerade-zu nach einem Paradies aus.

Es ist allerdings zu beachten, dass China seit dem Februar 2014 von seiner Politik der letzten Jahre, die heimische Wäh-rung permanent langsam gegen den US-Dollar aufwerten zu lassen, abgerückt ist. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Wie in der August-Ausgabe von Kapital & Märkte beschrieben, sind die chinesischen Lohnstückkosten in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Dies hat zu einer geringeren Wett-bewerbsfähigkeit der heimischen Industrie, vor allem gegen-über anderen asiatischen Ländern geführt. Die inzwischen eingetretene leichte Abwertung gegenüber dem US-Dollar – nicht gegen den Euro – zeigt, dass die Anlage in Geldmarkt-papieren beziehungsweise Anleihen in chinesischer Währung riskanter ist als dies bis vor kurzem der Fall war.

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Quelle: Bloomberg, Eigene Darstellung

ABBILDUNG 2: KURSENTWICKLUNG CHINESISCHER IMMOBILIENAKTIENINDICES (IN EURO NORMIERT)

Shanghai Property Index

Hang Seng REIT Index

siehe auch Hinweise im Impressum zu (2) und (3)

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Page 4: Kapital & Märkte, Ausgabe Oktober 2014

Währung sind durchaus attraktiv, dürfen aber in ihrer Gewich-tung nur als Beimischung eines internationalen Rentenport-folios betrachtet werden, und nicht als Kernanlage. ❚

Man darf davon ausgehen, dass die chinesische Notenbank im Falle einer anhaltenden Abschwächung der chinesischen Wirtschaft auch in den allgemeinen weltweiten Abwertungs-wettlauf einsteigen wird. Das heißt: Anleihen in chinesischer

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Quelle: Bloomberg, Eigene Darstellung

ABBILDUNG 3: KURSENTWICKLUNG CHINESISCHER WÄHRUNGEN GEGEN EURO

Wechselkurs Hongkong-Dollar/Euro

Wechselkurs Renminbi/Euro

Datenreihe3

siehe auch Hinweise im Impressum zu (2) und (3)

BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart

Amtsgericht Stuttgart HRA 738

Persönlich haftende Gesellschafter: Dr. Volker Gerstenmaier, Mario Caroli

Allgemein:Die Darstellungen geben die aktuellen Meinungen und Einschätzungen zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments wieder. Sie können ohne Vorankündigung angepasst oder geändert werden. Die enthaltenen Informationen wurden sorgfältig geprüft und zusammengestellt. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit kann nicht übernommen werden.

Die vorliegenden Informationen sind keine Anlageberatung oder Emp-fehlung. Für individuelle Anlageempfehlungen und umfassende Bera-tungen stehen Ihnen die B erater unseres Hauses gerne zur Verfügung.

Die vorliegenden Informationen sind keine Finanz analyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetztes und genügen nicht allen gesetzlichen An-forderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Fi-nanzanalysen. Sie unterliegen nicht einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.

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Ergänzende Hinweise:

(1) Angaben zur steuerlichen Situation sind nur allgemeiner Art. Für eine individuelle Beurteilung der für Sie steuerlich relevanten Aspekte und ggf. abweichende Bewertungen sollten Sie Ihren Steuerberater hinzuziehen.

(2) Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Entwicklungen.

(3) Finanzinstrumente oder Indizes können in Fremdwährungen notiert sein. Deren Renditen können daher auch aufgrund von Währungs-schwankungen steigen oder fallen.

Ihr Ansprechpartner: Michael Beck Leiter Portfolio Management Telefon 0711/2148-242, Telefax 0711/2148-250 [email protected]

Redaktion: Helmut Kurz Leiter Fondmanagement Immobilienaktien

www.privatbank.de/kapitalmarkt

Wichtige Hinweise

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