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Zukunft machen!

LOGOVision_ein praxisorientierter Entwicklungsprozess führt zur sinnerfüllten Unternehmensvision

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Grundlagen und Prozess zum Verständnis und zur Erarbeitung einer Unternehmensvision - LOGOVision. Vortrag an der Univerisät Innsbruck am 7.5.2012

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Page 1: LOGOVision_ein praxisorientierter Entwicklungsprozess führt zur sinnerfüllten Unternehmensvision

Zukunftmachen!

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Zukunft machen!Manifest des pragmatischen Optimismus-> mit einer sinn- und werteorientierten

Unternehmensvision zum Erfolg

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EinleitungNotwendigkeit der Begriffsbestimmung

„In allen Dingen gibt es nur einen Anfang für die, welche richtig ratschlagen wollen: sie müssen wissen, worüber sie Rat pflegen,

oder werden notwendig das Ganze verfehlen. Die meisten nun merken nicht, daß sie das Wesen eines jeden Dinges nicht kennen.

Als kennten sie es also, verständigen sie sich nicht darüber im Anfang der Untersuchung, und im Fortgang bezahlen sie dann die

Gebühr, sie sind nämlich weder jeder mit sich selbst noch untereinander einig.“

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(Platon; Sämtliche Werke, Band 2: Phaidros; rowohlts enzyklopädie, Rowhohlts Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, 237 c, S. 555)

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PRAGMATISMUSBegriffsbestimmung (1)

“Pragmatism is a method of reflexion which is guided by constantly holding in view its purpose and the purpose of the ideas it analyzes,

whether these ends be of the nature and uses of action or of thought. Pragmatism is not a Weltanschauung but is a method of

reflexion having for its purpose to render ideas clear.”

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(vgl. Peirce C.S. (1902): Collected Papers of Charles Sanders Peirce, Vols. 1-6,CP 5.13 note 1; Charles Hartshorne and Paul Weiss (eds) Harvard University Press, Cambridge, MA, 1931-1935, 1958)

Pragmatismus ist die Methode der Reflexion, die durch einen unablässigen Blick auf ihre Zwecke und die Zwecke der

untersuchten Vorstellungen gerichtet ist, unabhängig davon ob diese in Handlungen oder Gedanken enden. Pragmatismus ist daher keine “Weltanschauung”, sondern eine Methode der Reflexion mit

dem Ziel der Klärung der Gedanken.

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PRAGMATISMUSBegriffsbestimmung (2)

„Der Pragmatist ist undogmatisch und flexibel, am Erfolg orientiertund deshalb auch kompromissbereit.Er strebt nicht nach unerreichbaren Idealen, sondern versucht unter gegebenen Umständen das Beste aus einer Sache zu machen.An die Dinge pragmatisch heranzugehen bedeutet, sich nicht von Illusionen und abstrakten Prinzipien beirren zu lassen.“

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(Liessmann K.P. (2001); Denken und Leben III: Annäherung an die Philosophie des 20. Jahrhunderts in biographischen Skizzen; ORF Höhrbuch, ORF CD 640)

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VisionsentwicklungParadigmata

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Individuelle Entscheidungs‐

freiheit

Vision zeigt eine bessere Welt

Individuelles Wohl und kollektives 

Wohl sind keine Gegensätze

individueller und kollektiver 

Wille zur Veränderung

Der Mensch im Mittelpunkt 

aller Bemühungen

(Paradigma: gr. παράδειγμα parádeigma, aus παρὰ parà „neben“ und δείκνυμι deiknymi„zeigen“, „begreiflich machen: Denkweise, Weltanschauung, vorherrschende Meinung)

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„Freiheit“ der Entscheidungaus/mit eigenen Gedanken Zukunft machen

Absolute Freiheit Determinismus

„freier Denkraum“ mit Hilfe des Logos

These: Unser Verstand ermöglicht die Reflexion des Geschehenen und Geschehenden in komplexen, meist unbewussten logischen Verarbeitungsmustern. Die individuelle Vernunft schafft daraus neue Erkenntnisse, die über die rein determinierten Inhalte hinausgehen. Dieser neue „Raum“ wird zum Raum der Selbstbestimmung; damit kann die Zukunft gedanklich prädisponiert werden.

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Freiheit verpflichtet zu Moraldeontologische Ethik und kategorischer Imperativ

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Der kategorische Imperativ:„Handle so, dass du wollen kannst, dass die Maxime deines

Handelns zugleich allgemeines Gesetz werden könne.Handle so, dass in deiner Handlung andere Personen niemals bloß

als Mittel, sondern immer auch als Zwecke respektiert werden.“

(Immanuel Kant 1724 - 1804)

Deontologische (δέον [gr.] = (deon)das Erforderliche, das Gesollte, die Pflicht) Ethik:• Personale Autonomie = Freiheit von Fremdbestimmung• Selbstgesetzgebung durch Vernunft• Pflicht der Befolgung selbstgewählter, sittlicher Gesetze

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Deontologische Ethikder Mensch im Mittelpunkt

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Deontologische Ethikder Mensch im Mittelpunkt

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Erfolgsfaktoren von klarer Kurs zu einem deutlichen ZielErfolg mit dem TeamDas Team setzt die Maßstäbe für den ErfolgRespekt gegenüber KonkurrentenWIR! Fahrer, Mannschaft, FührungVISIONÄR – kennt nur den maximalen ErfolgRespekt anderer für TeamorganisationSpaß!verfolgt das eine Ziel (mit den besten Fahrern und dem besten Team Weltmeister zu werden)

gemeinsam Rückschläge verkraftenKultur entwickeln – Risiko/Fehler herausfordernalle ziehen an einem StrangOrganisationNeuanfang ermöglicht LeistungsbeweisStruktur – richtige Leute für richtige Positionengib dein Bestes

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Gedanken sind Handlungsdispositionen*multiple Bedrohungen / kollektiver Fatalismus

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BankenkriseWirtschaftskriseGefahr durch GlobalisierungFinanzieller Kollaps von Staatenhohe ArbeitslosigkeitWerteverfallKorruption…

**(Fatalismus: fatum (lat.) = Schicksal; alles ist vom Schicksal bereits vorausbestimmt und jeglichemindividuellen Einfluss entzogen)

kollektiverFatalismus**

*(Karl Popper)

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PRAGMATISMUSBrückenschlag zur optimistischen Prädisposition

undogmatisch flexibel am Erfolg orientiert strebt nach erreichbaren Zielen nutzt gegebene Umstände versucht das Beste zu erreichen unbeirrbar nutzt freien Entscheidungsraum

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Problemewerden zu

Herausforderungenwerden zu

Zielformulierungen

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alte Weisheit in neuem Gewand

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„Der Ziellose erleidet sein Schicksal,der Zielbewusste gestaltet es.“

(Marcus Tullius Cicero, 106 – 43 v. Chr.)

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Wenn Begriffe verschmelzen

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Logós: λόγος (gr.) logós = Wort, Sinn, Zweck, Vernunft, LogikNur das, was in erklärender (oder erklärbarer) Form sich als Teil des Logós wiederfindet, kann Gegenstand des Wissens sein. (Platon)

LogoVISION®Vision: videre (lat.) = sehen; vision (franz.) = Traum

eine Vorstellung oder Imagination bezüglich eines Zustandes in unbestimmter Zukunft, die Menschen dazu veranlasst, sich mit überdurchschnittlichem Interesse in eine Sache zu investieren.

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Die richtigen Fragen stellen / Vision entdecken

Vier W-Fragen führen zum sinn- und wertefundierten Zukunftsbild:

WOHER kommen wir [das Unternehmen als soziokulturelle Gemeinschaft](Geschichte, Erbe)?

WOZU gibt es das Unternehmen (Zweck, Sinn, Mission)? WIE verhalten sich die Menschen im und um das Unternehmen

[Stakeholder](Werte, Normen, Einstellungen)? WOHIN führt der Weg (Ideal, Zukunftsbild, Ziel)?

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Das Grundmodell

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Das Grundmodell = Methode

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Methode:Das Wort Methode (meta‐hodos, gr.) bedeutet »auf dem Weg«, aber auch »jenseits des Weges«. Die Methode sollte ein Leuchtfeuer für eine präzise Vorgehensweise sein, damit wir uns nicht verirren, bei dieser geistigen Übung nicht vom Weg abkommen, der so weit führt, dass das natürliche Licht unserer Intuition oder unserer Sinneserfahrung nicht ausreicht.*

(Sedláček T. (2009); Die Ökonomie von Gut und Böse; S. 141)

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WOHER kommen wir? (1)

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**(vgl. Senge P.M. et. al. (2008); Die fünfte Disziplin; S 344 – 345)

Analyse der Vergangenheit des Unternehmens führt uns zu Erkenntnissen für den Unternehmenssinn die Unternehmenswerte, und das Zukunftsbild

„Nur wer die Vergangenheit versteht, interpretiert die Gegenwart richtig und gewinnt ein besseres Verständnis für die Zukunft.“*

„Hinweise auf den tieferen Zweck einer Organisation liefern häufig die Bestrebungen ihres Gründers und die Ursachen, die zur Entstehung von Branchen

führten.“**

*(Simon H. (2009); Think! Strategische Unternehmensführung statt Kurzfristdenke; Campus Verlag, Frankfurt)

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LogoVISION®WOHER kommen wir? (2)

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(Dr. Heinrich Dieter Kiener, http://www.stiegl.at/de/stieglat/stiegl-entdecken/die-privatbrauerei/eigentuemer/)

Beispiel:

„In den vergangenen 120 Jahren hat sich sehr viel getan, aber eines ist gleich geblieben. Stiegl ist im Besitz unserer Familie. Daran wird sich auch in den kommenden 120 Jahren nichts ändern. Qualität und Unabhängigkeit – dafür stehe ich persönlich.“*

• Bekenntnis der Familie zum Unternehmen

• Qualität (Reinheit) der Produkte

• Unabhängigkeit

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WOZU gibt es uns? (1)

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**(Friedrich Nietzsche [1844 – 1900])

Die Bestimmung, den tieferen Zweck einer Organisation finden, der den Grund ihrer Existenz zum Ausdruck bringt.hilfreich: die Frage nach der Leistung der Organisation für ihre Anspruchsgruppen.

„Soziokulturelle Organisationen verfolgen einen umfassenderen Zweck, als nur die Bedürfnisse ihrer Aktionäre und Mitarbeiter zu befriedigen. Sie wollen einen

wertvollen und unverwechselbaren Beitrag zur Welt leisten.“*

„Wer ein WOZU zum Leben hat, erträgt fast jedes WIE.“**

*(vgl. Senge P.M. et. al. (2008); Die fünfte Disziplin; S 244)

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WOZU gibt es uns? (2)

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*(Guy Kawasaki (born August 30, 1954) is a Silicon Valley venture capitalist, bestselling author, and Apple Fellow. He was one of the Apple employees originally responsible for marketing the Macintosh in 1984. He is currently a Managing Director of Garage Technology Ventures, and has been involved in the rumor reporting site Truemors and the RSS aggregation Alltop. He is also a well‐known blogger.)

The Power of Meaning by Guy Kawasaki*

Increase the quality of life

Right a wrong

Prevent the end of something good

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WIE gehen wir miteinander um?

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(vgl. Senge P.M. et. al. (2008); Die fünfte Disziplin; S 243 - 244)

Werte beschreiben, wie man tagtäglich vorgehen will, während man sich stetig der Vision nähert.Werte sind der Kitt der Organisation. Sie werden auch als überindividuelle – also kollektive – Orientierungsleitlinien bezeichnet.

„Aus den Werten folgen Gedanken, aus den Gedanken die Handlungen.“*

„Wenn die Vision nicht mit den Wertvorstellungen übereinstimmt, die den Alltag der Menschen bestimmen, wird sie nicht nur keinerlei echte Begeisterung wecken,

sie wird häufig blanken Zynismus hervorrufen.“**

*(Goldschmitt R. [2010]; Shake your Life: Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart; S. 29)

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LogoVISION®

WOHIN geht die Reise?

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*(vgl. Senge P.M. et. al. [2008]; Die fünfte Disziplin; S 245)

„Positive Visionen werden von der Kraft der Hoffnung getragen. Hoffnung ist eine dauerhafte Quelle für Lernen und Wachstum.“*

Im WOHIN wird die Wunschwelt zu einem zukünftigen Zeitpunkt beschrieben -> das konsensual, teleologische Zukunftsbild

konsensual: consensus(lat.) im Sinne von Übereinstimmung,

Zustimmung

teleologisch: τέλος [telos] (gr.), Zweck, Sinn, Beweggrund einer

zielgerichteten Tätigkeit oder eines Verhaltens

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LogoVISION®nutzenstiftende Zukunftsbestimmung (1)

LogoVISION® als OrientierungsgrundlageAlle Unternehmensbereiche werden auf EIN zukünftiges, alles umfassendes Ziel ganzheitlich ausgerichtet

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„Das Wesen einer Vision ist die Richtung, in die sie weist, nicht die Grenzen, die sie zieht.“

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nutzenstiftende Zukunftsbestimmung (2)

LogoVISION® als Integrations- und IdentifikationsgrundlageGemeinsam erarbeitete Zukunftsbilder ermöglichen die Ausrichtung auf ein kollektives Ziel und die zielkompatible Aktualisierung erforderlichen Individualverhaltens

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„Das beste Bindemittel für die Mitarbeiter einer Organisation ist der Beitrag, den sie selbst für die Gemeinschaft leisten können, und nicht

das, was sie von der Organisation bekommen.“*

*(Vgl. Senge P.M. et. al. (2008); Die fünfte Disziplin; S 347)

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LogoVISION®nutzenstiftende Zukunftsbestimmung (3)

LogoVISION® als MotivationsgrundlageDie Aufnahme und Hinwendung zu einer gemeinsamen LogoVISION® inspiriert und setzt alle individuellen Kräfte frei, da der Mensch explizit und implizit nach einem sinnerfüllten Leben strebt.

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„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Deine Männer zusammen, um Holz zu beschaffen und die Arbeit zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten,

endlosen Meer.“*

***(Senge P.M. et. al. [2008]; Die fünfte Disziplin; S 246)

„Wenn Visionen die tiefere Zweckbestimmung einer Organisation erschließen und spezifische Ziele formulieren, die für die Verwirklichung des Zwecks stehen, können sie ein

ungeheures Potential an Engagement freisetzen.“**

„Visionen breiten sich durch einen Verstärkungsprozess aus, in dem Klarheit, Begeisterung, Kommunikation und Engagement ständig anwachsen.“***

**(Senge P.M. et. al. [2008]; Die fünfte Disziplin; S 345)

*(Antoine de St.-Exupéry)

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LogoVISION®

nutzenstiftende Zukunftsbestimmung (4)

LogoVISION® als Grundlage für allgemeine BewertungskriterienDie Zielerreichung im System der LogoVISION® ist in allen Dimensionen messbar, somit auch bewertbar.

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*(siehe IMP Strategy Map)

LogoVISION® als Grundlage für weitere strategische ÜberlegungenAuf Basis der LogoVISION® werden die visionskompatiblen Geschäftsfelder und in weiterer Folge die zentralen strategischen Logiken entwickelt.*

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LogoVISION®

nutzenstiftende Zukunftsbestimmung (3) - Beweisführung

A strong, strategically coherent and well communicated corporate purpose is associated with up to 17 % of better financial performanceand builds trust with stakeholders.(IMD/Burson-Marsteller Corporate Purpose Impact Study 09/2010)

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40 % of the company‘s reputation is determined by it‘s purpose and60 % by it‘s performance(Burson Marsteller/Penn, Schoen & Berland 2008)

Only 40 % of employees understand their organisation‘s strategy(Accenture High Performance Workplace Study)

88 % of highly engaged employees believe they can positively impactthe quality of their organisations output(Towers Perrin 2008)

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Pragmatismus -> LogoVISION®

leider schon zu Ende

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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PRAGMAManagement & Consulting e.U.

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Helmut E. ErlerFranz‐M.‐Omasta‐Weg 51

A‐6069 GnadenwaldM: +43 (0)664 4810491

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