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Briefing on PR strategy for SME
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MITTELSTANDSKOMMUNIKATION
HERAUSFORDERUNGEN & BENEFITS
Eine Präsentation von:
Anna Geschwind, Lena Lühmann, Timur Plaumann, Michaela Strobel
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GLIEDERUNG Mittelstand in Deutschland
Abgrenzung Analyse der Rahmenbedingungen Einflussfaktoren auf Mittelstandskommunikation
Modelle integrierter Kommunikation Herausforderungen Benefits Case: Bionade Fazit & Prognose Diskussion Quellen
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MITTELSTAND IN DEUTSCHLAND:QUANTITATIVE ABGRENZUNG
Unternehmensgröße
Mitarbeiteranzahl
Umsatz
sehr klein bis 10 bis 2 Millionen
klein bis 50 bis 10 Millionen
mittel bis 250 bis 50 Millionen
Quelle: Europäische Union, Rechtsakt Empfehlung 2003/361/EG, www.europa.eu
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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MITTELSTAND IN DEUTSCHLAND:QUALITATIVE ABGRENZUNG
•Klassischer inhabergeführter Mittelständler
Typ 1
•Klassisches Familienunternehmen
Typ 2
•Familienunternehmen mit Fremdbeteiligung
Typ 3
•Mehrgründer-Unternehmen
Typ 4
•Mittelständler ohne Familienbesitz
Typ 5
•Mittelständische Aktiengesellschaft
Typ 6
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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ANALYSE DER RAHMENBEDINGUNGENSWOT
• Wirtschaftskrise• Wertewandel• Ressourcenknapphei
t• Techn. Fortschritt• Demographie
• Wissensgesellschaft• Globalisierung• Atomisierung der
Märkte• Outsourcing
• Begrenzte Ressourcen
• Fehlende strategische Linie & langfristige Planung
• Autoritärer Führungsstil
• Umsatzorientierung• Problematische
Kapitalbeschaffung
• Schnelles, flexibles Handeln
• Direkte interne Kommunikationswege
• Mitarbeiter-Identifikation
• Markt- & Kundennähe Stärken Schwäc
hen
RisikenChancen
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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EINFLUSSFAKTOREN
PR
RechtsformBesitz- &
Management-
verhältnisse
-> Identität-> Positionierung
Führungsstil
Anzahl der Mitarbeiter
Unterneh-mensphase
Wirtschafts-sektor
Standort
Organisation
von PR
Bezugsgruppen <-
Ressourcen <-
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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MODELLE INTEGRIERTER KOMMUNIKATION
IK - Modelle
Marketing-zentriertes Modell nach
Bruhn
PR-zentriertes Modell nach Grunig/Hunt
Wiener Modell der
vernetzten Kommunikati
on
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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GRUNIG/HUNT
Publicity Modell
Asymmetrisch
Symmetrisch
Zweidimensional
Eindimensional
Informations Modell
Zweiseitiges/asymmetrisch
es Modell
Zweiseitiges/symmetrische
s Modell
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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WIENER MODELL: VERNETZTE KOMMUNIKATION
Operatives
Marketing
Operative PR
Operative CI
Corporate Design
Produkt PR
Symmetrische & interne Kommunikation
Werbung
Medienarbeit
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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ANWENDBARKEIT FÜR KMU‘S
VORTEILE:- Situativ- Einbeziehung relevanter Zielgruppen- Unternehmen = veränderliches System
NACHTEILE:- Horizontale Struktur in KMU nicht realistisch- PR-Wissen ist Voraussetzung
Grunig / Hunt
VORTEILE:- Unterschiedliche Disziplinen gleichwertig- Offenheit- Perspektivenvielfalt
NACHTEILE:- Vorgeschliffene Aufbauorganisation für KMU nicht realistisch
Wiener Modell
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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HERAUSFORDERUNGENGrundsätzliche
Bedeutung erkennen
Relevante Qualifikation
Diskrepanz: Idealbild <-> Ist-
Zustand
Veränderungs-bereitschaft
Misstrauen gegenüber
den Medien
Kosten -> Intern vs. extern
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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PR VS. MARKETING
Studie: Mittelstandskommunikation 2005
Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP)
22% 40% 38%
PR hat deutlich höheren StellenwertBeide Bereiche haben gleich hohen StellenwertMarketing hat höheren Stellenwert
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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HERAUSFORDERUNGENGrundsätzliche
Bedeutung erkennen
Relevante Qualifikation
Diskrepanz: Idealbild <-> Ist-
Zustand
Veränderungs-bereitschaft
Misstrauen gegenüber
den Medien
Kosten -> Intern vs. extern
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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PR-VERANTWORTLICHE
Vorteile: Besserer Einblick Schnelle Info-
Beschaffung Kontrolle
Vorteile: Kostengünstiger Distanz Agentur Know-How Spezialisierung
Interner Mitarbeiter Externer Berater
Nachteile: Betriebsblindheit Autoritäre Strukturen
Nachteile: Risiko
unzureichender Info & ungenügender Zusammenarbeit
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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PR-VERANTWORTLICHE
6%37%
17%
41%
PR-Zuständigkeiten
37%
17%
41%
PR-Zuständigkeiten
17%
41%41%
PR-Zuständigkeiten
Studie: Mittelstandskommunikation 2005
Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP)
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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BENEFITS
Steigert Bekanntheitsgra
d
Kostengünstiger hoher Wert für Unternehmen
Erreicht Massenpubliku
m
Positive Reaktion -> richtiger Weg
Differenzierung im Wettbewerb
„bewegtes“ Unternehmen
Erarbeitung & Pflege von
BeziehungenLokaler Bezug
Starkes, kontrollierbares
Image
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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CASE: BIONADE
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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„GEMEINSAM NACHHALTIG HANDLEN“
Jugend
• Schulsportstiftung• Jugendherbergen• Jugend trainiert für
Olympia• Die gelbe Villa• skate@school• Deutscher
Kinderschutzbund• Ruhr.2010• Focus – Schule
macht Zukunft
Ökologie
• Bio-Landbau-Rhön• Trinkwasserwälder• Biovielfalt-Initiative• UNESCO Biosphäre
Reservat• Reinheitsgebot• Utopia
Changemaker Manifest
Gesundheit
• Barmer GEK• Slow Food• DOSB• Interessengemeinsc
haft für gesunde Lebensmittel
• Best of Biosphäre Rhön
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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FAZIT & BLICK IN DIE ZUKUNFT
Größte Herausforderung: PR-Bedeutung erkennen
Weg von Produkt-PR hinzu Unternehmens-PR
Konservativ Innovativ
ALLE Stakeholder berücksichtigen
Fehlendes Modell für Mittelstandskommunikation
Auf Zukunftstrends eingehen
Mittelstand IK-Modelle Herausforderungen Benefits Case Fazit
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HABT IHR NOCH FRAGEN?
21
DANKE FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT
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QUELLENVERZEICHNISINTERNET www.bionade.com www.bluemoon.de www.gcpr.de LITERATUR Anonym, „Benefits of Public Relations: The most economical Marketing”
<http://www.lciweb.com/PR.htm> Bericht „Megatrends – Chancen und Risiken für KMU“, Forum Zukunft KMU 2007, Credit
Suisse Economic Research, SticherPrinting AG, Luzern<http://www.itq.ch/pdf/080624_megatrends_kmu_gross_de.pdf>
Bogner,F., „Das Neue PR-Denken-Strategien,Konzepte,Aktivitäten“,Redline Wirtschaft,2005,Frankfurt/Main
Bundesverband deutscher Pressesprecher, „Mittelstandskommunikation 2005: Wie kommuniziert der deutsche Mittelstand?“, Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP), com.X Institut, Bochum 2005
Fachmagazin, „MK Mittelstand kommuniziert: Das Fachmagazin für Kommunikation im Mittelstand“, Ausgabe Juni 2010, Institut für Kommunikation im Mittelstand (IfKim) <http://www.ifkim.de/cms/upload/download/mittelstand_kommuniziert_ausgabe_00.pdf>
Fischbach, C., Mack, J., „Mittelstandskommunikation“, 1.Auflage, UvK Verlag, 2008 Fischbach, C., Mack, J., „PRVA Profi-Treff: Mittelstandskommunikation“, Präsentation,
Wien, 25.07.2007 Fischer, C: „Public Relations im Mittelstand“, Presse- und PR-Büro Christian Fischer,
Düsseldorf 2010 <http://www.pr-kampagnen.de/PR_im_Mittelstand.pdf> Julitec GmbH, „Warum CRM für den Mittelstand“, Julitec GmbH, Erlangen
<http://www.competence-site.de/downloads/f8/24/i_file_323469/warum_crm_fuer_den_mittelstand.pdf>
Lake, L., „Public Relations: Explore the Benefits“, About.com Guide <http://marketing.about.com/od/publicrelation1/a/prbenefits.htm>
Pleil, T., „Die Öffentlichkeitsarbeit Mittelständischer Unternehmen - Strukturierungsversuch aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht“, Diplomarbeit, Katholische Universität Eichstätt 1992 < http://www.textraum-pr.de/Downloads/dipl__pleil.pdf>
Pleil, T., Neuberger, C., „Online-Public Relations: Forschungsbilanz nach einem Jahrzehnt“, Universität Münster, Hochschule Darmstadt, Januar 2006
Prof. Dr. Rolke, L., “Werbung und PR im Leistungstest. Eine vergleichende Wirkungsstudie mit Sekundäranalyse, Experimenten und Empfehlungen für eine synergetische Markt- & Unterneh-menskommunikation“,FH Mainz – University of Applied Sciences,Nordersted 2010<http://www.fh-mainz.de/wirtschaft/aktuelle-nachrichten/detail/artikel/2010/05/17/klassische-werbung-verliert-an-bedeutung-mainzer-wissenschaftler-legen-die-bislang-umfangreichste-v/index.html>
Schardt, M., „Öffentlichkeitsarbeit & PR im Mittelstand“, Duchstein& Partner Kommunikationsagentur 2009, Mainz <http://www.online-artikel.de/article/oeffentlichkeitsarbeit-und-pr-im-mittelstand-20031-1.html>
www.shockpr.comwww.utopia.de
www.onpulsion.dewww.prcenter.de