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Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister J tt G k | 20 03 2012 Jeannette Gusko | 20.03.2012 Vortragsreihe der Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter

Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

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Votrag bei der Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter im März 2012

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Page 1: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Social Media Marketing für Unternehmer und DienstleisterSocial Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

J tt G k | 20 03 2012Jeannette Gusko | 20.03.2012Vortragsreihe der Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter

Page 2: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Garantiert erfolgreich in sozialen Medien.Garantiert erfolgreich in sozialen Medien.

● Investieren Sie 50.000€.Investieren Sie 50.000€.● Stellen Sie zwei neue Mitarbeiter ein.● Beauftragen Sie eine Agentur.

D k Si i di Di it l N ti● Denken Sie immer an die Digital Natives.● Seien Sie authentisch.● Messen Sie die Return on Investment.● Seien Sie aktiv auf _____________*

● *bitte einsetzen: Facebook, Twitter, Youtube, XING, Slideshare, Wikipedia, Flickr, Pinterest, Digg,

Page 3: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

In sozialen Medien ist der Erfolg nicht garantiert.In sozialen Medien ist der Erfolg nicht garantiert.

● Investieren Sie 50.000€.Investieren Sie 50.000€.● Stellen Sie zwei neue Mitarbeiter ein.● Beauftragen Sie eine Agentur.

D k Si i di Di it l N ti● Denken Sie immer an die Digital Natives.● Seien Sie authentisch.● Messen Sie die Return on Investment.● Seien Sie aktiv auf _____________*

● *bitte einsetzen: Facebook, Twitter, Youtube, XING, Slideshare, Wikipedia, Flickr, Pinterest, Digg,

Page 4: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

AgendaAgenda● Was sind Soziale Medien? Was ist Social-Media-Marketing?

● Zielgruppen, Ziele, Strategie und Instrumente– Vernetzen und Verkaufen: Kommunikation und Produktmarketing– Mitarbeiter Gewinnen und Halten: Personalmarketing

● Operative Exzellenz – Best Practices– Soziale Medien in Kampagnen

S i l M di t tä li h– Soziale Medien tagtäglich

● Wie man anfängt: Erste Schritte

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Soziale Medien sind ein Perpetuum Mobile*.Soziale Medien sind ein Perpetuum Mobile .

● „Gesamtheit aller offenen, interaktiven und partizipativen Plattformen„Gesamtheit aller offenen, interaktiven und partizipativen Plattformen im Internet“ Zerfaß/Sandhu 2008

● steter Wandel von Plattformen, Inhalten (User-generated content),● steter Wandel von Plattformen, Inhalten (User generated content), Nutzergruppen

● technologische wie mediensoziologische Veränderungen● technologische wie mediensoziologische Veränderungen

● vormals getrennte Ebenen der Öffentlichkeit und Rollen verschmelzen

● Phänomene: Groundswell, Long Tail, Empfehlungen, Crowdsourcing, „The news find me.“ + „A thought not shared is lost.“g

* Pleil 2008

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Social-Media-Marketing ist Mitmachen*.Social Media Marketing ist Mitmachen .

● Nutzen sozialer Medien und Netzwerke zum Aufbau kommunikativerNutzen sozialer Medien und Netzwerke zum Aufbau kommunikativer Beziehungen mit (potenziellen) Kunden über Produkte, Services, Expertise

● Nachgelagerte Prozesse : Vertragsbeziehungen (Verkauf Kooperation etc )● Nachgelagerte Prozesse : Vertragsbeziehungen (Verkauf, Kooperation, etc.)

● Bedenke: Google ist die neue Homepage einer Marke.

● Bedenke auch: Ihre Marke gehört dem Markt. „Märkte sind Gespräche*.Und sie, die Märkte, bestimmen den Wert. *Cluetrain Manifest

*Hünnekens 2010

Page 7: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Die wichtigste Regel.Die wichtigste Regel.

Seien Sie kein nerviger Nachbar*.

*Hünnekens 2010

Page 8: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Zielgruppe: Social Technographics Profile*Zielgruppe: Social Technographics ProfileKreative Blogger, eigene Webseiten, erzeugen + publizieren Video/Audio/Texte

Kritiker schreiben Bewertungen/Besprechungen von Produkten/Services, geben Kommentare ab, Beiträge in Foren, Mitarbeit im Wiki

Sammler kuratieren Informationen und stellen sie zur Verfügung, z.B. RSS, Social News, Lesezeichen, Twitter, Abstimmen im Netz

Mitmacher unterhalten ein Profil in einem sozialen Netzwerk, besuchen dieses

Zuschauer lesen Blogs, sehen Videos an, hören Podcasts/Streams, lesen in Foren lesen Bewertungen anderer Kunden

Inaktive *Li/ Bernoff 2009

Foren, lesen Bewertungen anderer Kunden

beteiligen sich an keiner dieser Aktivitäten

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ZielgruppeZielgruppe● Welche Bedürfnisse hat meine ZG?

● Wer wird mein Produkt oder Service kaufen?

W b fi d t i h i Zi l ?● Wo befindet sich meine Zielgruppe?

● Was sagen die Leute über mich und meine Konkurrenten?

● Welche Tools und Services werden von meiner ZG häufig verwendet?

● Welche Inhalte liest meine ZG gern?

Page 10: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

ZieleZiele

● Sie wollen Ihr Unternehmen / Ihre Marke bekannter machen?

>>> Steigerung der Zugriffszahlen auf die Webseite, Anzahl Fans/Follower

● Sie wollen, dass Ihr Unternehmen/ Ihre Marke positiv wahrgenommen wird?

>>> Kommentare in Blogs, Tweets, Foren-Artikeln

● Sie möchten mehr Interaktionen mit Ihrer Zielgruppe?

>>> Views Ihrer Videos, Teilnahme an Aktionen, Austausch auf FB Fanpage

● Sie möchten Verkaufszahlen steigern?

>>> Vertriebsaktionen in Social Media

● Sie möchte qualifizierte neue Mitarbeiter gewinnen?

>>> HR Profile auf Facebook, Gruppen in XING, Videos auf Youtube

Page 11: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

ZieleZiele● SMART

Specific (konkret): z B Anzahl neuer Follower statt mehr Follower– Specific (konkret): z.B. Anzahl neuer Follower statt mehr Follower

– Measurable(messbar): z.B. Ranking, im Vergleich zu best practice

– Attainable (erreichbar): Was wäre vielleicht möglich?

– Realistic (realistisch): im Verhältnis zur Verfügung stehender Mittel

– Timely (zeitlich klar definiert): Zeitrahmen

Page 12: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Strategie 1: Vernetzen und verkaufenStrategie 1: Vernetzen und verkaufen● Facebook: Aufbau einer Community mit der Fan-Seite● Beispiel: HeinekenBeispiel: Heineken

Hutter 2012

Page 13: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Strategie 1: Vernetzen und verkaufenStrategie 1: Vernetzen und verkaufen● Twitter: Unternehmensaccount für Konversationen, Beispiel GLS Bank

Page 14: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Strategie 1: Vernetzen und verkaufenStrategie 1: Vernetzen und verkaufen● Twitter: Unternehmensaccount für Konversationen, z.B.:

50% hilfreiche Informationen für Ihre Zielgruppe10% über Sie selbst, Ihr Unternehmen, Ihre Produkte5% t F l h A t t5% gute Fragen, welche Antworten erzeugen20% Beteiligung an guten Gesprächen5% Dinge, die für ihre Follower hilfreich sein können10% Retweets

*Hünnekens 2010

Page 15: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Strategie 1: Vernetzen und verkaufenStrategie 1: Vernetzen und verkaufen● Youtube: Unternehmenseigener Video-Kanal● Beispiel: Endress + HauserBeispiel: Endress Hauser

Page 16: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Strategie 1: Vernetzen und verkaufenStrategie 1: Vernetzen und verkaufen● Pinterest: Unternehmenseigener Bilderwelten-Account, Beispiel: Playducation

Page 17: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Strategie 2: Mitarbeiter gewinnen und haltenStrategie 2: Mitarbeiter gewinnen und halten● XING: Personen- und Unternehmensprofile im professionellen Arbeitsumfeld● Beispiel: Endress + HauserBeispiel: Endress Hauser

Page 18: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Strategie 2: Mitarbeiter gewinnen und haltenStrategie 2: Mitarbeiter gewinnen und halten● XING: Personen- und Unternehmensprofile im professionellen Arbeitsumfeld● Beispiel: Endress + HauserBeispiel: Endress Hauser

Page 19: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Strategie 2: Mitarbeiter gewinnen und haltenStrategie 2: Mitarbeiter gewinnen und haltenYoutube + Blog: Personalmarketing im Video-Kanal, Beispiel Kirchhoff Automotive

http://bit.ly/GC6WXw

Page 20: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices Kampagne: BlendtecBest practices Kampagne: BlendtecYoutube: B2B Produktmarketing, „Will it blend?“

http://bit.ly/GDPBPh

Page 21: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices Kampagne: PlaysysBest practices Kampagne: PlaysysYoutube: B2B Produktmarketing (Tutorial)

http://bit.ly/GBcWUD

Page 22: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices Kampagne: Mustafa‘s Gemüse KebapBest practices Kampagne: Mustafa s Gemüse KebapYoutube und Facebook: B2C ProduktmarketingB2C Produktmarketinghttp://bit.ly/GBsd3W

Page 23: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices Kampagne: Mustafa‘s Gemüse KebapBest practices Kampagne: Mustafa s Gemüse KebapYoutube und Facebook: B2C ProduktmarketingB2C Produktmarketinghttp://bit.ly/GBsd3W

Page 24: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: Polizei HannoverBest practices tagtäglich: Polizei HannoverFacebook: B2C Produktmarketing

Page 25: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: Stadtmarketing KarlsruheBest practices tagtäglich: Stadtmarketing KarlsruheFacebook: B2C Produktmarketing

Page 26: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: Sonntagmorgen KaffeeBest practices tagtäglich: Sonntagmorgen KaffeeFacebook: B2C Produktmarketing

Page 27: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: Malerfachbetrieb HeyseBest practices tagtäglich: Malerfachbetrieb HeyseFacebook: B2C Produktmarketing

Page 28: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: ComcastBest practices tagtäglich: ComcastTwitter: B2C Kundenservice / Beschwerdemanagement @Comcastcares

Page 29: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: Kelterei WaltherBest practices tagtäglich: Kelterei WaltherTwitter: B2C Produktmarketing @Safttante

Page 30: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: Travel Charme Hotels p g g

Twitter: B2C Produktmarketing @travelcharme@travelcharme

Page 31: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: Versicherung Sven HennigBest practices tagtäglich: Versicherung Sven HennigBlog: Expertise teilenwww.online-pkv.de/pkv-bu-blog/www.online pkv.de/pkv bu blog/

Page 32: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: Kanzlei Schwenke&Dramburgp g g g

Blog: Expertise teilenhttp://spreerecht.de/bloghttp://spreerecht.de/blog

Page 33: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: Notebooks-billiger.deBest practices tagtäglich: Notebooks billiger.deEigenes Forum: Communitywww.notebooks-billiger.de/www.notebooks billiger.de/forum

Page 34: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: TschiboBest practices tagtäglich: TschiboEigenes Forum: Crowdsourcinghttps://www.tchibo-ideas.de/https://www.tchibo ideas.de/

Page 35: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practices tagtäglich: FrostaBest practices tagtäglich: FrostaBlog: Expertise teilen und Mitarbeiterbindunghttp://www.frostablog.de/http://www.frostablog.de/

Page 36: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practice integriert: R+V VersicherungBest practice integriert: R V VersicherungFacebook: B2C ProduktmarketingB2C ProduktmarketingPersonalmarketing

Page 37: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practice integriert: R+V VersicherungBest practice integriert: R V VersicherungTwitter: B2C Produktmarketing

Page 38: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practice integriert: R+V VersicherungBest practice integriert: R V VersicherungXING: Personalmarketing

● Gruppen ab vier Mitarbeiter● Firmenprofil

Th C iti● Themen-Communities

Page 39: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practice integriert: R+V VersicherungBest practice integriert: R V VersicherungBlog: Expertise teilen

Page 40: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practice integriert: R+V VersicherungBest practice integriert: R V VersicherungSocial Media Newsroom

Page 41: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Best practice integriert: R+V VersicherungBest practice integriert: R V Versicherung„Ihr + an Gemeinschaft“http://www.ruv-newsroom.de/http://www.ruv newsroom.de/unserplus/● B2C Produktmarketing

S i l M di N● Social Media Newsroom

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Erste Schritte - ZuvorErste Schritte Zuvor● Interne Analyse

– Entspricht Ihre Unternehmenskultur den Social-Media-Prinzipien p pTransparenz, Offenheit, Austausch?

– Können Sie Soziales zulassen, Kontrolle abgeben, experimentieren?g

– Stehen Ihnen ausreichend interne Ressourcen zur Verfügung?

– Personal, Zeit, Budget, IT-Zugang, Hardware: <3 your IT.

– Inhalte/ Idee Medienkompetenz Schreibtalent: Content is kingInhalte/ Idee, Medienkompetenz, Schreibtalent: Content is king.

– Rechtesituation klären

– WICHTIG: Fürsprecher gewinnen, interne Akzeptanz herstellen

Page 43: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Erste Schritte - ZuvorErste Schritte Zuvor

● Zielgruppen definieren, Social-Media-Ziele und -Strategie planen

● Social-Media-.Marketing-Mix festlegen

● Redaktionsplan (Themen, Uhrzeit, Zeitraum, Verantwortlichkeiten) UND Krisenplan zumindest skizzieren

● Selber machen oder mit externer Hilfe?

Page 44: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Erste Schritte – 3-Stufen-PlanErste Schritte 3 Stufen Plan

● Identifizieren und beobachten von Communities, Plattformen,

1. Zuhören

Identifizieren und beobachten von Communities, Plattformen, Mediennutzungsverhalten, Inhalten, Wettbewerbern, Multiplikatoren

● Case Studies: von anderen lernen● Case Studies: von anderen lernen

● ZUVOR-Meilensteine fortlaufend ergänzen und adaptieren

● Social-Media-Accounts sichern

Page 45: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Erste Schritte – 3-Stufen-PlanErste Schritte 3 Stufen Plan

● Monitoring-und Sentiment-Instrumente (Auswahl, gratis):

1. Zuhören

Monitoring und Sentiment Instrumente (Auswahl, gratis):

Allgemein Facebook Twitter Blogs Wikipedia

Google.de/alerts

Trends.booshaka.com

search.twitter.com

BlogPulse.com

Wikipedia Page HistoryStatistics http://vs.aka-online.de/cgi-online.de/cgibin/wppagehiststat.pl

Alexa.com Kurrently.com Backtweets.com Technorati Wikipedia article trafficstatistics:statistics: http://stats.grok.se/

Backtype. Quirk.li Twittercrawl.de Blogsearch.Backtype.com

Quirk.li Twittercrawl.de Blogsearch.google.com

Yasni.de Topsy.com

Page 46: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Erste Schritte – 3-Stufen-PlanErste Schritte 3 Stufen Plan2. Antworten1. Zuhören 2. Antworten

● Community einen Mehrwert geben, z.B. neue Ideen, Expertise, Meinungsaustausch zu relevanten Themen

● Geben Sie Ihren Followern mehr Nutzen als Sie von ihnen erwarten.

● Reagieren Sie auf Anfragen, Vorwürfe, Empfehlungen

● Kritikfähigkeit beweisen● Kritikfähigkeit beweisen

● Kleine Helfer für Twitter: Tweetdeck, Twitterforbusypeople.com

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Erste Schritte – 3-Stufen-PlanErste Schritte 3 Stufen Plan3. Mitmachen1. Zuhören 2. Antworten 3. Mitmachen

● Teilnehmen an der Community, Teil von ihr werden

S i R P d● Service Recovery Paradox

● Nutzer zur Kommunikation motivieren– Fragen– Feedback

um Rat fragen– um Rat fragen– Neue Themenstränge eröffnen (Redaktionsplan!)

● Wiederholen: Zuhören-Antworten-Mitmachen.

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Erste Schritte – DANACHErste Schritte DANACH● Evaluation der EIGENEN Social-Media-Marketing-Aktivitäten

– Facebook Insights (plattformeigen)– http://www.allfacebookstats.com– www.buzzrank.de– www.socialbench.de (ab 49,- monatlich)

f ( )– Twentyfeet.com (modulare Preisgestaltung)– https://smom-analyse.de/ (199,-/Umfrage)

I titi dit R t E t“● Investitionsrendite: „Return on Engagement“

● Reichweite erhöhen– URLs in klassischen Kommunikationsmedien verbreiten– Anreize schaffen, z.B. Verlosungen– Verlinkungen und RT anderer anstreben

● Social Media Guidelines

Page 49: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Fazit + AusblickFazit Ausblick

● soziale Medien bleiben (ein Perpetuum Mobile)

● es gibt keinen Königsweg

● Vergessen Sie ihre Webseite nicht!

● Information, Unterhaltung + Erfahrungen

● Bewegtbild

● Verstärkte Lokalisierung als Gegentrend zur Globalisierung

● GamificationGa ca o

● Zugriff mit mobilen Endgeräten

● Verknüpfung von Online und offline gekauft und verdient● Verknüpfung von Online- und offline, gekauft und verdient

Page 50: Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Jeannette GuskoWissenschaftliche MitarbeiterinMedienmanagementOstfalia HochschuleOstfalia [email protected]

Facebook: Jeanne RaffutTwitter. @JeanneRaffut

Slideshare: Jeannette GuskoXING: Jeannette GuskoXING: Jeannette Gusko

Google+: Jeannette GuskoBlog: pin-marketing.de (im Aufbau)

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QuellenQuellen

● Li/Bernoff (2009): Facebook, Youtube, Xing & Co, München: Hanser.( ) , , g ,● Zerfaß/ Sandhu (2008): Interaktive Kommunikation ,Social Web und Open

Innovation, Kön: Herbert von Halem .● Pleil (2008): Grundlagen und aktuelle Entwicklungen Lehrbrief Hagen:● Pleil (2008): Grundlagen und aktuelle Entwicklungen. Lehrbrief. Hagen:

Fernuniversität.● Hünnekens (2010): Die ich-Sender. Das Social Media-Prinzip, 2. Aufklage,

Göttingen: Business VillageGöttingen: Business Village.● Hutter (2012): Facebook: Heineken Facebook-Marketing – Social by Design

& holistischer Ansatz, http://www thomashutter com/index php/2012/03/facebook heinekenhttp://www.thomashutter.com/index.php/2012/03/facebook-heineken-facebook-marketing-social-by-design-holistischer-ansatz/