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!Rouven Schröder soll Ma-nager in Mainz werden –bei Werders Spiel heute in

Ingolstadt ist ernicht mehr dabei.!Papy Djilobodji:„Lucio ist ein Vorbild

für mich.“!Florian Grillitsch wird im-mer sicherer.

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_boifk ! Der Patientenbe-auftragte der Bundesregie-rung, Karl-Josef Laumann(CDU), will Krankenkassenper Gesetz verpflichten, be-troffene Patienten mit einerbesseren Qualität von Win-deln zu versorgen. „Seit ge-raumer Zeit äußert eineVielzahl von VersichertenBeschwerden, wonach dieVersorgung mit Inkonti-nenzmitteln qualitativ un-zureichend ist“, heißt es ei-nem Medienbericht zufolgein einem PositionspapierLaumanns. ! Çé~

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łiçÅâó0 äÉÖí ÇÉå oÉÅÜåÉê ä~Üã_ìåÇÉë~ãí ÑΩê páÅÜÉêÜÉáí áå ÇÉê fåÑçêã~íáçåëíÉÅÜåáâ ï~êåí îçê ~ÖÖêÉëëáîÉã bêéêÉëëÉêJsáêìë_boifk ! Ein aggressiver Er-pressungs-Trojaner verbrei-tet sich aktuell weiter ra-sant vor allem auf Compu-tern in Deutschland. Der Si-cherheitsexperte KevinBeaumont zählte zuletzt5300 Neuinfektionen proStunde mit dem Windows-Trojaner „Locky“ durch ge-fälschte E-Mails. Damit lag

die Infektionsrate inDeutschland deutlich vorden Niederlanden (2900)und den USA (2700). Auchdas Fraunhofer-Institut inBayreuth zählte in dieserWoche zu den Opfern. DerVirus legte dort mehrereDutzend PC-Arbeitsplätzelahm, indem er die Datenauf einem zentralen Server

verschlüsselte und damitunbrauchbar machte.Die Erpresser-Mails wer-

den inzwischen auch in kor-rektem Deutsch geschickt,berichtete Beaumont. DieMails werden mit einemAnhang verschickt und ge-ben sich in der Regel alsRechnungen aus. Der Troja-ner hebelt auch Sicherheits-

einstellungen in MicrosoftOutlook aus. Der Schädlingwerde auch von Antiviren-Programmen derzeit nichterkannt. „Locky“ ist „Heiseonline“ zufolge auch in derLage, sämtliche Daten zusperren, die etwa mit einemCloudspeicher oder überNetzwerke synchronisiertwerden. ! Çé~

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^å ã~åÅÜÉå pÅÜìäÉåïáêÇÚë ÉåÖ

e^kklsbo ! Mit 99,5 Pro-zent hat die durchschnittli-che Unterrichtsversorgungin Niedersachsen im erstenHalbjahr 2015/2016 unterden Vorjahreswerten gele-gen. In den beiden vergan-genen Schuljahren hatteder errechnete Wert für dieallgemeinbildenden Schu-len noch 101 Prozent betra-gen. Dies teilte SPD-Kultus-ministerin Frauke Heiligen-stadt gestern auf Anfrageder CDU im Landtag in Han-nover mit.Mit 101,6 Prozent war die

Unterrichtsversorgung anden Grundschulen am

höchsten, gefolgt von Gym-nasien (99,8 Prozent).Schlusslicht bilden die För-derschulen (94,5 Prozent).Ein Grund für die rück-

läufigen Zahlen ist die Inte-gration von Flüchtlingen –für Heiligenstadt „die zen-trale schulpolitische He-rausforderung“. Sie wies dieKritik der Opposition zu-rück, die gesunkene Unter-richtsversorgung durch spä-te Stellenausschreibungenerst möglich gemacht zuhaben. Das Land habe fürdas laufende Schuljahr2015/16 mehr als 4100 Lehr-kräfte neu eingestellt. ! Çé~

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rp^ ÖêÉáÑÉå fpáå iáÄóÉå ~å

qofmlifp ! Die USA habenin Libyen ein mutmaßlichesLager der Terrormiliz Isla-mischer Staat (IS) bombar-diert. Ziel des Angriffs aufdie Stadt Sabrata im Zen-trum des Landes war der ge-suchte Tunesier NoureddineChouchane, erklärte einPentagon-Sprecher. Dieserwird mit zwei verheeren-den Terroranschlägen in Tu-nesien in Verbindung ge-

bracht. Die Zeitung „NewYork Times“ meldete, Dut-zende IS-Kämpfer seien ge-tötet worden, darunter ver-mutlich auch Chouchane.Es war nicht der erste Ein-satz der US-Luftwaffe gegenExtremisten in Libyen. 2015hatte sie den Top-Terroris-ten Mokhtar Belmokhtarbombardiert. Die libyscheRegierung erklärte den Al-Kaida-Veteran für tot. ! Çé~

pfkdbk ! Ein Unbekannter hat am Bahnhof in Singen(Kreis Konstanz) eine Tasche inklusive Hund geklaut –während sich die Hundebesitzerin eine Fahrkarte holte,teilte die Bundespolizei gestern mit. So ganz wohl schiendem Täter der Hundeklau dann aber doch nicht zu sein: Erstellte die Tasche samt Tier wenig später auf einem nahenGehweg ab. Dank sozialem Netzwerk konnte Hund „Luca“rasch zu seinem Frauchen zurückkehren – ohne, bedauer-te die Polizei, Angaben zum Täter zu machen. ! Çé~

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e~~êáÖÉ m~åáâoáÉëáÖÉ dê~ëÄ~ääÉå ã~ÅÜÉå ÇÉêhäÉáåëí~Çí t~åÖ~ê~íí~ áã pΩÇçëJíÉå ^ìëíê~äáÉåë òì ëÅÜ~ÑÑÉåK _áë òìòïÉá jÉíÉê ÜçÅÜ íΩêãÉ ëáÅÜ Ç~ëpíÉééÉåÖê~ë ìåÇ ÄÉÖê~ÄÉ e®ìëÉêëçïáÉ ^ìíçë ìåíÉê ëáÅÜI ÄÉêáÅÜíÉJíÉå ∏êíäáÅÜÉ jÉÇáÉåK łbë Ü~í ÇáÉëÉtçÅÜÉ ÄÉÖçååÉåK mä∏íòäáÅÜ ï~êÉåÇáÉ e®ìëÉê îçå íêçÅâÉåÉå dê®ëÉêå

ìãÖÉÄÉåQI ë~ÖíÉ ÖÉëíÉêå sÉêï~äJíìåÖëÄÉ~ãíÉê oçÇ oçëÅÜçääÉêK báåp~ìÖï~ÖÉå ëçää å~ÅÜ ÇÉã táääÉåÇÉë dÉãÉáåÇÉê~íë ÑΩê ÑêÉáÉå wìJÖ~åÖ ëçêÖÉåK _Éá ÇÉå îçã táåÇáå ÇáÉ pí~Çí ÖÉíêáÉÄÉåÉå dê®ëÉêåÜ~åÇÉäí Éë ëáÅÜ ìã ÉáåÉ ~äë łÜ~áêóé~åáÅQ EÜ~~êáÖÉ m~åáâF ÄÉâ~ååíÉmÑä~åòÉK ! cçíçW ~Ñé

kbt vloh ! Die Schriftstel-lerin Harper Lee, die mit„Wer die Nachtigall stört“Weltruhm erlangte, ist tot.

Das bestätig-te gesterndie Gemein-deverwal-tung vonMonroeville,Lees Heimat-stadt in Ala-bama. Har-per Lee wur-de 89 Jahre

alt. Im vergangenen Jahrhatte ihr Buch „Go Set aWatchman“ (Gehe hin, stel-le einen Wächter) für Aufse-hen gesorgt. ! Çé~ ! hìäíìê

e~êéÉê iÉÉ ëíáêÄíãáí UV g~ÜêÉå

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_o§ppbi ! aáÉ brJpí~~íëJìåÇ oÉÖáÉêìåÖëÅÜÉÑë Ü~ÄÉåëáÅÜ ÄÉá áÜêÉã dáéÑÉä áå _êΩëëÉäÖÉëíÉêå ^ÄÉåÇ ~ìÑ Éáå oÉÑçêãJé~âÉí ÑΩê dêç≈Äêáí~ååáÉå îÉêJëí®åÇáÖíI ãáí ÇÉã Éáå ^ìëíêáííÇÉë i~åÇÉë ~ìë ÇÉê råáçå îÉêJÜáåÇÉêí ïÉêÇÉå ëçääK brJdáéÑÉäJÅÜÉÑ açå~äÇ qìëâ Ü~í ÇáÉ báåáJÖìåÖ ÄÉëí®íáÖíK qìëâ ìåÇ hçãJãáëëáçåëÅÜÉÑ gÉ~åJ`ä~ìÇÉ gìåJÅâÉê Ü~ííÉå ÇÉå hçãéêçãáëëÉê~êÄÉáíÉíK

Auf dieser Basis nahmen dieStaats- und Regierungschefsmit fast zwölf Stunden Ver-spätung ihre Beratungen

o~íëéê®ëáÇÉåí qìëâ ÄÉëí®íáÖí łaÉ~ä0 ãáí `~ãÉêçå

brJpí~~íëÅÜÉÑë ÉáåáÖÉå ëáÅÜãáí dêç≈Äêáí~ååáÉå

über die umstrittenen Re-formforderungen Großbri-tanniens wieder auf. Derbritische Premier David Ca-meron setzte zahlreiche Zu-geständnisse etwa bei denSozialleistungen für EU-Bür-ger in Großbritanniendurch.Mit der Abmachung wen-

det die EU zunächst eineexistenzbedrohende Kriseab. Ein Scheitern des Gip-fels hätte mitten in derFlüchtlingskrise ein verhee-rendes Signal der Hand-lungsunfähigkeit gesendet,berichteten Diplomaten.

Nun liege der Ball im Feldvon Cameron.Die Gipfel-Verhandlungen

waren äußerst zäh undkompliziert. Ursprünglichsollte der EU-Gipfel bereitsam späten Freitagvormittag-zusammentreffen. Das ge-plante Frühstück wurde we-gen Meinungsverschieden-heiten unter den EU-Mit-gliedern abgesagt. Vorge-spräche und bilaterale Tref-fen dauerten den ganzenTag über an. Cameron willseine Landsleute möglicher-weise noch im Juni überden Verbleib in der EU ab-

stimmen lassen. Umstrittenwar vor allem die Forde-rung der britischen Regie-rung, bestimmte Sozialleis-tungen für zugewanderteEU-Ausländer zu beschrän-ken. „Tschechien drängt aufeine klare zeitliche Begren-zung, die eine dauerhafteAnwendung ausschließt“,teilte Ministerpräsident Bo-huslav Sobotka mit. AufDruck der „Brexit“-Befür-worter in den eigenen Rei-hen plante Cameron nachdem Gipfel eine Sitzung sei-nes Kabinetts. ! Çé~

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Heute mit großemAnzeigenmarkt

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prifkdbk ! Getarnt als inFrankreich zugelassenerWagen ist jetzt ein ToyotaRAV4 an der deutsch-polni-schen Grenze aufgetaucht,der in Sulingen gestohlenwurde. Unbekannte hattendas Auto im Wert von über30000 Euro im Zeitraumzwischen dem 30. Januarund dem 3. Februar vomumzäunten Ausstellungsge-lände eines Autohauses ander Berliner Straße entwen-det. ! pìäáåÖÉê i~åÇ

dÉëíçÜäÉåÉêo^sQ łÖÉí~êåí<

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prifkdbk ! Aufgelöst hatsich der Sulinger Arbeits-kreis gegen sexuellen Miss-brauch von Kindern und Ju-gendlichen, „Schattenwen-de“. Das gab jetzt Eva Kurthbekannt, 1989 Mitbegründe-rin und seitdem in derGruppe und in deren För-derverein aktiv. Das Bera-tungstelefon werde kaumnoch genutzt, die Präventi-onsangebote der Gruppeseien kaum noch nachge-fragt, begründet sie diesenSchritt. ! pìäáåÖÉê i~åÇ

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afbmeliw ! Keine Frage: Eswar die Hiobsbotschaft desJahres in der regionalenSportszene: Ein Großbrandim Sulinger Sportpark ver-nichtete am 13. Dezembernicht nur das Vereinsheimdes TuS Sulingen, sondernauch einen Großteil derExistenz von FamilieThamm, die im oberen Be-reich des Funktionsgebäu-des wohnte, sowie der Päch-terfamilie Neuse. „Es warein Schock“, schilderte Den-nis Neumann als Kapitändes TuS Sulingen gesternAbend. Zwar konnten sichalle rechtzeitig retten, aberviel von ihrem Hab und Gutblieb nach dem verheeren-den Feuer nicht mehr übrig.Geld kann zwar längst

nicht alles ersetzen, was dieThamms und die Neuses indieser Nacht verloren ha-ben, doch eine spontaneSammlung unter den Eh-rengästen der gestrigenSportlerwahl-Gala sollte diefinanziellen Sorgen der Be-troffenen ein wenig lin-dern. Die Besucher ließensich nicht lange bitten undspendeten eifrig. Das großeSparschwein von der Kreis-sparkasse füllte sichschnell. Und Neumann ver-sicherte: „Der Zusammen-halt in unserem Verein istgroß, wir schaffen das ge-meinsam. Und wenn alleswieder aufgebaut ist, wirdes viel schöner als vorher.Wir haben uns schon jetzteiniges wieder aufgebaut.“Dazu zählten Container,

aber auch ein großes Zeltals Clubheim-Provisorium:„Das hat ein bisschenSchützenfest-Atmosphäre“,beschrieb es Neumann miteinem Schmunzeln – undeiner Portion Zweck-Opti-mismus. ! Åâ

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Bei den Sportlern ging derTitel erstmals an Schwimm-Talent Dennis Landwehrvom Grafen-SchwimmteamHoya-Bruchhausen. Auchdie Landesliga-Kicker desTuS Sulingen standen schonzwei Mal ganz oben aufdem Podest: Als Mannschaftdes Jahres bestiegen sie

afbmeliw ! fã g~Üê ÇÉê cì≈JÄ~ääJbìêçé~ãÉáëíÉêëÅÜ~Ñí áåcê~åâêÉáÅÜ ìåÇ ÇÉê läóãéáJëÅÜÉå péáÉäÉ áå oáç ÇÉ g~åÉáêçëÉíòíÉ ÖÉëíÉêå ^ÄÉåÇ ÄÉá ÇÉêPMK péçêíäÉêï~ÜäJd~ä~ ^åå~JiÉå~ cêÉÉëÉ Éáå ^ìëêìÑÉòÉáJÅÜÉåK aáÉ ONJà®ÜêáÖÉ péêáåíÉêáåÇÉë cqps g~Üå _êáåâìã ïìêÇÉå~ÅÜ OMNN ìåÇ OMNP òìã ÇêáíJíÉå j~ä ~äë péçêíäÉêáå ÇÉë g~ÜJêÉë ~ìëÖÉòÉáÅÜåÉíK páÉ Ü~ííÉë~ííÉ NQ QRQ mìåâíÉ sçêëéêìåÖ~ìÑ qáíÉäîÉêíÉáÇáÖÉêáå p~åÇê~bÜäÉêë îçã p` tÉóÜÉK

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^åå~JiÉå~ cêÉÉëÉ ãáí Ñ~ÄÉäÜ~ÑíÉã bêÖÉÄåáënach 2011 und 2013 zumdritten Mal den Thron.Anna-Lena Freese, die im

vergangenen Jahr bei dendeutschen MeisterschaftenSilber über 200 Meter undBronze über 100 Meter ge-holt hatte und mit der4x100-Meter-Staffel U 23-Eu-ropameisterin wurde, standbei den Lesern und Leserin-nen in der Beliebtheit aber-mals ganz weit vorn. Mit sa-genhaften 28760 Punkten –das mit weitem Abstandbeste Ergebnis aller 41 Kan-didaten – setzte sie sich dieKrone auf. Ehrengast LieselWestermann-Krieg zeichne-te Anna-Lena Freese aus:„Das freut mich besonders.“Die glückliche Sportlerindes Jahres erwiderte: „Michauch.“ Fresse hat sich fürdieses Jahr einiges vorge-nommen: „Bis jetzt läuft al-

les gut. Ich hoffe, dass dies-mal keine Dramen dazu-kommen und ich verlet-zungsfrei bleibe. Der Traumvon Olympia ist groß.“Auf Platz zwei folgte Tri-

athletin Sandra Ehlers vomSC Weyhe mit 14 306 Punk-ten. Über Bronze freute sichTopstürmerin Anika Wilmsvom Fußball-LandesligistenSV Heiligenfelde, die ver-gangene Saison mit 36 To-ren maßgeblich zum Auf-stieg beitrug. Sie brachte esauf 13 890 Zähler.Bei den Sportlern über-

raschte das Ergebnis schon,denn der Sieger kommtnicht aus der Leichtathletik,vom Fußball oder Handball,sondern erstmals aus derRandsportart Schwimmen.Dennis Landwehr vom Gra-fen-Schwimmteam Hoya-Bruchhausen, siebenfacher

Landes- und elffacher Be-zirksmeister in verschiede-nen Disziplinen aus demJahr 2015, belegte mit17 086 Punkten den erstenPlatz. Damit verbesserte ersich um eine Position, dennbei der Sportlerwahl 2013war der 16-Jährige bereitsZweiter geworden. „Ichfreue mich riesig – das isttotal geil. Es ist eine Ehrefür mich, dabei zu sein“,strahlte Dennis Landwehr.Silber mit 13 500 Punkten

ging an einen weiterenSchwimmer, und zwar anHauke Henseleit vom TuSWagenfeld. Der Behinder-tensportler ist amtierenderdeutscher Meister über 100Meter Freistil. Den drittenPlatz sicherte sich mit 9 824Punkten Springreiter Ale-xander Hinz vom Reit- undFahrverein Aschen.

In den Veranstaltungsräu-men der KreissparkasseGrafschaft Diepholz bestie-gen jubelnd die Landesliga-Fußballer des TuS Sulingenals erstes Team die Bühne.Maarten Schops setzt die er-folgreiche Arbeit von Trai-ner-Vorgänger WalterBrinkmann fort, liegt mitder Mannschaft in der Meis-terschaft auf Platz drei undsteht im Bezirkspokal imViertelfinale. Schops erklär-te, warum es an der Sule sogut läuft: „Als ich zum TuSgekommen bin, bin ich so-fort super aufgenommenworden. Es ist sehr familiär,aber trotzdem wollen wirerfolgreich sein – das zeich-net uns aus.“Mit 14 104 Punkten wur-

den die Sulestädter alsMannschaft des Jahres ge-ehrt. 1 466 Punkte weniger

erhielt das A-Team (Regio-nalliga Latein) der Tanz-sportabteilung im SC Wey-he, das auf dem zweitenPlatz (12 638 Punkte) lande-te. Für die ambitioniertenOberliga-Handballer derHSG Barnstorf/Diepholzsprang mit 11 250 Punktender dritte Platz heraus.Die Sportlerwahl in Zu-

sammenarbeit mit denKreissparkassen Syke undGrafschaft Diepholz, demKreissportbund sowie unse-rer Zeitung steht bei den Le-sern weiter hoch in derGunst. Der 30. Wettbewerbmobilisierte 7 104 Wähler.Das ist das zweitbeste Er-gebnis, denn nur bei der 28.Auflage machten nochmehr Wähler mit, und zwar7 324. „Die Sportlerwahl imLandkreis lebt“, urteilte Mo-derator Björn Knips. ! ãÄç

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péêáåÖêÉáíÉê ^äÉñ~åÇÉê eáåòW„Ich freue mich, dass ichhier sein kann. Ich habe einwunderbares Pferd an mei-ner Seite, das ich über dieJahre aufgebaut habe – undwir sind in der Zeit gemein-sam gereift. Capitello be-kommt als Belohnung ei-nen großen Korb Möhrenund einen dicken Apfel.“pÅÜïáããÉê e~ìâÉ eÉåëÉäÉáíW„Was soll ich dazu sagen?Es ist fantastisch, hier dabeizu sein! Aber im Wasserfühle ich mich wohler alshier oben auf der Bühne.“oÉåâÉ bÅâÜçÑÑ Eh~éáí®å ÄÉá ÇÉêi~íÉáåJq~åòÑçêã~íáçå áã p`tÉóÜÉFW Letztes Jahr Dritter,jetzt Zweiter – da wäre esschon schön, nächstes JahrErster zu werden.“a~Ö oáÉâÉå Eqê~áåÉê ÇÉê epd_~êåëíçêÑLaáÉéÜçäòFW „DieJungs müssen heute schnellins Bett, sie müssen schließ-lich morgen fit sein, damitwir die nötigen Punkte ge-gen Hatten-Sandkrug holen.Nein, die Jungs haben sichdas verdient, haben viel da-für getan. Wir sind seit2013 zu Hause unbesiegt –auch dank meines Vorgän-gers Mario Mohrland.“péêáåíÉêáå ^åå~JiÉå~ cêÉÉëÉW„Bis jetzt läuft alles gut –und ich hoffe, dass es soweiter geht. Denn ich hatteja in den letzten Jahren im-mer wieder Verletzungen.Aber die gehören dazu. Ichhabe eine Familie, guteFreunde und einen Trainer,die mich zusammen immerwieder aufbauen.“ ! ïáÉLÅâ

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Die inzwischen 71-Jährigegenoss die Standing Ovati-ons der 270 geladenen Gäs-te: Applaus sei „mittlerwei-le sehr ungewohnt“ für sie,räumte sie mit einemSchmunzeln ein: „Es gabZeiten, da ist mir das häufi-ger passiert.“ Ausgiebigstand sie Moderator BjörnKnips Rede und Antwort.Dabei bewies sie ihre Routi-ne bei derartigen Galas. Je-des Jahr wohnt sie der Wahlzur Sportlerin des Jahres inBaden-Baden bei – ein Titel,den sie 1967 und 1969selbst gewonnen hatte.Doch vor allem ihre Kür zur

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Welt-Sportlerin des Jahres1969 „hat mich sehr beein-druckt. Ich muss wohl ein-fach gut gewesen sein…“Und wie! Denn in diese

Phase fielen die drei Weltre-korde der Sulingerin. Am 5.November 1967 warf sie inSao Paulo als erste Frauüberhaupt die Scheibe aufmehr als 60 Meter (61,26m), 1968 und 1969 baute siediese Marke auf 63,96 Meteraus. Eine Auszeichnung auf

Landkreis-Ebeneblieb ihrdamals al-lerdingsverwehrt,schildertedie Ex-Olympio-nikin:„Auf regio-naler Erbegab es soetwas

überhaupt noch nicht. Vondaher muss man heuteAbend sagen: Der LandkreisDiepholz ist super!“ Zudemverbinde sie mit Diepholzetwas ganz Besonderes:„Dort hatte ich meinen ers-ten Sieg“, erinnerte sie sichan den Bezirksmeister-Titelim Mühlenkamp-Stadion als19-Jährige. Doch obwohl sieinzwischen längst in Han-nover lebt, stellte sie klar:„Sulingen ist meine Heimat.Ich bin Sulingerin!“

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afbmeliw ! Die Kundenhal-le der Diepholzer Kreisspar-kasse hätte es gesternAbend mit einigen Varietésoder „Supertalent“-Folgenaufnehmen können. Dafürsorgten Till Schleinitz unterseinem Pseudonym „TJ-Wheels“ und die Akrobaten„LaMetta“ mit ihren Show-Acts.Schleinitz, Absolvent der

Staatlichen Ballett- und Ar-tistik-Schule, zog das Publi-kum zunächst mit seinematemberaubenden Balance-Akt auf Rollen und Bretternan. Im weiteren Verlaufsorgte er für eine spektaku-läre Einlage auf Rollschu-hen in einer Half-Pipe. Spä-testens jetzt erklärte sich,warum die Sparkasse dieseGala vom oberen Saal in das

deutlich geräumigere Foyerverlegt hatte.Schon vom Zusehen Mus-

kelkater bekamen die Besu-cher beim Anblick der drei

Akteure von „LaMetta“: Diegoldfarbenen Körper zeig-ten dauerhafte Höchstspan-nung, gepaart mit elegan-ten Bewegungen. ! Åâ

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afbmeliw ! Zwischen Se-ckenhausen und Brinkumwird die Luft demnächst einbisschen sauberer – dennder Hauptgewinn der Verlo-sung rollt in die GemeindeStuhr! Phil Stöver darf einJahr lang das Elektro-AutoNissan „Leaf“ fahren, dasdie Avacon einschließlichaller laufenden Kosten zurVerfügung stellt. Nur denStrom muss der Glückspilzselbst bezahlen.Auch Harald Westermann

hat künftig eine neue Mög-lichkeit der Fortbewegung.Der Albringhauser gewannden zweiten Preis, ein neu-es Trekking-Rad vom Zwei-rad-Fachgeschäft Bösche ausKirchweyhe. Der Wert: fast1000 Euro.Hermann Fehner aus Wa-

genfeld hingegen darfschon mal die Koffer pa-cken: Für seine Teilnahmean der Sportlerwahl sprangals Lohn der dritte Preis he-raus – ein Wellness-Wo-chenende in Travemündean der Ostsee. Ebenfalls inWagenfeld lebt die Gewin-nerin des vierten Preises:Sandra König kann sichüber einen Kaffee-Vollauto-maten der gehobenen Aus-stattung von „De Longhi„freuen. Margret Dannhusaus Lembruch erhält alsfünften Preis einen Sam-sung-Tablet-PC, Alec Kuhl-mann aus Wagenfeld be-kommt einen Loewe-Laut-sprecher, und das Samsung-Heimkino steht bald imWohnzimmer von UlrikeReinhardt aus Weyhe. ! Åâ

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