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Planungsmodell für den Umgang mit Anforderungen anWohnung/Haus/Siedlung aufgrund von Indikatoren für materielleund immaterielle Bedürfnisse aus den LebensbereichenKörper–Psyche–Gesellschaft–Umwelt.Auf der Grundlage der Berner Handlungstheorie, welche Wandel undProzesshaftigkeit berücksichtigt, definieren wir Indikatoren fürmaterielle und immaterielle Bedürfnisse des Menschen zum Wohnen.Daraus werden Anforderungen an den Wohnungsbau abgeleitet, diean Objektuntersuchungen überprüft werden. Eine Befragung derZielgruppe liefert neue Erkenntnisse zu den Wohnbedürfnissen undihrem Wandel. Weitere Perspektiven wie Soziales, Organisation oderÖkonomie sind möglich.
Departement BFH | Architektur, Holz und Bau
Forschungsschwerpunkt Siedlungsentwicklung und Infrastruktur
Forschungsfeld Urbane Entwicklung und Mobilität
Förderorganisation SBFI
Förderorganisation SBFI
Projektziel Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, die Komplexität sich wandelnderWohnbedürfnisse, speziell der Generation der 55–80-Jährigen, zuerkennen, darzustellen und für die Produktion von Wohnraumhandhabbar zu machen.
Kernkompetenzen Transdisziplinäres Arbeiten; Handlungstheorie; benutzerorientiertesPlanen; Management von Komplexität; Beurteilung, Bewertung undSteigerung von Building Performance.
Schlüsselwörter Wohnqualität, Alter, Wohnbedürfnis, Individualität, Komplexität,Wandel, Building Perform
Ergebnisse Ein KTI-Projekt «Wohnqualität in Siedlungsstrukturen» inPartnerschaft mit einer grossen Berner Agglomerationsgemeinde ist inVorbereitung (KTI-Antrag März 2009).
Projektverantwortliche/r Kurt Schenk, [email protected]
Projektleiter/in Nandita Boger, [email protected]
Projektteam Kurt SchenkNandita BogerRudolf EpplerKlaus EichenbergerUrs Kalbermatten
Mitwirkende ProjektpartnerForschungsinstitutionen inkl.BFH Departemente
BFH | Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit
Projektbeginn 01.01.2007
Geplantes Projektende 31.08.2008
© 2012 Berner Fachhochschule
Projektende 02.02.2009
Valorisation Spin-off's / Start-up's 1Referat (Veranstaltungsteilnahme) 1
Ausblick Unter der Formel «Wohnqualität und ...» ist ein thematischer Rahmenfür weitere Arbeiten zum Thema Wohnqualität gegeben. Die Kontaktemit Immobilienfirmen, Investoren, Stiftungen etc. werden weitergepflegt und ausgebaut.
Letzte Änderung 05.05.2014
© 2012 Berner Fachhochschule
Projektdateien
Dateiname: Alterspyramide.jpgLetzte Änderung: 24.01.2009 11:56:48Dateigrösse: 4.1 MB
Veränderung der Alterspyramide in den nächsten 50 Jahren
Dateiname: Broschuere_Wohnqualitaet und Alter.pdfLetzte Änderung: 12.04.2012 09:04:51Dateigrösse: 1.7 MB
Dateiname: Fragebogen Untersuchung.pdfLetzte Änderung: 19.02.2008 14:50:18Dateigrösse: 180.2 kB
© 2012 Berner Fachhochschule