Ú Befragung der Träger zur Qualität in der Kindertagesbetreuung · 2020. 9. 7. · 4 ERiK ntwicklun v ahmenbedingung er indertagesbetreuung Teil A | Betreuungssituation während

Befragung der Träger zur Qualität in der Kindertagesbetreuung

Ú

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Inhaltsverzeichnis

Seite 4: Teil A Betreuungssituation während der Corona-Pandemie

Seite 6: Teil B Allgemeine Angaben zum Träger

9 Art des Trägers

9 Größe des Trägers

9 Dachverbände des Trägers

Seite 9: Teil C Angebote im gesamten Bereich der Kindertagesbetreuung

Seite 11: Teil D Angebote im Bereich der Kindertagespflege

Seite 12: Teil E Angebote im Bereich der Kindertageseinrichtungen

9 Anzahl der Kinder und freien Plätze

9 Ausbau des Platzangebotes

9 Mittagsverpflegung

9 Finanzierung

9 Gebühren / Kosten

Seite 17: Teil F Das pädagogische Personal in den Kindertageseinrichtungen des Trägers

9 Anzahl des pädagogischen Personals

9 Maßnahmen bei Personalausfällen

9 Beschäftigungsgruppen

9 Vergütung und Ausgestaltung der Wochenarbeitszeit

9 Maßnahmen zur Personalgewinnung und Personalbindung

Seite 22: Teil G Die Leitungsstelle in den Kindertageseinrichtungen des Trägers 9 Ausgestaltung der Leitungsstelle

9 Zusammenarbeit zwischen Träger und Einrichtungsleitung

Seite 25: Teil H Regelungen zu Fort- und Weiterbildungen

Seite 26: Teil I Ansätze zur Qualitätssteuerung und -entwicklung, Unterstützung durch den Träger

9 Einrichtungskonzeption

9 Fachberatung

9 Besondere Unterstützungsmaßnahmen

9 Evaluation der pädagogischen Arbeit

Seite 31: Teil J Kooperation und Beteiligung

Seite 32: Teil K Allgemeine Schlussbemerkungen

9 Schlussbemerkung

9 Fragen zur Person

9 Angaben zur Vorgehensweise der Fragebogen-Bearbeitung

3

Sehr geehrte Trägervertreterin, sehr geehrter Trägervertreter,

im Auftrag des Deutschen Jugendinstituts München (DJI) führt das SOKO Institut für Sozialforschung und Kommunikation

in Bielefeld eine wissenschaftliche Befragung von Trägern in der Kindertagesbetreuung durch. Diese Befragung ist Teil

einer Studie zur Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung (kurz ERiK). In dieser Befragung

interessieren wir uns für Ihre Einschätzung.

Bitte beachten Sie Folgendes:

• Ihre Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Aus der Nicht-Teilnahme entstehen Ihnen keine Nachteile. Alle gesetzlichen

Bestimmungen der EU-Datenschutzgrundverordnung und des Bundesdatenschutzgesetzes werden eingehalten.

• Die Ergebnisse der Befragung werden streng vertraulich behandelt und ohne Namen und Kontaktdaten ausgewertet

und dargestellt (weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie auf der beiliegenden Erklärung zum Datenschutz).

Bei Fragen zum Datenschutz können Sie sich jederzeit an [email protected] wenden.

• Sie wurden nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählt, um an der Befragung teilzunehmen. Für den Erfolg

der Studie ist es daher von besonders großer Bedeutung, dass Sie an der Studie teilnehmen und uns unterstützen.

• Der Fragebogen kann bei Bedarf durch mehrere MitarbeiterInnen beantwortet werden.

• Manche Träger betreiben Kindertageseinrichtungen in mehreren Bundesländern. Zu Beginn des Fragebogens wird die

Größe Ihres Trägers sowie die Bundesländer, in denen Sie Kindertageseinrichtungen betreiben, erfasst. Anschließend

geht es ausschließlich um Ihre Einrichtungen in dem Bundesland, für das wir Sie angeschrieben haben. Sie werden im

Fragebogen hierauf gesondert hingewiesen.

Wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung beim Ausfüllen des Fragebogens benötigen, wenden Sie sich bitte unter

der Telefonnummer 0521-5242-210 an das SOKO Institut Bielefeld. Nutzen Sie bei Fragen auch unsere E-Mail-Adresse

[email protected]. Wir werden Ihnen kurzfristig unsere Antwort senden.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe und für Ihre Zeit zur Beantwortung der Fragen!

Dr. Henry Puhe

Wissenschaftlicher Leiter des SOKO Instituts

4 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung

Teil A | Betreuungssituation während der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie macht den hohen Stellenwert der Kindertagesbetreuung in Deutschland deutlich.

Sicher stehen auch Sie als Träger derzeit vor ungewöhnlichen Herausforderungen. Um die besonderen Bedingungen der aktuellen Situation abbilden zu können, haben wir entschieden, unsere schon länger für dieses Frühjahr geplante Befragung zu starten und dabei nicht nur nach der regulären Situation, sondern auch nach diesen besonderen Bedingungen zu fragen. Wir bitten Sie herzlich um Ihre Mitarbeit, damit wir die Rahmenbedingungen der Kindertagesbetreuung aus Sicht der Träger gut beschreiben können.

Bitte beantworten Sie zur Beschreibung der aktuellen Situation die folgenden Fragen.

2 Wie viele Kindertageseinrichtungen bzw. Kindertagespflegestellen in Ihrer Trägerschaft haben eine Notfallbetreuung angeboten?

Kindertageseinrichtungen:

Kindertagespflegestellen:

3 Wie viele Kinder unter 6 Jahren haben in dieser Zeit die von Ihnen bereitgestellten oder mitorganisierten Angebote durchschnittlich pro Tag in Anspruch genommen?

In Kindertageseinrichtungen:

In Kindertagespflegestellen:

1 Wurde bei Ihrem Träger während der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus ab Mitte März 2020 eine Notfallbetreuung eingerichtet?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten.

Ja, in allen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen.

Ja, in einigen Kindertageseinrichtungen und / oder Kindertagespflegestellen.

Nein, es wurde keine Notfallbetreuung eingerichtet. � Direkt weiter mit Frage 4

5ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �

Betreuungssituation während der Corona-Pandemie | Teil A

4 Wie gut fühlen Sie sich in der aktuellen Krise der Corona-Pandemie hinsichtlich folgender Aspekte informiert?

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus, unabhängig davon ob Sie eine Notfallbetreuung bereithalten. Antworten Sie bitte anhand einer Skala. Der Wert 1 bedeutet „Sehr gut“, der Wert 6 bedeutet „Sehr schlecht“. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen.

Bezogen auf ...

Sehr gut

Sehrschlecht

1 2 3 4 5 6

… Gesundheitsschutz für pädagogisches Personal

und Kindertagespflegepersonen

… Sicherheitsvorkehrungen für Eltern und Kinder

… Lokale Absprache- und Kooperationsmöglich-

keiten zur Organisation einer Notfallbetreuung

… Regelungen zur Erstattung von Elternbeiträgen

und / oder Zusatzkosten für Eltern

… Informationen / Regelungen dazu, ab wann

pädagogisch Tätige nicht mehr eingesetzt

werden dürfen

… Eigener Gesundheitsschutz an der Arbeitsstelle

5 Wie gut funktioniert aus Ihrer Sicht in dieser herausfordernden Zeit die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure (u.a. Jugendamt, Landesbehörden, andere Träger)?

Antworten Sie bitte anhand einer Skala. Der Wert 1 bedeutet „Sehr gut“, der Wert 6 bedeutet „Sehr schlecht“. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen.

Sehr gut

Sehrschlecht

1 2 3 4 5 6

Bei der Organisation eines Betreuungsangebotes

Bei der Regelung der Kosten für die Eltern


Teil B | Art des Trägers

Bei der Beantwortung der nun folgenden Fragen bitten wir Sie, sich auf die „normale“ bzw. typische Situation vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie Mitte März zu beziehen.

6 Bitte geben Sie zunächst die Art des Trägers an.

Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.

Öffentlicher Träger (Stadt, Gemeinde)

9 Jugendamt (örtlicher Träger) � Direkt weiter mit Frage 8

9 Landesjugendamt (überörtlicher Träger) � Direkt weiter mit Frage 8

9 Oberste Landesjugendbehörde (Ministerium / Senat) � Direkt weiter mit Frage 8

9 Gemeinde oder Gemeindeverband ohne eigenes Jugendamt � Direkt weiter mit Frage 8

Freier Träger (privat-gemeinnützig)

9 Arbeiterwohlfahrt (AWO) oder deren Mitgliedsorganisationen

9 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisationen

9 Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisationen

9 Diakonisches Werk oder sonstige der EKD angeschlossene Träger

9 Deutscher Caritasverband oder sonstige katholische Träger

9 Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, jüdische Kultusgemeinde oder

ihnen angeschlossene Träger

9 Andere Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts oder ihnen angeschlossene Träger

9 Jugendgruppe, Jugendverband, Jugendring

9 Andere gemeinnützige juristische Person oder Vereinigung

Freier Träger (privat-nichtgemeinnützig)

9 Unternehmens-/Betriebsteil

9 Selbständig privat-gewerblich

9 Natürliche oder andere juristische Person

7 Ist der Träger eine Elterninitiative?

Ja

Nein

8 Welche Rechtsform hat der Träger?


Körperschaft öffentlichen Rechts (Kommunen, Kirchengemeinden)

Kommunalunternehmen

Gemeinnützige Stiftung

Stiftung des öffentlichen Rechts

Verein (e.V.)

� Frage 8 setzt sich auf Seite 7 fort!


Art des Trägers | Teil B

10 Und wie viele dieser Einrichtungen sind reine Horte?

Bitte nur die Anzahl der reinen Horteinrichtungen angeben. Mit Horten sind Einrichtungen für die Betreuung von Grundschulkindern gemeint. Offene Ganztagsschulen bitte nicht mitzählen.

Anzahl der reinen Horteinrichtungen:

Größe des Trägers | Teil B

9 Im Folgenden geht es um die Größe des Trägers. Bitte geben Sie die Anzahl derKindertageseinrichtungen an, die der Träger zum Stichtag 01.03.2020 insgesamt betrieben hat.

Anzahl der Kindertrageseinrichtungen:

Fortsetzung von Frage 8

Genossenschaft (e.G.)

Gemeinnützige GmbH (gGmbH)

Andere gemeinnützige Rechtsform

GmbH

Andere privat-gewerbliche Rechtsform

Personengesellschaft

Sonstige


11 In welchem Bundesland bzw. welchen Bundesländern sind die Kindertageseinrichtungen des Trägers angesiedelt?

Bitte wählen Sie alle zutreffenden Bundesländer aus. Geben Sie bitte außerdem: a) die Anzahl der Kindertageseinrichtungen und b) die Anzahl der reinen Horteinrichtungen in den jeweiligen Bundesländern an.Bitte beziehen Sie sich auf den Stichtag 01.03.2020.

Mit Horten sind Einrichtungen für die Betreuung von Grundschulkindern gemeint.

Baden-Württemberg

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg:

9 b) Davon sind reine Horte:

Bayern

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Bayern:


Berlin

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Berlin:



Teil B | Größe des Trägers


Brandenburg

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Brandenburg:


Bremen

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Bremen:


Hamburg

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Hamburg:


Hessen

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Hessen:


Mecklenburg-Vorpommern

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern:


Niedersachsen

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Niedersachsen:


Nordrhein-Westfalen

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen:


Rheinland-Pfalz

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Rheinland-Pfalz:


Saarland

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Saarland:


Sachsen

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Sachsen:


Sachsen-Anhalt

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Sachsen-Anhalt:


Schleswig-Holstein

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Schleswig-Holstein:


Thüringen

9 a) Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Thüringen:



Angebote im gesamten Bereich der Kindertagesbetreuung | Teil C

Dachverbände des Trägers | Teil B

12 Ist der Träger an folgende (Dach-)Verbände angeschlossen?


Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V.

Caritas Deutschland

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband

Deutsches Rotes Kreuz

Diakonie Deutschland

Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland

Sonstige Dachverbände, und zwar:

Keinem Dachverband angeschlossen

In diesem Frageblock geht es um den gesamten Bereich der Kindertagesbetreuung. Bitte beziehen Sie sich bei der Beantwortung der Fragen sowohl auf Angebote im Bereich der Kindertageseinrichtungen als auch auf Angebote im Bereich der Kindertagespflege.

13 Seit wann ist der Träger im Bereich der Kindertagesbetreuung tätig?


Weniger als 5 Jahre

5 bis unter 10 Jahre



20 Jahre und länger

14 Welche strukturellen Veränderungen gab es beim Träger in den letzten 2 Jahren im Bereich Kindertagesbetreuung?


Gründung des Trägers

Trägerzusammenschluss

Übernahme eines anderen Trägers

Übernahme durch einen anderen Träger

Übernahme von Kindertageseinrichtungen eines anderen Trägers

Ausdifferenzierung des Trägers durch Ausgründung(en)



Teil C | Angebote im gesamten Bereich der Kindertagesbetreuung

Falls Sie in mehreren Bundesländern Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflegestellen betreiben, beantworten Sie bitte ab hier sämtliche Fragen ausschließlich mit Blick auf Ihre Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen in dem Bundesland, für das Sie angeschrieben wurden.

15 Welche Veränderungen gab es im Angebot des Trägers in den letzten 2 Jahren im Bereich Kindertagesbetreuung?


Verringerung der Anzahl der Kindertageseinrichtungen

Ausweitung der Anzahl der Kindertageseinrichtungen

Verringerung der Anzahl der Plätze für unter 3-Jährige

Ausweitung der Anzahl der Plätze für unter 3-Jährige

Verringerung der Anzahl der Plätze für über 3-Jährige

Ausweitung der Anzahl der Plätze für über 3-Jährige

Keine Veränderungen


Änderung der Rechtsform

Änderung von einer öffentlich-rechtlichen Organisationsform in eine privat-rechtliche Organisationsform

(z.B. von einem Eigenbetrieb in eine gGmbH)

Ausbau hauptamtlicher Stellen beim Träger

Sonstige Veränderungen, und zwar:

Keine Veränderungen

Teil C | Beteiligung an Bundes- und Landesprogrammen

16 An welchen der folgenden Bundesprogramme ist der Träger beteiligt?

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus.

Ja Nein Weiß nicht

BiSS: Bildung durch Sprache und Schrift

Fachkräfteoffensive Erzieherinnen und Erzieher

KiTa-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung

Quereinstieg - Männer und Frauen in KiTas

Sprach-KiTas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist

ProKindertagespflege: Wo Bildung für die Kleinsten beginnt

Sonstiges


Angebote im Bereich der Kindertagespflege | Teil D

Beteiligung an Bundes- und Landesprogrammen | Teil C

17 An welchen Landesprogrammen ist der Träger beteiligt?


An folgenden Landesprogrammen:

Der Träger ist an keinem Landesprogramm beteiligt.

Weiß nicht.

Bei den folgenden Fragen geht es um Angebote der Kindertagespflege.

18 Nimmt der Träger eine der folgenden Aufgaben im Bereich der Kindertagespflege wahr? Bitte beziehen Sie sich auf den Stichtag 01.03.2020.


Ja Nein

Festanstellung von Kindertagespflegepersonen beim Träger � Weiter mit Frage 20

Qualifizierung von Kindertagespflegepersonen

Vermittlung von Kindertagespflegepersonen

Vorhalten einer Kontaktliste von Kindertagespflegepersonen

für die Eltern

Fachberatung / fachliche Beratung und Begleitung

von Kindertagespflegepersonen

19 Wie viele Kindertagespflegepersonen wurden zum Stichtag 01.03.2020 vom Träger beschäftigt?

Bitte geben Sie die Anzahl der festangestellten Kindertagespflegepersonen an.

Anzahl der Kindertagespflegepersonen:


Teil D | Angebote im Bereich der Kindertagespflege

Bei den folgenden Fragen geht es ausschließlich um Angebote der Kindertageseinrichtungen.

20 Welche allgemeinen Formen der Kooperation zwischen Kindertagespflegepersonen und Kindertageseinrichtungen bestehen beim Träger?


Ja Nein

Es gibt Vereinbarungen zur Vertretung von

Kindertagespflegepersonen, z.B. im Urlaubs- und Krankheitsfall.

Hospitationen von Kindertagespflegepersonen in

Kindertageseinrichtungen finden statt.

Der Übergang von der Kindertagespflege in die

Kindertageseinrichtung wird gemeinsam vorbereitet.

Es finden gemeinsame Aktivitäten mit den Kindern statt.

Kindertagespflegepersonen werden als Honorarkräfte

z.B. zur Abdeckung von Randzeiten beschäftigt.

Sonstige Kooperationen

22 Gab es in den Kindertageseinrichtungen des Trägers zum Stichtag 01.03.2020 freie Plätze?

Schließen Sie reine Horte aus. Mit Horten sind Einrichtungen für die Betreuung von Grundschulkindern gemeint.

Ja

Nein � Direkt weiter mit Frage 24

Wenn in Ihren Kindertageseinrichtungen ausschließlich Grundschulkinder betreut werden, können Sie den Fragebogen direkt mit Frage 79 weiterführen.

21 Wie viele Kinder wurden zum Stichtag 01.03.2020 in den Kindertageseinrichtungen des Trägers insgesamt betreut?

Wenn keine Kinder einer bestimmten Altersgruppe in Ihren Kindertageseinrichtungen betreut werden, tragen Sie bitte eine „0” ein.

Anzahl der Kinder: Davon …

9 … unter 3-jährige Kinder:

9 … 3-jährige Kinder bis zum Schuleintritt:

9 … Grundschulkinder:

Teil E | Anzahl der Kinder und freie Plätze in Kindertageseinrichtungen


Ausbau des Platzangebotes in Kindertageseinrichtungen | Teil E

23 Wie viele freie Plätze hatten Sie zum Stichtag 01.03.2020 in den Kindertageseinrichtungen?

Bitte geben Sie die Anzahl der freien Plätze an. Schließen Sie auch hier reine Horte (Betreuung von Grundschulkindern) aus.

Anzahl der freien Plätze:

24 Entspricht das Angebot von Betreuungsplätzen für Kinder in den Kindertageseinrichtungen des Trägers der Nachfrage?


Zu geringes Angebot Ausreichend Zu großes Angebot Trifft nicht zu

Platzangebot für unter 3-Jährige

Platzangebot für 3-Jährige bis zum Schuleintritt

Platzangebot für Grundschulkinder

25 Und ist in den nächsten zwei Jahren ein weiterer Ausbau von Plätzen für Kinder unter 6 Jahren geplant?

Ja � Frage 27 kann ausgelassen werden


26 Was sind für den Träger die zentralen Herausforderungen beim weiteren Ausbau von Plätzen?


Ausreichend qualifiziertes pädagogisches Personal zu finden

Geeignete Räumlichkeiten zu finden

Eine ausreichende Finanzierung der laufenden Betriebskosten

Die rechtlichen Vorgaben zu erfüllen

Ausreichende personelle Ressourcen beim Träger

Sonstige Herausforderungen, und zwar:

27 Was sind für den Träger die zentralen Gründe keinen weiteren Ausbau anzustreben?


Es besteht kein Interesse seitens des Trägers.

Es besteht kein Bedarf an zusätzlichen Plätzen.

Es ist kein ausreichend qualifiziertes pädagogisches Personal zu finden.

Es ist schwer, geeignete Räumlichkeiten zu finden.

Es gibt keine ausreichende Finanzierung der laufenden Betriebskosten.

Die rechtlichen Vorgaben sind schwer zu erfüllen.

Es gibt keine ausreichenden personellen Ressourcen beim Träger.

Es besteht kein Interesse seitens der Kommune / des Jugendamtes.

Sonstige Gründe, und zwar:


Teil E | Mittagsverpflegung in den Kindertageseinrichtungen

Teil E | Finanzierung der Kindertageseinrichtungen

28 Beziehen die Kindertageseinrichtungen des Trägers die Verpflegung für die zu betreuenden Kinder von einem externen Dienstleister und / oder beschäftigt der Träger in den Einrichtungen Küchenpersonal?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. Wählen Sie diejenige Antwortoption, die für den überwiegenden Anteil der Einrichtungen zutrifft.

Beschäftigung von eigenem Küchenpersonal, das die Essenszubereitung komplett übernimmt.

Belieferung durch uns als Träger und Beschäftigung von eigenem Küchenpersonal, das unterstützend tätig ist.

Kooperation mit einem externen Dienstleister, der die Einrichtung täglich beliefert, und Beschäftigung

von eigenem Küchenpersonal, das unterstützend tätig ist.

Dienstleistungsvertrag mit einem externen Dienstleister, der uns täglich beliefert und Küchenpersonal bereitstellt,

welches vor Ort unterstützend tätig ist.

Sonstige, und zwar:

Nein, es wird keine Verpflegung angeboten.

29 In welchen der folgenden Bereiche wäre eine bessere finanzielle Ausstattung besonders hilfreich?

Bitte wählen Sie die aus Ihrer Sicht drei wichtigsten Bereiche aus. Priorisieren Sie dabei, welche der folgenden Bereiche Sie in der Reihenfolge der Wichtigkeit an 1., 2. oder 3. Stelle sehen.

Bei der Finanzierung von:

Pädagogischem Personal

Leitungskräften

Administrativem Personal in den Kindertageseinrichtungen

Hauswirtschaftspersonal

Miete und Unterhalt der Gebäude

Zusatzangeboten in Einrichtungen mit einem hohen Anteil von Familien in belasteten Lebenslagen

Fort- und Weiterbildungskosten

Verwaltungskosten beim Träger

Fachberatung

Informationstechnik / Digitalisierung

Raum und Ausstattung


Gebühren / Kosten in den Kindertageseinrichtungen | Teil E

30 Welche Kosten fallen für die Eltern in den Kindertageseinrichtungen des Trägers an?

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus. Wählen Sie diejenige Antwortoption, die für den überwiegenden Anteil der Einrichtungen zutrifft.

Ja Nein

Elterngebühren / -beiträgeMit Elterngebühren / -beiträgen sind die für die Familien entstehenden Kosten für die in Anspruch genommenen Betreuungs stunden des Kindes gemeint, d.h. nicht die eventuell anfallenden Kosten für Mittagsverpflegung, Bastelmaterial oder Ausflüge.

� Weiter mit Frage 33

Kosten für die Verpflegung

Bastelgeld

Optionale Angebote (z.B. musikalische Früherziehung)

Kopiergeld

Kosten für Mitgliedschaft (z.B. Förderverein)

Sonstiges, und zwar:

31 Welche Kriterien werden bei der Gebühren- / Beitragsstaffelung zugrunde gelegt?


Ja Nein

Einkommen der Erziehungsberechtigten

Anzahl der Geschwister insgesamt

Anzahl der Geschwister in der jeweiligen Einrichtung

Alter des Kindes

Bezug von staatlichen Transferleistungen

Betreuungsumfang

Sonstige Kriterien, und zwar:


Teil E | Gebühren / Kosten in den Kindertageseinrichtungen

32 Schätzen Sie bitte den Anteil der Elterngebühren / -beiträge an der Finanzierung der Kindertageseinrichtungen.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für die jeweilige Altersgruppe aus.

Anteil bei Kindern unter

drei Jahren

Anteil bei Kindern zwischen

drei und sechs Jahren

0 %

1 bis 10%

11 bis 20%

21 bis 30%

31 bis 40%

41 bis 50%

51 bis 60%

61 bis 70%

71 bis 80%

81 bis 90%

91 bis 100%

Weiß nicht

33 Inwiefern werden die Elterngebühren / -beiträge in den Einrichtungen vom Träger festgelegt?


Mit Elterngebühren / -beiträgen sind die für die Familien entstehenden Kosten für die in Anspruch genommenen Betreuungsstunden des Kindes gemeint, d.h. nicht die eventuell anfallenden Kosten für Mittagsverpflegung, Bastelmaterial oder Ausflüge.

Der Träger ist bei der Festlegung der Elterngebühren / -beiträge an Landesvorgaben gebunden.

Der Träger ist an kommunale Vorgaben einer Obergrenze bei Elterngebühren / -beiträgen gebunden.

Der Träger ist an kommunale Vorgaben zur Staffelung von Elterngebühren / -beiträgen gebunden.

Der Träger ist an kommunale Vorgaben zur Befreiung von Elterngebühren / -beiträgen gebunden.

Auf lokaler Ebene gibt es eine einheitliche Regelung von Elterngebühren / -beiträgen, die für alle Träger verbindlich ist.

Der Träger ist völlig frei darin, die Elterngebühren / -beiträge festzulegen.

Das ist in den Einrichtungen des Trägers bzw. je nach Kommune unterschiedlich.


Anzahl des pädagogischen Personals in den Kindertageseinrichtungen | Teil F

34 Wie viele pädagogisch tätige Personen sind insgesamt in den Kindertageseinrichtungen des Trägers beschäftigt? Bitte beziehen Sie sich auf den Stichtag 01.03.2020.

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten. Zählen Sie auch alle MitarbeiterInnen mit, die sich aktuell in Elternzeit oder im Krankenstand befinden.

1 bis 5

6 bis 10

11 bis 25

26 bis 50

51 bis 100

101 bis 250

251 bis 500

über 500

In diesem Frageblock geht es ausschließlich um das pädagogische Personal in Ihren Kindertages-einrichtungen. Bitte schließen Sie bei der Beantwortung der Fragen zum pädagogischen Personal reine Horteinrichtungen aus. Mit Horten sind Einrichtungen für die Betreuung von Grundschulkindern gemeint. Bitte schließen Sie auch Offene Ganztagsschulen bei der Beantwortung der Fragen aus.

35 Wie viele pädagogisch tätige Personen wurden insgesamt in den letzten 12 Monaten neu eingestellt?

Bitte zählen Sie nicht diejenigen MitarbeiterInnen mit, die sich ausschließlich um Hortkinder kümmern.

Anzahl der Personen:

37 Und wie viele offene pädagogische Stellen gibt es aktuell in den Kindertageseinrichtungen des Trägers?

Anzahl der offenen Stellen:

36 Gibt es in den Einrichtungen des Trägers derzeit offene pädagogische Stellen, die seit mehr als 3 Monaten nicht besetzt werden können?

Ja



Teil F | Maßnahmen bei Personalausfällen in Kindertageseinrichtungen

38 Welche Maßnahmen ergreift der Träger zur Bewältigung kurzfristiger Personalausfälle?


Ja Nein

Mehrstunden- / Überstundenaufbau

Aufstocken der Arbeitszeit des pädagogischen Personals

Einsatz von Honorarkräften

Mobilisierung von ehrenamtlichen Kräften / Eltern

Verkürzung von Öffnungszeiten

Zusammenlegung bzw. Schließung von Gruppen

Flexibler Personaleinsatz zwischen Gruppen bzw. Kindertageseinrichtungen

Beschäftigung von ZeitarbeiterInnen / LeiharbeiterInnen

Sonstige Maßnahmen

39 Beschäftigt der Träger für die pädagogische Arbeit folgendes Personal? Bitte beziehen Sie sich auf den Stichtag 01.03.2020.


Ja Nein

Personen mit ausländischen pädagogischen Berufsabschlüssen

Personen mit fachlich verwandten Berufsausbildungen

(z.B. Grundschullehrkräfte)

Personen mit fachfremden Ausbildungen

Personen in einem praxisintegrierten Ausbildungsmodell

(z.B. Optiprax, PIA)

Personen in berufsbegleitender Teilzeitausbildung

Teil F | Beschäftigungsgruppen in Kindertageseinrichtungen

40 Beschäftigt der Träger auch einrichtungsübergreifend tätige Springerkräfte?

Ja

Nein


Vergütung und Ausgestaltung der Wochenarbeitszeit in Kindertageseinrichtungen | Teil F

41 Sind in den Einrichtungen des Trägers Funktionsstellen (z.B. Sprachförderkraft, Praxisanleitung, Elternbegleitung) mit einem festgelegtem Aufgabenbereich vorgesehen?

Ja


42 Und wie sind die folgenden Funktionsstellen ausgestaltet?

Bitte wählen Sie die zutreffenden Antworten für jeden Punkt aus.

Stellen - beschreibung

Vertraglich geregelte

Zeitkontingente

DefinierteQualifizie-

rungsvoraus-setzung

Höhere Vergütung

Funktionsstelle gibt es nicht

Pädagogische Leitung

Administrative Leitung

Heilpädagogische Fachkraft / Inklusionskraft

Sprachförderkraft

Praxisanleitung

Qualitätsbeauftragte

Pädagogisches Personal

mit Gruppenleitungsfunktion


ohne Gruppenleitungsfunktion

Sonstiges, und zwar:

43 Nach welchem Tarifvertrag werden die pädagogisch tätigen Personen in den Kindertageseinrichtungen des Trägers vergütet?


Nach dem TVöD / SuE � Direkt weiter mit Frage 45

Nach dem TV-L

Nach einem Haustarif

Es ist kein Tarifvertrag vorhanden

Beschäftigungsgruppen in Kindertageseinrichtungen | Teil F


Teil F | Vergütung und Ausgestaltung der Wochenarbeitszeit in Kindertageseinrichtungen

44 Wie hoch ist die Vergütung der pädagogisch tätigen Personen?


Auf gleicher Höhe mit dem TVöD / SuE

Über dem TVöD / SuE

Unter dem TVöD / SuE

Nicht bekannt

45 Das pädagogische Personal hat eine festgelegte Wochenarbeitszeit. Sind bei den Einrichtungen des Trägers mittelbare pädagogische Arbeitszeiten für die pädagogisch tätigen Personen fest im Dienstplan eingeplant?


Mit mittelbarer pädagogischer Arbeitszeit sind etwa Vor- und Nachbereitungszeiten, Zusammenarbeit mit Eltern und KooperationspartnerInnen, Teamgespräche etc. gemeint.

Ja, für alle

Ja, für einen Teil (z.B. Gruppenleitungen)

Nein


46 Welche der folgenden Maßnahmen zur Personalgewinnung gibt es in den Einrichtungen des Trägers?


Ja Nein

Angebot von Praktika

Angebot von praxisintegrierter Ausbildung zu ErzieherInnen (OptiPrax, PIA)

Angebot von berufsbegleitender Teilzeitausbildung

Kooperation mit Berufs- / Fachschulen

Kooperation mit Fachhochschulen und Universitäten

Betrieb einer eigenen Ausbildungsstätte (z.B. Fachschule,

Fachakademie) durch den Träger

Stellen für Personen im FSJ / FÖJ / BFD

Begleitung von PraktikantInnen durch PraxisanleiterInnen

oder MentorInnen

Angebot von Personalwohnungen oder Hilfe bei der Wohnungssuche

Teil F | Maßnahmen zur Personalgewinnung und Personalbindung in Kindertageseinrichtungen


Maßnahmen zur Personalgewinnung und Personalbindung in Kindertageseinrichtungen | Teil F


Ja Nein

Angebot von Betreuungsplätzen für eigene Kinder der

pädagogischen MitarbeiterInnen

Flexible Arbeitszeitmodelle

Verzicht auf Befristung bei Neueinstellungen

Überdurchschnittliche Bezahlung / Zulagen

ÖPNV / Fahrtkostenzuschuss

Sonstige Maßnahmen

47 Welche der folgenden Maßnahmen zur Personalbindung gibt es in den Einrichtungen des Trägers?


Ja Nein

Regelmäßige MitarbeiterInnengespräche mit Vorgesetzten

Einführungstreffen für neue MitarbeiterInnen

Fort- und Weiterbildungsangebot

ÖPNV / Fahrtkostenzuschuss

Angebot von Personalwohnungen oder Hilfe bei der Wohnungssuche

Betriebliche Altersvorsorge

Spezielle Maßnahmen für ältere MitarbeiterInnen

Sport- und Erholungsangebote

Gesundheitsleistungen

Fachkräfteaustausch (national und international)

Sonstige Maßnahmen


Teil G | Ausgestaltung der Leitungsstelle

48 Welche Leitungsformen finden sich bei den Einrichtungen des Trägers?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten.Wählen Sie diejenige Antwortoption, die für den überwiegenden Anteil der Einrichtungen zutrifft.

Die Leitung wird durch eine Person übernommen.

Die Leitung wird durch ein Leitungstandem bestehend aus zwei gleichberechtigten Personen übernommen.

Die Leitung wird durch eine Leitung und Stellvertretung übernommen.

Keine vertraglich festgelegte Leitung. � Direkt weiter mit Frage 50

49 Und wie ist die Leitung hinsichtlich der folgenden Aspekte organisiert?


Ja Nein

Eine Leitung ist für mehrere Einrichtungen zuständig.

Die Leitung ist mit dem Träger identisch (eine Person übt gleichzeitig

die Trägerfunktion und die Funktion der Einrichtungsleitung aus).

50 Welche (Qualifikations-) Voraussetzungen gelten beim Träger für die Übernahme einer Leitungsposition in einer Kindertageseinrichtung?


Pädagogische Ausbildung auf Fachschulniveau (z.B. ErzieherIn, HeilpädagogIn)

(Fach-)Hochschulabschluss (z.B. Dipl.- SozialpädagogIn, Dipl.-SozialarbeiterIn, Dipl.-PädagogIn,

staatlich anerkannte KindheitspädagogIn (Bachelor, Master))

Leitungsbezogene Zusatzausbildung (z.B. FachwirtIn)

Leitungsbezogene Fort- und Weiterbildung

Trägerspezifische Zusatzqualifikation

Berufserfahrung als Leitung in einer anderen KiTa oder bei einem anderen Träger

Berufserfahrung als stellvertretende Leitung

Berufserfahrung als pädagogische Fachkraft

Sonstige Voraussetzung(en),und zwar:

Keine besonderen Voraussetzungen

51 Gibt es vertraglich geregelte Zeitressourcen für Leitungsaufgaben in den Kindertageseinrichtungen des Trägers?

Wählen Sie diejenige Antwortoption, die für den überwiegenden Anteil der Einrichtungen zutrifft.

Ja, die Leitung ist ausschließlich für Leitungsaufgaben zuständig.

Ja, es gibt in den Kindertageseinrichtungen einen Sockelbetrag für jede Leitungskraft.

Nein, es gibt keine vertraglich geregelten Zeitressourcen für Leitungsaufgaben. � Direkt weiter mit Frage 53

Weiß nicht.


Ausgestaltung der Leitungsstelle | Teil G

52 Nach welchen Kriterien werden bei dem Träger die Zeitressourcen für Leitungsaufgaben festgelegt?


Ja Nein

Anzahl der Kinder / Plätze

Anzahl der gebuchten Betreuungsstunden der Kinder

Anzahl der Beschäftigten

Sozialräumliche Faktoren

Konzept der Einrichtung (z.B. Familienzentrum)

Pauschal, ohne die Berücksichtigung einzelner Kriterien

54 Welche zusätzliche personelle Unterstützung stellt der Träger bereit?


Ja Nein

Verwaltungskraft

Hauswirtschaftliches Personal

Beim Träger angesiedelte zuständige Bereichsleitung für den

Bereich Kindertagesbetreuung

53 Stellt der Träger den Leitungskräften zusätzliche personelle Unterstützung bereit?

Ja


55 Welche der folgenden Angebote stellt der Träger für Leitungskräfte von Einrichtungen bereit?


Ja Nein

Feedback-Gespräche zur Leitungstätigkeit

Fort- und Weiterbildung für Leitungsaufgaben

Leitungstreffen (kollegiale Beratung)

Austausch mit einer Fachberatung

Supervision / Coaching

Teamentwicklungsmaßnahmen

Hospitation in anderen Einrichtungen

Sonstige Unterstützung


Teil G | Zusammenarbeit zwischen Träger und Einrichtungsleitung

56 Einrichtungsleitungen können auf verschiedene Weise in Entscheidungen des Trägers eingebunden werden. Im Folgenden werden verschiedene Aufgaben genannt, die sowohl den Bereich der Träger wie auch den der Leitungen betreffen. In welcher Weise wird die Einrichtungsleitung bei Entscheidungen, die folgende Trägeraufgaben betreffen, beteiligt?


Nichtinformiert Informiert Angehört

Ideen aufgegriffen

Mit- bestimmung Vetorecht

Alleinige Entscheidung der Leitung

Einrichtungskonzeption

Sprachförderkonzept

Verfahren der Beobachtung und Dokumentation

Gesundheitsförderung, z.B. gesunde Ernährung, Bewegungsförderung

Raum und Ausstattung

Beteiligung an Bundes- / Landesprogrammen

Budgetverwaltung der Einrichtungen

Einstellung von pädagogischem Personal

Einarbeitungskonzept für neue MitarbeiterInnen

Fort- und Weiterbildungen von MitarbeiterInnen

Maßnahmen zur Gesundheitsförderung der MitarbeiterInnen

Öffnungszeiten

Kriterien für die Platzvergabe

Durchführung der Platzvergabe


Ausgestaltung der Leitungsstelle | Teil G

57 Wie häufig finden persönliche Besprechungen zwischen Einrichtungsleitung und Träger statt?


Nie

Seltener als einmal im Jahr

Einmal im Jahr

Mehrmals im Jahr

58 Besteht für pädagogisches Personal in den Kindertageseinrichtungen des Trägers eine Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen?


Ja, weil das Bundesland das vorschreibt.

Ja, weil der Träger das vorschreibt.


59 Wie viele Tage im Jahr umfasst diese Pflicht für die folgenden in Vollzeit tätigen Personen (pro Stelle)?

Tage im Jahr

Leitung


Assistenzkräfte

60 Wie unterstützt der Träger die Teilnahme des pädagogischen Personals an Fort- und Weiterbildungen?


Ja Nein

Freistellung / Beurlaubung von der pädagogischen Tätigkeit bzw. dem Dienst in der Einrichtung für die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen, die während der regulären Arbeitszeit stattfinden.

Zeitliche Kompensation (z.B. freie Tage) für die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen, die außerhalb der regulären Arbeitszeit stattfinden.

Komplette Kostenübernahme

Teilweise Kostenübernahme

Zusatzzahlung bei Teilnahme außerhalb der Arbeitszeit

Aussicht auf berufliche Weiterentwicklung (Aufstiegschancen)

Aussicht auf besseres Gehalt

Regelungen zur Fort- und Weiterbildung in den Kindertageseinrichtungen | Teil H


Teil H | Regelungen zur Fort- und Weiterbildung in den Kindertageseinrichtungen

61 Ermittelt der Träger regelmäßig den Fort- und Weiterbildungsbedarf des pädagogischen Personals?

Ja


62 In welcher Weise ermittelt der Träger den Fort-und Weiterbildungsbedarf des pädagogischen Personals?


Ja Nein

Durch Abfrage in den Einrichtungen.

Durch Beteiligung der Leitungskräfte.

Durch Beteiligung der Fachberatungen.

Durch Analyse der Rahmenbedingungen und Trends im

Bereich der Kindertageseinrichtungen.

Sonstiges

63 Macht der Träger folgende Vorgaben in Bezug auf die Einrichtungskonzeption?


Ja Nein

Die Konzeption ist für alle Einrichtungen einheitlich vorgegeben.

Teile der Konzeption sind für alle Einrichtungen vorgegeben.

Der Träger gibt vor, wer an der Konzeptionsentwicklung zu beteiligen ist.

Der Träger gibt vor, in welchem Turnus die Konzeption

aktualisiert werden muss.

Der Träger gibt vor, in welchem Turnus ihm die Konzeption

vorgelegt werden muss.

Der Träger gibt vor, dass sich die Konzeption am Bildungsplan

des Landes orientieren muss.

Sonstige Vorgaben.

Teil I | Einrichtungskonzeption


Fachberatung | Teil I

64 Steht den Kindertageseinrichtungen des Trägers eine der folgenden Fachberatungen zur Verfügung?


Ja Nein

Eine beim Träger angestellte Fachberatung.


Eine extern beauftragte Fachberatung.

Eine Fachberatung durch den Dachverband.

Eine Fachberatung durch die Kommune / das Jugendamt.

Sonstiges.

67 Übt die Fachberatung die Fach- und / oder Dienstaufsicht aus?


Ja, nur Fachaufsicht.

Ja, nur Dienstaufsicht.

Ja, beides.

Nein, keines von beidem, nur beratende Funktion.

65 Wie viele Personen sind beim Träger als Fachberatung für Kindertageseinrichtungen angestellt?

Geben Sie bitte die Anzahl der Personen an. Bitte schließen Sie die Personen aus, die beim Träger als Fachberatung für Horte (Einrichtungen für die Betreuung von Grundschulkindern) angestellt sind.


66 Und wie vielen Vollzeitäquivalenten entspricht dies?

Geben Sie bitte die Anzahl an Vollzeitstellen als Vollzeitäquivalente an. Vollzeitäquivalent = Anzahl der gearbeiteten Stunden, geteilt durch die übliche Arbeitszeit eines Vollzeit-Erwerbstätigen von 39 Stunden.

Die Anzahl der Vollzeitäquivalente beschreibt, wie viele Vollzeitstellen sich rechnerisch bei einer gemischten Personalbelegung mit Teilzeitbeschäftigten ergeben. Beispiel: 1 Vollzeitkraft mit 39 Stunden, 1 Teilzeitkraft mit 29 Stunden, 1 Teilzeitkraft mit 14 Stunden Vollzeitäquivalent = (39 + 29 + 14) / 39 Vollzeitäquivalent = 82 / 39 = 2,1

Anzahl Vollzeitäquivalente:

Weiß nicht.


Teil I | Fachberatung

68 Welche berufliche Ausbildung bzw. beruflichen Ausbildungen muss ein/e FachberaterIn für die Kindertageseinrichtungen mindestens für die Aufnahme einer Tätigkeit aufweisen?


Ja Nein

Pädagogische Ausbildung auf Fachschulniveau

(z.B. ErzieherIn, HeilpädagogIn)

(Fach-)Hochschulabschluss (z.B. Dipl.-Sozialpädagogin,

Dipl.-SozialarbeiterIn, Dipl.-PädagogIn,

staatlich anerkannte/r KindheitspädagogIn (Bachelor, Master))

Fachberatungsbezogene Fort- und Weiterbildung

Berufserfahrung als KiTa-Leitung

Berufserfahrung als pädagogische Fachkraft

Sonstige Voraussetzung(en)

69 Macht der Träger Vorgaben zur Häufigkeit des Kontakts zwischen Einrichtungen und Fachberatung?

Ja

Nein

Teil I | Besondere Unterstützungsmaßnahmen

70 Bestehen für die Kindertageseinrichtungen des Trägers, die einen hohen Anteil von Familien inbelasteten Lebenslagen bzw. in belasteten Sozialräumen aufweisen, besondere Unterstützungsmaßnahmen?

Ja


71 Welche Maßnahmen werden von den Kindertageseinrichtungen genutzt?


Ja Nein

Eine höhere finanzielle Förderung (Eigenleistung durch

den Träger in Ergänzung zu kommunalen oder Landesmitteln)

Ein höheres Zeitkontingent für Leitungsaufgaben

Besserer Fachkraft-Kind-Schlüssel Mit dem Fachkraft-Kind-Schlüssel ist das reale Verhältnis von pädagogischen Fachkräften zu den in der direkten pädagogischen Arbeit anwesenden Kindern gemeint.



Besondere Unterstützungsmaßnahmen | Teil I


Ja Nein

Spezifisches Personalkonzept mit Funktionsstellen

Spezifische Förderangebote (z.B. Sprachförderung)

Verstärkter Einsatz von PraktikantInnen und / oder Personen im FSJ

(Zusatz-)Qualifizierung des pädagogischen Personals

Supervision des pädagogischen Personals

Vermittlung von Kooperation und Vernetzung mit

weiteren Hilfsangeboten

Spezielle Angebote zur Elternbildung

Sonstiges

Evaluation der pädagogischen Arbeit | Teil I

72 Welche Maßnahmen zur Evaluation der pädagogischen Arbeit sind für alle Kindertageseinrichtungen des Trägers verbindlich?


Ja Nein

Interne Evaluation Bei der internen Evaluation handelt es sich um Formen der Selbstevaluation. Das heißt, die Kita-Leitung und das pädagogische Personal reflektieren und bewerten mithilfe eines strukturierten Verfahrens ihre eigene Arbeit sowie die Arbeit des Kita-Teams.

Externe EvaluationBei der externen Evaluation handelt es sich um eine Fremdevaluation, die von externen ExpertInnen durchgeführt wird. Diese bewerten nach einem ausgewählte Vorgehen die Arbeit der Kitas z.B. über Beobachtungen des pädagogischen Alltags, Gespräche mit Leitungen und pädagogischem Personal oder der Befragung von Eltern.

Gütesiegel bzw. Zertifikat

Elternbefragungen

Kinderbefragungen

(Noch) keine Evaluationsmaßnahmen



Teil I | Evaluation der pädagogischen Arbeit

73 Wie oft finden in den Kindertageseinrichtungen des Trägers in der Regel interne Evaluationen statt?


Mindestens jährlich

Etwa alle zwei bis drei Jahre

Etwa alle vier bis fünf Jahre

Seltener als alle fünf Jahre

Es finden keine internen Evaluationen in den Kindertageseinrichtungen des Trägers statt.

74 Wie oft finden in den Kindertageseinrichtungen des Trägers in der Regel externe Evaluationen statt?


Mindestens jährlich

Etwa alle zwei bis drei Jahre

Etwa alle vier bis fünf Jahre

Seltener als alle fünf Jahre

Es finden keine externen Evaluationen in den Kindertageseinrichtungen des Trägers statt.

75 Wie werden die Ergebnisse aus der Evaluation für die Arbeit in den Einrichtungen genutzt?


Ja Nein Weiß nicht

Die Ergebnisse fließen in die Konzeptionsentwicklung der Einrichtungen ein.

Mit den Einrichtungen werden Schritte der Qualitätsentwicklung

und -sicherung vereinbart / abgestimmt.

Die Ergebnisse werden bei der Auswahl der Fort- und

Weiterbildungen der pädagogischen MitarbeiterInnen berücksichtigt.

Die Ergebnisse werden mit den Eltern diskutiert.

Die Ergebnisse werden mit den Kindern diskutiert.

Die Ergebnisse werden für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt.

Die Ergebnisse werden in der Regel wie folgt genutzt:


Evaluation der pädagogischen Arbeit | Teil I

76 Abgesehen von der Evaluation der pädagogischen Arbeit: Mit welchen Maßnahmen unterstützt der Träger die Qualitätsentwicklung in den Einrichtungen?


Für alle Einrichtungen verbindlich

Wird den Einrichtungen angeboten

Wird vom Träger nicht angeboten

Qualitätshandbuch

Arbeitskreise zur Qualitätsentwicklung (Qualitätszirkel)

Regelmäßige Teamfortbildungen

Verbindliches Einarbeitungskonzept für pädagogisches Personal

Verbindliches Einarbeitungskonzept für Leitungen

Supervision

Qualitätsbeauftragte in den Einrichtungen

Qualitätsmanagementbeauftragte beim Träger (z. B. zur Unterstützung und Vorbereitung einer Auditierung für ein Gütesiegel)

Kooperation und Beteiligung der Eltern | Teil J

77 In welcher Weise werden Eltern an der Gestaltung der Kindertageseinrichtungen beteiligt?


Ja Nein

Mitsprache bei den täglichen Öffnungszeiten

Mitsprache bei Personalangelegenheiten (z.B. Personalausfälle,

Personaleinstellungen)

Mitsprache bei Fragen der Ernährung in den Kindertageseinrichtungen

Mitsprache bei Schließzeiten im Betriebs- / KiTa-Jahr

Mitsprache bei der Konzeption der Kindertageseinrichtungen

Mitsprache bei Angeboten und Projekten für die Kinder

Mitsprache bei Angeboten und Projekten für die Eltern

Mitsprache bei Angeboten und Projekten für die Kinder



Teil J | Kooperation und Beteiligung der Eltern


Ja Nein

Mitwirkung bei Festen

Mitwirkung bei der Instandhaltung der Räume

Sonstige Mitwirkungs- / Mitsprachemöglichkeiten

78 Gibt es ein Beschwerdemanagement im Bereich Kindertagesbetreuung für Eltern beim Träger, beispielsweise die unten aufgeführten Formate, um Anregungen und Kritik zur Kinderbetreuung zu äußern?


Ja Nein

Service-Hotline

„Beschwerdepostfach“ (schriftlich / per Email)

Regelmäßige Sprechstunden

Diskussionsforen zum Eltern-KiTa- Austausch

Sonstiges Format

Teil K | Schlussbemerkungen

79 Nicht immer passen die Kategorien einer standardisierten Befragung zu den Gegebenheiten vor Ort.Was sind für Sie die wichtigsten Aspekte oder Probleme in der Arbeit des Trägers, die in diesemFragebogen zu kurz gekommen sind?

Bitte nennen Sie uns die drei wichtigsten Punkte.


Fragen zu Ihrer Person | Teil K

80 Welches Geschlecht haben Sie?


Männlich

Weiblich

Divers

81 Wann sind Sie geboren?

Tag / Monat / Jahr:

82 Welchen höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss haben Sie?


SchülerIn, besuche eine allgemeinbildende Vollzeitschule

Von der Schule abgegangen ohne Schulabschluss

Hauptschulabschluss (Volksschulabschluss) oder gleichwertiger Abschluss

Polytechnische Oberschule der DDR mit Abschluss der 8. oder 9. Klasse

Realschulabschluss (Mittlere Reife) oder gleichwertiger Abschluss

Polytechnische Oberschule der DDR mit Abschluss der 10. Klasse

Fachhochschulreife

Abitur / Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Gymnasium bzw. EOS, auch EOS mit Lehre)

Einen ausländischen Schulabschluss

9 Bitte geben Sie die Dauer des ausländischen Abschlusses in Schuljahren an:

Einen anderen Schulabschluss, und zwar:

83 Welcher ist Ihr höchster beruflicher Ausbildungsabschluss?


SozialpädagogIn, SozialarbeiterIn (Dipl., Mag., MA)

SozialpädagogIn, SozialarbeiterIn (BA)

PädagogIn, ErziehungswissenschaftlerIn (Dipl., Mag., MA)

PädagogIn, ErziehungswissenschaftlerIn (BA)

HeilpädagogIn (Dipl., Mag., MA)

HeilpädagogIn (BA)

Staatlich anerkannte KindheitspädagogIn (MA)

Staatlich anerkannte KindheitspädagogIn (BA)

ErzieherIn

HeilpädagogIn (Fachschule), HeilerzieherIn, HeilerziehungspflegerIn

KinderpflegerIn



Teil K | Fragen zu Ihrer Person

84 Welche Funktion haben Sie persönlich in der Trägerstruktur?


Leitung einer Abteilung, eines Amtes, Referats, Dezernats, Fachbereichs

Stellvertretende Leitung oder MitarbeiterIn einer Abteilung, eines Amtes, Referats, Dezernats, Fachbereichs

BürgermeisterIn

PfarrerIn

Kirchenvorstand

Vorstand

Geschäftsführung

Leitung der Kindertageseinrichtung

Sonstige Funktion, und zwar:

86 Waren beim Beantworten und Ausfüllen des Fragebogens mehrere Personen beteiligt?


Nein

Ja, und zwar ( Anzahl der Personen):

85 Waren beim Ausfüllen des Fragebogens weitere Personen anwesend?


Ja, MitarbeiterInnen, KollegInnen

Ja, Vorgesetzte

Ja, andere Person

Nein


FamilienpflegerIn, AssistentIn im Sozialwesen, soziale und medizinische Helferberufe

Sonstige soziale / sozialpädagogische Kurzausbildung, und zwar:

Gesundheitsdienstberufe

Verwaltungs- / Büroberufe

Sonstiger Berufsausbildungsabschluss, und zwar:

PraktikantIn im Anerkennungsjahr

Noch in Berufsausbildung

Ohne abgeschlossene Berufsausbildung

Teil K | Angaben zur Vorgehensweise bei der Fragebogen-Bearbeitung


Angaben zur Vorgehensweise bei der Fragebogen-Bearbeitung | Teil K

88 Welches Datum haben wir heute?

Tag / Monat / Jahr:

87 Gab es eine hauptverantwortliche Person für die Beantwortung der Fragen?


Ja, das war ich

Ja, das war eine andere Person

Nein

90 Wie viele Personen haben diesen Fragebogen insgesamt mitbeantwortet?

Bitte zählen Sie sich mit.


89 Haben Sie den Fragebogen am Stück ausgefüllt?

Ja

Nein mit einer / mehreren Unterbrechungen

Bei Wiederholungsbefragungen ist es wichtig, nach einer bestimmten Zeit noch einmal ein Interview mit derselben Institution durchzuführen. Wenn Sie damit einverstanden sind, würden wir dies zukünftig gerne per E-Mail oder ggf. per Telefon tun.

Bitte geben Sie nachfolgend Ihren Namen, eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer an, über die wir Sie am besten erreichen können.

Ihre Kontaktdaten werden von uns einzig dafür verwendet, Sie gegebenenfalls noch einmal zu kontaktieren. Sie werden streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Ihre Antworten aus der Befragung werden zu keinem Zeitpunkt zusammen mit Ihren Kontaktdaten ausgewertet.

Ihr Vor- / Nachname:

Ihre E-Mail-Adresse:

Ihre Dienstnummer:

Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!

Erneuter Kontakt

Impressum

SOKO Institut, Voltmannstraße 271, 33613 Bielefeld

AnsprechpartnerIn: Tanah Homann, Frederik Knirsch

Kontakt: Telefon: 0521 5242 210, E-Mail: [email protected]

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Ú Befragung der Träger zur Qualität in der Kindertagesbetreuung · 2020. 9. 7. · 4 ERiK ntwicklun v ahmenbedingung er indertagesbetreuung Teil A | Betreuungssituation während