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BAUVEREIN Rheinhausen Dm È l f I Die lnformationsschrift vom BAUVEREIN für seine Mitglieder O 112003 & Einfach eine tolle ldee! Dstarterwohnungerìn Jugendl¡che b¡lliger WO hnen Ab sofort können jugendliche Mitglieder der Duisburger \ØohnungsgenossenschaÊ ten enorm sparen: in Ergänzung des bis- herigen Angebotes an preiswerten \Øoh- nungen bieten diese Partnerunternehmen - so auch der Bauverein Rheinhausen - die Möglichkeit zu einem besonders preisgünstigen und leichteren Einstieg in M t das erste eigene Miewerhältnis. Begünstig- ter Personenkreis sind Auszubildende, Studenten und Schüler. In einer zeitlich befristeten Aktion können junge Mitglie- der, die sich zu einer der drei o. a. Grup- pen zählen, eine Mietsenkung von 50 pro Monat für einen Zeitranm von bis zu 36 Monaten in Anspruch nehmen! \i {i' \

 · Created Date: 6/22/2016 7:09:29 AM

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Page 1:  · Created Date: 6/22/2016 7:09:29 AM

BAUVEREIN Rheinhausen

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Die lnformationsschrift vom BAUVEREIN für seine Mitglieder O 112003

&

Einfach eine tolle ldee!

DstarterwohnungerìnJugendl¡che b¡lligerWO hnen

Ab sofort können jugendliche Mitgliederder Duisburger \ØohnungsgenossenschaÊten enorm sparen: in Ergänzung des bis-herigen Angebotes an preiswerten \Øoh-nungen bieten diese Partnerunternehmen

- so auch der Bauverein Rheinhausen -die Möglichkeit zu einem besonderspreisgünstigen und leichteren Einstieg in

M t

das erste eigene Miewerhältnis. Begünstig-ter Personenkreis sind Auszubildende,Studenten und Schüler. In einer zeitlichbefristeten Aktion können junge Mitglie-der, die sich zu einer der drei o. a. Grup-pen zählen, eine Mietsenkung von 50 €pro Monat für einen Zeitranm von biszu 36 Monaten in Anspruch nehmen!

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d r i n n e n'J^,/D DÀ^r/çç€r\t 1/2003

Aur €rv WoRrEs war einmal eine selbständige Stadt Rheinhausen, der ging es so gut, daß sieihren Bürgern eine neue City bauen wollte - mit dem modernsten Einkaufs-zentrum Europas. Der Bahnhof Friemersheim sollte auf die andere Seite derBahntrasse gelegt werden, mit einem großen Bahnhoßvo rplatz, umrahmt von1 2- geschossigen Häusern.Die alten gewachsenen Geschäftszentren wie die Friedrich-Alfred-Straße inHochemmerich oder die Kaiserstraße in Friemersheim wurden aufgegeben undstädtebaulich nicht weiterentwickelt. Selbst ein Kaufhof der sich an der Fort-mannecke ansiedeln wollte, fand keine Gnade mehr.\Øas ist geblieben von den hochfliegenden Plänen?Dort, wo sich die neue Ciry ennvickeln sollte, befindet sich heute der Bürger-meister-Asch-Platz und einige Gebaude wie Sparkasse, Post und Rheinhausen-Halle längs der Friedrich-Ebert-Straße.Als man merkte, daß es nichts wird mit der neuen City, wurde schnell ein neuesProjekt entwickelt. W'o? Doch nicht in den alten Zentrent. Nein, auf der grü-nen \Øiese in Asterlagen. Da war ja auch viel mehr Platz.Ein Einkaußzentrum mußte her. Und ein Baumarkt und MacDonalds und einMedia-Markt. Und?Nun gut, Rheinhausen bekam ein Stückchen Fußgängerzone. Nein, das Stadt-tor wird nicht gebaut.Jetzt bekommt Rheinhausen ein funkelnagelneues KauÊhaus mit e inem großen Lebensmittelgeschäft und vielen kleinen Geschäften mit-ten drin am Markt. Verkehrschaos an Markttagen? Das belebt die umliegendenStraßen und leerstehenden Geschäfte.Alles anfangen und nix zu Ende bringen.Durch die diversen Minizentren findet letztlich eine Dezentra-lisierung statt.Anstatt die bestehenden Ansätze städtebaulicher Enwvicklung,wie die Fußgängerzone, weiter zu entwickeln, jagt man der über-holten, aus Amerika importierten Idee einer Stadtenwvicklungdurch Einkaufszentren nach.Dort kann man an praktischen Beispielen lernen, was eine ver-fehlte Stadtpolitik für die Bevölkerung bedeutet, besonders, wennman älter ist oder keinen Führerschein hat. Man sollte den di- Wlþer Seemann

versen Minizentren nicht noch ein weiteres hinzufügen, sondern Vorstandsuorsitzendererst einmal das zu Ende bringen, was man angefangen hat. Es sei

denn, man kommt wie vor 30 Jahren zu dem Schluß, das Alte muß weg, es

muß etwas Neues (angeblich Besseres?) her.Irgendwann stirbt auch die robustestePflanze, man muß nur lange genug da-rauf herumtrampeln.Die meisten Märchen gehen gut aus und so endet diese Geschichte mit demSatz: ,,lJnd wenn die Kaufleute in Rheinhausen nicht gestorben sind, dannträumen sie noch weiter von einem Stadtteil, der Besseres verdient hätte."

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Antennenanlagen wurden und werden erweitert

(Endlich?) mehr Fernsehprogramme!Bereits in 2001 hat der Bauverein Rhein-hausen begonnen, die Antennenanlagenerweitern zu lassen. Das bedeutet, dass das

Programmangebot auf 32 analoge deutsch-

sprachige und über 100 digitale Program-me wächst. (Digitalprogramme werden indeutscher', französischer, türkischer, italie-nischer, polnische¡ spanischer und arabi-scher Sprache übertragen.)Voraussetzung für den digitalen Rund-funkempfang (Rundfunk = Radio- undFernsehempfang) in unseren bisher er-weiterten Antennenanlagen sind digitaleReceiver (D-Box, Set-Top-Box) ftir Kabel-anlagen. Bei Premiere muß man zusätzlichKarten fur private Kabelnetze einsetzen.

Derzeit sind 80 o/o der Wohnungen mitdigitalisiertem Fernsehempfang versorgtrbis Ende 2O03 werden es über 91%o sein.

Kopfstellen eingespart -Geld gespartGleichzeitig mit der Digitalisierung wurdeauch eine Optimierung der Antennenan-lagen durchgeführt. Hierbei wurden bzw.

werden Kopßtellen derart zusammenge-fasst, dass einige eingespart werden kön-nen. Bis zum Jahresende wird die Anzahlder Kopfstellen von 62 auf 32 gesenktwerden, was erfreulich - auch für Sie als

Mieter - ist, denn mit jeder abgeschalte-

ten Kopßtelle werden die \Øartungskostenvermindert.

Sat-Schlüsseln abbauenMit Abschluss der Anlagenerweiterung er-

löschen alle Genehmigungen für privat er-

richtete Sat-Anlagen; sie sind, sofern nichtschon geschehen, umgehend zu entfernen.

Die Qual der Wahl

Mit der Zusammenstellung der analogangebotenen Programme haben sich diezuständigen Fachleute beim Bauverein vielMühe gegeben, besonders viele \Øünschezu befriedigen, yielen Ansprüchen undGeschmäckern gerecht zu werden. Nichts-destotrotz gibt es vereinzelt Rufe nachmehr Sport-, mehr Musik-, mehr Ver-kaufs-, mehr Nachrichtensendern usw.

Siewissen: allen Menschen Recht getan, ist

eine Kunst, die niemand kann.(Neue Programme werden in Zukunft nurnoch in Form von Digital-Paketen einge-speist.)Falls Sie aber z.Z. noch nicht in den Ge-nuss der vielen schönen neuen Fernseh-

programme kommen, sondern erst dem-nächst:

Selbswerständlich werden Sie vorher an-

geschrieben und informiert. Und falls Sie

nicht selbst die technisch bedingte neue

Kanalbelegung einstellen können, bittenSie doch entweder Freunde, Verwandte,Nachbarn um Hilfe oder nutzen Sie den

von uns mit der Firma rValdschmidt ver-abredeten Einstellservice zu einem Pau-

schalpreis von 15 € pro Gerät (bitte ent-sprechenden Aushang im teppenhausbeachtenl)W'ir wünschen einen guten Empfangund gute Unterhaltung!

So bine nicht!

€IrvçirELLUN/Gç-IwFOA^4rt-r-tO^/ErVFIJÀ D-BOX6VFr^/DErv çrE

^uF//DEA N/ACHçT€IVíEIìr€ UMTETV. >

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d r i n l¡{jl trT rj{vl} DA^.IJççEÀ/ 'ti}*$.1

Same procedure as last year

))Grüne Daumen( werden belohnt!Sozialer Wohnungsbau

Die Einkommens-grenzen wurden(endlich!) erhöhtZum 1.1.2003 stiegen in NR\Ø die Ein-kommensgr enzen

^t m Bezug einer öffent-

lich geforderten \Øohnung ftir Ein- undZweipersonenhaushalte. Grundlage ist dasBruttoeinkommen der Person (Mieter)oder des Haushaltes nach Verminderungdurch die geltenden Abzugsmö glichkeiten(-ü/erb ungskosten, Pauschalab zuge, v er -schiedene Frei- und Abzugsbeträge):1 Person 15.000 €2 Personen 20.000 €* *zz{.50o € E¡ho-

3 Personen 22.100 €* hung je Kind (das

4 Personen 26.200 €* Kindergeld erh?ilt).

5 Personen 30.300 €*zuziglich für jede weitere zum Haushaltrechnende Person 4.100 €Die Einkommensgrenzen werden zukünÊtig alle drei Jahre, beginnend mit 2006,automatisch erhöht und zwar um die Ver-änderung des yom Statistischen Bundes-amt festgestellten Preisindex ftir die Le-benshaltung aller privaten Haushalte inDeutschland insgesamt.

Au sg le ich sa bg a be

Diese Abgabe (frtiher Fehlbeleger-Ab gabe)

wird dann erhoben, wenn ein Haushalt dieEinkommensgrenzen um mehr als 20o/oüberschreitet.So beginnt zuktnftig die Abgabepflicht fiireinen Einpersonenhaushalt erst bei einem

Jahreseinkommen von 18.000 € (bisher14.000), ftir einen Zweipersonenhaushaltbei 24.000 € (bisher 2L600). Außerdemkann aber u. a. der Mietspiegel bei denBerechnungen eine Rolle spielen. \ØendenSie sich mit eventuellen Fragen bitte andie zuständige Stelle des \Øohnungsamtes.Haben Sie einen Fragebogen zur Aus-gleichsabgabe erhalten, so empfehlen wirIhnen dringend, diesen umgehend, maxi-mal innerhalb von vier \Øochen, ausgefülltzurückzusenden (bitte nicht persönlich ab-

geben), da es sonst zu einer Höchsweran-lagung (3,50 €/qm \Øohnfläche) kommenkann.

AII P. P&^.I.rlI EA€Ni

D, E TUN.rçCHONçTE'ÑBALKOñ8,/:rEAÀA f ç€rV.DI E GEW,r\/ÑEÈEÀÉTALT€N/

6¡Çp-acuT- ,,çCH€I'v€ FULD€V EI^/KAUF, rv €rrv6Ac^L7_N/€LE,I Erv ,AHA// , \GV LTIGKE IT) ,CEçTAFT€L7-voñ lo Brç

IOO EULO.

Die Resonanz auf den von uns im vergan-genen Jahr ausgeschriebenen \Øettbewerbum besonders attraktive Außenbepflan-zungen hat uns erstaunt - sowohl men-genmäßig als auch, was die ,,Qualität"angeht. Mit ,,Qualität" meinen wir letzt-lich, dass bei diesem \Øettbewerb und auchbei vielen Begehungen deutlich wurde, mitwieviel Liebe, Eifer, Kreativität und oftauch Sachverstand Mieter sich der Ver-schönerung von Balkon, Terrasse oderGrünanlagen widmen.Und beeindruckend auch immer wieder,wie viel Individualität dabei zum Aus-druck kommt. Natürlich - unterschied-liche Bepflanzungen (auf beispielsweisegleichen Balkonen) ergeben eine unter-schiedliche Optik.Aber oft kommt auch ein eigener Stil,eine eigene Atmosphäre rüber: mal üppig-barock, mal schlicht-elegant, mal herzig-anrührend, mal ktihl-designed, mal ehertraditionell, ein anderes Mal eher avant-gardistisch und dann wieder: einfach nurmöglichst natürlich.Velche Vielfalt in den gärtnerischen Äu-ßerungen unserer Mieter!Deshalb: Auf ein Neues!rVir loben Preise aus (siehe links) - Sie

senden/bringen uns Fotos von Ihrem,,Schmuckstück" - egal, ob es um Balkon,Terrasse oder Freigelände geht.Und mit etwas Glück gehören Sie zu denGewinnern und es gibt Geld oder einenEinkaufsgutschein. Und der Gewinner des

1. Preises wird zudem zu unserer traditio-nellen, sehr schön adventlichen Jubilar-feier eingeladen.

Fortsetzung von S.3 /2

€I rvç7€LL'J wCç I wrO AMAr| ON/E'r\r FU R D - B OX€Nsch hinterlegt.

nstellation 64-QAMabspeichern können.

Die D-Boxen von Premiere unterstützen nur die Konstellation 64-QAM,d. h. die türkischen Tiansponder Star und TRT (128-QAM) können nichtempfangen werden. (Im Gespräch darüber meinte unser Fachmann, füreventuelle Beschwerden solle man sich vielleicht direkt über die türkische

s¡alten wenden, denn dort läge das Problem. Siemal unversch lüsselt senden u nd häu t g d ie Tians-

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lO¡..¡OEABETL^GE ¿-v drinnen ull./þ DP-^.r/ççEv 1/200-3

Ku rz vorgestellt:

Neue gewe rbl¡che Miete r,,La Baguetterie Ec Crêperie" (die einzi-ge am Ort!) wurde im Oktober 2002 aufder Krefelder Str. B9 (gegenüber der OSC-Halle) eröffnet. Wie der Name schon ver-muten laßt, gibt es dort (Mo.- Fr.von7.30

- 22 Uhr, Sa. und So. von 14 - 22 Uhr)Baguettes und Crêpes in großer Vielfalt(auch ganz individuell nach Kundenwün-schen zusammengestellt), außerdem HotDogs und Folienkartoffeln und von7.30bis 13 Uhr belegte Brötchen. Auf frischeZutaten wird großer'S?'ert gelegt. Außer-gewöhnlich: ,,lJnsere Baguettes werden inder Nacht nach einem speziellen Verfah-ren hergestellt und nur angebacken. Erstnach Ihrer Bestellung backen wir Ihr Ba-

guette fertig und belegen dies nach Ihrer'$(i'ahl.' (Keine Angst, geht trotzdemschnell, ist halt nur nicht ,,altbacken"!)Vormittags ist die Baguetterie mit vielengemütlichen Sitzplätzen ein beliebterTieffpunkt fiir Schüler, die Freistundenhaben. Ab 6 € Bestellwert wird auch aus-

geliefert.Bei gutem'Wetter ist die Terrasse vor demGeschaft eröffnet.

f(Bei ,,C + M Schuhe" handelt es sich umein Familienunternehmen (mit Filialen inGoch und Anrath), das sein Fachgeschäftin Rheinhausen im August 2002 von derKrefelder Straße auf die Friedrich-Alfred-Str. 7 2 verlegte. Die Zielsevung,,\Øir bie-ten Mode, Qualität und freundliche Fach-beratung" wird gerne von den Kundenangenommen und honoriert. Das Angebotbei C + M umfaßt ein breites Sortimentmodischer Damen-, Herren- und Kinder-schuhe namhafter Hersteller wie z.B. ara,Gabor, Rieker, Peter Kaiser, More E¿More.Italienische Thendmarken wie Maripe,Everybod¡ Joa sowie exklusiv die MarkenPaul Green, ecco und Geox befinden sichebenfalls im Sortiment.Angesprochen auf ,,Schl echte Zeiten?" unddie wirtschaftliche Entwicklung ihresRheinhauser Geschäftes sagte Firmenin-haberin Christel Rappold, sie sei sehr

zufrieden, besonders mit der Entwicklungnach dem Umzug.Das hat uns erwas überrascht, nachdemman ja alltiberall und insbesondere inRheinhausen Klagen über Klagen hört.Dazu Rappold: ,,\Øissen Sie, man kanneinen Standort auch schlecht reden. 'ùØiridentifizieren uns mit der Stadt und wennman die Einwohner und seine Kundschaftkennt, wenn das Sortiment, das Ambien-te und die Preise stimmen, Beratung undService in Ordnung sind, dann kann manauch in diesen Zeiten gute Geschäfte ma-chen."Kein Kommentar! Oder doch: das könntesich vielleicht der/die eine oder andere

Rheinhauser Geschäftsmann/-frau hinterdie Ohren schreiben.Übrigens hat ,,C + M" selbswerständlichdurchgehend geöffnet. Und schließt aucherst um 18.30 Uhr.

*In der im Juli 2002 auf der Georgstr. 4a

von Thorsten Radermacher eröffnetenPraxis für Physiotherapie stehen den Pa-

tienten ,,vier sehr gut qualifizierte Thera-peuten/innen zur Verfügung". Durch diezenúale und ebenerdige Lage haben es

Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer leicht

Bon appetit!

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ÇC¡wD€P*B €I Lãr-E Z-\)

zur Therapie zu kommen. Neben den all-gemeinen Therapien wie Krankengymnas-tik, Massagen und Elektrotherapie wer-den vor allern spezielle Therapieformenangeboter-r: Lymphdrainage, mauuelleTherapie, Dom-Breuß, Magnetfeldthera-pie r-rrrcl verschiedene Gn-rppentherapien.Es sind diverse Geräte für clie Kranker-r-

gyn-rnastik vorhanden, auch Rückenschu-le und Fußpflege gehören zum Angebot.Flexible Öflnungszeiten ermöglichen auch

BerLrfstätigen frtih morgens oder spätabends einen Têrmin zu bekommen.Der Aufenthalt und eine eventuelle \Øar-tezeit wircl versüßt: den Kunden werdenKaffee und Knabbereieu angeboten.

Beim \Øettbewerb der FirmengründerChampions NR\Ø,,katapultierte sichAndrea Schmitt (38) mit ihrer Geschäfts-

idee ,,Medical Management(( in dieGründerspitze von NR\ø" (Zeitungszitat)und durfte damit auch beim Bundesfirraleteihrehn'ren.Hinter,,Medical-Management" verbirgtsich eine völlig neue Geschäftsidee. Ftirältere und alte Menschen, für Behinderte,für Kinder mit besonderen gesundheit-lichen Defiziten bietet sie (seit Oktober2002 aú der Fr.-Ebert-Straße 65) etwas

bisher Einmaliges: sie kürnmert sich. Sie

kennt sich in diesem ,,Markt" aus, ist ge-

lernte Arzthelferin, war lange Repräsen-

tantin eines Sanitätshauses.

Pflegedienste haben oft (auf Grund dergesetzlichen Vorgaben) nur Minuten fürdas Allerwichtigste und vieles wäre mög-lich, was die Lebensqualität verbessern

würde, aber gar nicht genutzt, beantragt,eingebaut wird, weil der kranke und/oderalte Mensch bzw. seine Angehorigen nichtdarum wissen oder nicht wissen, wie mandran kommen soll.Weil wir viele ältere Mieter haben, sehen

wir es nicht als tVerbung sondern als Ser-

vice ihnen gegenüber an, sachlich über das

Unternehmen zu informieren, obwohl das

schwierig ist bei der Fülle von möglichenService- und Dienstleistungen. AndreaSchmitt berät, besorgt, plant und ver-mittelt. Beispiele: Zusammenarbeit mitBehörden, Krankenkassen und Pflege-diensten, (2. B. Verschlimmerungsantragbei der Krankenkasse); Suche nach (dem

DA^.\-/ççEv

richtigen!) Altenheimplatz (auf \ü/unsch

betreut Frau Schmitt auch noch im Se-

niorenheim weiter) ; Organisation medi-zinischer Produkte (2. B. Hilfsmittel wiebesondere Einlegerahmen fürs Bett, Auf-stehsessel, usw.) und behindertenge-rechte'Wohnungs- und Autoumbauten(aber auch die reine Vermittlung z.B.von Maler- und Anstricharbeiten, Elektro-installationen usw.).

Sehr viele ihrer Dienste sind für denKunden kostenlos, denn da ,,lebt sie vonder Vermittlungsgebühr".Da sie viel und zu ihren Kunden unter-wegs ist, hat Andrea Schmitt keine festen

Öffn.tngsreiten; sie bittet clen Anrufbe-anrworter zu rÌntzen und auf Band zu

sprechen, wenn sie nicht da ist.

Tê1.: 0 2065-90]1614,Fax: 0 2065-901624,Mobil: 0163-6933577www. medical-management. o rg

Wenn das ledermachen würde ¡¡,5.BB Mio. Pfd. spendete David Gilmour,Gitarrist der englischen Rockgruppe ,,PinkFloyd" einer Organisation zur Förderungdes sozialen Vohnungsbaus. Das sindimmerhin 5 %o seines Gesamwermögens.

(Aufgelesen in de¡ Düsseldo¡fer U-Bahn-Werbung)

Andreø Schmitt bietetnetútale Berantng nndWrmitth.tng, zumeistþ oste n los, f.it" b e h inderteund äbere Menschen.

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,,Ihr seid so furchtbar nette Leute!" erþlärte der Niþo-laus bei der aduentlichen Jubilarfeier den Gästen.

34 Jubilare und ihre Begleitpersonen sou.,ie diePreisträger des Balþon- und Zþrrasseruaettbewerbs

hatteru - wie zu sehen - uiel Spaf miteinander undhøben sich bzw. wurderu gut unterhaben.

( BEr¡n çCHu,LFEçT Uv1 )vLttaerden wir sehen, wie sich unsere 1.000 €-Spendeøn die Grundschule Krefelder Snnßt ,,auszahh":Wir erhoffen uns zu Lac/ten, Freude und Bewegung

- eben einer fröhlich-gesunden Pausengestaltung -beitragen zu þönnen.

Schönes WetterDas schöne\Øetter locktJung undAlt nachdraußen, unsere schönen Grünanlagenund Spielplätze sind wieder gut besuchtund werden geschätzt. Und die Jungenwollen bolzen. Und manchmal liegt aufeinmal ein Gewitter in der Luft. Grund:die älteren A¡rwohner ftihlen sich belästigt,genervt durch das mit dem Spiel verbun-dene Geschrei. \Wir bitten in dieser ,,Kli-mastörung" um etwas Toleranz von beidenSeiten. lJnsere \Øelt wird immer verbauter,die Freiflächen/Grünflächen immer weni-ger. Kinder und Jugendliche müssen denRaum und die Möglichkeit haben, sichauszutoben, auch mal laut zu sein. Bitte andie Jungen (und ihre Eltern): haltet diemittäglichen Ruhezeiten ein, nehmt einbißchen Rücksicht. Bi¡¡e an die Alteren:versuchen Sie mal wegzuhören, wenn es

Ihnen zulaut wird. Oder schauen Sie erst

mal entspannt zu. Dann freuen Sie sichvielleicht an den Kindern und Sie findenes möglicherweise gar nicht mehr so laut

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d r i n n e n tJr\rD OeArJfç€rv 1r?rü3

Nur wenige einfache Regeln beachten...

... dann klappt's auch mit der Müllabf uhr!L,BÀJGFTVÇ VYEI-

ç€v Dr€ A/rR7-çCHAFT-çB€Tet €-BE DUII çBULC

P6¿Âr,tr H, rv,// t

Þatç uB€È D,E

tuv\fBruHL-C€BUHÈ€N/rtucH 0,6^/ç7-L€, çT-I/rVGEÀi

DEL çTADìr-FIN/AN/¿ EÈTWERD€N/, DI€

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D€¡v,I BULGEArvrcHT €x'rAA,^/ È€cHrvuN/cCEçTELLTA/€ÀD€N/ wrEz-È. DrE AB-FI/HA VOTV

wEIHvACHTç-BAUMETV ìJN/D

LÃvÈ, Dr€rVUT¿r./rvc D€R

f CHADç7-OFT-

MOB ILE TIND,

A€CYCLITVCHOF€.

Immer wieder gibt es bei unseren MieternÄrger mit der Mtillabfuhr - zur Zeitleidervermehrt. Die gesetzliche Lage ist so, dass

der Bauverein Rheinhausen als Hausei-gentümer der Ansprechpartner ftir die\Øirtschaftsbetriebe Duisburg (zu denenauch die Müllabfuhr zâ'hlt) ist. Leider sinddie \Øirtschaftsbetriebe nicht in der Lage,

die von ihnen erbrachten Leistungen di-rekt mit dem jeweiligen Nutzer einesMtillgefaßes abzurechnen, so wie bei-spielsweise die Stadtwerke Strom mit demAbnehmer abrechnen. Bei der Abfallbe-seitigung wird der Hauseigentümer zwi-schengeschaltet, tritt mit den Abfallbesei-tigungsgebühren in Vorlage und rechnet

diese dann (im Rahmen der Betriebskos-tenabrechnung) wieder mit jedem einzel-nen Mieter ab. Bei den nachfolgend ange-

sprochenen Auseinandersetzungen mußsich ärgerlicherweise nicht der Mieter mitden Entsorgungsbetrieben auseinander-setzen sondern mit dem Bauverein unddieser sich dann wiederum mit den Ent-sorgungsbetrieben. Das bedeutet für dieGenossenschaft einen enormen personel-len Mehraufwand. Der Bauverein fungierthier praktisch als Büttel der Stadt - ohnefür diese erbrachten Leistungen nur einen

Cent der Stadt Duisburg in Rechnung stel-len zu können.Daher gilt es zum \Øohle der Genossen-

schaft - oder auch um die Mieten mög-lich günstig halten zu können (denn diese

Verwaltungs-/Personalkosten fließen na-türlich in den Mietpreis ein) - unnötige

Querelen zu vermeiden.

Es gibt zwei Hauptärgernisse:a) Zu wenig bwv. zw kleineMiillbehälterNach der Abfallentsorgungssatzung derStadt Duisburg ist der Bauverein ver-pflichtet, ,,ftir eine ausreichende Vorhal-rung von Abfallbehaltnissen zu sorgen.

Dabei muß pro Person ein Behälter-volumen für Restmüll von 2O Liternpro'Woche vorgehalten werden." (Bei der

Festlegung dieses Restmüllvolumens sinddie Nutzung der Sammelsysteme fur Glas

und Papier und die Nutzung der ,,gelbenTonne" bereits berücksichtigt.)Die \Øirtschaftsbetriebe Duisburg rekla-mieren in den letzten Monaten haufigerbei Bauverein-Mietern, dass dieses vorge-schriebene Behältervolumen unterschrit-ten wird (dass z. B. nur ein Behältervolu-men von I2,9 LiternlWoche/Person vor-handen ist) und fordern uns, den Bau-verein, auf uns um die Bestellung derzusätzlichen erforderlichen Behälter zukümmern.\Øenn wir das tun, gibt es drei Möglich-keiten:1) Der angesprochene Mieter zeigt Ein-sicht oder begrüßt den Vorschlag und wirbestellen ein neues Gefaß.2) Der Mieter erklärt, sein Müllgefäß rei-che aus, er produziere eben nur wenigMüll. Dann kann er einen zu begrün-denden ,,Antrag auf Verringerung des

Beháltervolumens für Restmüll" stellen.

Das ist aber nur bis 15 Liter/\Øoche/Per-son möglich. Eine Unterschreitung istnicht möglich.3) Der Mieter zeigt keinerlei Einsicht bzw.

ftihlt sich im Recht, ein Antrag wird nichtgestellt oder ist nicht erfolgreich: dann

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KOJVTV€IV f,E IHLE

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rvAMErv. Dr\ç€AL€I CHT€È'T

AUCH DEP-

MULLABrUHLDtE Z!OLD^/IJ^/G.

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kann es zur zwangsweisen Außtellungeines zusätzlichen bzw größeren Mtillbe-hälters kommen.Bei diesen Vorgängen ist auch zu berück-sichtigen, ob der Mieter überhaupt beimEinwohnermeldeamt die A¡zahl der in derjeweiligen'ùØohnung lebenden Personenrichtig angegeben hat. Das ist wichtig,denn die \Øirtschaftsbetriebe arbeiten beiihren Erhebungen und der neuen rigidenDurchsetzung der 2}-Liter-Yerordnungmit dem Einwohnermeldeamt zusammen.Und vielleicht ist dort noch Jemand ge-meldet, der z. B. inzwischen ausgezogenoder verstorben ist. Das würde die Be-rechnung des vorgeschriebenen Behälter-volumens nur Fálschlich in die Höhe trei-ben.'V7'enn tatsächlich zu wenig oder zu kleineMüllbehäker vorhanden sind, dann ftihrtdas infolge zum zweiten Argernis:

b) Zavolle MüllgefrißeZumTellsind MüllgeÊiße so voll, dass sichdie Deckel nicht mehr schließen lassen,

d. h. die Gef?iße sind überftillt. Außerdemstehen teilweise auch Tüten mit Abfallneben den Tonnen oder es liegen AbÊilleneben den Behältern.In diesen Fällen werden wir angeschriebenund aufgefordert, ,,kririsch die Entsor-gungssituation des Grundstücks zu über-prüfen und gegebenenfalls zusätzlicheRestmüllbehälter zu bestellen". Und danngeht das Ganze wieder von vorne los -siehe oben!In SonderÊillen - z. B. bei zeitweilig stär-kerem Anfall von Abfall - können yor-übergehend zusätzliche Abfallbehalteroder grüne Abfallsäcke (701) überlassenwerden. Letztere können gegen3 € in Be-zirksämtern, im Servicecenrer (Averdunk-Center Dbg.-Mitte) oder auch in be-stimmten Einzelhandelsgeschaften (bittebeim Callcenter Tel. 02031283 3000 er-fragen) gekauft werden.Als Resonanz auf unsere Schreiben erfah-ren wir aber teilweise von unseren Mieternauch, dass dieTonnen abends geschlossen,nicht überfüllt rausgestellt wurden oderdass ,,noch nie Abfalltüten neben denGefáßen gestanden haben". Ein Mieterschreibt beispielsweise sehr erbost: \Øirkönnen doch nicht nachts ,,auf der Lauer

liegen und die Mülleimer im Auge behal-ten, damit kein Unbefugter Müll in unse-re Tonnen legt."Hier steht Aussage gegen Aussage und wir- undankbare Position - dazwischen!Aufjeden Fall gibt es Mülltourismus - so-

wohl von Nachbarn als auch von Fremden.Dagegen hilft, was auch die Abfallentsor-gung der Stadt Duisburg vorsieht:Müllgeftíße am Abfuhrtag am Straßen-rand (bis 7 Uhr) bereitstellen!Und haben Sie einen Nachbarn im Ver-dacht, immer wieder Ihre Tonne mitzube-nutzen und dadurch zu überfüllen, so spre-chen Sie doch bitte mit ihm darüber - undwenn gar nichts mehr gehen sollte , mit uns.Solche Situationen müssen geklärt werden!

Einvernehmlich\Øir haben uns zu einem ausführlichenGespräch mit Vertretern der \X/irtschafts-

betriebe Duisburg getroffen und u. a.

diese Problematik besprochen. tWir fandenVerständnis bei möglichen Ungerechtig-keiten und Fehleinstufen, mußten abernatürlich auch einräumen, dass es auchunter unseren Mietern ,,schwarze Schafe"geben kann, die sich einfach nicht an gel-tende Regeln halten und lieber auf Kostender Allgemeinheit sparen wollen.\Øir gehen nun von einer guten Zu-sammenarbeit aus und bitten unsere Mie-ter dazu beizutragen.

} gA CHTEMflE.'O Mülltonnenam Abfuhrtag bis7 Uhr rausstellenO Gefäße nur mitgeschlossenemDeckel rausstellenO Abftille nicht ver-dichten (einstamp-fen, einschlämmenoder reinpressen)

O Keine Tüten,Säcke o. ä. neben dieMtlllgefäße stellenO Miilltrennungbeachten (Glas,

Papier, gelbe Tonne)

V€ÀD ÈEH7Et''EL7:EIVE ION/^/EMÚ LL ZV€ñ'rçoLG€^/, fT- HETJìI-E

uM El rvVIELFACH€çr€UA€A A'',,D€A PAEIç FIJAErvE 7o^/rvEG€74€IDE.(Quelle:

WAZ,Stadtte læitun g, 8. 5. 2003)

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d r i n n e n ü¡\¡D pg^.r/ffErv 1/2*û3

rvAcH rAç7? O IAHfu G€À7Aìr,CKE17B 6rmBAutv€tErvAHEIfvHAUç€N/t çr D|PL.ltvc.ßol€Èr K rrËÈf

zvM 3t. PtÁP-zLo o 3 e.t-r

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Der gebürtige Rheinhauser studierte nach

dem Abitur Architektur und Stadtplanung.

Nach einigen beruflichen Zwischenstatio-nen wurde Robert Kisters 1962 zumTech-nischen Dezernenten der alten Stadt Rhein-

hausen bestellt.1963 begann ftir Kisters dieÄra Bauverein

Rheinhausen. Er wurde in den Vorstandgewählt, schied aber nach gut vier Jahrenauf eigenen \Øunsch aus, um eventuellen

Interessenkollisionen zwischen seinen Tä-tigkeiten bei der Stadt und beim Bauver-

ein vorzubeugen.Yon 1979 bis 1993 gehörte er dem AuÊsichtsrat an und wurde direkt danach vomAußichtsrat in denVorstand gewählt, dem

er zehn Jahre angehörte.In seiner Laudatio meinte der Aufsichts-ratsvorsitzende Klaus Langusch, Kisters

könne ,,erhobenen Hauptes durch Rhein-hausen gehen und stolz sein auf das, was

Sie für uns und ftir Rheinhausen getan

haben." Er habe der Stadt nach dem Krieg

durch sein,,architektonisches, bauliches,

filigranes Denken ein neues, ein schöneres

Stadtbild gegeben." Der Aufsichtsrat ver-

neige sich ,,in Dankbarkeit und Ehrerbie-tungvor einem Mann, der unglaublich vielftir unsere Genossenschaft geleistet hat."Volker Seemann, Vorstandsvorsitzen-der, informierte über die materielle Ent-wicklung in diesen 10 Jahren (120 neu er-

richtete \Øohnungen, viele große undkleinere Sanierungen und Modernisierun-gen, die Bilanzsumme stieg von 45,8 Mio.€ auf 68 Mio. € - eine Steigerung um fast

50Vo). Seemann dankte aber vor allem für

,,zehn Jahre faire, freundschaftliche undkollegiale Arbeit im Vorstand, wo oft auch

nicht einfache Entscheidungen getroffenwerden mussten, bei denen man aber

immer zu einer Einstimmigkeit fand."

,,\Øidrigkeiten sind dazu da, sie aus dem\Øeg zu räumen." Dies ist sicherlich einMotto für viele Projekte, die auf den \Øeg

gebracht wurden. Robert Kisters sagt vonsich selbst, er habe, was seineArbeit bei derStadt angeht, ,,die komplette Ochsentourgemacht und die Institution von unten heraufgerollt." Diese ErfahrLrngen, Kontakteund Kenntnisse waren für den Bauverein

von großem Vorteil; Durchhaltewillen warangesagt im Dickicht der Verordnungen,Verfügungen, Gesetze und, und, und , ..

Kisters war und ist Pragmatiker im gutenSinne, hat viel F{umor und verfügt überso viel Kreativität auch noch den 17. Wegzu finden, wenn 16 \Øege fehlgeschlagen

sind. Er ist Ehrenmann und Schlitzohrzugleich - was hilfreich sein konnte (er-

dreistet sich die Redakteurin ihren Ein-druck in \Øorte zu fassen).

Fragt man ihn selbst, was für ihn bei sei-

nem Bauverein-Engagement besonders

wichtig war, so sagt er, dass ihn weniger

große Visionen beschäftigt haben, sondern

er immer versucht habe, Menschen zu hel-

fen, u. a. dadurch, indem er half, durch die

Fallstricke der Gesetzgebung zu finden.Nicht die ,,Denkmäler" hat er gesucht; er

freut sich heute an den Ergebnissen um-fangreicher, schwieriger Sanierungsmaß-nahmen, am Haus für Kinderreiche inRumeln, an den Neubauten an der Bach-

str. und der Behringstr. / Gustav-Mahler-Str.\Øährend andere über das ,,Baumassental"referierten, war er auf Suche nach mehr\Øohnqualität zu günstigen Preisen fürBauyerein-Mieter und ergànzte sich da-

rin bestens mit seinen beiden Vorstands-kollegen.'Was bringt die Zukunft?\Øeißbier-Freund Kisters kocht gerne; er

wird sich nun häufiger an niederrheini-schen Gerichten, Eintöpfen und derMecklenburgischen Küche versuchen.Er reist gerne, demnächst nach Norwegen,aber auch Reisen in Deutschland, insbe-

sondere Ostdeutschland, ist angesagt.

Und er hat vor einiger Zeit Computer undInternet ftir sich entdeckt...Also: Langeweile droht nicht!So wünschen wir ,,Gute Gesundheit" undviele gute Erfahrungen und Begegnungen!

Danke!

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BAUVEREIN Rheinhausen e. G.

Telefon (02065)9926-0Telefax (020 65) 9926-48E-Mail info@bauverein-rheinhausen'de

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Volker Seemann (verantw)

Redaktion: Renate Hackstein

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