Klasse 9a beim Schülerforschertag im Haus der Geschichte

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„Die Kreativität der Soldaten hat mich beeindruckt. Aus einer Granatenhülse einen Aschenbecher zu machen, darauf muss man erst mal kommen. Der Workshop war auch klasse, da wir echte Sachen aus dem Ersten Weltkrieg untersuchen durften. Die Ausstellung hat mir sehr gut gefallen, da man sie mit den Sinnen erfahren konnte und nicht nur lesen musste.“ (Christoph)

„Ich fand es auch beeindruckend wie laut es im Krieg war, dass man eine Minensprengung in Belgien vom 07.06.1917 bis nach London hörte. Im Haus der Geschichte war es einfach nur schön.“ (Merjeme)

„Es war für mich sehr interessant, dass ich die Erkennungsmarke von Jakob Hönes sehen durfte, weil sie anders war als ich es in der Schule gesehen hatte. Wie die im Krieg Luftaufnahmen machten war auch sehr interessant.“ (Dilara)

„Mich beeindruckte diese Kamera. Diese Kamera, wo die Soldaten Luftbilder geschossen haben von zwei- bis dreitausend Meter Höhe.

„Die Auswertung der Spielkarten. Mann, war das spannend!!“ (Luca)

„Ich fand es sehr toll, dass wir nach Stuttgart gefahren sind und uns die Sachen vom Ersten Weltkrieg angeguckt haben. Wir haben zu unserem Wissen noch mehr Wissen hinzugefügt.“ (Betül)

„Mich hat das Schützengrabenschild am meisten beeindruckt. Ich habe jetzt mehr über den Ersten Weltkrieg erfahren.“ (Mario)

„Das Museum war sehr schön. Mir hat es viel Spaß gemacht. Mir hat es gefallen, dass die Leiterin alles ausführlich erzählt hat. Der Workshop war gut. Man konnte vieles forschen und entdecken.“ (Francesca)

„Mich hat es beeindruckt, als ich die Erkennungsmarke von Jakob Hönes gesehen habe. Sie ist so klein. Außerdem ist es beeindruckend, dass die Archäologen von No Man´s Land den Namen entziffern konnten.“ (Lukas F.)

„Das Gebäude sieht sehr künstlerisch aus vor allem die Treppe. Die Leiterinnen waren sehr nett. Mich hat beeindruckt wie viel die über den Ersten Weltkrieg wissen. Ich hoffe, dass wir noch mal dorthin gehen.“ (Suat)

„Wir durften auch echte Gegenstände anfassen. Beim Riechen konnte man zwei Gerüche riechen, die unbeschreiblich stanken. Vor den lauten Geräuschen schützte man sich mit Ohrstöpseln.“ (Sasha)

„Mich haben die Waffen vom Ersten Weltkrieg und das Gebäude beeindruckt. Mir gefiel die Ausstellung. Es war interessant und schön.“ (Anil)

„Mir hat der Workshop am besten gefallen. Wir durften Gegenstände aus dem Ersten Weltkrieg persönlich mit Handschuhen anfassen.“ ( Lucas S.)

„Mir persönlich hat es gefallen, dass Frau Dunkel sich die Zeit genommen hat, uns selbst Kleinigkeiten über den Ersten Weltkrieg zu erzählen. Am besten fand ich, dass sich die Leute viel Mühe gegeben haben diese „Kabinen“ mit der entsprechenden Kälte, Geschmack (Militärzwieback), die Geräusche und die Bilder nachzuarbeiten, dass man in diesem Moment, wenn man drin ist so ein unglaubliches Gefühl bekommt…. Es hat mir Spaß gemacht und ich habe auch was dazugelernt.“ (Maria)

„Da wir über das Thema Erster Weltkrieg schon oft gesprochen haben, ist es ein gutes Gefühl einfach mitreden zu können wie es war, obwohl man noch gar nicht so alt ist. Beeindruckt hat mich ehrlich gesagt alles. So eine Chance hat man nicht immer, zu sehen, zu fühlen, zu hören, zu schmecken wie es im Ersten Weltkrieg war. Ich bin dankbar, dass wir dahin sind. Ich habe vieles mitgenommen.“ (Luana)

„Mich hat beeindruckt, dass von Jakob Hönes auch was da war und ich seine Geschichte schon kannte. Was ich am besten finde ist, dass Deutschland die Menschen nicht vergisst, die sich für unser Land eingesetzt haben.“ (Elona)